DE19609487C1 - Flaschenkorken aus Kunststoff - Google Patents

Flaschenkorken aus Kunststoff

Info

Publication number
DE19609487C1
DE19609487C1 DE1996109487 DE19609487A DE19609487C1 DE 19609487 C1 DE19609487 C1 DE 19609487C1 DE 1996109487 DE1996109487 DE 1996109487 DE 19609487 A DE19609487 A DE 19609487A DE 19609487 C1 DE19609487 C1 DE 19609487C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
cork
corkscrew
hollow cylinder
neck
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996109487
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DUCKE ANGELIKA
Original Assignee
DUCKE ANGELIKA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DUCKE ANGELIKA filed Critical DUCKE ANGELIKA
Priority to DE1996109487 priority Critical patent/DE19609487C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19609487C1 publication Critical patent/DE19609487C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/16Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers with handles or other special means facilitating manual actuation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Flaschenkorken aus Kunststoff, in der Form eines Hohlzylinders mit Boden und mit einem zentralen, an den Boden angeform­ ten Kern im Inneren des Hohlzylinders, der eine eingeformte, einer Korken­ zieherwendel angepaßte Wendelaufnahme aufweist und über radiale Stegwän­ de mit dem Hohlzylinder verbunden ist.
Derartige Flaschenkorken aus Kunststoff sind aus der DE 30 27 995 C1 be­ kannt. Sie bieten einerseits gegenüber dem traditionellen, aus Kork herge­ stellten Flaschenkorken den Vorteil, daß Flaschen relativ leicht zu öffnen sind, wenn in die im Flaschenkorken vorgesehene Wendelaufnahme eine ent­ sprechende Korkenzieherwendel eines Korkenziehers eingedreht wird. An­ dererseits sind Flaschenkorken aus Kunststoff wiederverwendbar, da sie ei­ ner entsprechenden Abfallwiederverwertung zugeführt werden können.
Aus Kork hergestellte Flaschenkorken dagegen können beim Öffnen leicht auseinanderbrechen, so daß der Korkenzieher zum Öffnen der Flasche erneut angesetzt werden muß. Im ungünstigen Fall läßt sich die Flasche nur öffnen, wenn der verbleibende Rest des im Flaschenhals vorhandenen Flaschenkor­ kens in die Flasche gedrückt wird. Einmal verwendete Flaschenkorken aus Kork werden im allgemeinen nicht wiederverwendet, sondern müssen als Abfall entsorgt werden.
Der oben erwähnte Flaschenkorken aus Kunststoff kann aufgrund der kon­ struktiven Ausführung nach einer gewissen Lagerdauer der Flasche an Stabili­ tät verlieren, so daß die Flasche mit der Zeit undicht wird.
Die DE-PS 6 13 940 zeigt einen Pfropfen zum Verschließen von Flaschen, in den von der oberen Seite her eine Hülse eingeschraubt ist. In der Hülse wird ein Pfropfenzieher untergebracht, der einen ausklappbaren Griff besitzt, je­ doch bei eingeklapptem Griff vollständig in die Hülse abgesenkt und hier durch einen oberen Deckel der Hülse festgehalten werden kann. Auf diese Weise wird also ein Pfropfen mit integriertem Propfenzieher gebildet. Diese Lösung hat eine Reihe von Nachteilen.
Insbesondere in den am Schluß der Druckschrift angegebenen Materialien Kork und Gummi wird es kaum möglich sein, eine Hülse so festzulegen, daß sie in ausreichendem Maße Zug aufnehmen kann. Durch Einschrauben der Hülse dürfte dies in keinem Falle erreichbar sein. Im übrigen erscheint die Mechanik des Pfropfenziehers als unnötig kompliziert, da neben der Hülse eine Druckfeder, ein Pfropfenzieherschaft, ein ausklappbarer Handgriff und ein Deckel für die Hülse benötigt wird. Als Einwegeinrichtung ist daher die­ ses Verschlußsystem sicherlich nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Flaschenkorken aus Kunststoff zu schaffen, der eine Flasche auch nach einer langen Lagerdauer dicht ver­ schlossen hält, ohne Hilfsmittel aus der Flasche herausgezogen und zum Wie­ derverschließen der Flasche verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Wendelaufnahme des Flaschen­ korkens die Korkenzieherwendel eines Korkenziehers drehbar angeordnet ist, dessen Knebel sich quer über einen Flaschenhals erstreckt.
Die in die Wendelaufnahme des Flaschenkorkens aus Kunststoff eingedrehte Korkenzieherwendel des Korkenziehers weist über die gesamte Länge einen geringfügig größeren Durchmesser auf als die Wendelaufnahme im Flaschen­ korken, so daß vom Kern ausgehend, in dem die Wendelaufnahme ausgebildet ist, gleichmäßig Druck auf die den Kern mit dem Hohlzylinder verbindenden radialen Stegwände ausübt wird, wenn die Korkenzieherwendel eingedreht ist. Der Druck wird von den radialen Stegwänden auf den Hohlzylinder über­ tragen, dessen Außenfläche gegen die Innenfläche des Flaschenhalses der Flasche gedrückt wird. Dieser Druck gegen die Innenfläche des Flaschenhal­ ses ist also entsprechend höher als bei den herkömmlichen Flaschenkorken aus Kunststoff, so das eine höhere Stabilität erreicht wird.
