DE9414118U1 - Verpackungsbehälter - Google Patents
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Description
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Peter Rosier
Ifenweg 3
88239 Wangen 4
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Verpackungsbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter der im Gattungsbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen
Art.
Derartige Verpackungsbehälter, die beispielsweise der Aufnahme von Schneideinsätzen von spanenden Werkzeugen dienen,
sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Ihre gemeinsamen
Merkmale sind in kurzer Zusammenfassung: ein rechteckiger, parallelepipedischer Behälter mit einer Bodenfläche,
vier Seitenwänden und einer oberen öffnung, ein zur Öffnung komplementärer, in der Längsrichtung des Behälters
verschiebbarer Deckel, eine in der Längsmittelebene des Behälters verlaufende stehende Trennwand sowie zwischen dieser
und den Seitenwänden quer verlaufende stehende Trennwände, so daß zwischen den stehenden Wänden mehrere Zellen mit
meistens quadratischem Querschnitt gebildet werden, wobei die Oberkante dieser Trennwände tiefer liegt als mindestens
die Oberkante der beiden Seitenwände, eine an jeder Seitenwand unterhalb deren Oberkante und im wesentlichen in der
Ebene der Oberkanten der Trennwände verlaufende Führungsleiste, an jeder Seitenwand oberhalb der Führungsleiste ausgebildete
Ansätze, die in den Öffnungsbereich des Behälters hineinragen und deren untere Flächen zu den Führungsleisten
bzw. der Ebene der Trennwandoberkanten einen Abstand haben, der im wesentlichen der Dicke des Deckels gleich ist, und
eine Einrichtung, die den Deckel zumindest in einer den Behälter gänzlich verschließenden Lage gegen ein Längsverschieben
festhält.
Bei einigen dieser Behälter ist die eine Stirnwand von zu den Seitenwänden gleicher Höhe, während die andere eine geringere
Höhe hat, die derjenigen der Trennwände im Behälter gleich ist, so daß der Deckel nur in einer Richtung
längs verschiebbar ist. Bei anderen dieser Behälter sind die Stirnwände gleich hoch wie die Trennwände, so daß der
Deckel in beiden Längsrichtungen verschiebbar ist.
Die in Rede stehenden Verpackungsbehälter sollen im allgemeinen
so ausgestaltet sein, daß die in den einzelnen Zellen unterzubringenden Gegenstände, z.B. die erwähnten
Schneideinsätze, mittels automatisierter Vorgänge eingebracht werden können und dann der jeweilige Behälter durch
einen automatisierten Vorgang verschlossen werden kann, wozu sich am besten ein Aufbringen des Deckels von oben her
eignet.
Hat das die Gegenstände aufnehmende Behälterteil nicht nur zwei über die Trennwände aufragende Seitenwände, sondern
auch noch eine aufragende Stirnwand, so macht diese das Aufbringen des Deckels von oben her komplizierter, da für
diesen Vorgang ein weiterer Bezugspunkt zusätzlich zu dem der beiden Seitenwände hinzukommt. Ferner erfordert das
automatisierte Aufbringen des Deckels, daß die oberen Kantenbereiche
der Seitenwände etwas nachgiebig sind, so daß der Deckel über die seitlichen Ansätze, die ihn gegenüber
einem Hochheben halten, hinweggehen kann. Die eine aufragende Stirnwand versteift jedoch die Seitenwände im oberen Kantenbereich,
so daß in der Nähe dieser Stirnwand das Aufbringen des Deckels von oben her nicht immer einwandfrei auszuführen
und damit der vollkommene Schließzustand des Behälters nicht gewährleistet ist.
Die aufragende Stirnwand ruft einen weiteren Nachteil hervor, daß nämlich die Öffnungsrichtung des Deckels dadurch
zwingend vorgeschrieben ist, d.h., um die von der bewußten aufragenden Stirnwand weiter entfernten Gegenstände (Schneideinsätze)
aus dem Behälter zu entnehmen, muß der Deckel immer weiter geöffnet werden, wobei der Deckel einen langen
Hebel bildet, der unter den Betriebsumständen, bei denen beispielsweise solche Schneideinsätze gehandhabt werden,
zum Umkippen des Behälters und damit zum Verlust oder zur Beschädigung der Gegenstände führen kann.
