DE3029621A1 - Form- und nutvorrichtung fuer rohrenden - Google Patents

Form- und nutvorrichtung fuer rohrenden

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Formen der offenen Enden von kalt verformbaren Rohren, wie Metallrohren o.a. und zur gleichzeitigen Ausbildung einer Ringnut in der Außenfläche des Rohres in einem vorbestimmten Abstand von ihrem offenen Ende.
Es sind bereits unterschiedlichste Verfahren bekannt, um Rohrabschnitte zur Herstellung einer durchgehenden Rohrleitung zu verbinden, wobei das wohl üblichste Verfahren darin besteht, ein mit Außengewinde versehenes Ende eines Rohrabschnittes mit dem mit Innengewinde versehenen Aufnahmeende eines anderen Rohrabschnittes zu verbinden. Derartige Verbindungen werden im allgemeinen als Gewindeverbindungen bezeichnet.
Obwohl diese Gewindeverbindungen für viele Anwendungszwecke geeignet sind, sind sie teuer in der Herstellung und erfordern einen erheblichen Zeitaufwand. So muß beispielsweise zumindest ein Rohrabschnitt gedreht werden, um die beiden Rohrabschnitte zu verbinden, was insbesondere dann schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, wenn zwei verhältnismäßig lange Rohrabschnitte miteinander zu verbinden sind.
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Für die Herstellung von Rohrleitungen, in denen das zu transportierende Fluid unter einem verhältnismäßig niedrigen Druck steht, wurden bereits verschiedene Arten von gewindefreien Verbindungen entwickelt. Bei der Herstellung derartiger Verbindungen wird im allgemeinen der Innendurchmesser des Endes eines Rohrabschnittes bis zu einem Durchmesser vergrößert, der geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Rohrabschnittes. Das vergrößerte Ende wird üblicherweise als Aufnahmeende oder Glocke bezeichnet, und in dieses wird das Ende des benachbarten Rohrabschnittes, das Einsteckende, eingesteckt. Das Aufweiten des Endes des Rohrabschnittes erfolgt beispielsweise durch Einpressen eines entsprechend geformten Kerns in das Ende, um so eine sich teilweise verjüngende Aufweitung herzustellen. In den sich verjüngenden Bereich kann dann das Ende des anderen Pohrabschnittes eingeführt und in den übrigen Teil der Aufweitung eingepreßt werden. Derartige Verbindungen werden als Festsitzverbindungen bezeichnet und üblicherweise dann angewendet, wenn der Druck des durch die Rohrleitung zu transportierenden Fluids verhältnismäßig gering ist, etwa Abgase von Kraftfahrzeugen u.a. Da der Innendurchmesser des aufgeweiteten Bereichs geringer ist als der Außendurchmesser des anderen Rohrabschnittes, muß der aufgeweitete Bereich beim Einbringen des Endes des anderen Rohrabschnittes geringfügig
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radial aufgeweitet werden. Der Unterschied zwii>chen diesen Durchmessern wird im allgemeinen als das Übermaß bezeichnet, und die Reibung zwischen den mit Übermaß verbundenen Wänden bildet die Verbindungskraft.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Festsitzverbindungen besteht darin, daß sie sich verhältnismäßig schnell und preiswert herstellen lassen und daß keiner der Rohrabschnitte bei Bildung der Verbindung gedreht zu werden braucht. Darüber hinaus ist keine starke Erwärmung erforderlich, so daß mit Kunststoff ausgekleidete Rohrabschnitte mit entsprechend geformten Enden der Kunststoff auskleidung hergestellt werden können, die zur Eiildung einer vollständig ausgekleideten Rohrleitung in irgendeiner Weise in Eingriff miteinander kommen oder einander überlappen. Einer der Nachteile dieser bekannten Festsitzverbindungen besteht darin, daß sie im allgemeinen keine hohen Drücke aushalten und entweder leck werden oder sich trennen, wenn die Verbindung hohem Innendruck ausgesetzt wird.