Die in die Wendelaufnahme eingedrehte Korkenzieherwendel des Korkenzie­ hers ermöglicht das Öffnen einer Flasche ohne Hilfsmittel, auch überall dort, wo üblicherweise kein normaler Korkenzieher zur Hand ist. Der Knebel des Korkenziehers, der vollständig auf dem Flaschenhals aufliegt, wenn der Kor­ kenzieher in die Wendelaufnahme des Flaschenkorkens eingedreht ist, muß nur derart herausgedreht werden, daß mit den Fingern unter den Knebel ge­ faßt kann. Die Vorspannung des Korkens löst sich beim Herausdrehen des Korkenziehers, so daß der Flaschenkorken wie gewöhnlich herausgezogen werden kann.
Ein Vorteil der Erfindung ist es, daß die Flasche mit dem Flaschenkorken aus Kunststoff wiederverschließbar ist, indem der Flaschenkorken erneut in den Flaschenhals gedrückt und der Korkenzieher in die Wendelaufnahme gedreht wird. Die Flasche ist somit dicht verschlossen und der Inhalt für längere Zeit geschützt.
Der Hohlzylinder weist vorteilhafterweise an seinem oberen Rand eine sich quer zum Flaschen­ hals erstreckende, elastische Dichtlippe auf, die auf dem Flaschenhals aufliegt und beim Eindrücken des Flaschenkorkens in die Flasche als Anschlagbund dient.
Der Knebel des Korkenziehers, der auf der Dichtlippe aufliegt, wenn der Kor­ kenzieher vollständig eingedreht ist, weist zweckmäßigerweise eine Länge auf, die dem Durch­ messer der Dichtlippe bzw. dem Durchmesser des Flaschenhalses entspricht, so daß der Flaschenhals nach einem Abfüllvorgang zusätzlich mit einer kap­ penartigen Abdeckung abgedeckt werden kann.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeich­ nung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Axialschnitt durch einen in einem Flaschenhals angeord­ neten, erfindungsgemäßen Flaschenkorken mit einem Korken­ zieher,
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Flaschenkorken mit dem Korkenzie­ her.
Fig. 1 und 2 zeigen einen einstückig aus Kunststoff geformten Flaschenkorken 10, der in einem Flaschenhals 12 einer Flasche angeordnet ist. Der Flaschen­ korken 10 besteht aus einem Hohlzylinder 14, einem angeformten Boden 16 und einem an den Boden 16 angeformten Kern 18, der über radiale Stegwän­ de 20 (Fig. 2) mit der Innenfläche des Hohlzylinders 14 verbunden ist. Im Kern 18 ist eine von oben zugängliche Wendelaufnahme 22 für einen Korken­ zieher 24 ausgebildet, der sich aus einer Korkenzieherwendel 26 und einen sich quer zur Korkenzieherwendel 26 erstreckenden Knebel 28 zusammen­ setzt.
Die Wendelaufnahme 22 besteht aus einem zum Boden 16 konisch verengten Schacht 30 und einer in die Schachtwand eingelassenen, schräg verlaufen­ den Wendelrinne 32, deren Wendelradius zum Boden 16 hin abnimmt.
Die Korkenzieherwendel 26 ist der Form der Wendelaufnahme 22 angepaßt, im Radius aber geringfügig größer, so daß vom Kern 18 ausgehend gleichmäßig Druck auf die den Kern 18 mit dem Hohlzylinder 14 verbindenden radialen Stegwände 20 ausübt wird, wenn der Korkenzieher 24 mit der Korkenzieher­ wendel 26 in die Wendelaufnahme 22 eingedreht ist. Der Druck wird von den radialen Stegwänden 20 auf den Hohlzylinder 14 übertragen, dessen Außen­ fläche gegen die Innenfläche des Flaschenhalses 12 der Flasche gedrückt wird. Dieser Druck gegen die Innenfläche des Flaschenhalses 12 erhöht die Sta­ bilität der Verbindung des Flaschenkorkens 10 mit dem Flaschenhals 12, so daß die Flasche über einen großen Zeitraum hinweg dicht verschlossen bleibt.
Der Hohlzylinder 14 weist an seinem oberen Rand eine sich quer zum Fla­ schenhals erstreckende, elastische Dichtlippe 34 auf, die als Anschlagbund dient und auf dem Kranz des Flaschenhalses 12 aufliegt, wenn der Flaschen­ korken 10 im Flaschenhals 12 angeordnet ist.
Wenn der Korkenzieher 24 mittels des Knebels 28 in der in Fig. 1 und 2 an­ gedeuteten Drehrichtung aus dem Flaschenkorken 10 herausgedreht wird, löst sich die Verspannung des Flaschenkorkens und es kann mit den Fingern unter den Knebel 28 gefaßt, so daß der Flaschenkorken 10 aus dem Flaschenhals 12 her­ ausgezogen werden kann.
Die Flasche läßt sich erneut verschließen, indem der Flaschenkorken 10 wieder in den Flaschenhals 12 gedrückt wird. Zur Erleichterung des Wieder­ eindrückens weist der Hohlzylinder 14 im Bereich des Bodens 16 eine koni­ sche Anschrägung 36 auf. Beim Einführen des Flaschenkorkens 10 in den Flaschenhals 12 kann die durch das Volumen des Flaschenkorken 10 verdräng­ te Luft innerhalb der Flasche nach außen entweichen, da außenseitig im unte­ ren Teil des Hohlzylinders 14 Luftaustrittsrillen 38 vorgesehen sind. Die Fla­ sche ist dicht verschlossen und der Inhalt für längere Zeit erneut geschützt, wenn auch der Korkenzieher 24 wieder in die Wendelaufnahme 22 gedreht wird.

