DE3029507A1 - Seitenkanalgeblaese - Google Patents

Seitenkanalgeblaese

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DE3029507A1
DE3029507A1 DE19803029507 DE3029507A DE3029507A1 DE 3029507 A1 DE3029507 A1 DE 3029507A1 DE 19803029507 DE19803029507 DE 19803029507 DE 3029507 A DE3029507 A DE 3029507A DE 3029507 A1 DE3029507 A1 DE 3029507A1
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English (en)
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Kurt Dr.-Ing. 7500 Karlsruhe Zenkner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D23/00Other rotary non-positive-displacement pumps
    • F04D23/008Regenerative pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings
    • F04D29/16Sealings between pressure and suction sides
    • F04D29/161Sealings between pressure and suction sides especially adapted for elastic fluid pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe 1, postfach 2708
8OI626/27
Anmelder: Emmerich Röhrnbacher Ingenieur
Dahlxenstraße 10
7507' Pfinztal
Seitenkanalgebläse
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Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Seitenkanalgebläse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Gebläsen dieser Bauart durchströmt ein auf einer schraubenförmigen Bahn geführter Medienstrom ein Schaufelgitter zwischen seinem Eintritt in das Gitter und seiner Abströmung mehrfach. Dadurch sind im Vergleich zu anderen Gebläsebau- . arten bei allerdings kleinen Massenströmen relativ große Förderhöhen in einer Stufe erzielbar.
Unbefriedigend ist die bei derartigen Gebläsen zu beobachter, de Geräuschentfaltung und auch im Hinblick auf die verwirklichbaren Förderhöhen sind Verbesserungen erwünscht.
Das Ziel der Erfindung besteht daher darin, derartige Seitenkanalgebläse insbesondere im Hinblick auf ihre Geräuschentwicklungj möglichst aber auch hinsichtlich der erzielbari Förderhöhen zu verbessern.
Ausgehend von einem Seitenkanalgebläse mit einem Laufrads dessen Schaufelgitter in einem Gehäuse-Ringkanal aufgenomme:;
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sowie eintrittsseitig von einem Medienstrom exzentrisch teilbeaufschlagt und von diesem mehrfach durchströmt ist, wobei der Medienstrom in dem Ringkanal und bei dem wiederholten Durchströmen des Schaufelgitters auf schraubenförmigen Bahnen geführt wird, ist die Erfindungsaufgabe in der Weise gelöst, daß durch eine vorwärts gekrümmte Beschaufelung des Laufradgitters eine beschleunigte, verlustarme Medienströmung mit kleinem Schaufelnachlauf verwirklicht ist und daß die im Strömungsweg anzutreffenden Gehäusestörkörper in Strömungsrichtung ansteigend verlaufende Störflächen aufweisen.
Angesichts der in einer vorwärts gekrümmten Beschaufelung des Laufradgitters beschleunigten Medienströmung treten bei weitgehend gleichmäßiger Geschwindigkeitsverteilung nach dem Gitter kaum Strömungsablösungen und mithin nur schwach ausgebildete Nachlaufeinbuchtungen auf. Da indessen die Wiederholung von Geschwindigkeitsunterschieden, an Pestkörpern gebrochen, akustische Schwingungen auslöst, waren neben der Verwirklichung einer beschleunigten Medienströmung eine periodische Brechung des Schaufelnachlaufs durch in Richtung der Medienströmung ansteigend verlaufende Schrägflächen der Gehäusestörkörper zu unterbinden und tunlichst eine mit dem Abstand von der Austrittsseite des Gitters fortschreitende Auflösung des Schaufelnachlaufs zu verwirklichen.
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In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung hat es sich da. bei als vorteilhaft erwiesen, wenn sich die ansteigend ver laufenden Schrägflächen der Gehäusestörkörper über wenigstens eine Schaufelteilung des Laufradgitters erstrecken, vorzugsweise jedoch über mehrere Teilungen. Unter diesem Maß ist die Anstiegsbreite der Störkörperschrägflächen vom Boden bis zur Oberkante der Schaufeln des Gitters zu verstehen.
