DE3028928C2 - Neue Azoverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Neue Azoverbindungen und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- C07D233/66—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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Description
NH2
OCH3
worin X für Wasserstoff oder Halogen steht, mit einem Nitrit und Chlorwasserstoffsäure diazotiert
und die erhaltene Diazoniumverbindung dann mit
Imidazo] durch Umsetzen der ersteren mit dem letzteren in einer Menge von 5 bis 10 Mol, bezogen auf
oie Diazoniumverbindung, kuppelt und gegebenenfalls die entstandene Azoverbindung in ein Säureadditionssalz
umwandelt.
OCH3
ponente, mit welcher das Imidazol gekuppelt wird, eingesetzt
werden. In diesem Falle ermöglicht jedoch die Reaktion die Entstehung von Nebenprodukten, in welchen
die Diazokomponente mit der 4-ImidazoIylgruppe
gekuppelt sein kann. Daher ist es bei Anwendung dieser Reaktion schwierig, die Azoverbindungen in reiner
Form herzustellen.
Durch die Erfindung werden neue Azoverbindungen der vorstehend angegebenen Formel geschaffen, die als
ίο Vorläufer für die Herstellung von Dispersionsfarbstoffen
und/oder basischen Farbstoffen sowie als therapeutische Mittel geeignet sind.
Ferner wird durch die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der Azoverbindungen der angegebenen
Forme! zur Verfügung gestellt, bei dessen Durchführung
nicht in nennenswertem Ausmaße Nebenprodukte gebildet werden.
Die erfindungsgemäßen Azoverbindungen entsprechen der Formel
Die Erfindung betrifft neue Azoverbindungen der Formel
worin X für Wasserstoff oder Halogen steht, und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Diese Azoverbindungen
eignen sich als Vorläufer zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen
sowie basischen Farbstoffen und besitzen ferner eine therapeutische Wirkung.
Im allgemeinen sind Azoverbindungen dafür bekannt, daß sie Farbstoffe, wie Dispersfarbstoffe und basische
Farbstoffe, darstellen. Es ist ferner bekannt, daß Imidazol als Komponente zur Bildung von verschiedenen
Azoverbindungen eingesetzt werden kann. Es ist jedoch nicht bekannt, daß die Azoverbindungen der vorstehenden
angegebenen Formeln basische Farbstoffe oder Dispersfarbstoffe sind, und daß sie insbesondere für eine
therapeutische Behandlung geeignet sind.
Es ist allgemein bekannt, daß dann, wenn Imidazol als
Kupplungskomponente für Azoverbindungen eingesetzt wird, diese Verbindung gewöhnlich in einer Menge
von ungefähr 1 bis 1,5 Mol, bezogen auf die Diazokom-
OCH3
worin X für Wasserstoff oder Halogen steht, ferner fallen
in den Rahmen der Erfindung die Säureadditionssalze. Unter dem Begriff »Halogen« ist Chlor, Brom, Fluor
und Jod zu verstehen. Die Azoverbindungen können in herkömmlicher Weise in ihre Säureadditionssalze umgewandelt
werden, beispielsweise anorganische Säureadditionssalze, wie Hydrochlorid, Hydrobromid, Sulfat,
Nitrat und Phosphat, oder in organische Säureadditionssalze, wie Acetat, Succinat, Maleat, Oxalat und Tartrat.
Die erfindungsgemäßen Azoverbindungen können nach einem Verfahren hergestellt werden, welches darin
besteht, daß man eine Verbindung der Formel
NH,
OCH3
worin X für Wasserstoff oder Halogen steht, mit einem
so Nitrit und Chlorwasserstoffsäure diazotiert und mit Imida?ol in einer Menge von 5 bis 10 Mol der erhaltenen
Dialzoniumverbindung auf 1 Mol Imidazol kuppelt und gegebenenfalls die entstandene Azoverbindung in ein
Säureadditionssalz umwandelt.
In der US-PS 40 79 130 werden halogen-substituierte Phenylazoimidazole der Formel
worin R für Wasserstoff, ein Halogenatom, NO2, CN, CHj, oder C2H5 steht, beschrieben. Diese Verbindungen
werden als Antidepressiva vorgestellt. Sie unterscheiden sich deutlich von den erfindungsgemäßen Verbindungen
bezüglich der chemischen Struktur, da sie keine
Methoxygruppe an dem Benzolring aufweisen. Es wird auch nirgends angegeben, daß diese Verbindungen eine
therapeutische Wirkung auf die Hypotension, Herzinsuffinzienz
sowie Mukosahyperämie ausüben, wie dies die erfindungsgemäßen Verbindungen zeigen.
