DE3029647C2 - Schneidmesser mit Sägezähnen für Rasenmäher - Google Patents

Schneidmesser mit Sägezähnen für Rasenmäher

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DE3029647C2
DE3029647C2 DE19803029647 DE3029647A DE3029647C2 DE 3029647 C2 DE3029647 C2 DE 3029647C2 DE 19803029647 DE19803029647 DE 19803029647 DE 3029647 A DE3029647 A DE 3029647A DE 3029647 C2 DE3029647 C2 DE 3029647C2
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Toshio Miki Hyogo Aono
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/73Cutting apparatus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidmesser mit Sägezähnen für Rasenmäher, mit mindestens zwei gegeneinander versetzten Kreissegmenten mit jeweils einer Anzahl von Sägezähnen, wobei der äußere Bereich jedes Kreissegments auf einem gemeinsamen, zur Drehachse konzentrischen Kreis liegt.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiges Schneidmesser bekannt, welches so ausgebildet ist, daß die Fingerelemente einen Luftstrom zum Hochziehen des Grases von jedem Schneidmesser bewirken zur Verbesserung des Abschneidens und um die Zufuhr des abgeschnittenen Grases nach außen zu unterstützen (US-PS 34 74 608). Hierbei liegen die Sägezähne auf einem spiralförmig verlaufenden Bogen. Die zuäußerst angeordneten Schneidelemente erstrecken sich über die äußeren Umfangskanten neben den Fingerelementen hinaus und berühren daher einen Gegenstand zuerst. Damit ergibt sich der Nachteil, daß bei Berührung mit harten Gegenständen eine Beschädigung und eine Deformierung der Mähblätter stattfinden kann. Aufgrund dieser Konstruktion eignet sich das bekannte Schneidmesser nicht für Mähvorgänge in unmittelbarer Nähe eines harten Gegenstandes. Ist weiterhin das Blatteil des bekannten Schneidmessers abgenutzt und beschädigt, so muß es zum Erhalt des ursprünglichen Durchmessers durch ein neues Element ersetzt werden.
Insgesamt ist damit dieses bekannte Schneidmesser nicht geeignet, einen frühzeitigen Verschleiß der Sägezähne zu verhindern und diese vor Einwirken bei Zusammentreffen mit harten Gegenständen, wie z. B. Steinen zu schützen.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Schneidmesser, welches im wesentlichen rechteckige Form aufweist (BE-PS 8 62 840). Auch bei dieser bekannten Konstruktion ist es nicht möglich, die einzelnen Sägezähnc vor Beschädigungen zu schützen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schneidmesser von besonders langer Lebensdauer zu schaffen, mit dem möglichst nahe an feste Kanten oder Ränder (Zäune. Mauern) herangefahren werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemä ß dadurch gelöst, daß der äußere Bereich jedes Kreissegments als Umiangskante eines Fingerelements ausgebildet ist, daß das Fingerelement mindestens an einer Stirnseite eine Schneidkante aufweist und daß alle Schneidkanten der
ίο einstückig mit dem Schneidmesser ausgebildeten, spit? zulaufenden Sägezähne zum Radius des gemeinsamen Kreises im gleichen Winkel verlaufen. Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise eine Konstruktion, bei welcher harte Gegenstände wie z. B. Steine weggestoßen werden, so daß diese die Sägezähne nicht berühren. Außerdem wird durch die spezielle Konstruktion der frühzeitige Verschleiß des äußeren Umfangs des Schneidmessers verhindert Somit sind die Fingerelemente wesentlich für die Gewährleistung einer langen Lebensdauer des Schneidmessers und für den Schutz der Sägezähne. Man kann daher vorteilhafterweise sehr dicht an feste Kanten oder Ränder heranfahren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Möglichkeit daß zwischen zwei benachbarten Fingerelementen die Schneidkanten eines Teils der Sägezähne auf einem ersten Kreissegment und die Schneidkanten eines anderen Teils der Sägezähne auf einem zweiten gegengerichteten Kreissegment liegen, wobei beide Kreissegmente jeweils den gleichen Krümmungsradius aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform;
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf ein Teilstück davon;
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform;
Fig.4—8 Draufsichten auf weitere Ausführungsformen.
Nach F i g. 1 besteht ein Schneidmesser 1 mit Sägezähnen 2 aus glattem Stahlblech und weist eine Vielzahl von Fingerelementen 4 auf. welche in regelmäßigen Abständen entlang der Umfangsfläche eines gedachten Kreises 5 angeordnet sind. Jedes Fingerelement 4 besitzt eine auf der Umfangsfläche des Kreises 5 liegende Umfangskante6.
Zwischen benachbarten Fingerelementen 4 sind die
so Sägezähne 2 so angeordnet, daß ihre spitz zulaufenden Enden einen im wesentlichen kreisförmigen Bogen bilden. Jeder so gebildete Bogen ist zu dem Kreis 5 in einem Winkel θ exzentrisch, so daß jeder kreisförmige Bogen von der Spitze 7 zur anderen abgeschrägten Kante 8 des Fingerelements 4 verläuft.
Jeder Sägezahn 2 weist eine Schneidkante 3 auf, welche einer Schneidkante 9 an der abgeschrägten Kante 8 des Fingerelements 4 gegenüberliegt. Jede Schneidkante 3 verläuft im wesentlichen senkrecht zu der am kreisförmigen Bogen am spitz zulaufenden Ende des Sägezahns 2 gezogenen Tangente. Folglich weist jede Schneidkante 3 einen Bogen von dem Winkel θ gegen den Radius 10 des Kreises 5 auf, welcher durch das spitz zulaufende Ende der Schneidkante 3 gehl.