Die in Rede stehenden Behälter sollen aber noch eine weitere Forderung erfüllen, nämlich eine Lagesicherung des Dekkels
gegen ein Längsverschieben. Das kann durch einen an der Deckel innenfläche angebrachten Höcker, der gegen die
Innenfläche einer Stirnwand anstößt, geschehen, wobei dann möglicherweise die öffnungs-/Schließrichtung zwingend vorgegeben
ist, es kann jedoch auch durch Vermitteln einer seitlichen Spannung aufgrund des gewählten Materials für
den Behälter, z.B. Polystyrol, geschehen, wobei ein Höcker od. dgl. dann nicht vorhanden ist. Diese Art des Festhaltens
des Deckels ist jedoch unsicher und trägt das Risiko eines Verschiebens des Deckels und damit teilweisen Öffnens
bei einem Transport oder einem sonstigen Hantieren des Behälters (mit der Möglichkeit des Austretens der Gegenstände
aus den den Stirnwänden nahen Zellen) in sich.
Es ist insofern die Aufgabe dieser Erfindung, einen Verpakkungsbehälter
der im Schutzanspruch 1 angegebenen Gattung derart weiterzubilden, daß der mittels eines automatisierten
Vorgangs auf den Behälter aufgebrachte Deckel einwandfrei in die für diesen vorbestimmte Schließlage gebracht
und sicher in dieser Schließlage gehalten wird, jedoch in der einen sowie der anderen Längsrichtung des Behälters
in eine Öffnungsstellung verschoben werden kann, in welcher
nur wenig mehr als die Hälfte seiner Gesamtlänge über eine der Stirnwände hinausragt, d.h., die noch Gegenstände enthaltenden
Gegenstände vom Deckel überdeckt sind.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verpackungsbehälter
durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die an der Oberkante der in der Längsmittelebene verlaufenden
Trennwand ausgebildete Längsrippe von geringer Länge, deren Höhe höchstens der Dicke des Deckels gleich
ist, vorzugsweise etwa zwei Drittel der Deckeldicke beträgt, und die von den beiden Stirnwänden gleich beabstandet
ist, d.h., daß deren Mitte in der Quermittelebene des Behälters angeordnet ist, sowie durch den in der Längsmittelebene des Deckels ausgebildeten Schlitz, der mit der Längsrippe
in seiner Abmessung und seinem Ort übereinstimmt sowie zusammenwirkt, wird der von oben her auf den Behälter aufgebrachte
Deckel genau in seine Schließlage gebracht, wozu das Merkmal des Schutzanspruchs 3 zusätzlich beitragen kann.
Diese Rippe legt aber den Deckel nicht nur in seiner Schließlage fest, sondern hält diesen, solange ein Teil
der Innenfläche des Deckels noch mit der Längsrippe in Berührung ist, fest. Durch die Anordnung von Längsrippe am
Behälter und zugehörigem Schlitz im Deckel im Bereich des Schnittpunkts von Längs- und Quermittelebene (Längs- und
Quer-Symmetrieebene) des Behälters sowie Deckels kann dieser in beiden Längsrichtungen verschoben werden, was die
Entnahme der Gegenstände aus den Zellen sicherer und wahlfreier macht.
In Weiterbildung des Schutzanspruchs 1 zeigt der Schutzanspruch
2 Merkmale auf, die für Verpackungsbehälter gemäß der Erfindung mit größeren Abmessungen von Vorteil sind.
Insbesondere ist herauszustellen, daß Polypropylen wegen
seiner Eigenschaften in bezug auf Elastizität und Festigkeit das bevorzugte Material zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Verpackungsbehälters ist.
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Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht von zwei aufeinandergesetzten Verpackungsbehältern gemäß der Erfindung, wobei im
Beispiel auf den oberen Behälter soeben der Deckel aufgebracht wird;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Verpackungsbehälters mit aufgezogenem Deckel;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung im Längsschnitt zwei unterschiedliche Lagezustände (a) und (b) für den
Deckel.
Der Verpackungsbehälter 1 aus Kunststoffmaterial für flache Gegenstände 2, z.B. Werkzeugeinsätze, umfaßt ein Behälter-Hauptteil
3 sowie einen Deckel 4 als seine wesentlichen Bestandteile.
Das Behälter-Hauptteil 3 hat die Gestalt eines rechteckigen
Parallelepipeds mit einer Bodenfläche 5, mit zwei längslaufenden, zur Bodenfläche 5 rechtwinkligen Seitenwänden 6 sowie
zwei Stirnwänden 7, die ebenfalls zur Bodenfläche 5 rechtwinklig sind, wobei die Seiten- und Stirnwände eine
obere öffnung bestimmen, die durch den in Längsrichtung verschiebbaren Deckel 4 geöffnet und auch wieder verschlossen
werden kann.
In der Längsmittelebene des Hauptteils 3 ragt von der Bodenfläche 5 eine über die gesamte Behälterlänge verlaufende
Trennwand 8 auf, und zwischen dieser sowie einer jeden Seitenwand 6 sind quuerliegende Trennwände 9 auf der Bodenfläche
ausgebildet. Die Trennwände 8 und 9 haben eine Höhe, die geringer als diejenige der Seitenwände 6 ist, wobei in
Höhe der Oberkanten der Trennwände 8 und 9 an den Seitenwänden 6 eine zur Bodenfläche 5 im wesentlichen parallele
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Fläche als eine Führungsleiste 10 ausgebildet ist, oberhalb
welcher der Randbereich 11 der Seitenwände 6 eine geringere Wandstärke im Vergleich mit dem Seitenwandbereich unterhalb
der Führungsleiste 10 hat, d.h., die Führungsleiste 10 bildet in jeder Seitenwand 6 einen Absatz.
Im oberen Randbereich 11 besitzt jede Seitenwand 6 mehrere Ansätze 12, deren den Trennwänden 9 bzw. den Führungsleisten
10 zugewandte untere Flächeneinen Abstand zu den Trennwänden bzw. den Führungsleisten haben, der im wesentlichen
der Dicke des Deckels 4 gleich ist. An jeder Seitenwand 6 sind mehrere dieser Ansätze 12 mit Abstand voneinander in
Längsrichtung ausgebildet.
An der Oberkante der längslaufenden Trennwand 8 ist im Bereich des Schnittpunkts der Längsmittelebene des Behälters
1 mit dessen Quermittelebene eine Längsrippe 13 mit relativ geringer Längsabmessung ausgebildet, die bzw. deren Endkanten
14 von beiden Stirnwänden 7 gleich beabstandet ist/sind. Die Höhe der Längsrippe 13 ist höchstens der Dicke des Dekkels
4 gleich, vorzugsweise beträgt sie etwa zwei Drittel der Deckeldicke, wie der Fig. 3(b) zu entnehmen ist.
In der Längsmittelebene des zur Behälteröffnung komplementären
Deckels 4 ist ein in seinen Abmessungen und seinem Ort (Kreuzungsbereich von Quer- und Längsmittelebene des
Deckels) mit der Längsrippe 13 an der Trennwand 8 übereinstimmender Längsschlitz 15 ausgebildet, der die Längsrippe
13 aufnimmt und somit den Deckel 4 gegen eine ungewollte Längsverschiebung festlegt, wie die Fig. 3(b) zeigt.
Der Deckel 4, der eine relativ geringe Dicke hat und aus flexiblem Material besteht, wird bei einer Längsverschiebebewegung
einerseits im Bereich seiner Längsmittelebene einem Druck in aufwärtiger Richtung ausgesetzt, wie die
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Fig. 3(a) zeigt, er wird jedoch andererseits in seinen beiden Kantenbereichen von den Ansätzen 12 zwangsweise gehalten,
so daß im Deckel eine gewisse Wölbung und Spannung hervorgerufen wird, die bewirkt, daß der Deckel 4, solange
ein Teil seiner Innenfläche mit der Längsrippe 13 in Berührung ist, nur unter Zwang, d.h. gewollt, verschoben werden
kann. Um diesen Effekt zu steigern, wird bevorzugt, einen der Ansätze 12 an jeder Seitenwand 6 wie die Längsrippe 13
ebenfalls im Bereich der Quermittelebene anzuordnen.
Es ist von Vorteil, die beiden Endkanten 14 der Längsrippe 13 von deren Oberkante zur Trennwand 13 hin abzuschrägen,
wodurch diese Endkanten bei einem automatisierten Aufbringen des Deckels 4 für diesen eine gewisse Führung bilden, um
den Deckel exakt in seine vorbestimmte Lage zu bringen. Andererseits wird durch diese Abschrägung die Schiebebewegung
des Deckels 4 auf die Längsrippe 13 nach der Entnahme eines Gegenstandes 2 und bei einem Wiederverschließen des
Behälters erleichtert.
Die Länge der Längsrippe 13 wird etwa gleich der Höhe der Trennwände 8 bzw. 9 gemacht. Dieses Maß hat sich als vorteilhaft
hinsichtlich der durch die Längsrippe zu erzielenden Wirkungen erwiesen.
Desgleichen wird die obere Fläche der Ansätze 12 mit einer in das Behälterinnere abfallenden Neigung ausgebildet, um
das Eindrücken des Deckels 4 in die von den Seitenwänden 6 begrenzte Behälteröffnung zu begünstigen.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Verpackungsbehälter 1 kann so abgewandelt werden, daß er mit zwei Längsrippen 13 an
der längslaufenden Trennwand 8 und mit zwei entsprechend
ausgebildeten sowie angeordneten Längsschlitzen 15 im
Deckel 4 versehen ist. Diese Ausbildung ist speziell für Behälter mit größeren Gesamtabmessungen vorzuziehen.
Das bevorzugte Material für den Verpackungsabehälter ist Polypropylen.
Wie in den Fig. 1 und 2 angedeutet ist, können an der unteren Fläche des Behälterbodens beispielsweise längslaufende
Kehlen, Stege oder ähnliche Mittel vorgesehen werden, um im Eingriff mit z.B. den oberen Kanten der Seitenwände mehrere
Behälter zu stapeln und diesen Stapelzustand zu sichern .
Claims (7)
- SchutzansprücheVerpackungsbehälter aus Kunststoffmaterial für flache Gegenstände relativ geringer Abmessungen, der umfaßt:- ein Behälter-Hauptteil (3) von rechteckiger Parallelepipedgestalt,- mit einer Bodenfläche (5),- mit vier Umfangswänden, d.h. zwei längslaufenden Seitenwänden (6) und zwei querlaufenden Seitenwänden (7), die rechtwinklig von der Bodenfläche aufragen und eine obere öffnung bestimmen,- mit einer in der Längsmittelebene von der Bodenfläche (5) aufragenden Trennwand (8), die sich über die gesamte Behälterlänge erstreckt,- mit mehreren querliegenden Trennwänden (9), die zwischen der Trennwand (8) in der Längsmittelebene und den Seitenwänden (6) von der Bodenfläche (5) aufragen, wobei die Höhe aller Trennwände (8, 9) und die Höhe der Stirnwände (7) geringer als die Höhe der Seitenwände (6) ist,- einen zur öffnung komplementären, in der Behälter-Längsrichtung verschiebbaren Deckel (4), der mit seiner Innenfläche im wesentlichen auf den Oberkanten der Trennwände (8, 9), der Stirnwände (7) sowie einer Führungsleiste (10) an jeder Seitenwand (6) im Schließzustand des Behälters aufliegt und dessen Außenfläche unterhalb der von den Oberkanten der Seitenwände bestimmten Ebene liegt,- an den Seitenwänden (6) befindliche, in den Öffnungsbereich hineinragende Ansätze (12), deren den Trennwänden (8, 9) zugewandte Flächen zu den Oberkanten der Trennwände und den Führungsleisten (10) einen Abstand haben, der im wesentlichen der Dicke des Deckels (4) gleich ist, und- eine Einrichtung, die den Deckel mindestens in einer den Behälter gänzlich verschließenden Lage gegen ein Längsverschieben festhält,dadurch gekennzeichnet,- daß an der Oberkante der längslaufenden Trennwand (8) mindestens eine Längsrippe (13) von geringer Länge ausgebildet ist, deren Höhe höchstens der Dicke des Deckels (4) gleich ist und die von den beiden Stirnwänden (7) gleich beabstandet ist, und- daß in der Längsmittelebene des Deckels (4) ein in seinen Abmessungen der mindestens einen Längsrippe (13) angepaßter Längsschlitz (15) ausgebildet ist, der im Schließzustand des Behälters exakt mit der Längsrippe (13) übereinstimmt sowie diese aufnimmt.
- 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante der längslaufenden Trennwand (8) zwei Längsrippen (13) mit jeweils gleichem Abstand von der nächstgelegenen Stirnwand (7) ausgebildet sind und der Deckel (4) mit zwei Längsschlitzen (15) ausgestattet ist, die im Schließzustand des Behälters exakt mit den Längsrippen übereinstimmen sowie diese aufnehmen.
- 3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endkanten (14) der Längsrippe (13) von deren Oberkante zur längslaufenden Trennwand (8) hin abgeschrägt sind.
- 4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Längsrippe (13) annähernd der Höhe der Trennwände (8, 9) gleich ist.
- 5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Öffnungsbereich- &Ugr;&igr; '-'hineinragenden Ansätze (12) von der Oberkante der Seitenwände (6) aus ein- und abwärts geneigt verlaufende Flächen haben.
- 6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Längsrippe (13) über der Oberkante der längslaufenden Trennwand (8) zwei Drittel der Dicke des Deckels (4) beträgt.
- 7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial des Verpackungsbehälters (1) Polypropylen ist.
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