DE3029584A1 - Bearbeitungsverfahren von rotationswerkstuecken - Google Patents

Bearbeitungsverfahren von rotationswerkstuecken

Info

Publication number
DE3029584A1
DE3029584A1 DE19803029584 DE3029584A DE3029584A1 DE 3029584 A1 DE3029584 A1 DE 3029584A1 DE 19803029584 DE19803029584 DE 19803029584 DE 3029584 A DE3029584 A DE 3029584A DE 3029584 A1 DE3029584 A1 DE 3029584A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
chisels
chisel
shaping
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803029584
Other languages
English (en)
Other versions
DE3029584C2 (de
Inventor
Grigorij Borisovič Deich
Solomon Jakovlevič Dvorkin
Vadim Borisovič Pegov
Konstantin V. Moskva Ucholov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803029584 priority Critical patent/DE3029584A1/de
Publication of DE3029584A1 publication Critical patent/DE3029584A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3029584C2 publication Critical patent/DE3029584C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/24Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B1/00Methods for turning or working essentially requiring the use of turning-machines; Use of auxiliary equipment in connection with such methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der mechanischen Bearbeitung von Teilen und betrifft genauer die Bearbeitungsverfahren von Rotationswerkstücken mit Hilfe des Mehrmeißeldrehens.
  • Am effektivsten läßt sich die Erfindung beim Drehen nachgiebiger Wellen verwerten, die im Längaschnitt eine komplizierte Profilform haben und eine hohe Oberflächengenauigkeit und -qualität verlangen.
  • Außerdem kann man die Erfindung bei der Bearbeitung von Wellen auf Werkzeugmaschinen mit numerischer Steuerung bei der Kleinserienfertigung der Teile verwerten.
  • Beim Drehen von Teilen,z.B. nachgiebiger Wellen ~bei einem Verhältnis der Länge zum Außendurchmesser über 5:1 entsteht unter der Schnittdruckwirkung im Querschnitt eine elastische Durchbiegung (eine Verformung) der Bearbeitungawelle, die eine Genauigkeitsverringerung der Werkstücksform im Längsschnitt verursacht.
  • Um die Durchbiegung des zu bearbeitenden Werkstücks zu verringern, verwendet man die Mehrmeißeldrehung, bei der die Bearbeitung mit einigen Meißeln erfolgt, die an einem Kreisumfang gleichmäßig angeordnet sind, dessen Achse mit der Achse des Werkstücks zusammenfällt. Infolgedessen verringert sich die Resultante der Schnittkräfte in der Querschnittsrichtung, die die elastische Durchbiegung des Werkstücks beim Drehen hervorruft.
  • Bekannt sind Verfahren der Mehrmeißeldrehung mit einer Verteilung der Vorschubszugabe, bei denen sämtliche form geenden Meißel so eingestellt werden, daß ihre Spitzen in der Radialrichtung im gleichen Abstand von der Achse des Werkstücks gleich dessen Radius und in der Richtung des Längsvorschubs in einer Ebene verlaufen, die senkrecht zur Achse des Ve rks t ücks steht.
  • Unter der Verteilung der Vorschubs zugabe wird die Ver-Richtung teilung des Vorschubs in v der Stärke des durch jeden Meißel abgehobenen Spans verstanden.
  • Bei den genannten Verfahren des Mehrmeißeldrehens hängt die Höhe der Mikrounebenheiten, die die Rauhigkeit (die Qualität) der bearbeiteten Oberfläche des Werkstücks kennzeichnen, von der Einstellgenauigkeit der Spitzen sämtlicher Meißel sowohl in der Radialrichtung als auch in der Richtung des Längsvorschubs ab.
  • Der Einstellfehler der Spitzen sämtlicher Meißel in der Radialrichtung darf die vorgegebene Höhe der Mikrounebenheiten der zu bearbeitenden Oberfläche des Werkstücks nicht übersteigen, während der zulässige Einstellfehler der Meißelspitzen in der Richtung des Längsvorschubs durch die zulässige Höhe der Mikrounebenheiten unter Berücksichtigung der Haupteinstellwinkel sämtlicher formgebender Meißel bestimmt wird.
  • Dennoch kann sogar eine hohe Einstellgenauigkeit der Spitzen sämtlicher Meißel in den genannten Richtungen nicht ausreichen zum Erreichen der vorgegebenen Werte der Oberflächenrauhigkeit und der Bearbeitungsgenauigkeit des Werkstücks Insbesondere können beispielsweise infolge eines ungleichartigen Anschliffs der Keilwinkel und verschiedener Abstumpfungsgrade der Schnittkanten der Meißel sogar bei einer genauen Einstellung der Meißelspitzen in den pbengenannten Richtungen im Laufe des Drehens in der Querschnittsrichtung des Werkstücks nichtkompensierte Schnittkräfte entstehen, die eine elastische Durchbiegung des Werkstücks in seinen Stützen auf der Werkbank hervorrufen.
  • Darüber hinaus ist zu beachten, daß beim Drehen mit eini.-gen form gebenden Meißeln, die an einem Kreisumfang gleichmäßig verteilt sind, dessen Achse infolge eines Rundlauffehlers der Xinspannung des Werkstücks mit der Werkstücksachse um den Wert ihrer Exzentrizität nicht zusammenfällt, sich die Schnittiefe jedes Meißels während einer Umdrehung des Werkstücks gleichfalls um den doppelten Exzentrizitätswert des -selben ändern wird. Infolgedessen wird das Werkstück in der Querrichtung elastisch abgedrückt, wodurch ein bzw. zwei Meißel nacheinander im Laufe einer Werkstückumdrehung nicht mehr formgebend wirken, so daß dabei die bearbeitete Oberfläche in der Querrichtung die Form eines makrogeometrischen Gleichdicks erlangt.
  • Folglich kann das Verfahren der Mehrmeißeldrehung mit einer Verteilung der Vorschubszugabe eine hohe Qualität der zu bearbeitenden Oberfläche nicht gewährleisten, wobei die Bearbeitungsgenauigkeit vom Rundlauffehler des rotierenden Werkstücks abhängt.
  • Bekannt sind ferner Mehrmeißeldrehverfahren mit einer Verteilung der Tiefenzugabe, bei denen die Spitze eines Meißels, der als formgebendes Werkzeug dient, in einem Abstand von der Achse des Bearbeitungswerkstücks gleich dessen Radius eingestellt wird.
  • Die Spitzen der übrigen Meißel, die nichtform gebend sind, werden nacheinander in Abständen von der Achse des Bearbeitungswerkstücks im Bereich der abzuhebenden Zugabe, jedoch nicht gleich dem Radius dieses Werkstücks, eingestellt, und zwar in solchen Abständen von der Achse des Werkstücks, bei denen die gesamte Schnittiefe (die abzuhebende Zugabe) unter den genannten Meißeln in gleiche Teile eingeteilt wird.
  • In der Richtung des Längsvorschubs werden die Meißel mit einer aufeinanderfolgenden Versetzung um eine Größe eingestellt, die den Wert des Längsvorschubs des formbildenden Meißels bei einer Umdrehung des Werkstücks, geteilt durch die eißelzahl, übersteigt, und die von der Schnittiefe sowie von den Einstellwinkeln der Meißel abhängt.
  • Daß im betrachteten Verfahren die Spitze nur eines Meißels in einem Abstand von der Achse des Bearbeitungswerkstücks gleich dessen Radius eingestellt wird, gewährleistet eine hohe Qualität der bearbeiteten Oberfläche. Wenn man jedoch beachtet, daß die Spitzen der nichtformgebenden Meißel in der Richtung des Längsvorschubs mit deren aufeinanderfolgenden Versetzung eingestellt werden, die bei einem Einstellwinkel, gleich oder weniger als 450 einen Wert erreicht kann, der die Schnitttiefe der Meißel übersteigt, so ist hierbei die Bearbeitung von Teilen mit einem abgestuften und komplizierten Formprofil unmöglich.
  • Beim Mehrmeißeldrehen mit einer Verteilung der Zugabe unter den Meißeln nach der Schnittiefe wird außerdem derjenige Meißel, der die Zugabe in einer Tiefe abhebt, welche durch den Außenumriß des rotierenden Halbzeugs begrenzt wird, auf das Werkstück einen Druck von einer veränderlichen Kraft ausüben, die von der Formänderung des Umrisses und der Härte des Werkstücks in der Richtung des Längsvorschubs abhängt.
  • Eine auf einen der Meißel einwirkende veränderliche Druckkraft zerstört die zuvor eingestellte Kräftegleichheit in der Querrichtung und setzt die Bearbeitungsgenauigkeit infolge einer Durchbiegung des Werkstücks herab.
  • Darum kann man zwar mit den Drehverfahren, die sich durch eine Zugabenverteilung unter den einzelnen Meißeln nach der Schnittiefe kennzeichnen, eine einwandfreie Oberflächenqualität erreichen, doch ermöglichen sie keine hohe Bearbeitungsgenauigkeit, die von den Profilschwankungen und der Härte des Halbzeugs in der Längsrichtung (in der Richtung des Längsvorschubs) stark abhängt.
  • Zum Ausgleich der auf das Werkstück durch die Meißel einwirkenden Kräfte werden je nach der Verteilungsart der Zugabe unter den Meißeln zwei Verstellungsarten dieser Meißel verwendet: - bei einer Verteilung der Zugabe nach dem Vorschub verwendet man Regelungsverstellungen sämtlicher Meißel I in der Richtung des Längsvorschubs, während bei einer Zugabenverteilung nach der Schnittiefe Regelverstellungen der nichtform gebenden Meißel in der Radialrichtung vorgenommen werden.
  • Dabei sind bei gleichen Werten der nichtkompensierten Kräfte die Größen der Regelverstellungen in der Richtung des Längsvorschubs bedeutend geringer als die Größen der Regelverstellungen in der Radialrichtung. Demnach läßt sich das Regeln der Verstellungen in der Richtung des Längsvorschubs wesentlich schneller und effektiver verwirklichen.
  • In den bekannten Verfahren der Mehrmeißeldrehung werden die Schnittkräfte bzw. ihre Eomponenten, die durch die Meißel auf das Bearbeitungswerkstück einwirken, bestimmt. Dazu werden die Kräfte bzw. ihre Komponenten als Auf lagerdrücke der Meißel in den Meißelhaltern gemessen.
