DE2062319A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstel lung von Verzweigungen in Rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstel lung von Verzweigungen in Rohrleitungen

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DE2062319A1 DE19702062319 DE2062319A DE2062319A1 DE 2062319 A1 DE2062319 A1 DE 2062319A1 DE 19702062319 DE19702062319 DE 19702062319 DE 2062319 A DE2062319 A DE 2062319A DE 2062319 A1 DE2062319 A1 DE 2062319A1
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Arie Maassluis Funcke Cornelius Leendert Apeldoorn Verkaik, (Niederlande)
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Description

Patentanwalt Patentanwälte
Dr. phtl. Gerhard Henkel Dr· rer· nat Wolf-Dieter Henke! 757 Baden-Baden Balg Dipl.-1 ng. Ralf M. Kern
wardgasse20 2062319 8 München 90
- Ter.t(07221>«427 tUUtOiV Eduard-Sdimld-Str. 2
T»l«gr.-Adr.: Elllpwld B*d«n-Bad»n Tel.: (0811) 225197 T*l«gr.-Adr.s Elllptold MOndiM
Nederlandse Organisatie voor
Toegepast-Natuurwetenschappeli jk
Onderzoek ten behoeve van Nijverheid,
Handel en Verkeer 66 31 Wf. \
Den Haag, Niederlande
L -J 17. Dez. 1970
Unter Zaldrni:
r Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Verzweigungen in Rohrleitungen -
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Rohrverzweigungen sowie nach diesem Verfahren hergestellte Rohrstücke mit einer oder mehreren Verzweigungen.
Es ist bekannt, kurze Rohrstücke in der Weise zu Verzweigüngsstücken zu verformen, daß in das Rohrstück ein Dorn eingeführt und das Rohrstück von zwei Formteilen umgeben wird^ welche..jeweils- ein Rohrende vollständig umschließen und welche axial gegeneinander bewegt werden, wobei das Rohrstüek über seine Gesamtlänge hinweg zusammengepreßt bzw. gestaucht wird. Die Formstücke sind so ausgebildet, daß sie sich beim GegeneInanderbewegen nur auf der einen Seite des Rohrstücks treffen, während auf der anderen Seite ein Abschnitt des Rohrstücks, welcher sich auswärts auszubeulen vermag, zwischen den Formteilen offen bleibt, da in diesem Bereich das Material des Rohrstücks nicht unterstützt ist. Hierbei bildet sich jedoch eine unregelmäßig geformte, geschlossene Beule bzw. Auswölbung aus, die dann mit Hilfe anderer Werkzeuge geöffnet und in die gewünschte Form der Verzweigung aufgeweitet werden muß. -2-
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Es ist auch bekannt, ein kurzes Rohrstück um einen hohlen Dorn herum in einem geschlossenen, geteilten Gesenk unter Zuhilfenahme von Druckstempeln, welche im Gesenk die"Enden des Rohrstücks axial zusammenpressen bzw. stauchen, zu
„ , . . . . ... ..einem-Verzweiffungsstück au
zu verformen, wobei ein inkompressibles Medium verwendet wird, welches mit Hilfe der Druckstempel" im Rohrstück eingeschlossen ist und unter Druck gesetzt wird, so daß sich das Material des Rohrstücks im Formraum zu einer Verzweigung aufweitet.
Diesen Verfahren haftet der Mangel an, daß die Verzweigungen nur an kurzen Rohrstücken ausgebildet werden können, da im Fall von langen Rohrstücken die Form- oder Gesenkteile oder die Druckstempel, welche auf die Enden des Rohrstücks einwirken, ebenso wie ihre Führungsmittel große Länge erhalten. Dadurch, daß die Gesamtlänge des Rohrstücks in Axialrichtung gestaucht bzw. verpreßt werden muß, bis Plastizität auftritt, wird eine große Reibung durch das Rohrstück auf die Gesenkwände ausgeübt und mithin große Energie verbraucht, während nur ein kleiner Teil der Energie zur Verformung eines mittleren Abschnitts des Rohrstücks zu einer Verzweigung ausgenutzt wird.