Eine weitere Maßnahme zur Reduzierung der Geräuschentwicklung besteht darin, daß zwischen einem inneren Gehäusetren körper und dem umlaufenden Schaufelgitter des Laufrades ei sich in Strömungsrichtung radial verengender Keilspalt vorgesehen ist. Auch kann eine Geräuschminderung dadurch ν wirklicht werden, daß wenigstens einer der Gehäusestörkör- :- per auf der zum umlaufenden Schaufelgitter des Laufrades hinweisenden Seite mit einer Dichtleiste aus Filterstoff, Schaumgummi oder einem ähnlichen Material versehen ist.
Auch hat es sich im Interesse einer Reduzierung der Geräusche im Ansaugbereich als vorteilhaft erwiesen, wenn s: der Ringkanal im Ansaugbereich keilspaltartig erweitert, so daß eine im wesentlichen tangential gerichtete Anfangs- '
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strömung verwirklicht ist. Durch eine analoge Maßnahme, nämlich einen im wesentlichen tangential zum Laufradgitter gerichteten Verlauf des Austrittskanals kann entsprechend eine weitgehend tangential geführte Austrittsströmung verwirklicht werden.
Eine im Interesse der Geräuschverminderung besonders wichtige Maßnahme besteht nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung darin, daß vor dem Austrittskanal eine den Ringkanal im Oberraum über dem Laufradgitter abschließende Verdrängungswand vorgesehen ist, wobei diese Verdrängungswand vom Oberraum des Ringkanals aus allmählich fortschreitend zu einem inneren Gehäusetrennkörper hin ansteigt und sich unter Ausbildung eines Spaltes bis an die vom Laufradboden entfernten Enden der Schaufeln des Laufradgitters heranerstreckt. Neben der vorteilhaften Auswirkung dieser Maßnahme auf die Geräuschverminderung wird durch eine derartige Verdrängungswand die Strömung vor ihrem Eintritt in den Abströmkanal noch einmal durch das Schaufelgitter hindurchgezwungen, so daß sich diese Maßnahme auch im Interesse einer Verbesserung der Förderhöhen vorteilhaft auswirkt.
Eine Verbesserung der Strömungsverhältnisse im Gebläse., die letztlich neben einer Reduzierung der Wirbelverluste auch
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eine Verminderung der störenden Geräuschentfaltung nach sie zieht, kann auch durch eine im wesentlichen flächenbündige Anordnung des Laufradbodens mit dem radial an das Laufrad angrenzenden Gehäuseboden verwirklicht werden, wobei der sich flächenbündig an den Laufradboden anschließende Gehäuseboden stetig in den das Laufradgitter umschließenden Ringkanal übergehen sollte, so daß "weiche" und mithin strömungsgünstige übergänge vorliegen.
Da große Spalte zu großen Leckströmen zwischen Druck- und Saugseite führen müssen, war insbesondere im Interesse eine Verbesserung der erzielbaren Förderhöhen eine bestmögliche Abdichtung des Laufrades gegenüber dem Gehäuse zu verwirklichen, was durch die Verlängerung der Abdichtspalte gelinj etwa indem sich das Gehäuse im Nabenbereich des Laufrades : dessen Boden hin radial erweitert. Die erwünschte Abdichtu: des Laufradgitters gegenüber dem Gehäuse kann auch durch d Einsatz von Labyrinthdichtungen verwirklicht werden, etwa zwischen dem Laufradboden und einem Gehäuseunterteil einer seits und dem Laufradboden im Nabenbereich und einem inner Trennkörper des Gehäuseoberteils.