  • Die angeführten Meßverfahren der Kräfte beim Mehrmeißeldrehen nachgiebiger Teile können keine Meßgenauigkeit gewährleisten, da während der Bearbeitung mit mehreren Meißeln die Kräfte an den Meißeln bei einem elastisch verformten Werkstück unter der Wirkung der nichtkompensierten Schnittkräfte in der Querschnittsrichtung gemessen werden.
  • Darüber hinaus muß man beim Messen der Kräfte an den Meißeln in der Bearbeitungszone solche Nebenfaktoren wie die Schnittemperatur, die Kühlungstemperatur der Meißel u.a. berücksichtigen, da sie auf die Meßgenauigkeit einen bestimmten Einfluß ausüben.
  • Beim Messen und dem nachfolgenden Kräftevergleich in den Meißelstützen wird die Meßgenauigkeit auch durch die Meßgenauigkeit der Kräftegeber, der Verstärker und Steuereinrichtungen im gesamten Bereich der zu messenden Schnittkräfte beeinflußt, wodurch die Ausgleichsgenauigkeit der Kräfte beim Mehrmeißeldrehen gleichfalls verringert wird.
  • In den angeführten Drehverfahren wird eine ununterbrochene Steuerung der Schnittkräfte auf Grund deren Messung vorausgesetzt. Doch ist eine ununterbrochene messung der Schnittkräfte während der Bearbeitung außerdem infolge der Bildung eines verwickelten Spans erschwert und beim Drehen von getrennten Oberflächenabschnitten des Bearbeitungserkstücks besonders uneffektiv.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bearbeitungsverfahren von Rotationswerkstücken , insbesondere nachgiebiger Wellen von einem in der Längsrichtung komplizierten Profil durch Mehrmeißeldrehen zu schaffen, das eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit dank einer gegenseitigen Eompensation der Schnittkräfte in der Querschnittsrichtung des Werkstücks sowie eine hohe Bearbeitungsleistung durch verringerte Verformung und gesteigerte Starrheit des Werkstücks während der Bearbeitung gewährleisten würde.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch ein Bearbeitungsverfahren von Rotationswerkstücken mit Hilfe des Mehrmeißeldrehens gelöst, in dem die Meißel gleichmäßig an einem Kreisumfang verteilt werden, dessen Achse mit der Achse des Werkstücks zusammenfällt, wobei ein formgebender Meißel so eingestellt wird, daß seine Spitze in einem Abstand von der Achse des Werkstücks gleich dessen Radius liegt, und die übrigen, nichtformgebenden Meißel so eingestellt werden, daß ihre Spitzen in Abständen von der Achse des Bearbeitungsteils im Bereich der abzuhebenden Zugabe liegen, die nicht gleich dem Radius des Bearbeitungsteils sind, wobei sämtlichen Meißeln miteinander zusammenhängende Verstellungen in der Radialrichtung und ein Längsvorschub erteilt werden, in dem erfindungsgemäß sämtliche Meißel mit ihren Spitzen in einer Ebene eingestellt werden, die senkrecht zur Achse des Werkstücks verläuft, wobei die nichtformgebenden Meißel in Lagen eingestellt werden, bei denen die Schnittiefe jedes Meißels geringer als die Schnittiefe des formgebenden Meißels um einen Wert ist, gleich der Höhe der Mikrounebenheiten der Oberfläche, die durch den formgebenden Meißel gebildet werden.
  • Der Umstand, daß sämtliche Meißel in einer Ebene eingestellt werden, die senkrecht zur Achse des Bearbeitungsteils verläuft, gewährleistet eine Ve#teilung der Zugabe unter den einzelnen Meißeln nach dem Vorschub (der Spandicke) im Bereich der gesamten Schnitvtiefe der abzuhebenden Zugabe.
  • Wenn die Meißel an einem Kreisumfang gleichmäßig verteilt werden, dessen Achse mit der Achse des Werkstücks zusammenfällt, heben sämtliche Meißel im Bereich der gesamten Schnittiefe der abzuhebenden Zugabe einen Span von der gleichen Dicke ab, und bei geringe mUnterschied der Schnittiefen aller Meißel ist die Querschnittsdifferenz des von jedem Meißel abgehobenen Spans gleichfalls gering. Folglich wird dabei dank der gegenseitigen Kompensation der Schnittkräfte in der Querschnittsrichtung des Werkstücks eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit gewährleistet.
  • Daß die Schnittiefe jedes Meißels kleiner als die Schnitte fe des formgebenden Meißels um einen Wert ist, gleich der Höhe der Mikrounebenheiten der Oberfläche, die durch den forgebenden den Meißel entstehen, und daß die Höhe dieser Mikrounebenheiten in Mikrometern durch den vorgegebenen Rauhigkeitsgrad der Oberfläche bestimmt wird und der Größe nach wesentlich geringer als die Schnittiefen der Meißel ist, gewährleistet all das eine zusätzliche Erhöhung der Bearbeitungsgenauigkeit.