b1) Nach einer /weilen Ausführungsform nach F i g. 3 weist das crfindungsgeniiille Schneidmesser 1 /wischen den Fingerelementcn 4 die Sägezähne 2a und 2b auf. welche derart geformt sind, daß die spitz zulaufenden
Enden der Sägezähne 2a und Ib je zwei kreisförmige Bogen bilden, welche einen kleineren Krümmungsradius aufweisen als der Kreis 5 und exzentrisch zu diesem verlaufen, so daß beide kreisförmigen Bogen innerhalb des Kreises 5 liegen.
Jeder Sägezahn 2a bzw. 2b ist derart mit einer Schneidkante 3a bzw. 36 versehen, daß die Schneidkanten 3a an den Sägezähnen 2a einen kreisförmigen Bogen bilden, welcher dem anderen durch die Schneidkanten 3b der Siigezähne 2b gebildeten kreisförmigen Bogen gegenüberliegt.
Jede Schneidkante 3a bzw. 3b verläuft im wesentlichen senkrecht zu eier bei den spitz zulaufenden Enden der Sägezähne 2a bzw. 2b am kreisförmigen Bogen gezogenen Tangente. Folglich verläuft jede Schneidkante 3a in einem Winkel θ\ gegen den Radius 10a des Kreises 5, welcher durch das spitz zulaufende Ende der Schneidkante 3a geht; jede Schneidkante 3b verläuft in einem Winkel & gegen den Radius 10£> des Kreises 5, welcher durch das spitz zulaufende Ende der Schneidkanten 36 geht
Während die Schneidmesser nach F i g. 1, 2, 4, 5, 6, 7 und 8 sich beim Mähen im Uhrzeigersinn drehen, kann sich das Schneidmesser nach F i g. 3 in jede Richtung drehen.
Während des Mähvorgangs ist das Schneidmesser 1 am Ende der Drehachse des Rasenmähers befestigt Während des Mähens werden die meisten festen Gegenstände, wie Kieselsteine, durch die Umfangskanten 6 weggestoßen und kommen kaum mit den Sägezäh.ien 2 in Berührung. Berührt das Schneidmesser 1 einen fest am Boden liegenden harten Gegenstand, so ruft es einen hellen Ton hervor oder sprüht Funken, bei deren Auftreten der Mähvorgang nur unterbrochen zu werden braucht, damit die Sägezähne 2 nicht stumpf oder beschädigt werden.
Die Tiefe a steht im umgekehrten Verhältnis zur Anzahl von Fingerelementen 4.
Der den Fingerelementen 4 zugefügte Schaden wurde in Mähvorgängen mit Schneidmessern 1 mit sechs Fingerelementen 4 und sechs Sägezähnen 2 zwischen jedem der benachbarten Fingerelemente 4 untersucht. Durch den Schaden wurden die Spitzen 7 der Fingerelemente 4 abgerundet, wie ersichtlich aus F i g. 2, gestrichelte Linie 11. Die Tiefe a stieg bis zu ca. 2,3,5 und 4 bis 5 mm an nach jeweils 1,3 und 6 Stunden ununterbrochener Betriebszeit. Danach nahm die Tiefe a kaum mehr zu, wohingegen bei den Sägezähnen 2 wahrscheinlich durch den in den Teilen nahe der Graswurzeln befindlichen Sand der Verschleiß einsetzte.
Die erfindungsgemäßen Schneidmesser mit Sägezähnen bleiben selbst nach langer Benutzungszeit scharf. Ihre Lebensdauer ist mehr als 20mal so groß wie die der herkömmlichen Sägezahnschneidmesser. Dies ist auf die vertiefte Lage der Sägezähne 2 zurückzuführen.
Das Gras wird durch die Schneidkanten 3 sicher abgeschnitten, da jede Schneidkante 3 den Vorschubwinkel θ bildet mit dem Radius 10, welcher durch die spitz zulaufenden Enden der Schneidkanten 3 geht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patenta nsprüche:
1. Schneidmesser mit Sägezähnen für Rasenmäher, mit mindestens zwei gegeneinander versetzten Kreissegmenten mit jeweils einer Anzahl von Sägezähnen, wobei der äußere Bereich jedes Kreissegmentes auf einem gemeinsamen, zur Drehachse konzentrischen Kreis liegt dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Kreis jedes Kreissegmentes als Umfangskante (6) eines Fingerelementes (4) ausgebildet ist,
daß das Fingerelement (4) mindestens an einer Stirnseite eine Schneidseite (9) aufweist
und daß alle Schneidkanten (3) der einstückig mit dem Schneidmesser (1) ausgebildeten spiu zulaufenden Sägezähne (2) zum Radius (10) des gemeinsamen Kreises (5) im gleichen Winkel (Θ) verlaufen.
2, Schneidmesser .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zwischen zwei benachbarten Fingerelementen (4) die Schneidkanten (3a) eines Teils der Sägezähne (2a) auf einem ersten Kreissegment und die Schneidkanten (3b) eines anderen Teils der Sägezähne (2b) auf einem zweiten, gegengerichteten Kreissegment liegen, wobei beide Kreissegmente jeweils den gleichen Krümmungsradius aufweisen.
DE19803029647 1980-07-31 1980-08-05 Schneidmesser mit Sägezähnen für Rasenmäher Expired DE3029647C2 (de)

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GB8025049A GB2081062B (en) 1980-07-31 1980-07-31 Serrated blade for a mowing machine

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Publication Number Publication Date
DE3029647A1 DE3029647A1 (de) 1982-02-25
DE3029647C2 true DE3029647C2 (de) 1985-02-07

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DE (1) DE3029647C2 (de)
FR (1) FR2488484B1 (de)
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GB2081062A (en) 1982-02-17
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