Ein anderes wichtiges Merkmal der Erfindung ist durch eine-, in der Laufradnabe angeordneten Außenläufermotor als Antri
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maschine für das Laufradgitter gekennzeichnet. Wenn der Laufradboden bei dieser Ausgestaltung unmittelbar, also unter Vermeidung jedweder Spalte, mit dem Außenläufer dieses Motors verbunden ist, gelingt eine besonders vorteilhafte Abdichtung im Nabenbereich. Die Strömungsverhältnisse können dabei dadurch verbessert werden, daß die Laufradnabe, im Querschnitt gesehen, der Form des Ringkanals angepaßt ist und einen stetigen Übergang zum Laufradboden aufweist. Selbstverständlich ist die letztgenannte Maßnahme nicht an den Einsatz eines im Nabenbereich des Laufrades angeordneten Außenläufermotor gebunden, sondern auch dann verwirklichbar, wenn die Antriebsmaschine außerhalb des Gehäuses angeordnet ist und sich eine Antriebswelle im Nabenbereich in das Gehäuse hineinerstreckt.
Angesichts der bei einem derartigen Gebläse vielfältigen Ursachen für die Entstehung von Geräuschen und Strömungsverlusten ist es einleuchtend, daß die in Lösung der gestellten Erfindungsaufgäbe zu treffenden Maßnahmen ebenfalls vielfältig und nur insoweit einander unterstützend und ergänzend sein können, als sie insgesamt der Geräuschreduzierung und der Verbesserung der erzielbaren Förderhöhen dienen.
Diesen beiden Teilaufgaben wird eine Abdeckung der vom Laufradboden entfernten Enden der Schaufeln des Laufradgitters
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mittels eines die Strömung führenden Leitkörpers vorteilhaft gerecht, der eine stetige Ringströmung des sich auf schraubt förmigen Bahnen im Ringkanal bewegenden Mediums dadurch sie; stellt, daß im Bereich der Schaufelenden Strömungsablösungei und Totwassergebiete tunlichst vermieden sind. Dieser Leitkörper kann grundsätzlich als entsprechend gestaltete Schau· felabdeckung fest mit dem Schaufelgitter verbunden oder als gehäusefest angeordneter Leitring ausgebildet sein, der die vom Laufradboden entfernten Schaufelenden unter Ausbildung eines möglichst kleinen Spaltes überdeckt. Die beiden vorstehend angedeuteten Möglichkeiten können auch in der Weise kombiniert sein, daß die vom Laufradboden entfernten Schaufelenden mit einer der im Ringkanal schraubenförmig verlaufenden Strömung entsprechend gestalteten Abdeckung versehen sind und dieser Abdeckung auf der zum Oberraum des Ringkana hinweisenden Seite ein gehäusefester Leitring zugeordnet is
Im folgenden sollen nun anhand der beigefügten Zeichnungen einige Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 ein Ringgebläse in einer Schnittansicht mit senkrecht zur Umlaufebene des Laufrades verlaufendem Schnitt,
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Fig. 2 in einer Schnittansicht ähnlich Fig. 1 eine alternative Äus^iTduhg des-inneren JIrennkörpers mit einer den Spalt zwischen diesem Trennkörper und dem Lauf-radboden verlängernden Umlenkhilfe für den Medienstrom,
Fig. 3 in einer Ansicht ähnlich Fig. 2 die Anordnung zusätzlicher Maßnahmen zum Abdichten der Spalte zwischen Laufrad und Gehäuse,