Die US-PS 40 67 973 betrifft eine Verbindung der Formel
10
15
und ihr Hydrochloridsalz und 2- (2-ChlorphenyI)azo-13-dimethyI-imidazoIjodid,
wobei eine Wirkung dieser Verbindungen auf parasitische Würmer in Säugetieren angegeben ist
Auch gegenüber diesen bekannten Verbindungen unterscheiden
sich die erfindungsgemäßen Verbindungen hinsichtlich ihrer chemischen Struktur insofern, als die
bekannten Verbindungen keine Methoxygruppe am Benzolring aufweisen.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Diazotierung von 2-Methoxyanilin mit
einem Nitrit und Chlorwasserstoffsäure in herkömmlicher Weise durchgeführt werden. Man kann herkömmliche
Reaktionsbedingungen einhalten, die in Abhängigkeit von dem Typ Acx Reaktanten sowie in Abhängigkeit
von anderen Reaktionsbedingungen ausgewählt werden.
Die erhaltenen Diazoniumverbindungen werden dann mit Imidazo! durch Umsetzen der ersteren mit
dem letzteren in einer Menge von 5 bis 10 Mol, bezogen auf die Diazoniumverbindung, gekuppelt Die erhaltenen
Diazoniumverbindungen können für die Kupplungsreaktion eingesetzt werden, wobei es gleichgültig
ist, ob sie aus der Mischung, in der die Diazoniumverbindüngen
gebildet werden, abgetrennt werden. Diese Reaktion kann in Gegenwart eines Alkali, wie Natriumhydroxid,
Kaliumhydroxid oder Natriumcarbonat, oder eines Puffers, wie Natriumacetat, bei einer Temperatur
von 0 bis 5°C während einer Zeitspanne von ungefähr 1 Stunde durchgeführt werden. Die Reaktionsbedingungen
bezüglich Reaktionszeit und -temperatur od. dgl. können je nach dem Typ der Reaktanten und der Lösungsmittel
od. dgl. variiert werden.
Es wurde gefunden, daß insbesondere 2-[(2-Methoxy- so 5-chlorphenyl)azo]-lH-imidazoI und 2-[(2-Methoxy-5-bromphenyI)azo]-1
H-imidazol eine diuretische Aktivität besitzen, die ungefähr das Zehnfache von Furosemid
als Vergleichssubstanz beträgt, falls diese Verbindungen an Ratten getestet werden, wobei die anderen
Verbindungen ebenfalls eine höhere diuretische Aktivität als Furosemid besitzen. Ferner wurde festgestellt,
daß die Azoverbindungen eine akute Toxizität besitzen, die so niedrig ist, daß keine Probleme bei der herkömmlichen
Verabreichung auftreten.
In den Beispielen beziehen sich die Teilangaben auf Gewichtsteile.
Temperatur von 0 bis 5° C gegeben, das 2^ Teile Natriumnitrit
enthält, worauf die Diazotierungsreaktion
durch Rühren der Mischung bei 0 bis 5° C während 1 Stunde durchgeführt wird. Die erhaltene Diazoniumsalzlösung
wird dann bei 0 bis 5° C einer Lösung von 20,4 Teilen Imidazol, 1,7 Teilen Natriumhydroxid und 2,5
Teilen Natriumacetat in 150 Teilen Wasser zugesetzt, worauf die Mischung bei der gleichen Temperatur während
1 Stunde zur Beendigung der Kupplungsreaktion gerührt wird. Auf diese Weise bildet sich ein rohes gelborange gefärbtes Produkt Das rohe Produkt wird filtriert,
mit Wasser gewaschen und bei 6O0C getrocknet, wobei 7,6 Teile des Produktes erhalten werden.
