DE3027995C1 - Flaschenkorken aus Kunststoff, insbes. für Weinflaschen - Google Patents

Flaschenkorken aus Kunststoff, insbes. für Weinflaschen

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DE3027995C1
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Wilfried 5960 Olpe Rohlje
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/16Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers with handles or other special means facilitating manual actuation

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Flaschenkorken aus Kunststoff, insbesondere für Weinflaschen, bestehend aus Hohlzylinder, angeformtem Boden und aus einem zentralen, an den Boden angeformten Kern im Innern des Hohlzylinders, der eine eingeformte, einer Korkenzieherwendel angepaßte Wendelaufnahme aufweist und mit radialen Stegwpnden an den Hohlzylinder angeschlossen ist. — In technologischer Strenge handelt es sich bei solchen Gegenständen um hohle Flaschenstöpsel, die Praxis spricht jedoch von Flaschenkorken aus Kunststoff oder kurz auch von Kunststoffkorken.
Bei den bekannten Flaschenkorken der beschriebenen Gattung (FR-PS 11 06 988) besteht die Wendelaufnahme aus einem Hohlzylinder, in den ein von der metallverarbeitenden Industrio zur Aufnahme von Schrauben und Schraubenbolzen her bekanntes Innengewinde eingeschnitten ist. Eine derartige aufgebaute Wendelaufnahme läßt sich mit den üblichen Mitteln der Kunststofformung, z. B. durch Spritzgießen, kaum oder gar nicht herstellen. Ein dein innengewinde entsprechender Kern ließe sich nach Beendigung des Spritzgießvorganges kaum entfernen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zur Entfernung des Flaschenkorkens besonders auspebüdctc Korkenzieher oder Schlüssel erforderlich sind. Denn der Gewindezapfen des Korkenziehers muß einen dem Innengewinde angepaßten zylindrischen Gewindezapfen aufweisen. Derartige Korkenzieher weichen jedoch in ihrer Formgebung erheblich von den handelsüblichen Korkenziehern ab und sind in den meisten Hanshalten nicht vorrätig.
Bei einem anderen bekannten Flaschenkorken des vorstehend beschriebenen Aufbaus (FR-PS 11 27 460) sind lediglich die Stegwände tangential an der Wendelaufnahme angeschlossen. Im übrigen gelten auch für diese Ausführungsform die vorstehend schon beschriebenen Nachteile in bezug auf eine einfache Fertigung und Handhabung.
Bei einem weiteren bekannten Flaschenkorken anderer Gattung (DE-OS 1007 901) besteht die
ίο Wendelaufnahme für die Korkenzieherwendet aus einer Mehrzahl von im Innern des Hohlzylinders mit Abstand voneinander angeordneten halbkreisförmigen Scheiben, deren Abstand der Steigung der Korkenzieherwendel angepaßt ist, wobei die diagonalen Scheibenkanten in die Korkenzieherwendel einfassen sollen. Im übrigen ist ein dem Boden entsprechender Deckel vorgesehen. Auch das ist nicht frei von Nachteilen. Einerseits ist die Korkenzieherwendel an den halbkreisförmigen Scheiben nicht hinreichend genau geführt, so daß das Einschrauben Schwierigkeiten macht, andererseits zwingt der beschriebene Aufbau dazu, den Hohlzylinder und damit den Flaschenkorken insgesamt aus zwei Hälften zusammenzusetzen, die einzeln im Wege des Spritzgießens geformt und nachträglich miteinander vereinigt werden. Das ist aufwendig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Flaschenkorken zu schaffen, dessen £inrichtung zum Einschrauben der Korkenzieherwendel von handelsüblichen Korkenziehern die einzuschraubende Korkenzieherwendel sicher führt und der darüber hinaus einstückig 'm Wege des Spritzgießens aus Kunststoff ohne Nachbearbeitung der Wendelaufnahme hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Wendelaufnahme aus einem zum Boden konisch verengten Schacht und einer in die Schachtwand eingelassenen Wendelrinne mit im Querschnitt schrägen Rinnenwänden besteht, deren Wendelradius und Rinnenöffnung zum Boden hin abnehmen.
Selbstverständlich wird die Gctiltung der Wendelaufnahme so vorgenommen, daß die Wendelaufnahmc unter Verwendung eines Formkerns spritzgießtechnisch ohne Schwierigkeiten herstellbar ist. Damit der erfindungsgemäße Flaschenkorken in eine zugeordnete Flasche eingesetzt werden kann, empfiehlt es sich, an dem Hohlzylinder im Bereich des Bodens eine konische Anschrägung vorzusehen. Damit der Flaschenkorker, nicht zu tief in einen Flaschenhals eingedrückt wird, kann der Hohlzylinder im Bereich seines oberen Randes einen Anschlagbund aufweisen. Das Eindrücken eines erfindungsgemäßen Flaschenkorkens in einen Flaschenhals ist dann besonders einfach, wenn der Hohlzylinder lußenseitig in seiner Hohlzylinderwand zumindest eine Luftaustrittsrille aufweist, die im Bereich des Bodens bzw. der konischen Anschrägung beginnt und mit ausreichendem Abstand von dem oberen Rand bzw. von dem Anschlagbund endet. — Es versteht sich, daß der Kunststoffkorken insgesamt und insbesondere in bezug auf Kern und Wendelaufnahme so geformt wird, daß spritzgießtechnisch, insbesondere beim Ausformen, keine Swhwierigkeiien entstehen, Das ist im Kahmen der eben beschriebenen Gstaltung ohne weiteres möglich. Insbesondere können an allen Stellen die spritzgießtechnisch erforderlichen Radien und Konizitäten
