DE3027695C2 - Zündverteileranordnung an Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zündverteileranordnung an Brennkraftmaschinen

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DE3027695C2 DE19803027695 DE3027695A DE3027695C2 DE 3027695 C2 DE3027695 C2 DE 3027695C2 DE 19803027695 DE19803027695 DE 19803027695 DE 3027695 A DE3027695 A DE 3027695A DE 3027695 C2 DE3027695 C2 DE 3027695C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündverteileranordnung an Brennkraftmaschinen, bei der der Zündverteiler am Gehäuse der Brennkraftmaschine befestigt ist und von einer Nockenwelle der Brennkraftmaschine direkt angetrieben wird, wobei im Bereich des mit dem Zündverteiler in Verbindung stehenden Endes der Nockenwelle Antriebsmittel vorhanden sind, die von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine angetrieben werden.
Da bei Viertakt-Brennkraftmaschinen der Verteilerläufer des Zündverteilers mit Nockenwellendrehzahl dreht, ist es naheliegend, den Antrieb für den Verteilerläufer von der Nockenwelle selbst abzunehmen. So ist es z. B. durch die DE-OS 26 30 220 bekannt, den Zündverteiler senkrecht zur Nockenwelle am Gehäuse der Brennkraftmaschine zu befestigen und von der Nockenwelle über einen Zahnradwinkeltrieb anzutreiben. Neben der relativ großen Bauhöhe weist eine derartige Zündverteileranordnung den weiteren Nachteil einer aus dem Zahnradwinkeltrieb resultierenden großen Zündzeitpunkttoleranz auf.
Darüber hinaus ist durch die DE-AS 24 50 753 eine Zündverteileranordnung bekannt, bei der der Zündverteiler achsgleich mit der Nockenwelle auf der der Nockenwellenantriebsseite abgewandten Seite der Nockenwelle und somit im Bereich der Spritzwand der Kraftfahrzeug-Karosserie am Gehäuse der Brennkraftmaschine befestigt ist und direkt durch die Nockenwelle angetrieben wird. Diese Zündverteileranordnung weist aufgrund des Wegfalls des Zahnradspiels des Zahnradwinkeltriebs den Vorteil einer Verringerten Zündzeitpunkttoleranz auf, Da jedoch viele Fahrzeuge alternativ mit 4- oder 6-Zylinder-Brenhkraftmaschinen ausrüstbar ist und dabei die Anflanschüng der Brennkraftmaschine an das Getriebe für beide Alternativen unverändert in
derselben Ebene verbleiben soll, wird die 4-Zylinder-Brennkraftmascnine möglichst dicht an der Spritzwand angeordnet, um im vorderen Teil des Brennkrafimaschinenraumes ausreichend Platz für die längere 6-Zylinder-Brennkraftmaschine zu haben. Diese bringt jedoch zwangsläufig den Nachteil mit sich, daß für die Anordnung des Zündverteilers an dem Gehäuse der Brennkraftmaschine im Bereich der Spritzwand nur ein geringer Bauraum verbleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündverteileran-Ordnung an der Antriebsseite der Nockenwelle zu schaffen, die es gestattet, den erforderlichen Einbauraum der Brennkraftmaschine in das Kraftfahrzeug möglichst klein zu halten, um dadurch den Einbau der Brennkraftmaschine in unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß durch die nocker vellenantriebsseitige Anordnung des Zündverteilers am Gehäuse der Brennkraftmaschine die verschiedensten Zündverteiler verwendet werden können, ohne daß die Lage der Brennkraftmaschine gegenüber der Spritzwand verändert werden muß. Dieser Vorteil kommt insbesondere bei der Verwendung von Fliehkraftreglern mit Unterdruck und Fliehkraftverstellung zum Tragen, die eine beträchtliche Baulänge aufweisen. Darüber hinaus ist es durch die erfindungsgemäße Zündverteileranordnung möglich, einen einzigen Brennkraftmaschinentyp mit einer festgelegten Ölwannenkontur und/oder einer (^pumpenanordnung mit einer im Ölsumpf der Brennkraftmaschine angeordneten Ölpumpe in verschiedenen Fahrzeugtypen zu verwenden, ohne daß dadurch die Einbauverhältnisse der Brennkraftmaschine zu Rahmenstrukturen des Fahrzeuges beeinflußt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch eine erste Zündverteileranordnung.
Fig. 2 einen Mittellängsschnitt durch eine zweite Zündverteileranordnung,
Fig. 3 eue Ansicht in Richtung A der Fig. 1 und 2. wobei das Verschlußteil des Verbindungsteiles demontiert ist,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F ig. 1,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 1 und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 1.
In dem in den Fig. 1. 2, 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mit 1 ein Teil des Gehäuses einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine und mit 2 eine Nockenwelle bezeichnet. Das antriebsseitige Ende 3 der Nockenweile 2 ist über Antriebsmittel mit der nicht gezeigten Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verbunden, wobei die Antriebsmittel Unter anderem einen Zahnriemen 4 und ein auf der Nockenwelle 2 durch einen Keil 5 drehfest angeordnetes Zahnriemenrad 6 umfassen. Ein die Antriebsmittel im Bereich des anlfiebsseitigen Endes 3 der Nockenwelle 2 abkapselnd übergreifendes Verbindungsteil ist mit 7 bezeichnet und besteht aus einem lösbar, z. B. durch Schrauben 8, am Gehäuse 1 der Brennkraftmaschine angeordneten Konsolenteil 9 und ein mit dem Konsolenteil 9 lösbar, z. B. durch Schrauben 10 und Gewindeaugen 24, verbundenen Verschlußteil 11. Das Verbindungsteil ist als Gußteil oder Tiefziehteil ausgebildet und kann aus jedem beliebigem Material gefertigt sein.
Das Verschlußteil 11 weisi eine öffnung 12 auf, die von einem Verteilerläufer 13 eines an dem Verschlußteil 11 z.B. durch Schrauben 14 lösbar und mit der Nockenwelle 2 achsgleich angeordneten und die öffnung 12 überdeckenden Zündverteilers 15 durchdrungen wird. Der Verteilerläufer 13 ist mit einem Mitnehmer 16 und der Mitnehmer 16 mit der Nockenwelle 2 drehfest verbunden. Der Mitnehmer 16 und das Zahnriemenrad 6 sind gemeinsam durch eine sich achsgleich mit der Nockenwelle 2 in diese erstreckende Schraube 17 axial gesichert. Der Mitnehmer 16 weist auf der dem Zahnriemenrad 6 zugewandten Stirnseite 18 eine radial verlaufende Nut 19 auf, in die der Keil 5 des Zahnriemenrades O «.ur Drehsicherung des Mitnehmers 16 gegenüber der Nockenwelle 2 eingreift, und auf der dem Zündverteiler 15 zugewandten Stirnseite 20 weist der Mitnehmer 16 eine qi.";r zur Längsachse verlaufende Nut 21 auf, in die eine entsprechende Anformung 22 an der Stirnseite 23 des Verteilerläufers 13 eingreift Die Nut 21 auf der dem Zündverteiler 15 zugewandten Stirnseite 20 des Mitnehmers 16 und die Anforderung 22 an der Stirnseite 23 des Verteilerläufers 13 verlaufen zur Montageerleichterung um dasselbe Maß außenmittig. Der Mitnehmer 16 weist auf der dem Verteilerläufer 13 zugewandten Stirnseite 20 eine umlaufende Ausnehmung 25 und der Verteilerläufer 13 an seinem äußeren Umfang 26 eine umlaufende Nut 27 auf, in die eine entsprechende Erhebung 28 einer Abdichtkappe 29 eingreift und die sich unter Bildung einer Schmiertasche 30 in die Ausnehmung 25 des Mitnehmers 16 erstreckt, wobei ein Teil des äußeren Umfanges 34 der Abdichtkappe 29 am inneren Umfang 32 der Ausnehmung 25 dichtend zur Anlage gelangt.
In dem in den Fig.2. 3. 4 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden für gleiche Teile wie im Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Fig. 1. 2, 5 und 6 die gleichen Bezugs/eichen verwendet, ohne die Beschreibung dieser Teile in der Beschreibung zum Ausführungsbeispiel der Erfindung der F i g. 2,3.4 und 7 zu wiederholen.
Der Mitnehmer 33 des Ausführungsbeispiels der Erfindung der F i g. 2, 3, 4 und 7 wird durch eine Buchse 34 und ein sich in diese teilweise erstreckendes, durch eine lösbare Verbindung, z. B. eine Schraube 35. mit der Buchse 34 verbundenes zylindrisches Verbindungsstück 30 gebildet. Der Mitnehmer 33 und das Zahnriemenrad 6 sind gemeinsam durch die sich achsgleich mit der Nockenwelle 2 in diese erstreckende Schraube 17 axial gesichert. Die Buchse 34 weist auf der dem Zahnriemenrad 6 zugewandten Stirnseite 37 eine radial verlaufende Nut 38 auf, in die oW Keil 5 des Rahnriemenrades 6 zur Drehsicherung des Mitnehmers 33 gegenüber der Nockenwelle 2 eingreift, und das Verbindungsstück 36 weist auf der einem Zündverteiler 39 zugewandten Stirnseite 40 eine schräg zur Längsachse verlaufende, sich über einen Teil der Stirnseite 40 erstreckenden Nut 41 auf, in die eine Anformung 42 an der Stirnseite 43 eines Verteilerläufers 44 des Zündverteilers 39 eingreift.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zündverteileranordnung an Brennkraftmaschinen, bei der der Zündverteiler am Gehäuse der Brennkraftmaschine befestigt ist und von einer Nockenwelle der Brennkraftmaschine direkt angetrieben wird, wobei im Bereich des mit dem Zündverteiler in Verbindung stehenden Endes der Nockenwelle Antriebsmittel vorhanden sind, die von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine angetriebenwerden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündverteiler (15,39) über ein die Antriebsmittel (4, 6) einschließendes, als Gehäuse ausgebildetes Verbindungsteil (7) achsgleich mit der Nockenwelle (2) am antriebsseitigen Ende (3) des Gehäuses (1) der Brennkraftmaschine befestigt ist.
2. Zündverleileranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Gehäuse ausgebildete Verbindungsteil (7) durch ein lösbar am Gehäuse (1) v'er Brennkraftmaschine angeordnetes Konsolenteil (9) und ein mit dem Konsolenteil (9) lösbar verbundenes Verschlußteil (11) gebildet wird.
3. Zündverleileranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Konsolenteil (9) mit dem Gehäuse (1) der Brennkraftmaschine durch Schrauben (8) und das Verschlußteil (11) mit dem Konsolenteil (9) durch Schrauben (10) verbunden ist.
4. Zündverteileranordnung nach Anspruch 1, wobei die Antriebsmittel durch einen Zahnriemen auf ein auf der Nockenwelle durch einen Keil drehfest angeordnetes Zahnriemenrad gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (7) die Antriebsmittel (4,6) vrn Bere.ch des antriebsseitigen Endes (3) der Nockenwelle (2) übergreift und abkapselt.
5. Zündverleileranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (11) eine Öffnung (12) aufweist, die von dem Verteilerläufer (13, 44) des an dem Verschlußteil (11) lösbar angeordneten und die Öffnung (12) überdeckenden Zündverteilers (15, 39) durchdrungen wird, und der Verteilerläufer (13,44) mit einem Mitnehmer (16,33) und der Mitnehmer (16,33) mil der Nockenwelle (2) drehfest verbunden ist.
6. Zündverleileranordnung nach Anspruch 5. da durch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (16) und das Zahnriemenrad (6) gemeinsam durch eine sich achsgleich mit der Nockenwelle (2) in diese erstreckende Schraube (17) axial gesichert ist, der Mitnehmer (116) auf der dem Zahnriemenrad (M so zugewandten Stirnseite (18) eine radial verlaufende Nut (19) aufweist, in die der Keil (5) des Zahnriemenrads (6) zur Drehsicherung des Mitnehmers (16) gegenüber der Nockenwelle (2) eingreift, und der Mitnehmer (16) auf der dem Zündverteiler (Ii) zugewandten Stirnseite (20) eine quer zur Längsachse verlaufende Nut (21) aufweist, in die eine entsprechende Anformung (22) an der Stirnseite (23) des Verteilerläufer (13) eingreift, und wobei die Nut (21) an der dem Zündverteiler (5) zugewandten Stirnfläche (!20) des Mitnehmers (16) und die Anformung (22) an der Stirnseite (23) des Verteilerläufers (13) um dasselbe Maß außermittig verlaufen,
7. Zündverteileranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (16) auf der dem Verteilerläufer (13) zugewandten Stirnseite (20) eine umlaufende Ausnehmung (25) und der Verteilerläufer (13) an seinem äußeren Umfang (26) eine umlaufende Nut (27) aufweist, in die eine entsprechende Erhebung (28) einer Abdichtkappe (29) eingreift und die sich unter Bildung einer Schmierlasche (30) in die Ausnehmung (25) des Mitnehmers (16) erstreckt, wobei ein Teil des äußeren Umfanges (31) der Abdichtkappe (29) am inneren Umfang (32) der Ausnehmung (25) dichtend zur Anlage gelangt.
8. Zündverteileranordnung nach AnsprucL 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (33) durch eine Buchse (34) und ein sich in diese teilweise erstreckendes, durch eine lösbare Verbindung, z. B. eine Schraube (35), mit der Buchse (34) verbundenes zylindrisches Verbindungsstück (36) gebildet wird und der Mitnehmer (33) und das Zahnriemenrad (6) gemeinsam durch eine sich achsgleich mit der Nockenwelle (2) in diese erstreckende Schraube (17) axial gesichert sind, die Buchse (34) auf der dem Zahnriemenrad (6) zugewandten Stirnseite (37) eine radial verlaufende Nut (38) aufweist, in die der Keil (5) des Zahnriemenrades (6) zur Drehsicherung des Mitnehmers (33) gegenüber der Nockenwelle (2) eingreift, und das Verbindungsstück (36) auf der dem Zündverteiler (39) zugewandten Stirnseite (40) eine schräg zur Längsachse verlaufende, sich über einen Teil der Stirnseite (40) erstreckenden Nut (41) aufweist, in die ein»-Anformung (42) an der Stirnseite (43) des Verteilerläufers (44) des Zündverteilers (39) eingreift
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