DE3029555C2 - Gurtführung für einen Rolladen - Google Patents

Gurtführung für einen Rolladen

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DE3029555C2 DE19803029555 DE3029555A DE3029555C2 DE 3029555 C2 DE3029555 C2 DE 3029555C2 DE 19803029555 DE19803029555 DE 19803029555 DE 3029555 A DE3029555 A DE 3029555A DE 3029555 C2 DE3029555 C2 DE 3029555C2
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Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gurtführung für einen Rolladen mit einem Betätigungsgurt, der sich von der Wickelwelle durch die Gurtführung zu einer Gurtrolle erstreckt, und mit einem Einsatzkörper, der ein bei in Ruhelage befindlichem Gurt dichtendes und mit Schwenkbewegungen des Gurtes bewegliches Dichtungsteil aufweist.
Eine derartige Gurtführung ist durch das DE-GM 05 587 bekanntgeworden. Bei dieser Gurtführung besteht das Dichtungsteil aus einem im Einsatzkörper eingeklebten Winkelstück, welches sich bei in Ruhelage befindlichem Gurt mit einem federnden Schenkel abdichtend gegen den Gurt legt. Dieser federnde Schenkel des Dicbumgsteils drückt jedoch auch bei Betätigung des Gurtes gegen diesen. Dadurch sind das Dichtungsteil und besonders der Gurt bei dessen Betätigung infolge Reibung einem erheblichen Verschleiß ausgesetzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gurtführung für einen Rolladen zu schaffen, bei der das Oichtungsteil und der Gurt während dessen Betätigung weniger verschleißen, um eine zuverlässigere Abdichtung gegen Zugluft von außen zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Gurtführung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß am Einsatzkörper ein Hebel schwenkbar gelagert ist, der mit einem U-förmigen Bügel für den Durchtritt des Gurtes versehen und mit dem Dichtungsteil antriebsmäßig verbunden ist, um bei Betätigung des Gurtes und entsprechender Schwenkbewegung des Hebels das Dichtungsteil aus der Dichtungsposition herauszubewegen.
Dadurch, daß das Dichtungsteil nur bei in Ruhelage befindlichem Gurt abdichtend gegen den Gurt gehalten ist, dagegen bei Betätigung des Gurtes selbsttätig aus dieser Dichtungsposition herausbewegt wird, ist der Verschleiß des Dichtungsteils und des Gurtes durch Reibung erheblich reduziert und es wird eine entsprechend lange, einwandfreie Abdichtung der Gurtführung gegen Zugluft von außen erreicht Ferner verlängert sich die Standzeit des Gurtes entsprechend. Weitere Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß der Einsatzkörper mit integrierter Gurtführung, Dichtungsteil und Betätigungshebel für letzteres in praktisch jeden Rolladenkasten, auch nachträglich eingebaut werden kann, und daß der Rolladenkasten nach innen (gegen den Gebäuderaum hin) vollständig geschlossen ausgeführt und somit auch thermisch gut abisoliert werden kann.
Der Ein- und Ausbau der Gurtführung wird vereinfacht, wenn entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung, der Einsatzkörper in einem Rahmen herausnehmbar angeordnet ist, t-r z. B. in einem Rolladen-Kasten fest eingebaut ist Für den Fall, daß einmal Undichtigkeiten auftreten, wird der Einsatzkörper einfach gegen einen anderen mit vollfunktionsfähigem Dichtungsteil ausgewechselt Auch das Auswechseln des Betätigungsgurtes selbst wird vereinfacht, da man lediglich den Einsatzkörper herauszunehmen braucht um Zugang zur Wickelwelle im Bereich der Gurtscheibe zu erhalten.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil aus einem Schubriegel mit einem Filzstück besteht, das in einen Führungskanal für den Gurt hineinragt, und die Breiten des Schubriegels sowie des Filzstücks der des Gurtes entsprechen. Mittels eines solchen Schubriegels und an diesem befestigten Filzstückes kann bei in Ruhelage befindlichem Gurt der Führungskanal für den Gurt einwandfrei gegen Zugluft abgedichtet werden.
Wenn nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der schwenkbar gelagerte Hebel ein an der Außenseite des Einsatzkörpers gelagerter Winkelhebel ist, bei dem der eine Arm einen Deckel trägt oder als Deckel ausgebildet ist, durch welchen die Durchtrittsöffnung für den anderen Arm des Hebels abgedeckt ist, erreicht man den Vorteil, daß bei geschlossener Dichtung auch keine Zugluft an dem Schubriegel und dem schwenkbar gelagerten Hebel vorbei durch die Durchtrittsöffnung für den Winkelhebel in den Gebäudeinnenraum eintreten kann.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der U-förmige Bügel an dem einen Arm des winkelförmigen Hebels befestigt Dies bringt eine bauliche Vereinfachung. Ein Verschleiß des Dichtungsteils durch Reibung mit dem Gurt ist somit auch in dem Fall praktisch ausgeschlossen, daß der Hebel bzw. Schubriegel durch die Kraft einer Feder in Dichtungsposition gehalten wird.
Die Einstellung des Filzstücks auf dem Schubriegel sowie des Deckeis in Dichtungsposition erfolgt noch zuverlässiger, wenn nach noch einer weiteren Ausbildung der Erfindung auf einer Schwenkachse des schwenkbar gelagerten Hebels eine in Schließrichtung des Deckels wirksame Schüngfeder angeordnet ist Diese Schüngfeder bewirkt vorteilhaft eine einwandfreie Anlage des Deckels an der Außenseite des Einsatzkörpers.
Um die zur Energieeinsparung erforderliche Wärmedämmung bei Rolladenkästen auch im Bereich des Einsatzkörpers zu gewährleisten, sind zweckmäßig der Führungskanal für den Gurt und der Raum zur Aufnahme des Schubriegels und des Hebels durch eine thermische Isolation aus z. B. Hartschaumstoff ummantelt, v/elche die thermische Isolation des Rollad^nkastens im Bereich des Einsatzkörpers ergänzt
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen eingebauten Rolladen im Bereich des herausnehmbaren Einsatzkörpers mit der Gurtführung und Dichtungsanordnung;
F i g. 2 eine Frontansicht des Einsatzkörpers entsprechend F i g. 1;
F i g. 3 einen Querschnitt eines weiteren Einsatzkörpers im eingebauten Zustand und
F i g. 4 einen Querschnitt des Rolladens der F i g. 1 außerhalb des Einsatzkörpers, der besonders die Konstruktion des Rolladenkastens aus Hartschaumstoff oder dgl. zeigt, in dem der Einsatzkörper eingebaut ist
Der als Ausführungsbeispiel gewählte Rolladen weist einen Rolladenkasten 10 aus Hartschaumstoff (z. B. Polystyrol) auf, der eine thermische Isolation 11 darstellt und durch eine nahe dem Außenumfang eingebettete Bewehrung 12 aus z. B. einer Baustahlmatte und Stahlblecheinlagen 13 ausgesteift bzw. verfestigt ist, die an der Bewehrung 12 angeschweißt sind. Der Hartschaumstoff umfaßt mit relativ geringem radialen Spiel die Wickelwelle 14 für den Rolladenpanzer 15 über den größten Teil ihres Umfangts und ist lediglich nach außen durch eine Winkelblende 16 aus z. B. Holz unterbrochen. Mit 17 ist der Durchtrittsschlitz für den Rolladenpanzer 15 bezeichnet, der in Achsrichtung des Rolladens durch Profilschienen 18 und 19 aus z. B. Aluminium begrenzt ist Die Profilschiene 18 trägt an ihrem freien Rand eine Dichtungsschnur 20, die in Anlage mit dem Stockrahmen 21 für das Fenster steht. Mit 22 ist die eine der zwei seitlichen Führungsschienen für den Rolladenpanzer 15 bezeichnet Eine Profilschiene 23 aus z. B. Aluminium begrenzt einen Längsrand des Hartschaumstoffes U gegenüber der Winkelblende 16 und steht mit ihrem nach außen übergreifenden Teil in Anlage mit einer Außenisolierung 24 bzw. dem Außenputz 25.
Mit der Wickelwelle 14 ist ferner das eine Ende eines Gurtes 26 zum Auf- oder Abwickeln des Rolladenpanzers 15 verbunden, wobei der Gurt 26 auf einer auf der Wickelwelle 14 befestigten Gurtscheibe 27 geführt ist. Der Gurt 26 erstreckt sich v«n der Wickelwelle 14 durch
eine Gurtführung 28 aus dem Rolladenkasten heraus in den betreffenden Gebäude-Raum, Die Gurtführung 28 ict in einem Einsatzkörper 29 angeordnet, der itt einem Rahmen 30 herausnehmbar eingesteckt und durch Schrauben 31 in Einbaulage fixiert ist Der Rahmen 30 ist seinerseits in dem Hartschaumstoff des Rolladenkastens befestigt z. B. eingeklebt Bei herausgenommenem Einsatzkörper 29 ist die Wickelwelle 14 zugänglich und es kann ein verschlissener Gurt einfach ausgewechselt werden. Aufgrund der Verwendung eines herausnehmbaren Einsatzkörpers 29 kann der Rolladenkasten nach innen vollständig geschlossen ausgeführt und z. B. mit einer Innenputzschicht 32 versehen sein. Auf diese Weise wird eine sehr gute thermische Isolierung im Bereich des Rolladens erreicht
Der Einsatzkörper 29 weist eine Frontplatte 33 auf, mit der ein Führungskanal 34 für den Gurt 26 verbunden ist Mit dem Führungskanal 34 ist ein weiterer Raum 35 im Einsatzkörper 29 verbunden, in dem verschieblich ein Dichtungsteil 36 in Form eines Schubriegels gelagert ist der am einen Ende z. B. ein Filzstück ,37, eine Bürste oder dgi. trägt In eine Aussparung 3» im Schubriegel greift die Nase 39 eines Hebels 40 ein, der mittels einer Schwenkachse 41 in zwei Vorsprüngen 42 an der Außenseite der Frontplatte 33 schwenkbar gelagert ist (F i g. 2). Fine auf der Schwenkachse 41 angeordnete, nicht gezeigte Schlingfeder sucht den Hebel 40 in einer Position zu halten, die in den F i g. 1 und 3 in vollen Linien gezeigt ist
Der Hebel 40 ist ein Winkelhebel, dessen außerhalb des Einsatzkörpers 29 befindlicher Arm 44 als Deckel zum Verschließen des Raumes 35 ausgebildet ist Am unteren Rand dieses Deckels ist ein U-förmiger Bügel 45 befestigt durch den sich der Gurt 26 hindurcherstreckt
Die Breiten des Schubriegels sowie des Filzstückes 37 entsprechen der Breite des Führungskanals 34. Die Anordnung ist ferner so getroffen, daß wenn der Gurt 26 seine Ruhelage einnimmt, in der er straff gespmnt von der inneren öffnung 43 des Führungskanals 34 lotrecht nach unten zur nicht gezeigten Aufrollvorrichtung verläuft der Hebel 40 über den Schubriege! das Filzstück 37 abdichtend gegen den Gurt 26 drückt, der dadurch gegen die obere Wandung des Führungskanals 34 gehalten wird. Auf diese Weise ist der Führungskanal 34 und somit die Gurtführung 28 im Einsatzkörper 29 gegen Zugluft von außen abgedichtet. Zwei in Querrichtung des Führungskanals 34 verlaufende Vorsprünge 46 und 47 verengen den Führungskanal 34 in der Höhe neben dem Dichtungsteil 36. Die auf der Schwenkachse 41 angeordnete, nicht gezeigte Schlingfeder wirkt im gleichen Sinne wie die Gurtspannung bei lotrecht verlaufendem Gurf 26. Wenn dagegen der Gurt 26 zum Auf- oder Abwickeln des Rolladenpanzers 15 betätigt und dabei unter einem mehr oder weniger spitzen Winkel zur Vertikalen gehalten wird, wird der Hebel 40 über den Bügel 45 in die in gestrichelten Linien in F i g. 3 angedeutete Lage verschwenkt wobei er über die Nase 39 den Schubriegel nach unten schiebt und dadurch das Filzstück 37 vom Gurt 26 entfernt. Dadurch ist jeglicher Verschleiß des Fiizstückes 37 aufgrund Giirtreibung ausgeschaltet und eine lange Lebensdauer der Dichtungsanordnung gewährleistet.
Der Führungskanal 34 für den Gurt 26 sowie der Raum 35 zur Aufnahme des Schubriegels und Hebels 40 sind durch eine thermische Isolation 11a, z.B. aus Hartschaumstoff, ummantelt, der die fehlende thermische Isolation 11 aus dem Hartschaumstoff im Bereich
der durch den Rahmen 30 begrenzten Öffnung ergänzt. Der Rahmen 30 kann gleich den Teilen des Einsatzkörpers 29 aus Kunststoff hergestellt sein. Der Einsatzkörper 29 kann, ferner, wie in Fig.3 gezeigt, eine quaderförmige Form aufweisen oder, wie in Fig. I gezeigt, an seinem unteren Rand nach innen gezogen sein. Der Rahmen 30 ist der jeweiligen Form des Einsatzkörpers 29 entsprechend angepaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gurtführung für einen Rolladen mit einem Betätigungsgurt, der sich von der Wickelwelle durch die Gurtführung zu einer Gurtrolle erstreckt, und mit einem Einsatzkörper, der ein bei in Ruhelage befindlichem Gurt dichtendes und mit Schwenkbewegungen des Gurtes bewegliches Dichtungsteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Einsatzkörper (29) ein Hebel (40) schwenkbar gelagert ist, der mit einem U-förmigen Bügel (45) für den Durchtritt des Gurtes (26) versehen und mit dem Dichtungsteil (36) antriebsmäßig verbunden ist, um bei Betätigung des Gurtes (26) und entsprechender Schwenkbewegung des Hebels (40) das Dichtungsteil (36) aus der Dichtungsposition herauszubewegen.
2. Gurtführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (29) in einem Rahmen (30) herausnehmbar angeordnet ist, der z. B. in einem Rptiadenkasten fest eingebaut ist.
3. Gurtführung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil (36) aus einem Schubriegel mit einem Filzstück (37) besteht, das in einen Führungskanal (34) für den Gurt (26) hineinragt, und die Breiten des Schubriegels sowie des Filzstücks (37) der des Gurtes (26) entsprechen.
4. Gurtführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar gelagerte Hebel (40) ein an der Außenseite des Einsatzkörpers (29) gelagerter Winkelhebel ist, bei dem der eine Arm (44) einen Deckel trägt oder als Deckel ausgebildet ist, durch weichen die Durcb'xittsöffnung für den anderen Arm des Hebels (40) abgedeckt ist
5. Gurtführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (45) an dem einen Arm (44) des winkelförmigen Hebels (40) befestigt ist
6. Gurtführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Schwenkachse (41) des schwenkbar gelagerten Hebels (40) eine in Schließrichtung des Deckels wirksame Schlingfeder angeordnet ist
7. Gurtführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (34) für den Gurt (26) und der Raum (35) zur Aufnahme des Dichtungsteils (36) und des Hebels (40) durch eine thermische Isolation (Hanaus z. B. Hartschaumstoff ummantelt sind, welche die thermische Isolation (11) des Rolladenkastens im Bereich des Einsatzkörpers so (29) ergänzt
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