Claims (3)

1. Flaschenkorken (10) aus Kunststoff, in der Form eines Hohlzylinders (14) mit Boden (16) und mit einem zentralen, an den Boden (16) angeformten Kern (18) im Inneren des Hohlzylinders (14), der eine eingeformte, einer Korkenzieherwendel (26) angepaßte Wendelaufnahme (22) aufweist und über radiale Stegwände (20) mit dem Hohlzylinder (14) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wendelaufnahme (22) des Flaschenkorkens (10) die Korkenzieherwendel (26) eines Korkenziehers (24) drehbar angeordnet ist, dessen Knebel (28) sich quer über einen Flaschenhals (12) erstreckt.
2. Flaschenkorken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (14) an seinem oberen Rand eine sich quer zum Flaschenhals (12) erstreckende, elastische Dichtlippe (34) aufweist, die auf dem Flaschen­ hals (12) aufliegt.
3. Flaschenkorken nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, das der Knebel (28) des Korkenziehers (24) eine Länge aufweist, die dem Durchmesser der Dichtlippe (34) entspricht.
DE1996109487 1996-03-12 1996-03-12 Flaschenkorken aus Kunststoff Expired - Fee Related DE19609487C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996109487 DE19609487C1 (de) 1996-03-12 1996-03-12 Flaschenkorken aus Kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996109487 DE19609487C1 (de) 1996-03-12 1996-03-12 Flaschenkorken aus Kunststoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19609487C1 true DE19609487C1 (de) 1997-05-07