Es hat sich gezeigt, daß die Festigkeit der Verbindung wesentlich verbessert werden kann, wenn man die Öffnung des Aufnahmeendes nach Herstellung der Verbindung radial nach innen drückt und dabei eine Nut im Einsteck-
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ende des anderen Rohres ausbildet, in die der Öffnungsbereich des Aufnahmeendes eingreift und so eine mechanische Verriegelung der Rohre bewirkt. Wenn jedoch die Öffnung des Aufnahmeendes zur Bildung der Ringnut in das Einsteckende hineingepreßt wird, ergibt sich eine entsprechende, nach innen gerichtete Ringrippe in der Innenfläche des Einsteckendes des Rohres. Dadurch kann eine gegebenenfalls vorhandene Schutzauskleidung, etwa eine durch Sprühbeschichtung aufgebrachte Kunststoffauskleidung beschädigt und zerstört werden. Selbst wenn dabei aber eine vollständig ausgekleidete Verbindung hergestellt wird, wird die Auskleidung im Bereich der Verformung von der Rohrwand gelöst, und durch die Leitung strömendes Fluid kann im Bereich der dadurch gebildeten Risse in der Auskleidung in Berührung mit der Rohrleitung kommen.
Bei Herstellung von Festsitzverbindungen ist es wichtig, das Übermaß genau einzustellen, und da das Aufnahmeende dadurch gebildet wird, daß das Rohrende auf die gewünschten Abmessungen aufgeweitet wird, ist dieses Aufnahmeende üblicherweise gleichmäßig dimensioniert. Der Außendurchmesser des Rohres kann jedoch von Hersteller zu Hersteller und von Charge zu Charge geringfügig schwanken, selbst wenn das Rohr an sich'unter Angabe eines bestimmten Außenmaßes vertrieben wird. Fer-
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ner haben die Rohre nicht immer exakt kreisförmigen Querschnitt, sondern sind häufig etwas oval, und gebrauchte Rohre sind oft erheblich verformt und an ihrer Außenfläche korrodiert. Daher ist es erwünscht, das Einsteckende des Rohres auf die gewünschten Abmessungen zu bringen und dabei Hammerschlag, korrodierte Teile u.a. zu entfernen, um so sicherzustellen, daß der Außendurchmesser des Einsteckendes einen kreisförmigen Querschnitt und einen gleichförmig größeren Außendurchmesser hat, als der Innendurchmesser des Aufnahmeendes, so daß sich ein gleichförmiges Übermaß ergibt und kein Fressen eintritt.
Das Formen erfolgt üblicherweise durch Aufpressen einer Formmuffe auf das Einsteckende, d.eren Innenabmessungen den gewünschten Außenabmessungen des Einsteckendes entspricht. Ist die Innenfläche des Rohres mit einer Kunststoffauskleidung versehen, so werden die Aufweit- und Formbearbeitungen an den Rohrenden durchgeführt, bevor die Innenauskleidung aufgebracht wird, und die Auskleidungsenden werden so ausgebildet, daß ihre Flächen in Eingriff kommen oder einander überlappen, um eine durchgehende Kunststoffauskleidung im Bereich der herzustellenden Verbindung auszubilden.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Formwerkzeug zu schaffen, das mit einem Nutwerkzeug zusammenarbeitet, um mit diesen einerseits das Einsteckende des Rohres auf die genauen Abmessungen zu bringen und andererseits in seiner Außenfläche in einem vorgegebenen Abstand vom offenen Ende eine Ringnut oder -vertiefung in der Außenfläche auszubilden, um auf diese Weise ein vorgeformtes und mit einer Nut versehenes Einsteckende des Rohres zu schaffen, das dann zur Bildung einer Festsitzverbindung mit Übermaß in das entsprechend dimensionierte Aufnahmeende eingepreßt werden kann, wobei die Öffnung des Aufnahmeendes nach innen in die vorgeformte Nut gedruckt wird, so daß eine Verriegelung entsteht, ohne daß die gegebenenfalls auf der Innenfläche der Rohre vorhandenen Auskleidungen verformt werden müßten.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Form- und Nutvorrichtung, die sich auszeichnet durch ein Formwerkzeug mit nahe einem Ende vorgesehenen Formring, der eine sich verjüngende Innenfläche aufweist, deren Innendurchmesser an der dem einen Ende des Formwerkzeuges näheren Ende größer ist als der Außendurchmesser des zu formenden Rohres und deren Durchmesser bis auf den für das Rohrende gewünschten Außendurchmesser abnimmt, sowie mit einem Anschlag zur Begrenzung der axialen Einpreßbewegung des Rohres, und durch ein Nutwerkzeug mit einem
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konzentrisch über das Rohr schiebbaren Zylinderkörper, dessen Innendurchmesser nahe beider Enden im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Rohres und zwischen diesen Enden größer ist, sowie mit einem Endbereich mit sich verjüngender Außenfläche, in der in axialer Richtung verlaufende Schlitze vorgesehen sind.