Außerdem ist es bekannt, eine Ausbeulung in einem Rohr an einer wahlfreien Stelle dadurch auszubilden, daß das Rohr lokal so stark erwärmt wird, daß es plastisch verformbar wird, worauf es in einer geteilten Form oder einem Gesenk mit Querbohrung gestaucht wird, indem die über das Gesenk hinausragenden kühlen Abschnitte mit Hilfe von das Rohr umgreifenden Spannwerkzeugen in Axialrichtung gegeneinander geschoben werden. Auch in diesem Fall muß der Verzweigung die gewünschte Form mit Hilfe anderer Werkzeuge verliehen werden.
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Aufgäbe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung einer Vorrichtung, mit deren Hilfe an einer wahlfreien Stelle eines Rohrs ohne Erwärmung und in einem Arbeitsgang eine vollständige Verzweigung ausgebildet werden kann, ohne daß auf die außerhalb der Vorrichtung befindlichen Rohrteile eine.Belastung ausgeübt wird. Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Herstellung einer Verzweigung an einem Rohr mit einem Dorn und einem zweigeteilten Gesenk, das eine Ausnehmung für die Verzweigung aufweist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der einen Seite des Gesenks eine äußere Klemmeinrichtung für das Rohr und an der anderen Seite des Gesenks eine zusätzliche Ausnehmung vorgesehen sind, in welcher ein bewegbares Gesenkstück angeordnet ist, und daß der Dorn in Höhe des bewegbaren Gesenkstücks mit einer inneren Klemmeinrichtung für das Rohr versehen ist und zusammen mit dem bewegbaren Gesenkstück in Richtung auf die äußere Klemmeinrichtung verschiebbar ist.
Das Stauchen des Rohrs erfolgt durch gegenüber den restlichen geschlossenen Formteilen mit der äußeren Spanneinrichtung erfolgende Bewegung des Doms einschließlich der inneren Spanneinrichtung zusammen mit dem bewegbaren Formstück, wobei ein Teil des Rohrs in den Hohlraum für die Verzweigung eintritt und sich vollständig an die Form dieses Hohlraums anpaßt. Zur Gewährleistung eines Flüssigkeitsdrucks im Rohr, der nur auf den innerhalb des Gesenks befindlichen Rohrteil einwirkt, sind zweckmäßigerweise am Dorn hinter der inneren und hinter der äußeren Klemmeinrichtung zwischen der Rohrwandung und dem Dorn Dichtungen vorgesehen.
Ein anderes bevorzugtes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die hinter der äußeren Klemmeinrichtung vorgesehene Dichtung unbeweglich auf dem Dorn angeordnet ist, während die andere Dichtung auf detn Dorn bewegbar ist und auf einem .'■■ konischen Teil des Dorns angeordnete, mit Zähnen versehene Spann- bzw. Klemmsegmente gegen die Rohrwandung verspannt.
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Zur Gewährleistung, daß im Material der Verzweigung innerhalb des Hohlraums für die Verzweigung eine Druckspannung auftritt, kann erfindungsgemäß ein weiterer, bewegbarer Druckstempel vorgesehen sein, welcher die Deckplatte der Verzweigung abflacht und eine Druckwirkung auf das Material der Verzweigung ausübt.
Wenn an die Verzweigung ein Anschluß-Rohrstück anschließbar sein muß, ist es empfehlenswert, den Hohlraum für die Verzweigung in der Vorrichtung so auszubilden, daß eine Verzweigung mit einem sich erweiternden Teil bzw. einer Muffe ausgebildet wird, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Ausnehmung Über einer Tragkante im geteilten Gesenk eine Erweiterung für die erweiterte Muffe vorgesehen und daß das bewegbare Gesenkstück, dessen Breite dem Nenn-Außendurchmesser des Rohrs entspricht, so ausgebildet ist, daß die scharfen Vorderkanten der Erweiterung für die sich erweiternde Muffe am Ort der Kante der Erweiterung im geteilten Gesenk in eine Endstellung über der Tragkante gelangen.