Dieses Rohprodukt (7 Teile) wird dann aus n-Propylalkohol
umkristallisiert, wobei 43 Teile 2-[(2-Methoxy-5-chlorphenyl)azo]-l
H-imidazol in Form einer gelborange gefärbten säulenförmigen kristallinen Substanz
erhalten werden. Die Substanz schmilzt bei 205"C (Zersetzung) bei einer Messung gemäß Japanese Pharmacopeia,
wobei das maximale UV-Absorptionsspektrum (/im«y bei 384 πιμ liegt
Elementaranalyse:
Berechnet (%):
C 50,75 H 3,83
Gefunden (%):
C 50,55 H 4,01
Berechnet (%):
C 50,75 H 3,83
Gefunden (%):
C 50,55 H 4,01
N 23,68 Cl 1438
N 24,10 Cl 15,05 Beispiel 2
2,82 Teile 4-Fluor-2-aminoanisol und 5,2 Teile einer 35%igen Chlorwasserstoffsäure werden zu 50 Teilen
Wasser gegeben. Diese Mischung wird dann mit 10 Teilen Wasser, das 1,38 Teile Natriumnitrit enthält und eine
Temperatur von 0 bis 5° C besitzt, versetzt Die Mischung wird dann 1 Stunde zur Bewirkung der Diazotierung
gerührt Die erhaltene Diazoniumsalzlösung wird
dann bei 0 bis 5° C mit einer Lösung von 13,6 Teilen Imidazol, 1,2 Teilen Natriumhydroxid und 1,64 Teilen
Natriumacetat in 100 Teilen Wasser versetzt Die Kupplungsreaktion
wird durch Rühren der Mischung während 1 Stunde durchgeführt Die gelborange gefärbte
Azoverbindung, die aus der Reaktionsmischung ausfällt, wird filtriert, mit Wasser gewaschen und dann bei 60° C
getrocknet, wobei 43 Teile der rohen Azoverbindung
erhalten werden.
Das Rohprodukt (4 Teile) wird dann aus n-Butylalkohol
umkristallisiert wobei 23 Teile 2-[(2-Methoxy-5-fluorpheny!)-azo]-lH-imidazoi
in Form einer gelborangen nadeiförmigen kristallinen Substanz erhalten werden. Das Produkt schmilzt bei 204° C (Zersetzung) bei einer
Messung gemäß Japanese Pharmacopeia und besitzt ein maximales U V-Absorptionsspektrum (AmlI)be,\ 388 mu.
Elementaranalyse:
Berechnet (%):
C 54,55 H 4,09
Gefunden (%):
C 54,60 H 4,12
Berechnet (%):
C 54,55 H 4,09
Gefunden (%):
C 54,60 H 4,12
N 25,45 F 8,64 N 25,58 F 8,69 Beispiel 3
Zu einer Lösung von 5,1 Teilen 4-Chlor-2-aminoanisol und 7,6 Teilen einer 35%igen Chlorwasserstoffsäure in
50 Teilen Wasser werden 15 Teile Wasser mit einer
65 Zu einer Lösung von 4,04 Teilen 4-Brom-2-amino-anisol
und 5,2 Teilen einer 35%igen Chiorwasserstoffsäure in 60 Teilen Wasser werden 10 Teile Wasser mit 0 bis
5°C1 das 138 Teile Natriumnitrit enthält, gegeben. Dann
wird die Diazotierungsreaktion durch Rühren der Mischung auf 0 bis 50C während 1 Stunde durchgeführt
Die erhaltene Diazoniums&lzlösung wird dann bei 0 bis
5° C mit einer Lösung von 9,53 Teilen Imidazol, 1,2 Teilen
Natriumhydroxid und 1,64 Teilen Natriumacetat in 80 Teilen Wasser versetzt Die Mischung wird bei der
gleichen Temperatur 1 Stunde zur Vervollständigung der Kupplungsreaktion genThrt Auf diese Weise bildet
sich ein rohes gelborange gefärbtes Produkt Das Rohprodukt wird filtriert und bei 60° C zur Gewinnung von
5,1 Teilen des "rodukts getrocknet.
Dieses Rohprodukt (4 Teile) wird dann aus Äthylacetat
umkristallisiert, wobei 32 Teile 2-[(2-Methoxy-5-bromphenyl)-azo]-lH-imidazol
in einer Form einer gelborange gefärbten nadeiförmigen kristallinen Substanz erhalten werden. Die Substanz schmilzt bei
224,5° C (Zersetzung) bei einer Messung gemäß japanese Pharmacopeia und besitzt ein maximales UV-Absorptionsspektrum
(Amax) bei 387 mu.
