DE3027482A1 - Verfahren zum betreiben eines faksimilegeraets - Google Patents
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Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
Anwaltsakte: 31 033
Ricoh Company, Ltd. Tokyo / Japan
Verfahren zum Betreiben eines Faksimilegeräts
VII/XX/Ha
030065/0943
nun
««non*: fcnkkoMe: H]»o.|«4MflncfaM44W12JU0
9S3310 03245« IEROi PoMidwcfc MfindMH (5343401 (ILZ 700100»)
Anwaltsakte: 31 033
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Faksimilegeräts.
Wenn eine Anzahl Vorlagen nacheinander mittels einer automatischen
Vorlagenzuführeinrichtung in ein Faksimilegerät eingebracht werden, braucht gewöhnlich von der Bedienungsperson
die Zuführbedingung der Vorlage während der übertragung nicht überwacht zu werden.. Ob Vorlagen durch die automatische Vorlagenzuführeinrichtung
richtig dem Faksimilegerät zugeführt werden oder nicht, wird in diesem Fall durch einen Vorlagenzähler
u.a. bestätigt, der in dem Faksimilegerät angeordnet ist und die Anzahl der zugeführten und übertragenen Vorlagen
zählt. Bei einem derartigen Vorlagenzähler ist jedoch nicht klar, welche Vorlagen infolge irgendeiner Störung, beispielsweise
einer Doppelzuführung, nicht übertragen worden sind.
Wenn eine Anzahl Vorlagen nacheinander übertragen werden, werden daher üblicherweise diese Vorlagen durchnumeriert, und
wenn die Übertragung aller Vorlagen beendet ist, prüfen die sendeseitige Bedienungsperson sowie die empfangsseitige Bedienungsperson
diese Vorlagen anhand der jeder Vorlage zugeordneten Nummer, beispielsweise übers Telephon u.a..
030065/0943 -.5-
" 3027Α82
Ferner ist in einigen Kopiergeräten eine Markiereinrichtung vorgesehen, mit welcher auf jeder Vorlage eine Marke angebracht
wird, wodurch die Durchführung einer übertragung dieser Vorlage dann ange zeigt, wird, wenn das Lesen jeder Vorlage
beendet worden ist. Jedoch wird eine derartige Markiereinrichtung nur zu diesem Zweck verwendet, und das mit einer
solchen Markiereinrichtung versehene Faksimilegerät ist verhältnismäßig groß und teuer . Darüber hinaus muß in der Markiereinrichtung
von Zeit zu Zeit Farbe nachgefüllt werden und der Umgang mit der Einrichtung ist nicht immer einfach. Außerdem
werden die Vorlagen durch das Markieren häufig verschmiert^
und eine derartige Markiereinrichtung kann dann nicht verwendet werden, wenn ein Markieren der Vorlagen nicht zulässig
ist.
Wenn dieselben Vorlagen an verschiedene Adressen zu übertragen sind, können sich, sobald die Vorlagen markiert worden sind,
derartige Marken überdecken, wenn die Vorlagen an andere Adressen übertragen werden, und diese Marken nützen der Bedienungsperson
nichts, wenn sie bestätigen soll, ob die Vorlagen an die geforderten Adressen richtig übertragen worden sind
oder nicht.
Die Erfindung soll daher ein Verfahren zum Betreiben eines Faksimilegeräts schaffen, mit welchem bestätigt werden kann,
ob die Information auf den Vorlagen richtig übertragen worden ist oder nicht, bei welchem, wenn überhaupt, ein Fehler bei
030065/0943 "6 "
der Zuführung der Vorlagen festgestellt werden kann,und bei
welchem auch ein Nachweis erhalten werden kann, der zeigt, daß die Vorlagen übertragen worden sind, und insbesondere
soll ein Verfahren zum Betreiben eines Paksimilegeräts geschaffen werden, das wirksam ist, wenn mehrere Vorlagen nacheinander
übertragen werden.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Verfahren zum Betreiben
eines Faksimilegeräts durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen
des Verfahrens sind in den Unteransprüchen angeführt.