Fig. 4 ein Ringgebläse mit einem in das Gebläsegehäuse integrierten Außenläufermotor und unmittelbar mit dessen Außenläufer verbundenem Laufrad in einer Ansicht wie in Fig. 1,
Fig. 5 in einem parallel zur Umlaufebene des Laufrades verlaufenden Schnitt nach der Schnittlinie V-V in Fig. 1 das laufradseitige Gehäuseteil mit nur angedeutetem Laufradgitter,
Fig. 6 in einer vergrößerten Ausschnittansicht aus Fig. 5 die Ausbildung der die Druckseite von der Ansaugseite trennenden inneren und äußeren Gehäusetrennkörper,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6 durch die Gehäusetrennkörper und das zwischen diesen aufgenommene Schaufelgitter,
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Fig. 8 eine alternative Ausbildung des inneren Trennkörpers in einer Ansicht wie in Fig. 6,
Fig. 9 in einer Ansicht wie in Fig. 8 eine weitere Alternative zur Ausbildung des inneren Trennkörpers,
Fig.10 in einer schematischen Ansicht ähnlich Fig. 5 die Ausbildung eines den Ringkanal mit dem darin umlaufenden Laufrad nach der vom Laufradboden entfernten Seite abschließenden Gehäuseoberteils,
Fig.11 anhand einer schematischen Ausschnittansicht aus Fig. 1 den Strömungsverlauf im Schaufelgitter mit zugeordnetem Geschwindigkeitsprofil,
Fig.12 in einer Teilansicht wie in Fig. 11 die Anordnung eines gehäusefesten Leitkörpers, der die vom Gehäuseboden entfernten Schaufelenden des Laufradgitters überdeckt und
Fig.13 in einer Ansicht wie Fig. 11 eine alternative Ausbildung der Schaufelabdeckung mit dem dadurch verwirklichten Strömungsverlauf im Schaufelgitter und mit dem zugeordneten Geschwindigkeitsprofil.
Bei dem Seitenkanalgebläse 10 nach Fig. 1 besteht das Gehätu aus einem laufradseitigen Unterteil 12 und einem letzter«
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abdeckenden Gehäuseoberteil 13, die in einer parallel zur Umlauf ebene des Laufrades 14 verlaufenden Teilungsebene zusammengefügt sind. Das Gehäuse besitzt einen umlaufenden Ringkanal 15, der etwa je zur Hälfte von dem Gehäuseunterteil 12 und dem Gehäuseoberteil I3 gebildet ist. Das mittels einer im Gehäuseunterteil 12 gelagerten Antriebswelle 16 über eine Nabe 17 angetriebene Laufrad 14 erstreckt sich mit seinem Laufradboden l8 etwa parallel zum Gehäuseboden und ist im Bereich seines äußeren Umfanges mit einem Schaufelgitter 20 aus sich rechtwinklig vom Laufradboden forterstrekkenden Schaufeln 21 ausgerüstet s so daß eine im wesentlichen radial gerichtete Durchströmung dieses Schaufelgitters stattfindet. Der Laufradboden l8 ist in einer kreisscheibenförmigen Ausnehmung des Gehäusebodens 19 aufgenommen. Dadurch ist ein flächenbündiger Übergang der Strömung vom Laufradboden 18 zu den angrenzenden Gehäusebereichen im Unterteil 12 gewährleistet. Auf den vom Laufradboden entfernten stirnseitigen Enden der Laufradschaufel 21 ist ein kreisringförmiges Deckband 22 angeordnet. Ein innerer Trennkörper 23, der einstückig mit dem Gehäuseoberteil 12 ausgebildet ist, erstreckt sich im Nabenbereich des Laufrades 14 unter Ausbildung eines möglichst engen Spaltes 24 bis an den Laufradboden 18 heran.