Elementaranalyse:
Berechnet (°/o):
C 42,70 H 3,20 N 19,93 Br 28,44
Gefunden (%):
C 42,71 H 3,27 N 19,90 Br 2839
B e i s ρ i e 1 4
Die Methode eines der vorstehenden Beispiele wird wiederholt, mit der Ausnahme, daß andere Reaktanten
und Lösungsmittel eingehalten werden, wobei 2-[(2-Methoxyphenyl)azo]-lH-imidazol
in Form einer gelben säulenförmigen kristallinen Substanz mit einem F. von 152 bis 153° C erhalten wird.
Zu einer Lösung von 438 Teilen 4-Jod-2-aminoanisol
und 5,2 Teilen einer 35%igen Chlorwasserstoffsäure in 70 Teilen Wasser werden 10 Teile Wasser mit 0 bis 5° C
gegeben, das 138 Teile Natriumnitrit enthält. Dann wird
die Diazot.erungsreaktion durch Rühren der Mischung bei 0 bis 5°C 1 Stunde durchgeführt. Die erhaltene Diazoniumsalzlösung
wird dann bei 0 bis 5°C mit einer Lösung von 10,89 Teilen Imidazol, 1,2 Teilen Natriumhydroxid
und 1,64 Teilen Natriumacetat in 80 Teilen Wasser versetzt. Die Mischung wird bei der gleichen
Temperatur 1 Stunde zur Beendigung der Kupplungsreakticn gerührt, wobei sich ein rohes gelborange gefärbtes
Produkt bildet Das rohe Produkt wird filtriert, mit Wasser gewaschen und bei 6O0C getrocknet, wobei 5,9
Teile des Produkts erhalten werden.
Dieses Rohprodukt (4,5 Teile) wird dann als Silikagel
einer Sädlenchromatographie unterzogen, wobei 3,5
Teile 2-[(2-Methoxy-5-jodphenyI)azo]-lH-imidazol in Form einer gelborange gefärbten säulenförmigen kristallinen
Substanz erhalten werden. Die Substanz schmilzt bei 217,5°C (Zersetzung), gemessen gemäß Japanese
Pharmacopeia, und besitzt ein maximales UV-Absorptionsspektrum (Amaj)be\ 385 πιμ.
Elementaranalyse:
Berechnet (%):
C 36,59 H 2,74 N 17,07 J 38,69
Gefunden (%):
C 36,61 H 2,70 N 17,09 J 38,61
Gefunden (%):
C 36,61 H 2,70 N 17,09 J 38,61
Claims (3)
- Patentansprüche:
1. Verbindungen der Formel
XN=NOCH3worin X für Wasserstoff oder Halogen steht, oder ein Säureadditionssalz davon. - 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 2-[(2-Methoxyphenyl)azo]-lH-imidazol besteht.
- 3. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP54097058A JPS5817769B2 (ja) | 1979-07-30 | 1979-07-30 | アゾ化合物及びその製造法 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3028928A1 DE3028928A1 (de) | 1981-02-26 |
DE3028928C2 true DE3028928C2 (de) | 1984-10-31 |
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ID=14182046
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
US4079130A (en) * | 1976-12-27 | 1978-03-14 | The Dow Chemical Company | Antidepressant phenylazoimidazoles |
US4067973A (en) * | 1976-12-27 | 1978-01-10 | The Dow Chemical Company | 2-((2-chlorophenyl)azo)imidazoles and their use as an anthelmintic |
-
1979
- 1979-07-30 JP JP54097058A patent/JPS5817769B2/ja not_active Expired
-
1980
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- 1980-07-30 DE DE3028928A patent/DE3028928C2/de not_active Expired
- 1980-07-30 FR FR8016790A patent/FR2462460B1/fr not_active Expired
Also Published As
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---|---|
FR2462460B1 (fr) | 1986-11-28 |
DE3028928A1 (de) | 1981-02-26 |
JPS5620060A (en) | 1981-02-25 |
FR2462460A1 (fr) | 1981-02-13 |
JPS5817769B2 (ja) | 1983-04-09 |
GB2060671A (en) | 1981-05-07 |
GB2060671B (en) | 1983-05-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |