DE3434338C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abrichten einer Pro
filschleifscheibe für das Schleifen von rotierend arbeitenden, spanab
hebenden Formwerkzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2.
Die Herstellung von derartigen Formwerkzeugen erfordert regel
mäßig eine hohe Präzision, da von der Form- und Maßgenauigkeit, die
diese Werkzeuge aufweisen, unmittelbar auch die Form- und Maßgenauigkeit
der mit diesen Werkzeugen bearbeiteten Werkstücke abhängt. Der hierfür
erforderliche Präzisionsgrad des Formwerkzeuges erfordert ein Schleifen
der Profile. Dabei kommt erschwerend hinzu, daß zerspanende Formwerk
zeuge, sei es ein Bohr-, Senk-, Reib- oder Fräswerkzeug, keine einfachen
rotationssymmetrischen Körper mit einem bestimmten Profil sind, sondern
eine oder mehrere Schneiden mit gerade, schräg oder spiralig verlaufen
den Span-Nuten besitzen.
Das komplexe Profil solcher Formwerkzeuge kann nun z. B. auf
Profil-Schleifmaschinen mit Profilprojektor geschliffen werden. Hierzu
ist die Erstellung einer genauen Zeichnung mit dem Profilverlauf in
stark vergrößertem Maßstab erforderlich. Als Schleifscheiben werden an
derartigen Maschinen schmale Scheiben mit einem relativ spitzwinkligen
Querschnitt und entsprechend geringem Kopfradius verwendet. Mit dieser
schmalen Scheibe fährt man, während das Formwerkzeug sich um seine
Längsachse dreht, bei gleichzeitiger Durchführung der Hinterschliffbe
wegung unter ständiger visueller Kontrolle des Schleifvorganges auf dem
Bildschirm des Profilprojektors an dem gesamten zu schleifenden Profil
des Formwerkzeugs entlang, wobei die Genauigkeit der so geschliffenen
Schneide vom Geschick der Bedienungsperson abhängig ist. Dieses Verfah
ren nimmt außerdem für jedes einzelne Werkzeug sehr viel Zeit in An
spruch und ist daher wenig wirtschaftlich.
Bei neueren Maschinen bedient man sich beim Entlangfahren des
Profils der NC-Technik. Dies entlastet zwar die Bedienungsperson von der
ständigen visuellen Beobachtung des Profilprojektors und der manuellen
Vorschubsteuerung in bezug auf die x- und y-Achse, erfordert gleichzei
tig jedoch einen erheblichen Programmieraufwand für das zu schleifende
Profil.
Ein nennenswerter Rationalisierungseffekt ist deshalb dadurch
nicht zu erreichen, zumal auch hierbei das gesamte Profil mit der
schmalen Schleifscheibe langsam abgefahren werden muß.
Um dem abzuhelfen wurde auch bereits versucht, mit einer Pro
filschleifscheibe das gesamte Profil des Formwerkzeugs im Einstechver
fahren zu erzeugen. Zu diesem Zweck wurde die Schleifscheibe derart ab
gerichtet, daß sie ein an das zu schleifende Profil des Formwerkzeugs
angepaßtes Profil erhielt.
Das am Formwerkzeug auf diese Weise entstehende Profil ist
aufgrund bestimmter, allgemein bekannter geometrischer Gesetzmäßigkeiten
jedoch in mehr oder minder starkem Maße verzerrt, so daß das am Form
werkzeug entstandene Profil zunächst noch nicht brauchbar ist. Dabei
haben diese geometrisch bedingten Verzerrungen folgende Ursache:
Damit die Schneiden solcher Formwerkzeuge den erforderlichen Freiwinkel
erhalten, müssen sie hinterschliffen werden, wozu die Achse der Schleif
scheibe um den Spiralsteigungswinkel geneigt werden muß. Da dieser
Spiralsteigungswinkel aber an jedem Punkt des Profils je nach seinem
Abstand (Radius) von der Längsachse des Formwerkzeugs eine andere Größe
aufweist, muß man sich darauf beschränken, die Längsachse der Schleif
scheibe um einen mittleren Spiralsteigungswinkel zu neigen, wobei es
aber nur an jenen Orten des Profils, an denen der mittlere Spiralstei
gungswinkel gegeben ist, zu einer klar definierten Berührungslinie zwi
schen Schleifscheibenprofil und zu schleifender Freifläche kommt. An
allen anderen Stellen des zu schleifenden Schneidenprofils kommt es
aufgrund des dort vorhandenen und von dem mittleren Spiralsteigungswin
kel mehr oder minder abweichenden Spiralsteigungswinkels zu sogenannten
Vor- und Nachschliffverhältnissen, die das entstehende Profil entspre
chend stark verzerren.
Die Art und Größe dieser Verzerrungen hängt dabei von zahlrei
chen geometrischen Gegebenheiten sowohl am Formwerkzeug als auch an der
Schleifscheibe sowie deren relativer Stellung zueinander ab; sie sind an
sich bekannt.
Die Vielzahl dieser Parameter läßt eine mathematische Berech
nung der Profilverzerrungen und damit eine hinreichend genaue Ermittlung
des Schleifscheiben-Sollprofils zur Erzeugung des gewünschten Formwerk
zeug-Sollprofils als zu aufwendig und wenig sinnvoll erscheinen.
In der Vergangenheit durchgeführte mathematische Berechnungen
und die Erarbeitung von Software zur rechnergestützten Ermittlung des
Schleifscheiben-Sollprofils haben sich für die Praxis nur bedingt be
währt.
Von Einfluß auf die Art und Größe dieser Verzerrungen sind
u. a.:
- 1) kleiner Formwerkzeug-Durchmesser
- 2) größter Formwerkzeug-Durchmesser
- 3) Größe der am Werkzeug vorhandenen Stufensprünge in Relation zum Durchmesser
- 4) kleinster Spiralsteigungswinkel
- 5) größter Spiralsteigungswinkel
- 6) mittlerer Spiralsteigungswinkel
- 7) Schleifscheiben-Durchmesser
- 8) Neigung der Schleifspindelachse (ca. mittlerer Spiralsteigungswinkel)
- 9) Schrägstellung der Schleifspindelachse zur Formwerkzeugachse
- 10) Über- oder Untermitte-Stellung der Schleifscheibe in bezug auf die Formwerkzeug-Mitte.
Während die meisten der vorgenannten Paramter durch hinreich
end genaue Erfassung und Handhabung grundsätzlich eine rechnerische Er
mittlung erlauben würden, verhindert jedoch allein der unter Pos. 7
genannte Schleifscheiben-Durchmesser, der während des laufenden Ar
beitsgangs durch natürlichen und kontinuierlichen Verschleiß einer
ständigen Veränderung unterliegt, grundsätzlich eine exakte mathemati
sche Berechnung der Schleifscheiben-Sollform.
Die oben angedeutete Problematik soll anhand der
Fig. 1 bis 4 veranschaulicht werden. Die
Fig. 1 bis 3 zeigen weitge
hend schematisch eine Ansicht des zu schleifenden Formwerkzeugs und der
Schleifscheibe und
Fig. 4 die Draufsicht senkrecht zu Fig. 1.
Als Beispiel wird ein sehr einfaches Formwerkzeug 10 verwendet,
bei dem nur ein einziger Sprung 12 vorhanden ist. Die zugehörige Pro
filschleifscheibe 14 weist gemäß Fig. 1 ein zu dem Profil des Formwerk
zeugs 10 komplementäres Profil auf. Wird nun eine Bearbeitung des Form
werkzeugs 10 vorgenommen, indem das Formwerkzeug 10 zu einem Vorschub in
Richtung der Pfeile 16 und Pfeile 18 und zu einer Drehung um seine ei
gene Achse entsprechend der Spiralform der Schneide unterworfen wird, so
erfolgt ein Schliff mit Verzerrungen gemäß einem Istprofil 20, wie es in
Fig. 2 angedeutet ist.
Um eine korrekte Profilform zu erzielen, müßte die Profil
schleifscheibe 14 dagegen die in Fig. 3 bei 22 angedeutete Sollform
aufweisen.
Wie oben erläutert, führen Berechnungen der so auszubildenden
Profilschleifscheibe indes nicht zum Erfolg. Man geht bisher deshalb in
der Praxis empirisch vor, indem zunächst mit einer Scheibe gemäß Fig. 1
ein erster Schliff gemäß Fig. 2 durchgeführt wird und dann eine Scha
blone im Wege der Iteration nach und nach so angepaßt wird, daß bei
wiederholten Schleifversuchen schließlich die gewünschte Sollform der
Schleifscheibe abgerichtet werden kann. Hierfür ist jedoch eine Vielzahl
von Kontrollen am Projektor, Korrekturvorgängen an der Schablone und
Abrichtvorgängen an der Scheibe erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, ein
Verfahren zum Abrichten einer Profilschleifscheibe für das Schleifen von
rotierend arbeitenden, spanabhebenden Formwerkzeugen zu schaffen, das
einerseits mit hoher Genauigkeit arbeitet und andererseits mit geringem
Zeitaufwand auskommt, wobei eine durchschnittliche Handfertigkeit der
Bedienungsperson ausreichen soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1
bzw. 2.
Demgemäß wird das Formwerkzeug 10 zunächst mit einer unkorri
gierten Profilschleifscheibe 14 geschliffen, die nach dem am Formwerk
zeug 10 zu erzeugenden Profil abgerichtet ist, wie dies in Fig. 2 ange
deutet ist. Das sich ergebende Istprofil 20 des geschliffenen Formwerk
zeugrohlings 10 ist demgemäß fehlerbehaftet.
Dieses fehlerbehaftete Istprofil 20 wird nun vermessen, z. B.
durch Abtastung, und das Feinabrichten der Profilschleifscheibe 14 dann
entsprechend den ermittelten Unterschieden zwischen dem Istprofil 20 und
dem Sollprofil 22 des Formwerkzeugs 10 gesteuert. Da die Profilschleif
scheibe 14 dabei bereits in ihrer Arbeitsstellung sein kann, gehen Än
derungen der Durchmesser der Scheiben nicht als Fehler ein, wobei ge
gebenenfalls durch erneutes Abrichten nach einigem Verschleiß die Pro
filschleifscheibe 14 wieder in Ordnung gebracht werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann man sich desselben Verfah
rens bedienen, um zunächst einmal die Profilschleifscheibe 14 für das
betreffende Formwerkzeug 10 abzurichten, d. h. um das komplementäre Pro
fil nach Fig. 1 herzustellen.
Der im Anspruch 2 angegebenen Lösung liegt dagegen folgende
Überlegung zugrunde:
So, wie eine (harte) Schleifscheibe an dem zu schleifenden
(weicheren) Formwerkzeug nicht eine exakte, sondern aufgrund der gege
benen geometrischen Gesetzmäßigkeiten eine verzerrte Flanke erzeugt
(siehe Fig. 2), wird mit einem Musterformwerkzeug und einer daran vor
handenen und der gewünschten Idealform entsprechenden (harten) Schneide
an einem in gleicher Stellung wie die spätere Schleifscheibe befindli
chen Rotationskörper, z. B. aus Holz oder Kunststoff, ein Profil heraus
zerspant, das aufgrund der gleichen wirksamen geometrischen Gesetzmä
ßigkeiten wie beim Schleifen genau dem gesuchten Profil entspricht, das
an der Profilschleifscheibe 14 erforderlich ist, um das gewünschte
Sollprofil 22 am Formwerkzeug 10 zu erzeugen. Eine Berechnung oder Ver
messung ist dann überflüssig, denn in einem zweiten Verfahrensschritt
wird das jetzt an dem Rotationskörper vorhandene Profil mit Hilfe einer
einfachen Kopiereinrichtung im Maßstab 1 : 1 auf die Profilschleifscheibe
14 mit den genau gleichen Abmessungen einschließlich der Aufnahmebohrung
übertragen.
Wird mit einer so abgerichteten Profilschleifscheibe 14, die
jetzt die Stellung der "Blindscheibe" eingenommen hat, der eigentliche
Schleifvorgang ausgeführt, erhält man ein Formwerkzeug 10, das im Profil
trotz aller wirksamen Verzerrungseinflüsse genau dem Musterformwerkzeug
entspricht.
Zur Ermittlung der Sollform 22 der Profilschleifscheibe 14 kann
auch ein Musterformwerkzeug mit nahezu beliebigem und komplexem Profil
verlauf in eine der heute bekannten NC-gesteuerten Werkzeugschleifma
schinen im Werkstückspindelstock eingespannt und unter Durchführung al
ler werkzeugspezifischen Bewegungen wie Axialhub, Radialhub und Spiral
steigung das am Musterformwerkzeug vorhandene Sollprofil mit Hilfe einer
Tasteinrichtung abgefahren und im sogenannten Teach-in-Verfahren digital
oder analog abgespeichert werden.
Dieser Profilverlauf wird dann mit Hilfe eines Abrichtdiamanten
auf die Profilschleifscheibe übertragen, auf der somit ein Profil ent
steht, das allerdings auf dem zu schleifenden Formwerkzeug noch ein
verzerrtes Istprofil erzeugt. Die Abweichungen zwischen dem Sollprofil
des Musters und dem erzeugten, verzerrten Istprofil werden wiederum er
faßt und als Korrekturgröße mit reziprokem Vorzeichen für die anschlie
ßende Korrektur des Schleifscheibenprofils benutzt, wie bereits vorste
hend beschrieben.
Sollte im übrigen bei einer anschließenden Kontrollvermessung
des geschliffenen Profils dann immer noch ein restlicher Fehler vorhan
den sein, so läßt sich durch einfache Wiederholung des Feinabrichtens
die erzielte Genauigkeit noch weiter steigern.
Claims (3)
1. Verfahren zum Abrichten einer Profilschleifscheibe für das
Schleifen von rotierend arbeitenden spanabhebenden Formwerkzeugen, wie
Bohr-, Senk-, Reib- und Fräswerkzeugen, bei dem die Achse der Profil
schleifscheibe zur Achse des zu schleifenden Formwerkzeuges windschief
verläuft und die Profilschleifscheibe zunächst nach dem am Formwerkzeug
zu erzeugenden Profil abgerichtet und dnach mit der so abgerichteten
Schleifscheibe ein Formwerkzeug geschliffen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Istprofil (20) des so geschliffenen Formwerkzeuges (10) vermes
sen und daran anschließend die Profilschleifscheibe (14) nach Maßgabe der
zwischen dem Istprofil (20) und dem Sollprofil des Formwerkzeuges (10)
gegebenenfalls noch vorhandenen Unterschiede erneut abgerichtet wird.
2. Verfahren zum Abrichten einer Profilschleifscheibe für das
Schleifen von rotierend arbeitenden, spanabhebenden Formwerkzeugen, wie
Bohr-, Senk-, Reib- und Fräswerkzeugen, bei dem die Achse der Profil
schleifscheibe zur Achse des zu schleifenden Formwerkzeuges windschief
verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst mit einem Musterformwerk
zeug ein der Sollform (22) der Profilschleifscheibe (14) entsprechender
Rotationskörper hergestellt und danach beim Abrichten der Profilschleif
scheibe (14) dessen Profil im Wege des Kopierens auf die Profilschleif
scheibe (14) übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ab
richten der Profilschleifscheibe nach dem am Formwerkzeug zu erzeugenden
Profil mit einer Tasteinrichtung zunächst das Sollprofil eines Muster
formwerkzeugs abgefahren und gespeichert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434338 DE3434338A1 (de) | 1984-09-19 | 1984-09-19 | Verfahren und maschine zum schleifen von formwerkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434338 DE3434338A1 (de) | 1984-09-19 | 1984-09-19 | Verfahren und maschine zum schleifen von formwerkzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3434338A1 DE3434338A1 (de) | 1986-03-27 |
DE3434338C2 true DE3434338C2 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=6245764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843434338 Granted DE3434338A1 (de) | 1984-09-19 | 1984-09-19 | Verfahren und maschine zum schleifen von formwerkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3434338A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4214462A1 (de) * | 1992-04-30 | 1993-11-04 | Blohm Maschinenbau Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum schleifen von formstempeln |
-
1984
- 1984-09-19 DE DE19843434338 patent/DE3434338A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3434338A1 (de) | 1986-03-27 |
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