M eingerichtet werden. Die Formwerkzeuge bestehen im allgemeinen aus einem Hohlwerkzeug für den Zohlzylinder, einem ersten Formkernwerk/.eug für die Wcndelaiifnahrne und einem F'ormkernwerkzeiii? für dip
Bildung der radialen Stegwände. Bei einem erfindungsgemäßen Flaschenkorken sind die Zwischenräume zwischen den radialen Stegwänden und auch die Wendelaufnahme nach oben hin offen. Das stört insbesondere dann nicht, wenn der Flaschenkorken für Weinflaschen verwendet wird, da diese regelmäßig noch mit einer Kappe versehen «'erden. Im übrigen kann auf einen erfindungsgemäßen Flaschenkorken zusätzlich ein Deckel aufgesetzt, z. B. aufgeklebt, werden, der von der Korkenileherwendel durchstechbar ist. in funktioneller Hinsicht ergibt sich der Vorteil, daß der Flaschenkorken mit jedem handelsüblichen Korkenzieher aus einem Flaschenhals entfernbar ist, wobei es unerheblich ist, ob die Korkenzieherwendel einen runden oder randseitig scharfkantig ausgewalzten Querschnitt aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen im gegenüber der Natur vergrößertem Maßstab
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Flaschenkorken,
Fig.2 eine Draufsicht bzw. einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Flaschenkorken ist einstückig aus Kunststoff geformt. Er ist insbesondere für Weinflaschen bestimmt. In seinem grundsätzlichen Aufbau besteht er aus einem Hohlzylinder 1, einem daran angeformten Boden 2 und einem an den Boden 2 angeformten Kern 3 mit Wendelaufnahme 4, 5 zum Einschrauben einer Korkenzieherwende!. Der Kern 3 in mit radialen Stegwänden 6 an den Hohlzylinder 1 angeschlossen. — Da ein solcher Flaschenkorken regelmäßig aus einem in Grenzen verformbaren Kunststoff hergestellt wird, sichert der beschriebene Aufbau dem Flaschenkorken die erforderliche Verformbarkeit beim Eindrücken in einen Flaschenhals, aber auch die erforderliche Stabilität. Darüber hinaus werden
ίο die Kräfte, die ein solcher Korken aufzunehmen hat, wenn er mit Hilfe eines Korkenziehers gezogen wird, ohne weiteres und ohne zerstörende Verformungen am Flaschenkorken selbst aufgenommen.
Nach der Erfindung besteht die Wendelaufnahrne aus einem zum Boden 2 konisch verengten Schacht 4 und einer in die Schachtwand eingelassenen Wendelrinne 5, die im Schnitt schräge Wendelseitenwände aufweist, und deren Wendelradius R und Rinnenöffnung zum Boden 2 hin abnimmt.
Der Hohlzyünder 1 besitzt im Bereich des Bodens 2 außen eine konische Anschrägun1 λ Im Bereich seines oberen Randes ist er mit cniciii ^nschiägbünd 8 versehen. Im übrigen ist im Ausführungsbeispiel die Anordnung so getroffen, daß der Hohlzyünder 1 außenseitig in seiner Hohlzylinderwand Luftaustriusrillen 9 aufweist, die im Bereich des Bodens 2 bzw. der konischen Anschrägung 7 beginnen und mit einem ausreichenden Abstand A von dem Anschlagbund 8 enden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Flaschenkorken aus Kunststoff, insbesondere für Weinflaschen, bestehend aus Hohlzylinder, abgeformtem Boden und aus einem zentralen, an den Boden angeformten Kern im Innern des Hohlzylinders, der eine eingeformte, einer Korkenzieherwendel angepaßte Wendelaufnahme aufweist und mit radialen Stegwänden an den Hohlzylinder angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelaufnahme aus einem zum Boden (2) konisch verengten Schacht (4) und einer in die Schachtwand eingelassenen Wendelrinne (5) mit im Querschnitt schrägen Rinnenwänden besteht, deren Wendelradius (R) und Rinnenöffnung zum Boden (2) hin abnehmen.
2. Flaschenkorken nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (1) im Bereich des; Bodens (2) eine konische Anschrägung (7) aufweist.
3. Flaschenkorken nach einem der Ansprüche ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (1) im Bereich seines oberen Randes mit einem Anschlagbund (8) versehen ist.
4. Flaschenkorken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (1) außenseitig in seiner Hohlzylinderwand zumindest eine Luftaustrittsrille (9) aufweist, die im Bereich des Bodens (2) bzw. der konischen Anschrägung (7) beginnt und mit ausreichendem Abstand (A) vor dem Anschlagband (8) endet.
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