Zur Entfernung der Deckplatte von der Verzweigung kann in die Ausnehmung für die Verzweigung ein Werkzeug eingesetzt sein, das mit einer ringförmigen Schneideinrichtung in einer ringförmigen Einstell-Hülse versehen ist, und kann der erweiterte Abschnitt der Verzweigung zwecks Bildung eines Widerlagers für die Schneideinrichtung zur Anlage an den Tragkanten im Gesenk bringbar sein.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung einer Vorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung, im Schnitt dicht an der Trennfläche eines geschlossenen, geteilten Gesenks, in welcher sich ein bewegbarer Teil in seiner Ausgangsstellung
befindet, - 5 -
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Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung in der gleichen Stellung wie in Fig. 1, . .
Fig. 3 einen Fig. 1 ähnelnden Längsschnitt, in welchem sich die Gesenkteile jedoch in ihrer Endstellung befinden, und
Fig. 4 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt durch die Vorrichtung mit einem zusätzlichen Druckstempel, der mit einer Ring-Schneideinrlchtung versehen ist«
Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform der erflndungs· gemäßen Vorrichtung weist ein zweigeteiltes Gesenk 2 auf, in welches ein Stück eines Rohrs 1 beliebiger Länge eingesetzt und nach dem Schließen des Gesenks durch mit Sägezähnen versehene KlemmstUcke 3 so fest gehalten werden kann, daß der verspannte Teil beim späteren Verformen des Rohrs in seiner Lage verbleibt.
Unmittelbar hinter den KlemmstUcken 5 ist in den Gesenkteilen 2 eine Ausnehmung 4 in der Form der Hälfte einer Verzweigung ausgespart, die in eine weitere Ausnehmung 5 mit einer dem Nenn-Außendurchmesser des Rohrs entsprechenden Breite übergeht, in welcher ein die andere Hälfte des Querschnitts der Verzweigung festlegendes bewegbares GesenkstUck 6 längs der Mittellinie des Rohrs 1 verschiebbar ist. In der Ausnehmung 4 und teilweise in der Ausnehmung 5 befindet sich ein Druckstempel 7, der unter dem Einfluß einer Druckkraft 8 in Richtung auf die Mittellinie des zu verformenden Rohrs 1 verlagerbar ist.
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Innerhalb des Rohrs 1 ist ein Dorn 10 verschiebbar angeordnet, der mit einer Bohrung 11 versehen ist, über welche eine Flüssigkeit unter Druck zu dem zu einer Verzweigung zu verformenden Teil des Rohrs 1 zuführbar ist.
Auf den Dorn 10 ist eine feste Manschette 12 zur Abdichtung der Flüssigkeit gegen die Rohrwand aufgesetzt, während am Ende des Doms eine weitere Manschette 1^ vorgesehen ist, die zusammen mit einem Stützring 14 gegen die Kraft einer Feder 15 auf dem Dorn 10 verschiebbar angeordnet ist. Der Dorn 10 wird derart in das Rohr 1 eingeschoben, daß die feste Manschette 12 nahe der Klemmstücke j3 zu liegen kommt und die Manschette 13 mit der Lage des bewegbaren Gesenkstücks 6 in dessen Ausgangsstellung übereinstimmt. Das geteilte Gesenk 2 ist so lang, daß die auf dem Dorn 10 befindliche Manschette 12 in ihrer Endstellung ebenfalls innerhalb der Erstreckung des Gesenks 2 liegt.
Wenn der Dorn 10 in seine Lage gebracht worden ist, kann Flüssigkeit über die Bohrung 11 zugelassen und unter Druck gesetzt werden. Die Manschette 12 stellt augenblicklich eine Abdichtung gegen das Rohr 1 her, während infolge des Drucks der Flüssigkeit die Manschette 12 mit ihrem Stützring 14 auf dem Dorn 10 gegen den Druck der Feder 15 im Rohr 1 verschoben wird, bis der Stützring 14 an einem End-Anschlag 16 des Dorns 10 anstößt. Hierauf stellt die Manschette 13 eine vollständige Abdichtung gegen die Rohrwand her. Wenn der Stützring 14 über den Dorn 10 verlagert wird, nimmt er mehrere Stangen 17 mit sich mit, die mit Klemmsegmenten 18 verbunden sind, welche ihrerseits mit Sägezähnen versehen sind und an konischen Teilen 19 des Dorns anliegen. Die Memmsegmente 18 werdenIfcer die konischen Dorn-Tdle 19 verschoben und gegen die Kraft von zwei sie umspannenden Ring-Federn 20 nach außen gedrängt. Infolgedessen greifen die Sägezähne mit großer Kraft an der Rohrwand an, so daß der Dorn 10 an dieser Stelle eine Einheit mit dem Rohr 1 bildet. - 7 -
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•Sodann wird auf das aus dem Rohr 1 herausragende Ende des Dorns 10 eine Zugkraft 9 ausgeübt und wird das Ende des Dorns 10 allmählich in Richtung auf die festen Klemmstücke 5 in das Gesenk hineingezogen. Durch diese Bewegung des Dorns 10 werden die Klemmsegmente 18 noch zusätzlich gegen die Rohrwandung angepreßt, während der rechte Teil des Rohrs 1 mit dem Dorn 10 mitgenommen wird. Das bewegbare Gesenkstück 6 wird gleichzeitig.durch nicht dargestellte Zugstangen mit dem Dorn 10 mitgenommen^ während gleichzeitig der Druck der zwischen den Manschetten 12 und■· "15 im Rohr befindlichen Flüssigkeit erhöht wird. Unter diesen Bedingungen kann sich das Material des Rohrs 1 zwischen der durch die Segmente 18 auf dem Dorn 10 gebildeten inneren. Verspannung und der durch die Klemmstücke 5 gebildeten äußeren Verspannung nur seitlich in die Ausnehmungen 4 und 5 des Gesenks verlagern und sich unter dem Druck der Flüssigkeit auszubeulen beginnen, wobei es sich selbst in Richtung auf die Ausnehmung Λ an den Abrundungen der Gesenkteile gegen die Gesenk-Wandungen anpreßt und an diesen Stellen verbleibt. Bei Verkürzung der Strecke zwischen den Spannstellen durch Verlagerung des Doms 10 verformt sich flaei Rohr 1 im restlichen TdI der Ausnehmung 4-' allmählich zu einer vollständigen Verzweigung. ·
Der die Deckplatte der Verzweigung bildende Rohrteil ist unter dem Einfluß des Flüssigkeitsdrucks konvex gekrümmt, und das Material steht unter höhen Zugspannungen, bis es den Druckstempel 7 berührt und sich wieder abzuflachen beginnt. Wenn der Dom 10 und das bewegbare Gesenkstück 6 in die Endstelluhg gelangt Bind und das Gesenk für die Verzweigung vollständijg geschlossen i&, wird eine zusätzliche Druckkraft 8 ituf den Druckst etnpel 7 ausgeübt, aufgrund welcher eine Volista^idige Abflachung der konvexen Deckplatte erreicht wird. Durch #as Zusammenwirken zwischen dem im Rohr 1 herr-; ,_ flehenden Flüesigkeltsdruck und der zusätzlich auf den Druckstejnpel 7 ausgeübten Druckkraft 8 wird das Rohrmaterial ■ ■ ■ . J Λ -: V ■■.-■.- - 8 -
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vollständig gegen die Wandungen der Gesenk-Formräume angedrückt und in jeden Winkel und jede Ecke hineingepreßt, wobei die ursprünglich im Material der Verzweigung herrschende Zugspannung in eine Druckspannung umgewandelt wird. Diese innere Druckspannung in allen Teilen der Verzweigung und in ihrer Verbindung bzw. ihrem Übergang zum Rohr gewährleistet nicht nur eine hohe Festigkeit gegenüber den später auf sie einwirkenden, in einer Leitung herrschenden Flüssigkeits- oder Gasdrucken, sondern bietet insbesondere eine höhere Beständigkeit gegen Spannungskorrosion«
Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann entweder eine gewöhnliche Verzweigung oder, wie dargestellt, eine Verzweigung mit einem erweiterten Ende bzw. einer Muffe, geformt werden, indem diesem Ende ein um die doppelte Wanddicke größerer Außendurchmesser als der Außendurchmesser des Rohrs verliehen wird, damit in diesen erweiterten Teil ein Rohr mit dem gleichen Nennmaß eingesetzt und gewünschtenfalls darin verlötet werden kann.
Um im Gesenk Raum für den erweiterten Abschnitt zu schaffen, sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel Kanten 21 und
22 vorgesehen, über denen die Ausnehmung 4 größeren Durchmesser besitzt. Das bewegbare Gesenkstück 6 und die Ausnehmung 5 besitzen nur eine dem Nenn-Außendurchmesser des Rohrs 1 entsprechende Weite, während die Ausnehmung 4 im Gesenkteil 2 für den erweiterten Abschnitt mit einer Erweiterung
23 über der Kante 21 versehen ist. Das Gesenkstück 6 ist ebenfalls über der Kante 23 erweitert, so daß die scharfen Vorderkanten 24 der Erweiterung für den erweiterten Abschnitt nicht mehr gegenüber der Mittellinie der Verzweigung versetzt sind, sondern gegenüber der Vorderkante 25 des Unterteils des Gesenkteils 6 mit Nenn-Rohrdurchmesser zurückversetzt
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Wenn das Rohr mit seinem erweiterten Ende im Gesenk seine Form erhalten hat, ist es noch durch die abgeflachte Deckplatte verschlossen, die noch entfernt werden muß. Beim bekannten Verfahren zur Formung einer Verzweigung wird die Deckplatte mittels einer Säge herausgeschnitten, worauf die Erweiterung geöffnet, sodann erweitert und mit Hilfe eines Spreizwerkzeugs bzw. Aufweiters fertiggeformt wird. Im Gegensatz zu diesem bekannten Verfahren wird bei der erfindungsgemaßen Vorrichtung zunächst die Verzweigung vollständig in die erweiterte Form gebracht und erst dann die öffnung herausgeschnitten.
Zu diesem Zweck wird nach dem Ablassen des Flüssigkeitsdrucks und dem Entfernen des Druckstempels 7 ein anderes Werkzeug in das Gesenk eingeführt. Gemäß Fig. 4 ist zu diesem Zweck in die Ausnehmung 4 eine ringförmige Einstell-Hülse 30 mit einer der Wanddicke der Verzweigung entsprechenden Wanddicke eingesetzt. In diese Hülse 30 ist eine ringförmige Schneideinrichtung 31 mit einer scharfen, dachförmigen Schneidkante am Außenumfang eingesetzt, und innerhalb der Schneideinrichtung 31 befindet sich ein Druckstempel 35· Die Einstell-HUlse 30 und der Druckstempel 33 sind durch einen Bolzen Jk miteinander verbunden, welcher 7LjLnglöcher 35 in der Schneideinrichtung 31 durchsetzt. Die aus der Einstell-Hülse 30 und dem Druckstempel 33 bestehende Anordnung wird durch eine von außen einwirkende Kraft 36 gegen die Oberseite der Verzweigung gedrückt, worauf die Schneideinrichtung 31 durch eine zweite Kraft 37 zur Durchführung eines Schnitts betätigt wird. Dies ist lediglich eine schematische Darstellung der Aufgabe, die konstruktiv auf bekannte Weise durch hydraulische, pneumatische oder mechanische Einrichtungen gelöst werden kann.
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Als Widerlager für den Schneidvorgang wirkt das Wandmaterial des erweiterten Abschnitts, das wiederum durch die Kanten 21 und 22 der Gesenkteile 2 bzw. 6 unterstützt wird. Die Schneidkante 32 stanzt die Deckplatte der Verzweigung genau aus und drückt sie in den erweiterten Abschnitt hinein, jedoch nunmehr in Form eines losen Deckels 38, wie er an der rechten Seite von Fig. 4 angedeutet ist. Wenn das Rohr 1 mit der angeformten Verzweigung aus der Vorrichtung entnommen wird, kann der Deckel 38 entfernt werden. In vielen Fällen ist es jedoch wünschenswert, daß der lose Deckel bis zum Einsetzen eines anderen Rohrs in die Verzweigung in der Rohrbohrung verbleibt, da er einen Schutz vor Schmutzeintritt oder Beschädigung der Innenwand der Verzweigung oder des Rohrs bietet.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorricltung können mehrere Verzweigungen hintereinander in einem einzigen Rohr 1 ausgebildet werden, indem das Rohr zur Ausbildung einer weiteren Verzweigung jeweils relativ zum Gesenk und zum Dorn weitergeschoben wird. Die einzige Bedingung besteht darin, daß bei der Weiterverschiebung des Doms mit dem verspannten Rohrabschnitt zur Ausbildung einer weiteren Verzweigung die bereits geformte Verzweigung nicht an der Vorrichtung anliegt.
Es ist mithin möglich, einzelne T-Stücke aus einem Rohr mit mehreren hintereinander liegenden Verzweigungen auszubilden, indem das Rohr an den gewünschten Stellen durchgeschnitten wird. Auf diese Weise läßt sich eine automatische bzw. automatisierte Fertigung von T-Stücken erreichen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß an bestimmten Stellen Verzweigungen in einer großen Anzahl von Rohren ausgebildet werden, die dann als Hilfs- bzw. Versorgungsleitungen in Gebäude eingebaut und gewünschtenfalls in Wänden oder Böden in Beton verlegt werden. ....
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Nach der Fertigung werden die Deckel aus den erweiterten Abschnitten entfernt, worauf weitere Anschlüsse gebildet werden können. Hierdurch kann eine Normung erreicht werden und lassen sich beim Zusammenbau große Einsparungen an Arbeitszeit erzielen»
Bei der dargestellten Vorrichtung ist die Mittellinie der Verzweigung gegenüber der Rohr-Mittellinie geneigt. Es ist jedoch offensichtlich, daß auf gleiche Weise auch eine senkrecht zum Rohr verlaufende Verzweigung angeformt werden kann.
Weiterhin ist es auch möglich, Verzweigungen mit oder ohne Erweiterung bzw. Muffe, jedoch mit anderem Nenn-Außendurchrnesser als dem des ursprünglichen Rohrs auszubilden. In diesem Fall muß die Breite des bewegbaren Gesenkstücks 6 an die Weite des Nenn-Rohrdurchmessers der Verzweigung angepaßt sein.
Die Vorderkanten der Gesenk- bzw. Formebenen des Gesenkstücks 6 müssen jedoch scharf sein, so daß keine Stauchung bzw. Quetschung der Nähte an der Verzweigung auftreten kann.
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin dne Vorrichtung zur Ausbildung mindestens einer Verzweigung an einem Rohr, die aus einem geteilten Gesenk mit einer Bohrung für das Rohr, einer an der einen Seite des Gesenks befindlichen äußeren Klemmeinrichtung für das Rohr, einer Ausnehmung für die Verzweigung, einer weiteren Ausnehmung an der anderen Seite des Gesenks, in welcher ein bewegbares Gesenkstück angeordnet ist, und einem Dorn mit einer inneren Klemmeinrichtung für das Rohr an der Stelle des bewegbaren Gesenkstücks besteht, wobei der Dorn zusammen mit dem bewegbaren Gesenkstück in Richtung auf die äußere Klemmeinrichtung verschiebbar ist, um das Rohr zwischen den Klemmeinrichtungen zu stauchen, so
■ '■■"■■"■'■■ * ', ■ daß eich das Rohrmaterial unter Ausbilclung. einer Verzweigung
in die Ausnehmung hinein ausbeult. . ■■"■-·. \2
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Herstellung einer Verzweigung an einem Rohr mit einem Dorn und einem zweigeteilten Gesenk, das eine Ausnehmung für die Verzweigung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Seite des Gesenks (2) eine äußere Klemmeinrichtung (3) für das Rohr (1) und an der anderen Seite des Gesenks eine zusätzliche Ausnehmung (5) vorgesehen sind, in welcher ein bewegbares Gesertkstück (6) angeordnet ist, und daß.der Dorn (10) in Höhe des bewegbaren Gesenkstücks mit einer inneren Klemmeinrichtung (18) für das Rohr versehen ist und zusammen mit dem bewegbaren Gesenkstück in Richtung auf die äußere Klemmeinrichtung verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewährleistung eines Flüssigkeitsdrucks im Rohr (1), der nur auf den innerhalb des Gesenks (2) befindlichen Rohrteil einwirkt, am Dorn (10) hinter der inneren und hinter der äußeren Klemmeinrichtung (3, 18) zwischen der Rohrwandung und dem Dorn Dichtungen (12, 15) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter der äußeren Klemmeinrichtung^vorgesehene Dichtung (12) unbeweglich auf dem Dorn (10) angeordnet ist, während die andere Dichtung (I3) auf dem Dorn bewegbar ist und auf einem konischen Teil (19) des Dorns angeordnete, mit Zähnen versehene Spann- bzw. Klemmsegmente (18) gegen die Rohrwandung verspannt.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in-der Ausnehmung (4) für dieVerzweigung ein Druckstempel (7) bewegbar geführt ist.
  5. 5« Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Herstellung einer Verzweigung mit einem erweiterten Abschnitt bzw. einer Muffe, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (4) über einer Tragkante (21) im geteilten Gesenk äne Erweiterung (23) für die erweiterte Muffe vorgesehen und daß das bewegbare Gesenkstuck, dessen Breite dem Nenn-Äußendurchmesser des Rohrs (1) entspricht, so ausgebildet ist ^ daß die scharfen Vorderkanten (24) der Erweiterung für die sich erweiternde Muffe am Ort der Kante der Erweiterung im geteilten Gesenk (2) in eine Endstellung über der Tragkante gelangen. "
  6. 6« Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmung (4) für die Verzweigung ein Werkzeug eingesetzt ist, das mit einer ringförmigen Schneideinrichtung (3I) in einer ringförmigen Einstell-Hülse■ (30) versehen ist, und daß der erweiterte Abschnitt der Verzweigung zwecks Bildung eines Widerlagers für die Schneideinrichtung zur Anlage an den Tragkanten (21, 22) im Gesenk (2, 6) bringbar ist.
  7. 7* Verfahren zur Änformung einer Verzweigung an einem geraden Rohr mit Hilfe der Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch.gekennzeichnet, daß das Rohr zwischen einer äußeren und einer inneren Klemmeinrichtung durch Verschiebung eines Doms in Richtung auf die äußere Klemmeinrichtung und gleich-" zeitige Verschiebung eines bewegbaren Gesenkstücks in eine zusätzliche Ausnehmung hinein gestaucht wird.
    - 14 -■■.-10 9 826/1171
  8. 8. · Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß während der Verschiebung des Doms und des bewegbaren Gesenkstücks in dem im Gesenk befindlichen Rohrteil ein Plüssigkeitsdruck erhöht wird, bis eine konvexe Deckplatte der gebildeten Verzweigung einen Druckstempel berührt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel, nachdem das bewegbare Gesenkstück seine Endstellung erreicht hat, verschoben wird, bis die Deckplatte der geformten Verzweigung abgeflacht ist und das Material der Verzweigung unter eine Druckspannung gesetzt worden 1st.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ablassen des Flüssigkeitsdrucks der Deckel der Verzweigung mit Hilfe eines Schneidwerkzeugs ausgestanzt und in die Verzweigung hineingedrückt wird.
  11. 11. · Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr nach der Anformung einer Verzweigung in der Vorrichtung weitergeschoben und eine weitere Verzweigung ausgebildet wird.
    1 0 9826/117 1
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DE19702062319 1969-12-17 1970-12-17 Vorrichtung und Verfahren zur Herstel lung von Verzweigungen in Rohrleitungen Pending DE2062319A1 (de)

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NL6918975.A NL157225B (nl) 1969-12-17 1969-12-17 Inrichting voor het vervaardigen van ten minste een spruit aan een buis.

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DE2062319A1 true DE2062319A1 (de) 1971-06-24

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JP (1) JPS4929416B1 (de)
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DE (1) DE2062319A1 (de)
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