Gemäß der Erfindung wird ein Teil der Information auf jeder Vorlage, beispielsweise werden die Bilder auf mehreren Zentimetern
vom Anfang jeder Vorlage, an welchem mit dem Lesen begonnen wird, sendeseitig auf ein Aufzeichnungsblatt aufgezeichnet
. Die Bedienungsperson kann folglich aus dem auf dem Aufzeichnungsblatt aufgezeichneten Inhalt bestätigen, ob
die Information auf jeder Vorlage übertragen worden ist oder nicht. Wenn die Bestimmungs- und Übertragungsdaten auf dem
vorerwähnten Teil jeder Vorlage vorliegen, kann das Aufzeichnungsblatt als ein Nachweis·zum Belegen der Bestimmungs-
und Sendedaten der Vorlagen verwendet werden.
Bei dem erfindungsgemäBen Verfahren zum Betreiben eines Faksimilegeräts
wird somit eine Vorlage zur übertragung gelesen, die Bildsignale der Vorlage werden empfangsseitig übertragen,
030065/0943 7 "
gleichzeitig wird ein Teil der Bildsignale, die der Information auf einem Teil der Vorlage entsprechen, an eine sendeseitige
Aufzeichnungseinrichtung übertragen, das Bild auf dem Teil der Vorlage und auf das Aufzeichhuhgsblatt durch die
Aufzeichnungseinrichtung aufgezeichnet, und nach der Durchführung
der übertragung werden die auf dem Aufzeichnungsblatt
aufgezeichneten Bilder mit den Bildern auf der Vorlage verglichen, wodurch überprüft werden kann, ob die übertragung genau
durchgeführt worden ist oder nicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform
im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 schematisch ein Faksimilegerät, bei welchem
das erfindungsgemäße Verfahren angewendet ist; und
Fig.2 schematisch ein Aufzeichnungsblatt, welches
sendeseitig erhalten wird.
In Fig.1 ist schematisch ein Faksimilegerät dargestellt, bei welchem das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines
Faksimilegeräts angewendet werden kann. In Fig.1 ist eine Leseeinrichtung 1 eines sendeseitigen Faksimilegeräts dargestellt.
Ferner sind eine automatische Vorlagenzuführeinrlchtung 10, mit welcher Vorlagen nacheinander in die Leseeinrichtung
1 eingebracht werden, eine Aufzeichnungseinrichtung 20 des
030 0 6 5/0943 ~8~
sendeseitigen Faksimilegeräts und eine empfangsseitige Empfangseinrichtung
30 vorgesehen. Wenn Information auf einer Vorlage gesendet werden soll, werden die Vorlagen auf einer Ablage
11 der automatischen Zuführeinrichtung 10 gestapelt und ein
(nicht dargestellter) Schalter für fortlaufendes Senden wird betätigt, wodurch zwei Paar Blattzuführrollen 2 und 3, die auf
verschiedenen Seiten einer Glasplatte 4 der Leseeinrichtung 1 angeordnet sind, eine Blattzuführrolle 12 und eine Blatttrennrolle
13 der automatischen Zuführeinrichtung 10 angetrieben werden, so daß die unterste Vorlage von dem auf der Ablage 11
angeordneten Vorlagenstapel durch die Blatttrennrolle 13 und eine ortsfeste Rolle 14 vereinzelt wird. Die vereinzelte Vorlage
wird dann in eine Lesebahn 6 zwischen die Glasplatte 4 und eine Führungsplatte 5 eingeführt. Wenn die Vorderkante
der Vorlage durch einen Abtastzeilen-Fühler festgestellt wird,
werden die Blattzuführrolle 12 und die Blatttrennrolle 13 nicht mehr länger angetrieben. Danach können die zwei Rollen
12 und 13 durch die Bewegung der Vorlage gedreht werden.
Wenn die Vorderkante der Vorlage durch den Abtastzeilen-Fühler
7 festgestellt wird, wird die Vorlage in der festgestellten Lage vorübergehend angehalten, damit die Empfangseinrichtung
30 und die Aufzeichnungseinrichtung 20 bereit sind, die Information auf der Vorlage zu empfangen. Wenn dies Bereitstellen
beendet ist, wird die Zuführung der Vorlage durch das Zuführrollenpaar 2 wieder aufgenommen. Eine Leseeinrichtung 9 fühlt
dann Licht, das von der Oberfläche der Vorlage reflektiert
030065/0943 " 9 "
Z AO .
worden ist, welche mittels einer Lichtquelle 8 beleuchtet wird, und setzt das reflektierte Licht in ein elektrisches
Signal um. Die Leseeinrichtung 9 erzeugt dann ein Bildsignal, welches dann sowohl der Empfangseinrichtung 30 als auch der
Aufzeichnungseinrichtung 20 zugeführt wird. Entsprechend dem von der Leseeinrichtung 9 erzeugten Bildsignal wird ein Aufzeichnungsbild
auf einem Aufzeichnungsblatt in der Empfangseinrichtung 30 geschaffen. Ferner wird der Bildsignaleingang
an der Aufzeichnungseinrichtung 20 über einen Verstärker 21
in einen Plotter 22 eingegeben, so daß ein dem Bildsignal entsprechendes, latentes elektrostatisches Bild durch den Plotter
22 auf einem Aufzeichnungsblatt 23 geschaffen wird.
Wenn diese Einrichtung auf der Empfangsseite verwendet wird,
wird das übertragene Bildsignal in den Verstärker .21 eingegeben. Das latente, elektrostatische Bild wird dann durch eine
Entwicklungseinrichtung 24 sichtbar gemacht, so daß ein Aufzeichnungsbild auf dem Aufzeichnungsblatt 23 geschaffen ist.
Wenn die Vorlage bei dem Zuführrollenpaar 3 durchläuft und seine Vorderkante durch einen Fühler 15 festgestellt wird,
wird r'^.e übertragung des von der Leseeinrichtung 9 erzeugten
Bildsignals an die Aufzeichnungseinrichtung 20 gestoppt, und danach wird das Bildsignal fortlaufend nur noch an die Empfangseinrichtung
30 übertragen, so daß dann die gesamte Information auf der Vorlage normalerweise von der Sende- an die
Empfangsseite übertragen ist.
030065/0943 " 10 "
Das Aufzeichnungsblatt 23 in der Aufzeichnungseinrichtung 20
wird dann durch Blattzuführrollen 26 und 27 einige Millimeter verschoben, um auf ihm einen freien Platz zu schaffen,nachdem
die übertragung des Bildsignals gestoppt worden ist. Die Drehbewegung
der Zuführrollen 26 und 27 wird durch eine Steuerschaltung 28 gesteuert. Die Steuerschaltung 28 weist einen
bekannten Schrittschaltmotor auf, um die Rollen 26 und 27 während der Sende- und Empfangsschritte anzutreiben. Wenn die
hintere Kante der Vorlage von dem Abtastzeilen-Fühler 7 der sendeseitigen Leseeinrichtung 1 festgestellt wird, wird das
Aufzeichnungsblatt in der Empfangseinrichtung 30 automatisch
auf eine Größe geschnitten, die mit der Länge der Vorlage übereinstimmt. In der sendeseitigen Aufzeichnungseinrichtung
20 wird jedoch das Aufzeichnungsblatt nicht abgeschnitten.
Die Vorlagen werden dann durch die Zuführeinrichtung 10 nacheinander in die Leseeinrichtung 1 eingebracht, und die Information
auf der Vorlage wird an die Empfangseinrichtung 30 übertragen.
Während der übertragung wird Information auf einem Teil jeder
Vorlage auf dem Aufzeichnungsblatt23 "in der sendeseitigen Aufzeichnungseinrichtung
20 aufgezeichnet, wie in Fig.2 dargestellt ist. Wenn dieuiintere Kante der letzten Vorlage von
einem das Vorhandensein einer Vorlage feststellenden Fühler 17 und dann von dem Abtastzeilenfühler 7 festgestellt wird,
wird eine Schneideinrichtung 25 in der Aufzeichnungseinrichtung
10 betätigt und das Aufzeichnungsblatt 23 wird abge-
030065/0943 " 11 -
schnitten, wodurch dann ein Aufzeichnungsblatt/ auf welchem
die Bilder aller übertragener Vorlagen zum Teil aufgezeichnet sind, sendeseitig erhalten wird, wie in Fig.2 dargestellt ist.
Wenn eine Vorlage durch eine falsche oder eine doppelte Zuführung während der automatischen Blattzuführung ausgelassen
bzw. übersprungen wird, wird die Information auf der ausgelassenen Vorlage überhaupt nicht auf das Aufzeichnungsblatt
23 aufgezeichnet. Folglich kann bzw. können durch Vergleichen der gesendeten Vorlagen mit dem Aufzeichnungsblatt, auf welchem
ein Teil der Information auf jeder Vorlage aufgezeichnet ist, eine solche übersprungene Vorlage bzw. solche Vorlagen
herausgefunden werden.
In der vorbeschriebenen Ausführungsform wird gemäß der Erfindung
das Bildsignal jeder Vorlage an die sendeseitige Aufzeichnungeinrichtung übertragen, bis die Vorderkante jeder
Vorlage von dem Fühler 15 festgestellt wird, welcher in Förderrichtung der Vorlagen nach dem Abtastenzeilen-Fühler 7 angeordnet
ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern es kann auch eine andere Ausführungsform
geschaffen werden, bei welcher das Bildsignal jeder Vorlage für einen bestimmten Zeitabschnitt, nachdem
die Vorderkante jeder Vorlage durch den Abtastzeilen-Fühler
festgestellt worden ist, an die sendeseitige Aufzeichnungseinrichtung übertragen wird. Diese Ausführungsform kann dann
in der Weise abgewandelt werden, daß das Bildsignal jeder
030065/0943 " 12 "
Vorlage an die sendeseitige Aufzeichnungseinrichtung für einen
bestimmten Zeitabschnitt übertragen wird, nachdem die Information auf jeder Vorlage tatsächlich von der Leseeinrichtung
9 gelesen worden ist, da es vorkommen kann, daß kein Bild auf dem vorderen Rand einer Vorlage vorhanden ist.
Um der Bedienungsperson die Mühe zu ersparen, einerseits das Aufzeichnungsblatt mit der Vorlage zu vergleichen, nachdem
die übertragung beendet und die übertragungsleitung abgeschaltet
worden ist, und andererseits eine ausgelassene Vorlage herauszufinden und die übertragung durch Anschalten der
übertragungsleitung wieder aufzunehmen, kann eine Warneinrichtung angeordnet sein, welche die Bedienungsperson warnt,
bevor das Lesen der letzten Vorlage beendet und die Übertragungsleitung
abgeschaltet worden ist. Die Warnung beruht auf einem Signal, das von dem das Vorhandensein von Vorlagen
feststellenden Fühler erzeugt wird, wenn dieser Fühler die Hinterkante des letztenBlattes feststellt und gibt der Bedienungsperson
dadurch Zeit die auf der Ablage 16 gestapelten Vorlagen mit dem Aufzeichnungsblatt zu vergleichen,
das einen Teil der Information auf einer Vorlage enthält, und
eine ausgelassene Vorlage herauszufinden. Wenn der Bedienungsperson
die Zeit zum überprüfen bzw. Kontrollieren der ausgelassenen Vorlage nicht ausreicht, kann die Sendeeinrichtung
so ausgelegt werden, daß die übertragungsleitung für eine bestimmte Zeitdauer nicht abgeschaltet wird, nachdem die hintere
Kante der letzten Vorlage durch den Abtastzeilen-Fühler
030065/0943 " 13 "
festgestellt worden ist.
Da das Aufzeichnungsblatt, das einen Teil der Information auf jeder Vorlage aufweist, sendeseitig erhalten wird, kann folglich
durch überprüfen des Aufzeichnungsblattes bestätigt werden, ob alle Information auf den zu übertragenden Vorlagen
übertragen worden ist, ohne daß eine Vorlage ausgelassen worden ist.
Der Fall,daß mehrere Vorlagen übertragen bzw. gesendet werden,
ist bereits beschrieben worden. Die Erfindung ist jedoch auch vorteilhaft, wenn nur eine einzige Vorlage übertragen wird,
da das Aufzeichnungsblatt, das einen Teil der Information dieser einzigen Vorlage trägt, zur Bestätigung verwendet werden
kann, ob die übertragung tatsächlich durchgeführt worden ist oder nicht, und sie kann ferner auch als Nachweis dafür
verwendet werden, daß die Übertragung der Vorlage durchgeführt worden ist.
030065/0943
Claims (7)
- DR. EERO DIPL.-ING STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIRPATENTANWÄLTE 3 0 2 7 A 8Poetfach 8602 45 · 8000 München 86Anwaltsakte: 31 033Patentansprüche'Verfahren zum Betreiben eines Faksimilegeräts, dadurch gekennzeichnet, daß zum übertragen eine Vorlage durch eine Leseeinrichtung gelesen wird, daß die Bildsignale der Vorlage an eine Empfangsseite gesendet werden und gleichzeitig ein Teil der Bildsignale, welche der Information auf einem Teil der Vorlage entsprechen, an eine sendeseitige Aufzeichnungseinrichtung übertragen werden, und daß die Bilder auf dem Teil der Vorlage durch die Aufzeichnungseinrichtung auf einem Aufzeichnungsblatt aufgezeichnet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzei ch-030065/0943Bmkkoalen: Hypo-Btnk Manchen 44101221» (BLZ 70030011) Swift Code: HYPO DE MM Um VminitMk Mtadmi 451100 (BLZ 70010270) PtMtKbKk München «343-** (BLZ 70010010)
(M9)MI272 TeMfnmme: M «73 •EROSTAPFPATENT Mtaobea 9· 1274 TELEX: N3310 05 24 560 BERO d η e t, daß der Teil der Vorlage in deren Förderrichtung ein vorderer Randteil der Vorlage ist. - 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g ekennze ichnet, daß der Teil der Vorlage in deren Förderrichtung ein Bildbereich an dem vorderen Randteil der Vorlage ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder auf dem Teil der Vorlage während eines Zeitabschnitts aufgezeichnet werden, während welchem die Vorlage über eine vorbestimmte Strecke vorgeschoben wird, nachdem die Vorderkante der Vorlage festgestellt worden ist.
- 5..Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsbilder auf dem Teil der Vorlage durch Anlegen der Bildsignale der Vorlage an die sendeseitige Aufzeichnungseinrichtung erhalten werden, bis ein vorbestimmter Zeitabschnitt verstrichen ist, nachdem die Vorderkante der Vorlage durch einen Abtastzeilen-Fühler festgestellt worden ist.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsbilderauf dem Teil der Vorlage durch Anlegen der Bildsignale der Vorlage "an die sendeseitige Aufzeichnungseinrichtung für einen vorbestimmten Zeitabschnitt erhalten werden, nachdem das Lesen der auf der Vorlage er-030065/0943 " 3 "scheinenden Information durch die Leseeinrichtung eingeleitet worden ist.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsbilder mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen bei der übertragung jeder Vorlage aufgezeichnet werden.030065/0943 "4 "
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- 1980-07-14 US US06/168,604 patent/US4300169A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-07-19 DE DE3027482A patent/DE3027482C2/de not_active Expired
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