  • Der Umstand, daß die Schnittiefe jedes Meißels überhaupt kleiner als die Schnittiefe des form gebenden Meißels ist, gewährleistet eine hohe Qualität der bearbeiteten Oberfläche, die durch den form gebenden Meißel bestimmt wird.
  • Bei der Bearbeitung von Rotationsteilen mit Hilfe des Mehrmeißeldrehens wird bei einer Kompensation der Schnittkräfte in der Querschnittsrichtung eine elastische Verformung des Werkstücks in seinen Stützen auf der Werkbank ausgeschlossen. Das betrifft hauptsächlich die Bearbeitung von nachgiebigen Wellen. Das Verhindern bzw. Verringern einer elastischen Verformung der Werkstücke ändert vorteilhaft die Bearbeitungsbedingungen, wodurch eine Erhöhung der Arbeitsproduktivität erreicht werden kann. Es ist auch hervorzuheben, daß die genannte gegenseitige Anordnung der Meißel in einer Ebene, die senkrecht zur Achse des Werkstücks verläuft, bei der die Spitzen der Meißel in der Radialrichtung a 4 adien eine~estellt werden, die sich voneinander nur um einen minimalen Wert gleich der Höhe der Mikrounebenheit der Bearbeitungsfläche unterscheiden, einen erfoglgreichen Einsatz des erfindungsgemäßen Bearbeitungsverfahrens zum Drehen von Teilen komplizierter Profile mit Hilfe von Meißeln, deren Einstellwinkel in weiten Bereichen (Grenzen) geändert werden können, ermöglicht.
  • Es ist äußerst wesentlich, den nichtformgebenden Meißeln zusätzliche Verstellungen in der Richtung des Längsvorschubs je nach der Größe und Richtung der Resultante der in der Querschnittsrichtung nichtkompensierten Schnittkräfte sämtlicher Meißel zu verleihen.
  • Das gewährleistet eine Umverteilung der Spandicke unter den Meißeln, die zu einer vollständigeren Kompensation der Schnittkräfte unter Berijcksichtigung der Fehlerkompensation bei der Voreinstellung der Meißel sowohl in der radialen als auch in der Richtung des Längsvorschubs sowie hinsichtlich der wirklichen Keilwinkel und des Abstumpfungsgrads der Meißel führt. Infolgedessen wird die Bearbeitungsgenauigkeit erhöht.
  • Am zweckmmäßigsten läßt sich die Größe und Richtung der Resultierenden der in der Querschnittsrichtung nichtkompensierten Schnittkräfte der Meißel nach der Größe und Richtung der Auflagerreaktion auf diese Schnittkräfte bestimmen.
  • Da die Auflagerreaktion auf die Schnittkräfte das gesamte Einwirkungsresultat der Meißel auf das Werkstück darstellt, das zu einer Störung der Bearbeitungsgenauigkeit des Werkstücks infolge dessen elastischen Verformungen unter Berücksichtigung sämtlicher darauf einwirkender Faktoren führt, ejnschließlich die Einstell- und Anschliffsgenauigkeit der Meißel sowie deren Abstumpfungsgrad, kann man die höchste Bearbeitungsgenauigkeit bei der Bestimmung der Resultierenden der in der Querschnittsrichtung nichtkompensierten Schnittkräfte nach der Größe und Richtung der Auflagerreaktion auf diese Schnittkräfte erreichen.
  • Es ist zweckmäßig, die Größe und Richtung der zusätzlichen Verstellungen jedes nichtformgebenden Meißels in der Richtung des Längsvorschubs nach der Projektion der Resultierenden der in der Querschnitts richtung nichtkompensierten Schnittkräfte sämtlicher Meißel auf die Richtung der Schnittkräfte jedes nichtformgebenden Meißels zu bestimmen.
  • Das gewährleistet die höchste Genauigkeit bei der Bearbeitung, da hierbei die Möglichkeit geboten wird, den differentiellen Einfluß der Größe und Richtung der Querschnittskraft von jedem Meißel auf die Größe und Richtung ihrer Resultierenden in der Querschnittsrichtung zu berücksichtigen.
  • Es ist zweckmäßig, die Reaktion derjenigen Stütze zu bestimmen, von deren Seite der Bearbeitungsprozeß in Angriff genommen wird.
  • Da die Auflagerreaktion auf die Schnittkräfte in der Querschnittsrichtung maximal ist, wenn die Meißel sich in derjenigen Querschnittsebene befinden, die in der Vorschubsrichtung maximal an die Stütze herankommt, von welcher der Bearbeitungsprozeß beginnt, darum wird zum Erreichen der höchsten Bearbeitungsgenauigkeit das Signal zum Steuern der Regellage der Meißel in der Richtung des Längsvorschubs gerade nach der Stütze bestimmt, von deren Seite die Bearbeitung des Werkstücks beginnt.
  • Da sämtliche Regelverstellungen der Meißel zu Beginn der Bearbeitung vorgenommen werden, darum erfolgt der weitere Prozeß des Mehrmeißeldrehens des Werkstücks lediglich unter Berücksichtigung des Werkstücksprofils in der Längsrichtung, indem sämtliche Meißel in der Radialrichtung synchron verstellt werden. Auf diese Weise wird der Einfluß eines verwickelten Spans auf die Bestimmung der Auflagerreaktion und entsprechend auf die Regelverstellungen der Meißel verhindert, wodurch eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit des Werkstücks erreicht und die Möglichkeit einer Bearbeitung von Teilen mit unterbrochenen Oberflächenabschnitten ermöglicht wird.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung durch eine ausführliche Beschreibung eines konkreten Beispiels ihrer Verwirklichung und durch die beiliegenden Zeichnungen erläutert, welche darstellen: Fig. 1 - schematische Anordnung der Meißel in einer Ebene, die senkrecht zur Achse des Werkstücks verläuft, nach dem erfindungsgemäßen Bearbeitungsverfahren mit Hilfe des Mehrmeißeldrehens, im Querschnitt; Fig. 2 - die Lage der Meißelspitzen in einer Ebene, die durch die Werkatücksachse verläuft, unter Berücksichtigung der Werte des Längsvorschubs und der Winkelverstellung der nichtformgebenden Meißel gegenüber dem formgebenden Meißel; Fig. 3 - erfindungsgemäßes Verteilungsschema der Zugabe unter den Meißeln.
  • Beim Bearbeitungsverfahren von Rotationsteilen mit Hilfe des Mehrmeißeldrehens ist das Werkstück 1 (Fig. 1) eine Welle, die auf einer Drehbank mit drei Meißeln 2,3 und 4 bearbeitet wird. Der Meißel 2 ist formgebend, während die übrigen Meißel 3 und 4 nicbtformgebend sind. Die Gesamtzahl der Meißel kann größer oder kleiner sein, während formgebend immer nur einer von ihnen sein kann.
  • Zum Verwirklichen des vorliegenden Verfahrens werden die Meißel 2,3 und 4 gleichmäßig an einem Kreisumfang verteilt, dessen Achse mit der Achse 0-0 (Fig. 2) des Werkstücks 1 zusammenfällt. Der formgebende Meißel 2 wird so eingestellt, daß seine Spitze 5 (Fig. 1) sich in einem Abstand von der Achse 0-0 des Werkstücks 1 gleich dessen Radius "rn befindet.
  • Die nichtformgebende Meißel 3 und 4 werden so eingestellt, daß ihre Spitzen 6 bzw.? 7 in Abständen von der Achse 0-0 des Werkstücks 1 im Bereich der abzuhebenden Zugabe t (Fig. 3), doch nicht gleich dem Radius rlytt des Werkstücks 1 liegen. Sämtlichen Meißeln 2, 3 und 4 werden miteinander zusammenhängende Verstellungen Y2 (Fig. 1), y3 und y4 in der Radialrichtung zum Abheben der Zugabe t mit deren Verteilung unter den Meißeln 2,3 und 4 in der Schnittiefenrichtung mitgeteilt.
  • Außerdem wird sämtlichen Meißeln 2,3 und 4 ein Längsvorschub SO (Fig. 3) zum Verwirklichen des Abdrehens des Werkstücks 1 auf dessen Gesamtlänge gegeben. Dabei gehört jedem der Meißel 2,3 und 4 jeweils ein Längsvorschub S2, S3 und S4.
  • Erfindungsgemäß werden sämtliche Meißel 2,3 und 4 so eingestellt, daß ihre Spitzen 5, 6 und 7 in einer Ebene liegen, die senkrecht zur O-O-Achse des Bearbeitungsteils 1 verläuft.
  • Dabei wird der formbildende Meißel 2 so eingestellt, daß seine Spitze 5 eine Stellung einnimmt, die durch die vorgegebene Form des Werkstücks im Längsschnitt bestimmt wird, der dem Radius "r" des Bearbeitungsteils 1 entspricht.
  • Die nichtformbildenden Meißel 3 und 4 werden in solche Stellungen gebracht, bei denen ihre Schnittiefe t3 und t4 geringer ist, als die Schnittiefe t2 (gleich dem Wert der Zugabe t) des formgebenden Meißels 2 um den Wert at, gleich der Höhe der Mikrounebenheiten der Oberfläche, die durch den foragebenden Meißel 2 erzeugt werden. Das bedeutet, daß beim Drehen des Werkstücks 1 die Spitzen 6 und 7 der Meißel 3 und 4 die Oberfläche des Teils 1 nicht berühren und die durch die Spitze 5 des form#gebenden Meißels 2 gebildete Oberfläche nicht beschädigen. Im Bearbeitungsprozeß entstehen infolge der Einstellfehler der nichtform den Meißel 3 und 4, des nichtidentischen Anschliffs und des verschiedenen Abstumpfungsgrads sämtlicher Meißel 2, 3, 4 in der Querschnittsrichtung des Werkstücks 1 nichtkompensierte Schnittkräfte P2 (Fig. 1), Pa, P4. Die Resultante R der in der Querschnittsrichtung des Werkstücks 1 nichtkompensierten Schnittkräfte P2, P3, P4 wirkt auf das Werkstück 1 und auf dessen Einspannstellen 8 (Fig. 2), 9 auf der Werkbank.