Es sei darauf hingewiesen, daß durch die Ausbildung der Ringnut im vorbestimmten Abstand vom offenen Ende des Rohres auch eine Möglichkeit geschaffen wird, die Vollständigkeit und Korrektheit der hergestellten Verbindung von außen dadurch festzustellen, daß in diesem Fall die Öffnung des Aufnahmeendes genau mit der Ringnut im Einsteckende fluchten muß, und in dieser Lage sind dann auch die entsprechend geformten Auskleidungen in den Rohrenden in Eingriff miteinander oder überlappen sich, so daß eine vollständig ausgekleidete Rohrleitung erhalten wird.
Da die Ringnut, in die die Öffnung des Aufnahmeendes hineingedrückt wird, vor der Bildung der Festsitzverbindung hergestellt wird, läßt sich die Öffnung des Aufnahmeendes auch leichter in die bereits vorhandene Nut hineinverformen, wodurch die zur Erzielung der Verriegelung notwendigen Kräfte verringert werden.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren nähen erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise als Ansicht und teilweise als Schnitt eine Form- und Nutvorrichtung auf einem Ende eines Rohrabschnittes.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Einsteckende eines geformten und mit Nut versehenen Rohrabschnittes.
Fig. 3 zeigt in einer Endansicht das Nutwerkzeug der Vorrichtung aus Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Nutwerkzeuges der Vorrichtung aus Fig. 1.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Festsitzverbindung, die mittels des geformten und mit Nut versehenen Rohrabschnittes gemäß Fig. 2 hergestellt wurde.
Die in Fig. 1 gezeigte Form- und Nutvorrichtung hat ein Formwerkzeug 10 und ein Nutwerkzeug 20. Das Nutwerkzeug 20, das im einzelnen in den Figuren 1, 3 und 4 gezeigt ist, weist einen Zylinderkörper 21 mit offenen Enden und einer sich an einem Ende nach innen verjüngenden
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Außenfläche 22 auf. Der Innendurchmesser des Nutwerkzeuges ist, ausgenommen an seinen Enden, etwas größer als der Außendurchmesser des Rohres. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, ist an der Innenfläche des sich verjüngenden Endes des Nutwerkzeuges 20 eine nach innen vorstehende Lippe 23 vorhanden, während das gegenüberliegende Ende in eine zylindrische Muffe 24 übergeht, deren Innendurchmesser nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Rohres 25. Die Muffe 24 kann einstückig mit dem Nutwerkzeug 20 ausgebildet sein oder ein getrenntes Element darstellen. Der Innendurchmesser der Muffe 24 muß so viel größer als der Außendurchmesser des Rohres 25 sein, daß die Muffe unter Wirkung einer axialen Kraft über das Rohr 25 geschoben werden kann. Somit läßt sich das Nutwerkzeug 20 konzentrisch bezüglich des Rohrabschnittes 25 positionieren, sowie axial entlang dieses Rohrabschnittes bewegen.
In dem sich verjüngenden Ende des Zylinderkörpers 21 sind Längsschlitze 26 vorgesehen, die dieses Ende in mehrere sich axial erstreckende Finger unterteilen, die das Rohr 25 umgeben und mit der Lippe 23 in Berührung mit der Außenfläche des Rohres stehen.
Das Formwerkzeug 10 hat einen auf einer axialen Stütze 12 befestigten Zylinderkörper 11, dessen Innendurch-
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messer erheblich größer ist als der Außendurchmesser des Rohres 25. Im Zylinderkörper 11 ist konzentrisch benachbart zur Stütze 12 ein Ringkörper 13 vorgesehen, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Zylinders 11 entspricht und der sich über zumindest einen Teil seines der Stütze 12 abgewandten Endes im Bereich seiner Innenfläche verjüngt. Diese sich verjüngende Innenfläche 14 geht von der der Stütze 12 abgewandten Kante des Ringkörpers aus, und der größte Durchmesser, d.h. der Durchmesser benachbart zu dieser Kante des Ringkörpers ist größer als der Außendurchmesser des offenen Endes des Rohres 25. Die sich verjüngende Fläche 14 verläuft von der offenen Kante in den Ringkörper hinein bis zu einem Durchmesser, der kleiner ist als der Außendurchmesser des Rohres 25. Das der Stütze nähere Ende des Ringkörpers 13 kann eine geschlossene Fläche bilden oder weist zumindest einen sich nach innen erstreckenden Flansch 15 auf.
Ein Distanzzylinder 16, dessen Innendurchmesser wesentlich größer ist als der Außendurchmesser des Einsteckendes des Rohres 25 und dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des Zylinderkörpers 11 entspricht, ist teleskopartig in den Zylinderkörper 11 eingesetzt und liegt an der offenen, d.h. der von der Stütze 12 entfernten Kante des Ringkörpers 13 an.
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In das offene Ende des Zylinderkörpers 11 ist ferner ein Formring 17 eingesetzt und zur Anlage am Ende des Distanzzylinders 16 gebracht, welcher einen Außendurchmesser entsprechend dem Innendurchmesser des Zylinderkörpers 11 hat. Dieser Formring 17 und damit die gesamte Innenanordnung im Zylinderkörper 11 wird von einem Haltering 18 in seiner Lage gehalten, der in eine Nut 19 in der Innenfläche des Zylinderkörpers 11 eingepaßt ist. Die Innenfläche 31 des Formrings 17 verjüngt sich von einem Bereich, dessen Durchmesser wesentlich größer ist als der Außendurchmesser des Einsteckendes des Rohres 25, zu einem Bereich, dessen Innendurchmesser der gewünschten Größe und Form des Einsteckendes des Rohres 25 entspricht.
Um das Rohr 25 zu formen und mit einer Nut zu versehen, wird das Nutwerkzeug 20 auf die Außenfläche des Einsteckendes des Rohres aufgebracht, so daß die sich verjüngende Fläche 22 dem offenen Ende des Rohres zugewandt ist. Dabei erfolgt das Aufschieben auf das Rohr über eine verhältnismäßig große Strecke, um dadurch Beeinträchtigungen des anfänglichen Formvorganges zu vermeiden. Danach wird das Rohr 25 teleskopartig in das Formwerkzeug 10 eingeführt. Man erkennt, daß dabei das Rohr in Eingriff mit der sich verjüngenden Fläche 31 des Formringes 17 kommt, und wenn sich das Rohr durch
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den Forrnring 17 hindurchbewegt, wird seine Außenfläche in die gewünschte Form und Abmessung entsprechend dem Innendurchmesser des Formringes 17 gebracht. Ist daher der Außendurchmesser des Rohres 25 ursprünglich größer als der Innendurchmesser des Formringes 17 oder weist das Rohr einen elliptischen Querschnitt auf, so wird das Rohr mittels des Formringes 17 zu einem kreisförmigen Querschnitt verformt und auf die Abmessung der Innenfläche des Formringes gebracht, wenn das Rohr durch den Formring 17 hindurchgepreßt wird. Darüber hinaus werden bei diesem Vorgang Hammerschlag, Walzhaut, Rost o.a. von der Rohroberfläche entfernt. Kommt das offene Ende des Rohres 25 in Eingriff mit der sich verjüngenden Fläche 14 des Ringkörpers 13, wird das Rohrende radial nach innen gedruckt, um einen sich leicht nach innen verjüngenden Endbereich 25a (Fig. 2) auszubilden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ringkörper 13 so bemessen, daß das Rohr bis zum Anschlag am Flansch 15 in das Formwerkzeug 10 eingebracht werden kann. Dabei wird dann eine vorgegebene Länge des Einsteckendes des Rohres auf die gewünschten Abmessungen gebracht und das offene Ende des Rohres 25 zur Bildung eines sich verjüngenden Endes 25a gewünschter Abmessung geringfügig nach innen gedrückt. Bei vollständig in das
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Formwerkzeug 10 eingebrachtem Rohr 25 und am Flansch 15 anliegendem Rohrende, wird auf die Muffe 24 eine axiale Kraft ausgeübt, die durch den Pfeil 32 angedeutet ist. Dadurch wird das Nutwerkzeug 20 teleskopartig in das Formwerkzeug 10 eingeschoben, und die sich verjüngenden Flächen 22 der Finger kommen in Eingriff mit der sich verjüngenden Fläche 31 des Formringes 17. Wenn das Nutwerkzeug 20 in das Formwerkzeug 10 gepreßt wird, werden die Lippen 23 an den Innenflächen der Finger des Formwerkzeuges radial nach innen gedrückt und bewegen sich so weit nach innen und aufeinander zu, bis die Schlitze 26 am offenen Ende des Nutwerkzeuges 20 geschlossen sind. Durch das Verformen der Lippen 23 radial nach innen wird in der Außenfläche des Rohres 25 eine Nut 33 (Fig. 2) geformt. Danach wird das Formwerkzeug 10 vom Rohr 25 abgezogen, wodurch die Finger des Nutwerkzeuges in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren. Das Nutwerkzeug 20 wird nunmehr vom Rohr entfernt, und das Rohr kann zur Bildung einer Festsitzverbindung (Fig. 5) benutzt werden.
Zur Herstellung der in Fig. 5 gezeigten Verbindung wird das vorgeformte und mit einer Nut versehene Ende des Rohres 25 (Fig. 2) teleskopartig in das an einem entsprechenden Rohrabschnitt 45 ausgebildete Aufnahmeende 40 eingepreßt. Das Aufnahmeende wird in üblicher Weise
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geformt, etwa durch Einpressen eines Kerns (nicht gezeigt) der gewünschten Form in das offene Ende des Rohrabschnittes 45, um auf diese Weise ein Aufnahmeende 40 zu erhalten, dessen Innenabmessungen geringfügig kleiner sind als die Außenabmessungen des geformten Einsteckendes. Üblicherweise ist die gestrichelt in Fig. 5 gezeigte Öffnung 41 des Aufnahmeendes etwas aufgeweitet, um das Ausrichten des Aufnahmeendes und des Einsteckendes beim Einführen des Einsteckendes zu erleichtern. Das Einsteckende wird so weit in das Aufnahmeende eingepreßt, bis das sich verjüngende Ende 25a an den Hals 44 anstößt. Zur Herstellung der Festsitzverbindung können in Abhängigkeit des Übermaßes, des Rohrmaterials und des Materials der gegebenenfalls vorhandenen Auskleidung übliche Schmiermittel, Dichtungsmittel und Klebemittel eingesetzt werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Längen von Formwerkzeug 10 und das Aufnahmeende 40 formendem Kern derart aneinander angepaßt, daß die Öffnung 41 des Aufnahmeendes mit der Nut 33 fluchtet, wenn das sich verjüngende Ende 25a am Hals 44 anliegt. Die Vollständigkeit der Verbindung kann daher optisch überprüft werden, denn sie ist dann gegeben, wenn die Öffnung 41 mit der Nut 33 fluchtet. Die Öffnung 41 wird danach radial nach innen in die Nut 33 gedrückt, um
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eine mechanische Verriegelung der Festsitzverbindung zu erhalten.
Werden Rohre mit einer Kunststoffauskleidung auf diese Weise verbunden, ist die Einstecktiefe des Einsteckendes in das Aufnahmeende kritisch, damit sichergestellt wird, daß die Enden der Kunststoffauskleidungen in richtigen Eingriff kommen oder einander überlappen, um eine durchgehend ausgekleidete Leitung zu erhalten. Wird die Nut 33 in einem vorgegebenen Abstand vom offenen Ende des Rohres 25 ausgebildet. Ist die Länge des Aufnahmeendes 40 diesem Abstand direkt zugeordnet, so können vor Herstellung der Verbindung in den Rohren Auskleidungen ausgebildet werden, deren Enden derart positioniert sind, daß sich bei fluchtender Stellung der Öffnung 41 des Aufnahmeendes 40 bezüglich der Nut 33 die richtige Abdeckung dergibt. Auf diese Weise läßt sich bei Herstellung der Verbindung auch sicherstellen sowie durch Lage von Nut 33 und Öffnung 41 zueinander überprüfen, daß eine durchgehende Auskleidung erhalten wird.
Alle Teile des Formwerkzeuges und des Nutwerkzeuges können aus üblichen Stahllegierungen hergestellt werden. Da die Finger des Nutwerkzeuges sich beim radialen Zusammendrücken und Formen der Nut 33 elastisch verformen und dann in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren
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müssen, wird der Zylinderkörper 21 vorzugsweise aus hochfestem Federstahl, etwa einer Vanadium/Stahl-Legierung o.a. hergestellt. Die Abmessungen der einzelnen Teile werden selbstverständlich in Abhängigkeit von der Größe der zu formenden und mit Nut zu versehenden Rohre gewählt. Entsprechend hängen andere Abmessungen, wie etwa die Nuttiefe, die Länge des Aufnahmeendes, die Größe des Übermaßes u.a. vom Rohrmaterial, der Wandstärke der Rohre, dem Einsatzzweck der Rohrleitung u.a. ab, wie dies allgemein bekannt ist.
Obwohl in den Figuren nicht dargestellt, ist es ohne weiteres klar, daß sich die vorgeformten und mit Nut versehenen Rohre besonders eignen, um Verbindungen von ausgekleideten Rohren herzustellen und so eine vollständig ausgekleidete Rohrleitung auszubilden. Die Auskleidung, die nach den Aufweit-, Form- und Nutvorgängen in das Rohr eingebracht wird, kann unterschiedliche, übliche Formen haben. So kann das Auskleiden beispielsweise durch Aufsprühen einer Beschichtung auf die Innenfläche des Rohres oder durch Einsetzen von rohrförmigen Auskleidungen und Verbinden dieser Auskleidungen mit der Rohrinnenfläche nach bekannten Verfahren ausgebildet werden. Verschiedene Verfahren zur Herstellung solcher Innenauskleidungen sowie auch Verfahren zur Verbin-
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dung von Enden der Auskleidungen innerhalb einer Rohrverbindung zur Herstellung einer vollständig ausgekleideten Rohrleitung sind bekannt. Ein für die Erfindung wesentliches Merkmal ist jedoch, daß die Öffnung des Aufnahmeendes nach Bildung der vollständig ausgekleideten Rohrverbindung in die Nut 33 hineinverformt wird, um so eine mechanisch verriegelte Rohrverbindung zu erhalten, ohne daß die Auskleidung der Rohrinnenf]äche beeinträchtigt wird.
Da die Nut 33 vor der Ausbildung der Auskleidung im Rohr 25 geformt wird, kann die Öffnung 41 des Aufnahmeendes in die Nut 33 hineingedrückt werden, ohne daß dadurch die Innenauskleidung beschädigt wird. Da darüber hinaus die Öffnung 41 bei hergestellter Verbindung mit der Nut 33 fluchtet, braucht zum Verformen der Öffnung 41 lediglich so viel Druck ausgeübt werden, daß sich die Öffnung des Aufnahmeendes verformt. Dabei braucht keine Verformung des Einsteckendes des Rohres stattzufinden, sondern diese sollte sogar vermieden wei— den. Durch die Verformung der Öffnung 41 radial nach innen in die vorhandene Nut 33 werden die Rohre 25 und 25a mechanisch miteinander verriegelt, so daß die hergestellte Verbindung Innendrücken standhält, die ebenso groß sind oder sogar größer sein können als die Druckfestigkeit der Rohre.
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Man erkennt, daß das Nutwerkzeug mit dem Formwerkzeug z'isammenarbeitet, um im gewünschten Abstand vom offenen Ende des Einsteckendes des Rohres eine Nut auszubilden. Zur Erzeugung des erforderlichen axialen Druckes auf das Formwerkzeug und das Nutwerkzeug können übliche Geräte eingesetzt werden, beispielsweise eine Rohrpresse, wie sie üblicherweise zum Formen und Aufweiten benutzt wird. Ferner eignen sich auch Geräte, die bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Festsitzverbindungen benutzt werden. Auch für das Verformen der Öffnung 41 in die Nut 33 hinein werden übliche Verfahren angewendet .
su: kö"
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    ''"I.) Form- und Nutvorrichtung zur Formung des Endes eines Rohres sowie zur Herstellung einer ringförmigen Nut in seiner Außenfläche in einem vorgegebenen Abstand vom offenen Ende, gekennzeichnet durch ein Formwerkzeug (10) mit nahe einem Ende vorgesehenen Formring (17), der eine sich verjüngende Innenfläche (31) aufweist, deren Innendurchmesser an der dem einen Ende des Formwerkzeuges (10) näheren Ende größer ist als der Außendurchmesser des zu formenden Rohres und deren Durchmesser bis auf den für das Rohrende gewünschten Außendurchmesser abnimmt, sowie mit einem Anschlag (15) zur Begrenzung der axialen Einpreßbewe·-
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    gung des Rohres, und durch ein Nutwerkzeug (20) mit einem konzentrisch über das Rohr schiebbaren Zylinderkörper (21), dessen Innendurchmesser nahe beider Enden im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Rohres und zwischen diesen Enden größer ist, sowie mit einem Endbereich mit sich verjüngender Außenfläche (22), in der in axialer Richtung verlaufende Schlitze (26) vorgesehen sind.
  2. 2. Form- und Nutvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) zur Begrenzung der Einpreßbewegung aus einem Ringkörper (13) besteht, dessen der Einstecköffnung zugewandtes Ende sich von diesem weg radial nach innen verjüngt und eine Fläche (14) zum Eindrücken des Öffnungsbereiches des Rohres radial nach innen bildet.
  3. 3. Form- und Nutvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) in einem Abstand vom Formring (17) angeordnet ist, der dem gewünschten axialen Abstand der zu bildenden Ringnut vom offenen Ende des Rohres entspricht.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausbildung einer ringförmigen Nut in der Außenfläche eines Rohres, gekennzeichnet durch
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    einen ersten konzentrisch bezüglich des Rohres anzuordnenden und axial über das Rohr bewegbaren Zylinderkörper (21), dessen Innendurchmesser zumindest im Mittelbereich größer ist als der Außendurchmesser des Rohres, durch eine nahe einem Ende des Zylinderkörpers (21) an dessen Innenfläche vorgesehene, sich nach innen erstreckende Lippe (23), durch mehrere sich durch die Lippe (23) erstreckende axiale Schlitze (26) im Zylinderkörper (21) und durch eine Einrichtung zum radialen Zusammendrücken des die Schlitze (26) aufweisenden Endes des Zylinderkörpers (21) .
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser von dem die Lippe .(23) aufweisenden Ende in axialer Richtung zunimmt, so daß benachbart zu dem Ende eine sich verjüngende Außenfläche (22) gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum radialen Zusammendrücken des die Lippe (23) aufweisenden Endes des Zylinderkörpers (21) einen das Rohr umgebenden Ring (17) aufweist, dessen in Eingriff mit der sich verjüngenden Außenfläche (22) kommende Innenfläche (31) sich verjüngt.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Ring ein Formring (17) ist, der in einem Formwerkzeug (10) angeordnet ist und dessen kleinster Innendurchmesser dem gewünschten Außendurchmesser des Rohres entspricht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das den Formring (17) enthaltende Formwerkzeug (10) im axialen Abstand vom Formring (17) einen sich verjüngenden Anschlagring (13) für das Ende des Rohres aufweist.
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DE19803029621 1979-10-04 1980-08-05 Form- und nutvorrichtung fuer rohrenden Ceased DE3029621A1 (de)

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