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Bei Gebläsen dieser Bauart tritt der zu fördernde Medienstn durch eine axial gerichtete Eintrittsöffnung in den Ringkan; 15 ein, die sich von dem durch den inneren Trennkörper 23 begrenzten Innenbereich des Ringkanals radial bis über das umlaufende Schaufelgitter 20 erstreckt. Der durch diese Eintrittsöffnung im wesentlichen axial gerichtet saugseitig in den Ringkanal 15 eintretende Medienstrom gelangt unter einer Richtungsumlenkung von - radial gesehen - etwa 90 in den Wirkungsbereich der Beschaufelung, durchströmt das Gitt~: 20 annähernd radial und wird dann während seines Umlaufs im Ringkanal auf einer im wesentlichen schraubenförmigen Bahn zu dessen Austrittsöffnung hin mehrfach durch das Schaufelgitter hindurchgeführt, wobei die Querschnittsform des Ringkanals diese Strömung auf einer schraubenförmigen Bahn unterstützt. Der Medienstrom erfährt dabei angesichts "v der mehrfachen Durchströmung des Schaufelgitters 20 einen i Verhältnis zu anderen einstufigen Gebläsen verhältnismäßig großen Förderhöhenzuwachs. Den schraubenförmigen Verlauf de Strömungsbahnen im Ringkanal deutet die Schraubenlinie 25 in Fig. 5 an.
Es ist ersichtlich, daß durch eine Verbesserung der Strömungsverhältnisse im Gebläse und durch eine Reduzierung dei
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Leckverluste im Bereich der unvermeidbaren Spalte zwischen dem umlaufenden Laufrad 14 und festen Gehäuseteilen die Geräuschentwicklung verringert und größere Förderhöhen verwirklicht werden können.
Eine Maßnahme zur Verbesserung der Strömungsführung im Bereich des inneren Trennkörpers 23 bei gleichzeitiger Vergrößerung der Spaltlängen zeigt Fig. 2, indem sich der mit dem Gehäuseoberteil einstückig ausgebildete Trennkörper 23' nicht bis an den Laufradboden heranerstreckt, sondern im Nabenbereich des Laufrades ist zwischen dem Laufradboden und der angrenzenden Stirnseite des mit dem Gehäuseoberteil einstückig ausgebildeten Trennkörpers 23' eine der Ringkanalform angepaßte Umlenkhilfe 26 angeordnet. Die auf diese Weise erzielte Verbesserung der Abdichtung der zwischen dem Gehäuseboden und dem inneren Trennkörper auftretenden Spalte 24' kann gemäß Fig. 3 auch noch durch die Anordnung einer nur schematisch angedeuteten Labyrinthdichtung 27 im Bereich der dem Laufradboden benachbarten Stirnseite der genannten Umlenkhilfe 26' erreicht werden. Durch eine entsprechend gestaltete Labyrinthdichtung 28 zwischen der vom Schaufelgitter 20 entfernten Rückseite des Laufradbodens und den angrenzenden Partien des Gehäuseunterteils 12' kann auch im Umfangsbereich des Laufrades 14' eine verbesserte Abdichtung erzielt werden.
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Fig. 4 schließlich veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der es mit Hilfe eines in das Gehäuse 11'' integrierten Außenläufermotors 30 gelingt, eine vollkommene Abdichtung zwischen dem Gehäuseunterteil 12'' und dem Boden des Laufrades 14'' zu erreichen. Bei dieser Ausführungsform ist auch angesichts der großen Spaltlänge zwischen dem Stator 31 des Außenläufermotors und dem angrenzenden inneren Trennkörper des Gehäuseoberteils 13'' eine gute Abdichtung gegenüber dem Gehäuseoberteil verwirklicht,. Schließlich zeichnet sich diese Ausführungsform auch noch durch eine hervorragende Führung des Medienstroms im Ringkanal 15'' aus, weil der Gehäuseboden im Nabenbereich der Ringkanalform entsprechend mit einem unmittelbar am Außenläufer 32 des Motors angeschlossenen Durchzug 33 versehen ist, der eine stetige Richtungsumlenkung des vom Schaufelgitter 20'' kommenden Medienstroms in die schraubenförmige Strömungsbahn im Ringkanal vermittelt.
Die schematische "Schnittansicht nach Fig. 5 zeigt neben dem nur angedeuteten Schaufelgitter 20 mit den Schaufeln 21 die Lage des im Gehäuseoberteil angeordneten, axial gerichteten Ausgangkanals 35 (in strichpunktierten Linien) und den im wesentlichen tangential zum umlaufenden Ringkanal 15 gerichteten Abströmkanal 36. In Umlaufrichtung des Schaufelgitters 20, die durch den Pfeis 37 angedeutet ist, befindet sich vor
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dem Ansaugkanal 35 eine gestrichelt angedeutete Trennwand 40, die einstückig mit dem inneren Gehausetrennkörper 23 des Oberteils ausgebildet ist und die Druckseite und Saugseite des Ringkanals 15 voneinander trennt. An den zugeordneten äußeren Trennkörper 42 schließt sich im Ansaugbereich ein etwa tangential gerichteter übergang 43 zum Ringkanal an, durch den eine im wesentlichen tangential verlaufende, verlustarme Anfangsströmung im Ringkanal 15 gewährleistet ist. Angesichts des ebenfalls im wesentlichen tangential gerichteten Austrittskanals 36 ist auch eine weitgehend tangentiale und mithin verlustarme Austrittsströmung sichergestellt.
Der innere und äußere Gehausetrennkörper 40, 42 ist, wie insbesondere Fig. 6 zeigt, mit in Strömungsrichtung ansteigende! Schrägflächen 44, 45 ausgerüstet, deren Anstiegsbreite vom Boden des Ringkanals 15 bis zur Schaufeloberkante wenigstens gleich einer Schaufelteilung, vorzugsweise jedoch größer ist. Der innere Gehausetrennkörper 40' kann auch auf der an das umlaufende Schaufelgitter 20 heranragenden Seite mit einer Dichtleiste 46 aus Filterstoff oder Schaumgummi bzw. einem ähnlich gearteten Material belegt sein, wie Fig. 8 zeigt. Alternativ dazu oder in Ergänzung zu den genannten Maßnahmen kann gemäß Fig. 9 dieser Trennkörper 4oTt auch
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einen sich vom Druckraum des Ringkanals aus zum umlaufenden Schaufelgitter 20 hin verengenden Keilspalt 47 aufweisen, wobei die sich unter Ausbildung eines unvermeidbaren Spaltes bis an das Schaufelgitter heranerstreckende Restbreite diese Trennkörpers das Maß einer Schaufelteilung nicht unterschrei ten sollte.
In Fig. 10 ist in einer Prinzipskizze lagerichtig zu dem Gehäuseunterteil 12 nach Fig. 5 die Ausbildung des Gehäuse- -.-. Oberteils 13 in einer zur Schnittebene nach der Schnittlinie V-V in Fig. 1 parallelen Schnittebene dargestellt, jedoch mit angedeutetem Zuströmkanal 35· Dieser Zuströmkanal erstreckt sich beidseitig über das Schaufelgitter 20 des Lauf rades hinaus. Durch diese Maßnahme wird einerseits auf der Laufradinnenseite Strömungsmedium angesaugt, welches nach dem Durchgang durch das Gitter auf dessen Außenseite mit hoher Geschwindigkeit austritt. Angesichts des durch diese Stromungserhöhung bedingten Druckabfalls wird austritts~ seitig über den sich radial über das Laufradgitter hinausr; genden Abschnitt des Ansaugkanals zusätzlich Strömungsmedii in den Ringkanal 15 hineingesaugt, was gleichermaßen zu einer Verbesserung der Fördermenge und einer Erhöhung der im Gebläse erzielbaren Förderhöhe führt. Zusätzlich zu deir.·· ·
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inneren Trennkörper 4O, welcher Druck- und Saugseite des Ringkanals voneinander trennt, befindet sich vor dem Austritt skanal 36 eine den Ringkanal im Oberraum über dem Laufradgitter abschließende Verdrängungswand 46, die vom Oberraum des Ringkanals allmählich in einer schräg verlaufenden Fläche 47 ansteigend sich bis zu dem inneren Gehäusetrennkörper 2J5 4O hinerstreckt und unter Ausbildung eines Spaltes bis an die vom Laufradboden entfernten Enden der Schaufeln des Gitters 20 heranreicht. Der Sinn dieser Verdrängungswand besteht darin, die gesamte Medienströmung im Oberraum vor den Eintritt in den Abströmkanal 36 zur Innenseite des Schaufelgitters 20 umzulenken und zu einer nochmaligen Durchströmung des Gitters vor dem Eintritt in den tangential gerichteten Abströmkanal 36 zu zwingen.
In Fig. 11 sind die Strömungsverhältnisse durch das Schaufelgitter 20 innerhalb des nur angedeuteten Ringkanals 15 gezeigt. Die Durchströmung des Gitters erfolgt dabei in der durch die Pfeile 49 angedeuteten Weise. Im Bereich der die stirnseitigen, vom Laufradboden entfernten Schaufelenden abdeckenden Abdeckscheibe 22 kann es dabei zu Totwasserräumen 50 und Wirbelverlusten kommen, die durch den Pfeil 51 angedeutet sind. Das Fig. 11 zugeordnete Geschwindigkeitsprofil ü
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zeigt, daß im Bereich der Deckucheibe die positive Strömungsgeschwindigkeit 53 in eine Rückströmung 5^ umschlagen kann, was naturgemäß zu einer stark verlustbehafteten Strömung führen muß.
Dieser verlustbehafteten Rückströmung 5^ im Bereich der Deckscheibe 22 kann durch die Anordnung eines gehäusefesten Leitkörpers 60 in Gestalt eines im Ringkanal umlaufenden, die freien Schaufelenden des Gitters 20 abdeckenden Leitringes wirksam begegnet werden, wie Fig. 12 zeigt. Eine dazu alternative Ausbildung ist in Fig. 13 veranschaulicht. Anstelle einer Deckscheibe in Gestalt eines ebenen Kreisringes ist den vom Laufradboden entfernten Schaufelenden des Gitters 20' eine dem Strömungsverlauf im Ringkanal angepaßte gebogene Deckscheibe 22' zugeordnet, die ihrerseits in der aus Fig. 12 ersichtlichen Weise mittels eines gehäusefesten, im Ringkanal umlaufenden Leitrings 60' abgedeckt ist. Durch diese Maßnahme kann, ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 12, ein insgesamt positives Geschwindigkeitsprofil 52' verwirklicht werden, wie es links neben Fig. 13 dargestellt ist.
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Claims (20)

  1. Patentansprüche:
    ί 1.) Seitenkanalgebläse mit einem Laufrad, dessen Schaufelgitter in einem Gehäuse-Ringkanal aufgenommen sowie eintrittsseitig von einem Medienstrom exzentrisch teilbeaufschlagt und von diesem mehrfach durchströmt ist, wobei der Medienstrom in dem Ringkanal und bei dem wiederholten Durchströmen des Schaufelgitters auf schraubenförmigen Bahnen geführt wird, dadurch gekennzeichnet,
    daß durch eine stark vorwärts gekrümmte Beschaufelung (21) des Laufradgitters (20, 20') eine stark beschleunigte, verlustarme Medienströmung mit kleinem Schaufelnachlauf in den Schaufelkanälen verwirklicht ist und daß die im Strömungsweg anzutreffenden Gehäusestörkörper (40, 42, 46) in Strömungsrichtung ansteigend verlaufende Schrägflächen (44, 45, 47) aufweisen.
  2. 2. Seitenkanalgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in Strömungsrichtung ansteigend verlaufenden Schrägflächen (44, 45) der Gehäusestörkörper über wenigstens eine Schaufelteilung des Laufradgitters (20, 20') erstrecken, vorzugsweise jedoch über mehrere Teilungen.
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  3. 3. Seitenkanalgebläse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich net durch einen sich in Strömungsrichtung radial verengende: Keilspalt (47) zwischen einem inneren Gehäusetrennkörper (40»!) und dem umlaufenden Schaufelgitter (20).
  4. 4. Seitenkanalgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Gehäusestörkörper auf der zum umlaufenden Schaufelgitter (20) des Laufrades hinweisenden Seite mit einer Dichtleiste (46) aus Filterstoff, Schaumgummi oder dergleichen versehen ist.
  5. 5. Seitenkanalgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (15) im Ansaugbereich einen sich keilspaltartig erweiternden Übergangsbereich (43) aufweist und daß dadurch eine im wesentlichen tangentiale Anfangsströmung verwirklicht ist.
  6. 6. Seitenkanalgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittskanal (36) im wesentlichen tangential zum Laufradgitter (20) verläuft und eine weitgehend tangential geführte Austrittsströmung gewährleistet.
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  7. 7· Seitenkanalgeblase nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Austrittskanal (36) eine den Ringkanal (15) im Oberraum über dem Laufradgitter (20) abschließende Verdrängungswand (46) vorgesehen ist.
  8. 8. Seitenkanalgeblase nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängungswand (46) vom Oberraum des Ringkanals (15) aus allmählich fortschreitend zu einem inneren Gehäusetrennkörper (40) hin ansteigt und sich unter Ausbildung eines Spaltes bis an die vom Laufradboden entfernten Enden der Schaufeln des Gitters (20) heranerstreckt.
  9. 9- Seitenkanalgeblase nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen flächenbündigen übergang vom Laufradboden (18) zu den radial an das Laufrad angrenzenden Gehäusebereichen.
  10. 10. Seitenkanalgeblase nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der sich flächenbündig an den Laufradboden (18) anschließende Gehäusebereich stetig in den das Laufradgitter (20) umschließenden Ringkanal (15) übergeht.
  11. 11. Seitenkanalgeblase nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Abdichtung des Laufradgitters (20) gegenüber dem Gehäuse (11).
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  12. 12. Seitenkanalgeblase nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung des Laufradgitters £O) gegenüber dem Gehäuse (11) durch eine Verlängerung der Abdichtspalte verwirklicht ist.
  13. 13. Seitenkanalgeblase nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gehäuse im Nabenbereich des Laufrades (14) zu dessen Boden hin sich radial erweitert.
  14. 14. Seitenkanalgeblase nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch die Verwirklichung der Abdichtung des Laufradgitters (20) gegenüber dem Gehäuse durch Labyrinthdichtungen (27, 28).
  15. 15. Seitenkanalgeblase nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen im Bereich der Laufradnabe angeordneten Außenläufermotor (30) als Antriebsmaschine für das Laufradgitter.
  16. 16. Seitenkanalgeblase nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradnabe, im Querschnitt gesehen, der Querschnittsform des Ringkanals (15) angepaßt ist und einen stetigen übergang (33) zum Laufradboden aufweist.
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  17. 17. Seitenkanalgeblase nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch die Abdeckung der vom Laufradboden entfernten Enden der Schaufeln des Laufradgitters (20) mittels eines die Strömung führenden Leitkörpers (60, 60')·
  18. 18. Seitenkanalgeblase nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper ein gehäusefest angeordneter Leitring (60, 60!) ist, der die vom Laufradboden entfernten Schaufelenden des Laufradgitters überdeckt.
  19. 19. Seitenkanalgeblase nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch eine der im Ringkanal (15) schraubenförmig verlaufenden Strömung entsprechend gestaltete Abdeckung (221) der vom Laufradboden entfernten Enden der Schaufeln des Laufradgitters.
  20. 20. Seitenkanalgeblase nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die axial gerichtete Ansaugöffnung (35) im Gehäuse (11) sich beidseitig über die Umlaufbahn des Laufradgitters (20) radial hinauserstreckt.
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