  • Das verursacht Bearbeitungsfehler der Werkstücke durch elastische Verformungen und erzeugt Auflagerreaktionen des Werkstücks auf der Drehbank von den Schnittkräften P2, P3, P4.
  • Zum Verringern der in der Querschnittsrichtung des Werkstücks 1 nichtkompensierten Schnittkräfte P2, P3, P4 werden den Meißeln 3 und 4 zusätzliche Verstellungen A X3undA X4 in der Richtung des Längsvorschubs erteilt, deren von Größe und Richtungvder Resultierenden R der in der Querschnittsrichtung nichtkompensierten Schnittkräfte P22 P3, P4 sämtlicher Meißel 2,3,4 abhängt.
  • Dabei wird die Größe und Richtung der Resultierenden R der nichtkompensierten Schnittkräfte P2, P3, P4 nach der Größe und Richtung der Auflagerreaktionen 8, <) auf diese Schnittkräfte bestimmt. Für diesen Zweck wird die Größe und Richtung der zusätzlichen Längsverstellungen A X3 und a x4 jedes nichtformgebenden Meißels 3,4 nach der Projektion der Resultierenden R der in der Querschnittsrichtung nichtkompensierten Schnittkräfte P2,P3,P4 sämtlicher Meißel 2,3,4, auf die Richtung der Schnittkräfte jedes nichtformgebenden Meißels 3 und 4 bestimmt.
  • Im Zusammenhang damit, daß beim Drehen des Werkstücks 1 ein Span gebildet wird, der Schwierigkeiten bei der Bestimmung der Auflagerreaktion 8 und 9 während des Bearbeitungsvorgangs macht, und außerdem die Auflagerreaktion 8 und 9 von der Lage der Meißel 2,3,4 abhängt, bestimmt man die Reaktion des Auflagers, von dessen Seite der Bearbeitungsprozeß begonnen hat.
  • Das vorliegende Bearbeitungsverfahren des Rotationskörpers 1, beispielsweise einer Welle, mit Hilfe der Abdrehung mit drei Meißeln 2,3 und 4 wird folgenderweise verwirklicht.
  • Auf einer Drehbank mit zwei Einspannstellen 8 und 9 sind auf des Werkstücks 1 ~ einem Längssupport 10 gleichmäßig an einem Kreisumfang, dessen Achse mit der Achse 0-0 des Werkstücks 1 zusammenfällt, - drei Radialsupporte 11, 12 und 13 (Fig. 1) angeordnet. Der form gebende Meißel 2 wird am Radialsupport 11 befestigt. Auf den Radialsupporten 12 und 13 werden Vorrichtungen der Mikroverstellung,en 14 bzw. 15 angeordnet, auf welchen die Meißel 3 und 4 befestigt werden. Mit Hilfe der Vorrichtungen 14 und 15 der Mikroverstellungen werden unabhängige Repelverstellungen X3 (Fig. 2) und X4 der Meißel 3 und 4 in der Richtung des Längsvorschubs vorgenommen.
  • Zum Bestimmen der Reaktionen der Schnittkräfte P2,P3 und P4 an der Stütze 8 des Werkstücks 1 werden in der Richtung der Schnittkräfte P3 und P4 der Meißel 3 und 4 Verformungsgeber 16 (Fig. 1) und 17 der Stütze 8 angeordnet. Vor der Bearbeitung wird das Werkstück 1 (die Welle) auf der Werkbank in den Stützen 8 und 9 befestigt; dann verstellt man den Längssupport 10 in eine Lage, bei der die Ebene der Spitzen 5,6,7 der Meißel 2,3,4 mit der Stirnfläche (dem Ende) des auf der Stütze 8 befestigten Werkstücks 1 zusammenfällt. Weiterhin wird der Meißel 2 in der Längsrichtung in eine Lage verstellt, bei der seine Spitze 5 sich in die Größe des Radius r des Werkstücks 1 einstellt, und die Meißel 3 und 4 werden in der Radialrichtung in eine Lage gebracht, bei der ihre Spitzen 6 und 7 sich in einem Maß einstellen, gleich r+#t, das den Radius r des Werkstücks 1 um die Höhe at der I.ikrounebenheiten der Oberflache der zu bearbeitenden Welle 1 übersteigt.
  • Beim Drehen wird der Längsaupport 10 mit einem Vorschub SO in der Richtung von der Stütze 8 zur Stütze 9 verstellt.
  • Dabei wird der form gebende Meißel 2 eine Zugabe von der Schnitttiefe t2 abheben, während die Meißel 3 und 4 jeweils eine Zugabe von der Schnittiefe t3=t4=t2-<t abheben werden.
  • Dabei wird der Wert des Längsvorschubs SO bei einer Schnittiefe in den Grenzen von 0 bis t3=t4=t2-t sich entsprechend in die Größen S2 S3 und S4 verteilen, deren Werte die Spandicken der Meißel 2, 3 und 4 bestimmen, wobei in der Schnittiefe von t2 bis t3=t4 der Längsvorschub am Meißel 2 gleich SO ist. Beim Abdrehen mit jedem der Meißel 2,3,4 der genannten Zugabe in der Querschnitt#ichtung des Werkstücks 1 entstehen die SchnittkraCte P2, P3 und P4, wodurch eine Resultierende sich ergibt, die am Werkstück 1 angreift und über dieses auf die Stütze 8 einwirkt, indem sie eine Verformung dieser Stütze 8 in der Richtung der resultierenden Kraft R hervorruft.
  • Die Reaktion der Stütze 8 in den Richtungen der Schnittkräfte P3 und P4 wird mit Hilfe der Geber 16 und 17 bestimmt.
  • Die Größe der Reaktion der Stütze 8 wird durch die Geber 16 und 17 als Projektion der Resultierenden R auf die Schnittkräfte P3 und P4 bestimmt, deren Winkellage mit der Winkellage der Geber 16 und 17 gegenüber der Achse des Werkstücks 1 zusammenfällt.
  • Die Verformungssignale der Stütze 8 in den Richtungen der Schnittkräfte P3 und P4 gelangen entsprechend in die Vorrichtungen 14 und 15 der Mikroverstellungen, die die Meißel 3 und 4 in der Richtung des Längsvorschubs SO um den Wert A x3 (Fig.1) und t x4 verstellen. Dabei ändert sich die Dicke des von den Meißeln 2,3,4 abgehobenen Spans, was zu einer Umverteilung der Schnittkräfte P2,P3,P4 führt. Dieser Prozeß erfolgt bis zum Ausgleich der Schnittkräfte P2, P3, P4, bei welchem die Resultante R gleich 0 ist.
  • Damit ist die Regelung der Meißel 3 und 4 in der Richtung des Längsvorschubs beendet.
  • Die weitere Bearbeitung des Werkstücks 1 entsprechend der vorgegebenen Form erfolgt lediglich durch Verstellung des Längssupports 10 in der Richtung X (Fig. 2) bei einer synchronen miteinander zusammenhängenden Verstellung der Meißel 2,3,4 in den Radialrichtungen yl, y2 und y3*

Claims (5)

  1. BEA#EI TUNGSVEI?FAHREN VON #OT ATT ONSWEt?KSTÜCKFjN Patentansprüche 1. Bearbeitungsverfahren von Rotationswerkstücken mit Hilfe des Mehrmeissens, in dem die Meißel gleichmäßig auf einem Kreisumfang verteilt werden, dessen Achse mit der Achse des Werkstücks zusammenfällt, wobei ein formgebender Meißel so eingestellt wird, daß seine Spitze in einem Abstand von der Achse des Werkstticks gleich dessen Radius liegt, und die übrigen, nichtformgebenden Meißel so eingestellt werden, daß ihre Spitzen in Abständen von der Achse des Bearbeitungsteils im Bereich der abzuhebenden Zugabe liegen, die jedoch nicht gleich dem Radius des Werkstücks sind, wobei sämtlichen Meißeln miteinander zusartmenhängende Verstellungen in der Radialrichtung sowie ein Längsvorschub erteilt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß: - 1) sämtliche Meißel (2, 3, 4) so eingestellt werden, daß ihre Spitzen (5, 6, 7) in einer Ebene liegen, die senkrecht zur Achse (0-0) des Werkstücks (1) verläuft, - 2) die nichtformgebenden Meißel (3, 4) in solche Lagen eingestellt werden, in denen die Schnittiefe (t3, t4) jedes nichtformgebenden Meißels (3, 4) geringer ist, als die Schnittiefe (t2) des formgebenden Meißels (2) um einen Wert (E t), gleich der Höhe der Mikrounebenheiten der Oberfläche, die durch den form gebenden Meißel (2) erzeugt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß den nichtformgebenden Re-Me#se1n:(3, 3,4)zasätiliche Vexstellgen (# X3)# x4) in der Richtung des Längsvorschubs (SO) je nach der Größe und Richtung der Resultierenden (R) der in der Querschnittsrichtung des Werkstücks (1) nichtkompensierten Kräfte (p2,P3,P4) sämtlicher Meißel (2,3,4) erteilt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Größe und Richtung der Resultierenden (R) der in der Querschnittsrichtung des Werkstücks (1) nichtkompensierten Schnittkräfte (P2, P3, P4) sämtlicher Meißel (2, 3, 4) nach der Größe und Richtung der Reaktionen der Werkstückstützen (8,9) auf diese Schnittkräfte (P2,P3,P4) bestimmt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Größe und Richtung der zusätzlichen Verstellungen X4) jedes nichtformgebenden Meißels (3, 4) in der Richtung des Längsvorschubs (So) )nach der Projektion der Resultierenden (R) der in der Querschnfttsrichtung nichtkompensierten Schnittkräfte (P21 P31 1^4) sämtlicher Meißel (2, 3, 4) auf die Richtung der Schnittkräfte (P3, P4) jedes nichtformgebenden Meißels (3, 4) bestimmt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Reaktion derjenigen Werkstückstütze bestimmt wird, von deren Seite der Bearbeitungsprozeß beginnt.
DE19803029584 1980-08-05 1980-08-05 Bearbeitungsverfahren von rotationswerkstuecken Granted DE3029584A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803029584 DE3029584A1 (de) 1980-08-05 1980-08-05 Bearbeitungsverfahren von rotationswerkstuecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803029584 DE3029584A1 (de) 1980-08-05 1980-08-05 Bearbeitungsverfahren von rotationswerkstuecken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3029584A1 true DE3029584A1 (de) 1982-03-04
DE3029584C2 DE3029584C2 (de) 1987-01-22

Family

ID=6108899

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803029584 Granted DE3029584A1 (de) 1980-08-05 1980-08-05 Bearbeitungsverfahren von rotationswerkstuecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3029584A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH136440A (de) * 1927-07-06 1929-11-15 Mulka Friedrich Verfahren und Maschine mit Breitmessern zum Abdrehen von Werkstücken.
DE515986C (de) * 1927-07-06 1931-01-19 Friedrich Mulka Verfahren und Messerkopf zum Abdrehen von Werkstuecken mittels gleichzeitig arbeitender Breitmesser
SU484937A1 (ru) * 1974-02-05 1975-09-25 Предприятие П/Я В-8424 Способ механической обработки нежестких деталей
DE1800065B2 (de) * 1968-10-01 1975-11-27 Moskovskoje Vysseje Techniceskoje Ucilisce Imeni N.B. Baumana, Moskau Mehrmeisselmaschine zur Drehbearbeitung von Werkstuecken

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH136440A (de) * 1927-07-06 1929-11-15 Mulka Friedrich Verfahren und Maschine mit Breitmessern zum Abdrehen von Werkstücken.
DE515986C (de) * 1927-07-06 1931-01-19 Friedrich Mulka Verfahren und Messerkopf zum Abdrehen von Werkstuecken mittels gleichzeitig arbeitender Breitmesser
DE1800065B2 (de) * 1968-10-01 1975-11-27 Moskovskoje Vysseje Techniceskoje Ucilisce Imeni N.B. Baumana, Moskau Mehrmeisselmaschine zur Drehbearbeitung von Werkstuecken
SU484937A1 (ru) * 1974-02-05 1975-09-25 Предприятие П/Я В-8424 Способ механической обработки нежестких деталей

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Fertigungstechnik, 4. Jg., Heft 1, Jan. 1954, S. 31 bis 32 *
DE-Z.: Werkstattstechnik- Z. ind. Fertigung 71 (1981), Nr. 2, S. 111-112 *
DIN 6580 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE3029584C2 (de) 1987-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3283257B1 (de) Verfahren und system zum aussenschleifen von wellenteilen zwischen spitzen
DE102014111402A1 (de) Bearbeitungsverfahren mit einem Schneidwerkzeug und Drahtelektroerosionsvorrichtung
EP2668547B1 (de) VERFAHREN ZUR VERRINGERUNG DER EXZENTRIZITÄT DER INNEN- ZUR AUßENFLÄCHE EINES IN EINER WERKZEUGMASCHINE DREHBAR EINGESPANNTEN HOHLEN WERKSTÜCKS
EP0268724B1 (de) Verfahren und Maschine zum wuchtenden Zentrieren teilweise spanend zu bearbeitender Werkstücke, insbesondere Kurbelwellen
EP0807491A1 (de) Halterung für optische Linsen und Verfahren zum Polieren von Linsen
EP0468385A2 (de) Verfahren zum Umfangsschleifen von radial unrunden Werkstücken
DE10314199B4 (de) Numerisch gesteuerte Schleifmaschine
EP3230008B1 (de) Mess-lünette zum abstützen und vermessen von zentrischen werkstückbereichen, schleifmaschine mit einer derartigen mess-lünette sowie verfahren zum abstützen und vermessen von zentrischen werkstückbereichen
EP0868242B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum drehfräsen
EP0254108B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Längsnuten in einer Welle
WO2001098847A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum vermessen und bearbeiten von werkstücken
DE661771C (de) Drehkopf fuer Wellendrehmaschinen
DE10304430B3 (de) Verfahren zum Kalibrieren einer Schleifmaschine
EP0282776B1 (de) Honverfahren
DE3029584A1 (de) Bearbeitungsverfahren von rotationswerkstuecken
DE19738818A1 (de) Formgeregeltes Feinstbearbeitungsverfahren
DE2712029A1 (de) Nocken(wellen)schleifmaschine
EP0346425B1 (de) Verfahren zum abrichten einer schleifscheibe
DE3408348C2 (de) Automatische Einstellvorrichtung für die Werkzeugschneide eines in einem Werkzeughalter gehaltenen Werkzeugs an einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine
DE2217288C3 (de) Einrichtung an einer Drehmaschine zum Herstellen von Nuten an drehsymmetrischen Werkstücken
DE2002525A1 (de) Verfahren zum Messen von Werkstuecken mit einem Messtaster an einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine,insbesondere Drehmaschinen
DE3434338C2 (de)
DE19622767A1 (de) Schleifverfahren für eine rechnergestützte Werkzeugmaschine, insbesondere Schleifmaschine zum Formschleifen, vor allem von Steuernocken einer Nockenwelle
DE2334932C3 (de) Einrichtung zur Längsausrichtung eines zu schleifenden Werkstückes in Bezug auf die Schleifscheibe einer Rundschleifmaschine
SU1673414A1 (ru) Способ правки шлифовального круга

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee