DE192300C - - Google Patents

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DE192300C
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/06Diaphragms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/08Auxiliary means for directing the radiation beam to a particular spot, e.g. using light beams
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
    • GPHYSICS
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
k 192300 -. KLASSE 30/. GRUPPE
Dr. ISAK ROBINSOHN in WIEN.
Bei der Belichtung mit chemisch-physiologisch stark aktivem Licht, wie Röntgenlicht, Kathodenlicht, Strahlen radioaktiver Substanzen, ultraviolettem Licht usw., stellte sich bekanntlich heraus, daß solches Licht von schädigender Wirkung auf den Organismus ist, und zwar nicht nur auf die Haut, sondern auch auf innere Organe, weshalb sowohl die nicht zu belichtenden Teile des
ίο zu Behandelnden als der Behandelnde des größtmöglichen Schutzes vor diesem Licht bedürfen, und alle der eigentlichen Applikation (Exposition) vorausgehenden vorbereitenden Manipulationen (Einstellen oder Zentrieren und Abblenden) ohne Zuhilfenahme des wirksamen Lichtes vorgenommen werden sollen.
Bei den bisherigen Belichtungsvorrichtungen für Röntgenlicht, den sogenannten Blendenkästchen, kann man ohne Zuhilfenahme des Röntgenlichtes nur senkrecht zentrieren, nämlich mittels des Senklotes, und nur empirisch die Blendeneinstellung regeln, indem man sich auf mathematisch oder rontgenoptisch gefundene Relationen zwischen Fokusplatten- und Fokusblendenentfernung einerseits und .Blendenweite anderseits beschränkt, während eine veränderliche Zentrierung und Abblendung, welche den wirklichen radiologischen Bedürfnissen sowohl in der Aufnahme- als .Bestrahlungstechnik entspricht, nur unter Zuhilfenahme des Röntgenlichtes (rontgenoptisch) möglich ist.
Die Erfindung ermöglicht nun eine beliebige Zentrierung und Abblendung ohne Zuhilfenahme des wirksamen Lichtes, und zwar dadurch, daß die Belichtungsvorrichtung mit einer indifferenten Lichtquelle, z. B. einer Glühlampe mit oder ohne vorgeschalteter Sammellinse, versehen wird, welche in bezug auf optische Verlaufsrichtung dem chemischphysiologisch stark aktiven Licht vollkommen gleicht und dieses bei allen der eigentlichen Applikation (Exposition) vorausgehenden vorbereitenden Manipulationen (Zentrieren und Abblenden) zu ersetzen hat; dadurch können letztere vollkommen prophylaktisch vorgenommen werden. Nach vorliegender Erfindung kann außerdem der Blendenöffnung jede beliebige Form und Größe gegeben und durch eine Visiervorrichtung der Fokus des wirksamen Lichtes mit dem Fokus des indifferenten Lichtes in Übereinstimmung gebracht werden; auch kann das Anweichen der Röntgenröhre von außen vorgenommen werden.
Beiliegende Zeichnung stellt eine Ausführungsform der Vorrichtung in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 im Grundriß dar. Die Fig. 3 und 4 zeigen die Visiervorrichtung im Längsschnitt und in Stirnansicht.
Der dargestellte Apparat besteht aus einem aus für das wirksame Licht, für fokales Röntgenlicht, vollständig undurchlässigem Material verfertigten Kästchen 1, dessen Boden die Blendenöffnung 2 aufweist und dessen Deckel 3 auf der einen Seite die das wirksame Licht und auf der anderen Seite die das indifferente Licht erzeugende Vorrichtung trägt. Erstere wird von einer Röntgenröhre 4 gebildet, die in Klemmhülsen 5 gelagert ist, welche mit in Trägern 7 des
Deckels 3 verschiebbaren Stiften 6 versehen sind, so daß die Röhre 4 verschieden hoch eingestellt und mittels der Klemmschrauben 8 festgestellt werden kann. Die Vorrichtung zur Erzeugung des indifferenten Lichtes wird von einer Glühlampe 9 gebildet, die· in drei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen verstellbar ist. Die Glühlampe ist hierzu senkrecht in einer Hülse 10 verschiebbar, die von einem Schlitten 11 getragen wird, der in einem zweiten Schlitten 12 sitzt, welcher im Deckel 3 verschoben werden kann und einen die Lampe speisenden Akkumulator oder eine Trockenbatterie enthält.
Um die eine oder andere Lichtquelle bequem und rasch' in das Kästchen I bringen zu können, ist der Deckel 3 im Kästchen drehbar gelagert, und zwar um metallene, isolierte Achsstifte 13, an welche auch die Leitungsdrähte 14, 15 der Röntgenröhre angeschlossen sind. Um das Umdrehen des Deckels bei kleinen dimensionierten Kästchen zu ermöglichen, kann die eine Längswand 16 (Fig. 2) des Kästchens abnehm- oder umklappbar und die die Glühlampe 9 tragende Hülse 10 um ein Scharnier 17 umlegbar sein. Die beiden Lichtquellen könnten jedoch auch gesondert in das Kästchen, z. B. seitlich eingeschoben werden.
Eine der Schmalseiten des Kästchens enthält außerdem eine röntgenlicht dicht verschiebbare Öffnung 18 zum Anlegen einer Härteskala, mit welcher die Penetrationskraft der Röntgenstrahlen gemessen werden kann. Weiter kann das Anweichen der . Röhre, welches in der Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen dem Kathodenpol 21 der Hauptröhre 4 und dem Kathodenpol 20 der Nebenröhre 22 besteht, von außen her indirekt vorgenommen werden, so daß auch die beim Anweichen in der Nebenröhre entstehenden geringen Mengen Röntgenlichtes abgehalten werden; zu diesem Zwecke wird der Kathodenpol 20 der Nebenröhre 22 mit dem in den Deckel isoliert gesteckten Metallstift 19' verbunden. Die Blendenvorrichtung, mittels welcher die Blendenöffnung 2 gebildet wird, besteht aus zwei Reihen den Apparatboden bildenden, für Röntgenlicht undurchlässigen Stäbchen 23, welche mit ihren einander gegenüberliegenden Stirnseiten senkrecht oder nahezu senkrecht unter dem Fokus zusammenstoßen, mit ihren Längsseiten aneinanderschließen und in ihrer Längsrichtung in Führungen verschiebbar sind, so daß durch Verschieben der Stäbchen jede beliebige, auch unregelmäßig begrenzte Blendenöffnung rasch und bequem gebildet werden kann. Selbstverständlich könnte auch irgendeine andere verstellbare Blende zur Anwendung kommen. Die zur Einstellung der beiden Foci dienende Visiervorrichtung (Fig. 3) besteht aus zwei senkreckt zueinander verstellbaren Schiebern 24, 25, von denen der äußere 24 in den , Führungen der Stäbchen 23 verschiebbar ist und der innere 25 ein Teleskoprohr 26 trägt, in dessen Okularende zur Projektion dienende Perlen 27 und Ringe 28 sowie eine Mattscheibe 29, ein herausziehbarer Fluoreszenzschirm 30 und eine Bleiglasschutzscheibe 31 angeordnet sind. Die Visiervorrichtung wird nur einmal beim Einstellen oder Zentrieren und bei etwaigem Kontrollieren benutzt und ermöglicht, den Schnittpunkt zweier in einer Ebene liegender konvergierender Geraden, welche durch Endpunkte (Perle und Ring) oder Stäbchen, Röhrchen und ähnliches gegeben sind, auf optischem Wege in den Fokus der Röntgenröhre oder des indifferenten Ersatzlichtes zu bringen, so daß die beiden Foci in Übereinstimmung gebracht werden können.
Zum Gebrauch des Apparates wird erst die Blendenöffnung der zu belichtenden Stelle entsprechend durch Verschieben der Stäbchen 23 eingestellt, worauf das Zentrieren in folgender Weise vorgenommen wird. Man spannt erst die Röhre 4 in ungefähr entsprechender Stellung in die Träger 7, kippt sfe in das Kästchen 1 hinein, setzt die Visiervorrichtung mittels ihres Schiebers 24 (Fig. 3) auf den Boden des Kästchens in dem entsprechenden Blendenausschnitt auf und visiert unter Röntgenlicht, indem man durch entsprechende Verschiebung der Visiervorrichtung in drei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen den Fokus und die beiden Perlen 27 in die beiden Ringe 28 hineinprojiziert, worauf die Visiervorrichtung fixiert wird; hierbei ist man durch die der Visiervorrichtung vorgeschaltete rontgenlichtundurchlassige Bleiglasscheibe 31 geschützt.
Hierauf wird die Zentrierung des indifferenten Fokus in bezug auf die Visiervorrichtung, d. i. der Fokuswechsel, vorgenommen; hierzu wird das indifferente Licht in das Kästchen hineingekippt und bei feststehender Visiervorrichtung der Fokus durch Verschieben in drei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen zentriert, indem man, nach vorheriger Entfernung des Fluoreszenzschirmes, den Fokus und die Perlen 27 in die Ringe 28 mittels der Mattscheibe 29 hineinprojiziert und die Stellung fixiert; dadurch sind der Fokus der Röntgenröhre und der Fokus des indifferenten Lichtes kongugiert. Die Visiervorrichtung wird sodann abgenommen, worauf der Apparat zur Belichtung bereit ist. Diese wird erst mit dem indifferenten Licht vorgenommen, worauf in das Kästchen das wirksame Licht gekippt und mit diesem belichtet wird.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Apparat zur radiologischen Belichtung lebender oder lebloserObjekte,gekennzeichnet durch die Anordnung einer indifferenten Lichtquelle, neben der chemisch oder biologisch stark wirksamen, derart, daß sich die Lichtquellen in bezug auf die Lage im Räume und die Verlaufsrichtung ihrer Strahlen gegenseitig vertreten können, zu dem Zwecke, alle dem zeitlichen und örtlichen Einwirkenlassen des wirksamen Lichtes vorausgehenden Manipulationen (Einstellen und Abblenden) mit Hilfe des indifferenten Lichtes schadlos vornehmen zu können.
  2. 2. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Licht auf der einen Seite und die indifferente Lichtquelle auf der anderen Seite des umwendbaren Apparatdeckels angeordnet ist, so daß durch Umwenden des Deckels die eine Lichtquelle rasch und bequem durch die andere ersetzt werden kann.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, um den Fokus des wirksamen Lichtes mit dem Fokus des indifferenten Lichtes in Übereinstimmung bringen zu können, beide Lichtquellen des Deckels gegeneinander einstellbar angeordnet sind.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein am Apparatboden gegenüber der Blendenöffnung anzubringendes Teleskoprohr (26), in dessen Okularende zur Projektion zweier oder mehrerer gegen einen Punkt konvergierender Geraden dienende Perlen (27) und Ringe (28) oder Stäbchen, Röhrchen oder ähnliche Einrichtungen sowie eine Mattscheibe, ein herausziehbarer Fluoreszenzschirm und eine Bleiglasschutzscheibe angeordnet sind.
  5. 5. Apparat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparatboden aus aus für Röntgenlicht und gewöhnliches Licht undurchlässigem Material bestehenden, nebeneinander liegenden, gegeneinander verstellbaren Stäbchen (23) gebildet ist, welche mit ihren einander gegenüberliegenden Stirnseiten senkrecht oder nahezu senkrecht unter dem Fokus zusammenstoßen, so daß durch verschiedenes Einstellen der Stäbchenenden jede beliebig geformte Blendenöffnung gebildet werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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