Family

ID=7787931

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996109487 Expired - Fee Related DE19609487C1 (de) 1996-03-12 1996-03-12 Flaschenkorken aus Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19609487C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002092450A2 (en) * 2001-01-12 2002-11-21 Gardner William A Apparatus for opening a bottle sealed with a cork stopper
WO2003018462A1 (en) * 2001-08-24 2003-03-06 Stephen James Miiler Cork extraction device
CN105346827A (zh) * 2015-11-11 2016-02-24 无锡万象工业设计有限公司 一种可拼接安装的红酒塞

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE613940C (de) * 1932-11-29 1935-05-28 Carl Sattler Pfropfen mit eingebautem Pfropfenzieher
DE3027995C1 (de) * 1980-07-24 1981-12-17 Rolf Dieter 3543 Diemelsee Korte Flaschenkorken aus Kunststoff, insbes. für Weinflaschen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE613940C (de) * 1932-11-29 1935-05-28 Carl Sattler Pfropfen mit eingebautem Pfropfenzieher
DE3027995C1 (de) * 1980-07-24 1981-12-17 Rolf Dieter 3543 Diemelsee Korte Flaschenkorken aus Kunststoff, insbes. für Weinflaschen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002092450A2 (en) * 2001-01-12 2002-11-21 Gardner William A Apparatus for opening a bottle sealed with a cork stopper
WO2002092450A3 (en) * 2001-01-12 2003-04-03 William A Gardner Apparatus for opening a bottle sealed with a cork stopper
WO2003018462A1 (en) * 2001-08-24 2003-03-06 Stephen James Miiler Cork extraction device
CN105346827A (zh) * 2015-11-11 2016-02-24 无锡万象工业设计有限公司 一种可拼接安装的红酒塞

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1581436B1 (de) Garantie-scharnierverschluss für folienversiegelte flaschen und behälter von fliessfähigen inhalten
DE3204118A1 (de) Flasche mit dosiereinrichtung
DE2934711A1 (de) Wiederverschliessbarer fluessigkeits- behaelter
DE9312110U1 (de) Behälter für fließfähige Medien
DE2351988A1 (de) Verteilerventil-verschluss fuer fluessigkeit enthaltende behaelter, wie z.b. flaschen u.dgl
DE3514132A1 (de) Behaelterverschluss
DE913132C (de) Kappenverschluss fuer Flaschen und andere Behaelter
DE19609487C1 (de) Flaschenkorken aus Kunststoff
WO2003057589A1 (de) Verschliessbare abgabevorrichtung zur abgabe eines in einem behälter enthaltenen flüssigen, viskosen oder pastösen mediums
DE102007028158B3 (de) Mehrweg-Verschlussstopfen für Wein-, Sekt- und Bierflaschen
DE3101446C2 (de) Abgabekappe
CH687319A5 (de) Verschluss.
DE2709665A1 (de) Flaschenverschluss
EP0636553A1 (de) Flasche mit einem Spritzeinsatz
DE69807022T2 (de) Kapsel zum Verschliessen von Behältern
DE202004007501U1 (de) Werkzeug zum Öffnen und Wiederverschliessen von Kronenkorken
CH456374A (de) Flaschenverschluss
DE4308136C2 (de) Einheit zur hängenden Anordnung von Gewürzbehältern
DE4209130C2 (de) Dosierverschlußkappe
EP0225293A2 (de) Glasflasche mit Zapfen und Verfahren zum Verschliessen derselben
DE737490C (de) Selbsttaetiger Tubenverschluss
DE2106897A1 (de) Flasche mit Schraubkappenverschluß
DE2446564A1 (de) Tropfbehaelter mit abbrechbarem verschluss
DE9318312U1 (de) Verschluß
DE6912414U (de) Spundschraube mit verschlussorgan fuer bierfaesser od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee