DE3027464C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen eines Wandbereiches eines metallurgischen Ofens, insbesondere eines Lichtbogenofens - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen eines Wandbereiches eines metallurgischen Ofens, insbesondere eines LichtbogenofensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ferner bezieht sie
sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6.
Bei der Kühlung eines thermisch hoch beanspruchten Wandbereichs eines metallurgischen Ofens, insbesondere
eines Lichtbogenofens, mit örtlich und zeitlich stark schwankender thermischer Beanspruchung der Wand
besteht das Problem, ein Filmsieden zu verhindern, d. h. ein Auftreten von dünnen Dampfschichten bzw.
Grenzschichten an der Wärmeaustauschfläche, da diese eine stark reduzierte Wärmeleitfähigkeit haben und ein
instabiler Zustand eintritt, so daß an dieser Stelle der Wärmeaustausch herabgesetzt wird und es bei Wasserkühlkästen,
die selbst die Ofenwandung bilden, zu einer Beschädigung durch örtliche Überhitzung kommen
kann. Um ein Filmsieden zu verhindern, ist es üblich, die Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmittels im Bereich
der Wärmeaustauschfläche zu erhöhen. Dies wird bei der Kühleinrichtung nach der DE-AS 11 08 372 dadurch
erreicht, daß die Kühlflüssigkeit der Wärmeaustauschfläche über mehrere Düsen zugeführt wird, die knapp
oberhalb dieser Fläche liegen. Bei dem metallurgischen
Ofen gemäß der DE-OS 27 22 681 wird die hohe Strömungsgeschwindigkeit, die ein Verdampfen der
Kühlflüssigkeit verhindert, durch Verengen des Strömungsquerschnittes
des Strömungskanals erreicht. s
Wird durch eine hohe Strömungsgeschwindigkeit die Temperatur an der Wärmeaustauschfläche so niedrig
gehalten, daß es auch an einer thermisch stark beanspruchten Stelle nicht zu einer Siedeerscheinung
kommen kann, dann ist bei offenen Kühlsystemen der Kühlmittelverbrauch sehr hoch und bei geschlossenen
Systemen sind große Pump-, Kühl- und Aufbereitungsanlagen erforderlich.
Die zur Kühlung erforderliche Flüssigkeitsmenge kann erheblich reduziert werden, wenn sie zum
Verdampfen gebracht wird und somit die Verdampfungsenthalpie zur Kühlung ausgenutzt werden kann.
Rieselt Kühlflüssigkeit an einer zu kühlenden Wandfläche herab, dann ergeben sich bei Erhöhung der
thermischen Belastung drei Bereiche mit steigendem Wärmeübergang, nämlich das Konvektionssieden, das
Blasen- und das Fiimsieden. Dem Blasensieden kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu, weil ein aehr guter
Wärmeübergang erreicht wird. Das Konvektionssieden ist noch vergleichsweise unwirtschaftlich und beim
Filmsieden liegt bei Verwendung von Wasser als Kühlflüssigkeit zwischen ca. 1200C und 8000C ein
instabiles Gebiet, das die Gefahr der örtlichen Überhitzung in sich birgt
Durch die DE-PS 9 72 023 ist ein Türkühlrahmen mit Umlaufverdampfungskühlung höherer Druckstufen für
Siemens-Martin-Öfen und andere Industrieöfen bekanntgeworden, bei dem im Mittelstück des Türkühlrahmens
senkrecht angeordnete Stegbleche eingeschweißt sind, die einerseits dem Mittelstück die erforderliche
Festigkeit verleihen und andererseits eine Führung des gebildeten Dampf-Wasser-Gemisches erzielen. Das
Kühlwasser wird durch Zuführungsleitungen und Düsen in die einzelnen durch die Stegbleche gebildeten
Kammer eingeleitet und das gebildete Dampf-Wasser-Gemisch läi.gs der Stegbleche aus den oben offenen
Kammern wieder abgeleitet. Der Siedevorgang spielt sich hier im wesentlichen im Bereich des Knnvektionssiedens
ab, so daß dieses Verfahren noch vergleichsweise unwirtschaftlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Verfahren bzw. einer Vorrichtung der einleitend genannten Art
trotz starker örtlicher und zeitlicher Schwankungen der thermischen Beanspruchung unter Ausnutzung der
Verdampfungsenthalpie eine gute Kühlung über die gesamte Wärmeaustauschfläche zu erzielen. Es soll
trotz der örtlichen und zeitlichen Schwankungen der thermischer Beanspruchung eine großflächige Dampffilmbildung,
d. h. ein Fiimsieden, das zu einer unzulässig hohen örtlichen thermischen Beanspruchung der Warmeaustauschwand
führt, sicher verhindert werden. Ziel der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte
Ausgestaltungen des Verfahrens sind den Ansprüchen 2 bis 4 zu entnehmen. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist durch die Merkmale des Anspruchs 5 gekennzeichnet. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Vorrichtung sind Gegenstand der übrigen Ansprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird die Kühlflüssigkeit der Wärmeaustaeschfläche über die Flüssigkeit
übertragende Elemente (Flüssigkeitsleiter) an einer Vielzahl von über die Fläche verteilten Stellen
zugeführt. Die Flüssigkeitszufuhr wird hierbei auf eine solche Menge begrenzt, daß sich auf der Wärmeaustaqschfläcbe
kein geschlossener Flüssigkeitsfilm mehr ausbilden kann, wobei sich die Flüssigkeitsbereiche um
die jeweiligen Flüssigkeitsleiter noch teilweise überlappen. Wird die Flüssigkeitszufuhr noch stärker reduziert,
so entstehen voneinander getrennte filmartige Flüssigkeitsbereiche um die Zuleitungsstellen. Im letztgenannten
FaIi verdampft die gesamte der Wärmeaustauschfläche zugeführte Kühlflüssigkeitsmenge, im anderen Fall
ergibt sich eine geringe Restwassermenge, die als Regelgröße zur Dosierung der Kühlflüssigkeit herangezogen
werden kann. Damit wird die Ausnutzung einer drucklosen Verdampfungskühlung ohne die Gefahr
einer örtlichen Überhitzung infolge einer großflächigen Dampffilmbildung ermöglicht
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele anhand von 10 Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen in die Seitenwand e;';ss metallurgischen
Ofens eingesetzten Kühlkasten gempß dieser Erfindung.
F i g. 2 den Ausschnitt II des Kühlkastens nach F i g. 1
in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 verschiedene Formen für die Flüssigkeiisleiter
in zwei verschiedenen Ansichten,
F i g. 4 einen Querschnitt aus dem oberen Teil einer weiteren Ausführungsform eines Kühlkastens,
F i g. 5 im Querschnitt den unteren Teil einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 6 und 7 zwei in waagerechter Lage einsetzbare Kühlkasten im Ausschnitt,
Fig.8 ein Prinzip eines Flüssigkeitskreislaufes mit
Regelung der Flüssigkeitszufuhr,
Fig.9 einen Ausschnitt aus einem Kühlkasten mit einem Temperaturfühler,
Fig. 10 einen Ausschnitt aus einem Kühlkasten mit einem die Abflußmenge der Kühlflüssigkeit messenden
Geber.
Fig. 1 stellt in einer Seitenansicht den Querschnitt
eines in die Seitenwand 1 eines metallurgischen Ofens, im vorliegenden Fall eines Lichtbogenofens, eingesetzten
Kühlkastens 2 dar. Es sei angenommen, daß der Kühlkasten an einer der sogenannten Heißpunkte des
Lichtbogenofens liegt, d. h. an einer der Stellen, die einem der Lichtbogen unmittelbar gegenüberliegen.
Der Kühlkasten 2 enthält eine Wärmeaustauschplatte 3, durch die die angrenzende feuerfeste Zustellung 4
gekühlt wird, eine der Wärmeaustauschplatte gegenüberliegende Rückwand 5, eine obere Zuleitung 6 und
eine untere Ableitung 7 für die Kühlflüssigkeit sowie eine etwa in der Mitte der Rückwand angebrachte
Dampfaustrittsstelle 8. Vorzugsweise ist der Kühlkasten als geschweißte Stahlblechkonstruktion ausgeführt.
Zwischen der Rückwand 5 und der Wärmeaustauschplatte 3 ist eine gasdurchlässige Schicht 9 aus einer
Vielzahl von die Flüssigkeit transportierenden Elemer· ten 10, die im folgenden Flüssigkeitsleiter genannt
werden, vorgesehen, die mit der Wärmeaustauschplatu.
3 an einer Vielzahl von über deren Innenfläche — im
folgenden Wärmeaustauschfläche genannt — verteilten Stellen in Verbindung stehen. Die Zuleit-ing der
Kühlflüssigkeit in den Kühlkasten ist so ausgebildet, daß sich auf der Innenseite der Rückwand 5 eine
Flüssigkeitsschicht 11 (siehe Fig. 2) einer begrenzten
Dicke ausbildet. Zu diesem Zweck ist mittels einer zur Innenseite der Rückwand 5 einen Spalt frei lassenden
Trennwand 12 ein Vorratsraum 13 für die Kühlflüssig-
keit gebildet, aus der sie über den Spalt in den Kühlkasten eintreten und längs der Innenseite der
Rückwand herabfließen kann.
Im vorliegenden Fall sind die Flüssigkeitsleiter 10 als
Verbindungsglieder zwischen der Rückwand 5 des Kühlkastens und der Wärmeaustauschftäche 14 ausgebildet. Die Flüssigkeilsleiter 10 sind in Richtung der
Wärmeaustauschfläche 14 nach unten geneigt. Darr.it
wird, wie insbesondere der vergrößerte Ausschnitt nach Fig. 2 erkennen läßt, aus der Flüssigkeitsschicht 11
jeweils eine kleine Menge über die Flüssigkeitsleiter 10 zur Warmeaii'tauschflache 14 abgeleitet, wo sich mehr
oder weniger weit ausgebreitete filmartige flüssigkeitsbereit'he
15 um die Verbindungsstellen der Flüssigkeitslciter mit der Wärmeaustauschfläche nusbilden. in denen
die Flüssigkeit zum Sieden kommt und verdampft. Die
Λη/ahl der auf der Wärmeaustauschfläche 14 verteilten F lüssigkeitszufuhrstellen ist so gewählt, daß sich bei
ausreichender Kühlung kein großflächiger Dampffilm Uillιr ι :
Während bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen die Wärmeaustauschplatte 3 senkrecht
angeordnet ist, was üblicherweise der FaIi ist, wenn der
■„ Kühlkasten in die Seitenwand eines metallurgischen
Ofens eingesetzt ist oder einen Teil dieser Seitenwand bildet, stellen die F i g. 6 und 7 Ausführungsbeispiele dar
mit waagerechter Wärmeaustauschplatte 3, also den Fall, in dem der Kühlkasten in den Ofendeckel
ίο eingesetzt ist oder einen Teil des Ofendeckels bildet. In
diesem Fall ist es erforderlich, zwischen der Leiter schicht 9 und der Rückwand 5 des Kfihlkaslens eine
Verteilerschicht 28 vorzusehen, durch die die Kühlflüssigkeit der Leiterschicht 9 verteilt und dosiert zugeführt
wird. Die Verteilerschicht 28 ist bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 6 und 7 als poröse Zwischenwand
ausgebildet, die sich mit Kühlflüssigkeit vollsaugt und diese verteilt und dosiert an die Leiterschicht 9 abgibt.
Oberhalb der porösen Zwischenwand 28 ist ein
Der entstehende Dampf verläßt den Kühlkasten über die Dampfaustrittsstelle8.
Hei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt der Transport tier Flüssigkeit über die Flüssigkeitsleiter
10 !lurch Schwerkraft. Zu diesem Zweck sind die
l-'lüssigkeitsleiter 10 geneigt angeordnet. Fs können für
ilen F'liissigkeitstransport auch andere Kriifte. beispielsweise
K>ip!larkräfte. ausgenutzt werden.
In 1 ι g. 3 sind in einer Seitenansicht und in einer
Draufsicht verschiedene Formen von Flüssigkeitsleitern
10 dargestellt, l-'i g. 3a zeigt einen Flüssigkeitsleiler in
Form eines Stiftes 16. F i g. 3b einen Flüssigkeitsleiter in
Form eines Stiftes 17 mit längs des Umfanirs \ erteilt
angebrachten l.angsnuten 18. die w ie Kapillaren irken.
Γ ι g. 3c ein gebogenes Blech 19. dessen konvex Seite
nach oben zeigt und das an der mit der Wärmeaus1 .nischfläche
14 verbundenen Stirnseite Durchlrittsöffnungen
20 aufweist. 1Ί g. 3d ein trapezförmig abgewinkeltes
Blech 21 mit Diirchtnttsöffnungen 22 und Fi g. 3e in drei
verschiedenen Ansichten ein ebenes Blech 23 mit
Öffnungen 24 auf der an die Wärmeaustauschfläche 14 angrenzenden Stirnseite.
Bei den in den F ι g. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen
ist die l.eiterschicht 9 aus einer losen Füllung
von Partikeln bzw. aus einem offenporigen Schaumoder Sinterwerkstoff gebildet. Bei der Ausführungsform
nach F lt. 4 ist em Granulat 25 aus keramischem
Material. Glas oder Kies, verwendet und der Körnung nach geordnet so eingefüllt, daß die Partikelgröße in
Richtung der Wärmeaustauschfläche 14 abnimmt. Damit grenzt an die Innenseite der Rückwand 5 des
Kühlkastens eine grobe Körnung, die die Kühlflüssigkeit
relativ ungehindert über die gesamte Rückwand laufen läßt, und die Flüssigkeit wird nach und nach über
immer feinere Körnungen zur Wärmeaustauschfläche 14 geleitet Die Leiterschicht 9 besteht somit aus
mehreren Schichten von Partikeln unterschiedlicher Partikelgröße.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 ist die
Leiterschicht 9 aus einem grobkörnigen Granulat 26 und einem offenporigen Schaum- oder Sinterwerkstoff 27
gebildet, der die Funktion des feinkörnigen Materials
der Leiterschicht 9 des Ausführungsbeispiels nach F i g. 4 übernimmt. Selbstverständlich muß sowohl das
feinkörnige Material als auch der offenporige Schaumoder Sinterwerkstoff gasdurchlässig sein, damit die
durch die Verdampfung der Kühlflüssigkeit an der Wärrneaustauschfläche 14 gebildeten Gase über die
die mit Kühlflüssigkeit vollgesaugte poröse Zwischen wand nicht gasdurchlässig ist. muß die Danipfaustrittsstellc
8 durch diese Zwischenwand hindurch geführt sein, wie dies F i g. 7 darstellt. Im übrigen unterscheiden
sich die F i g. 6 und 7 dadurch, daß bei der Ausführungsform nach F i g. ·" eine Leiterschicht aus einem Granulat
und bei der Ausführungsform nach Fig. 7 eine l.eiterschicht 9 aus stiftförmigen Flüssigkeitsleiiern 30
verwertet ist. die zwischen der Vcrteilerschicht 28 und
so der Wärmeaustauschplatte 3 vorgesehen sind.
Fig. 8 stellt ein Ausführungsbeispiel für einen Flüssigkeitskreislaüf zur Versorgung eines Kühlkastens
2 mit Kühlflüssigkeit dar. Die Kühlflüssigkeit wird der Zuleitung 6 des Kühlkastens 2 durch eine Pumpe 31 aus
einem Flüssigkeitsspeicher 32 zugeführt. Die verdampfte Flüssigkeitsmenge verläßt den Kühlkasten an der
Dampfaustrittsstelle 8 und gelangt in einen Wärmetauscher 33. durch den die Wärmeenergie weiter genutzt
werden kann. Dies ist durch eine Heizung 34 angedeutet. Es sind wegen der hohen Temperatur im
Vergleich /u den üblichen Flüssigkeitskühlsystemen auch andere Arten der Energierückgewinnung möglich,
beispielsweise durch Aufheizen von Brauchwasser oder Kopplung eines ORC-Prozesses.
Der kondensierte Dampf fließt vom Wärmetauscher 33 in den Flüssigkeitsspeicher 32. Zur Regelung der
Zufuhr der Kühlflüssigkeit wird z. B. die Temperatur der Wärmeaustauschplatte des Kühlkastens oder die von
der Wärmeaustauschfläche abfließende Menge an
so Überschußwasser gemessen und der Meßwert über einen Meßverstärker 35 einem Regelverstärker 36
zugeführt, dem von einem Sollwertgeber j7 der
gewünschte Sollwert eingegeben wird. Der Regelverstärker steuert einen Tachogenerator 38, welcher je
nach dem Sollwert des Sollwertgebers 37 den Motor 39 der Pumpe 31 ein- bzw. ausschaltet
Fig.9 zeigt die Erfassung der Temperatur der Wärmeaustauschplatte 3 mittels eines Thermoelementes 40 und Fig. 10 das Messen der von der
Wärmeaustauschfläche 14 abfließenden Oberschußmenge durch eine Mengenmeßeinrichtung 41. Die an
der Innenseite der Rückwand 5 herabfließende Flüssigkeitsmenge muß an der Mengenmeßeinrichtung 41
vorbeigeführt werden.
Obwohl als Kühlflüssigkeit verschiedene Flüssigkeiten mit einer hohen Verdampfungsenthalpie geeignet
sind, wird aus wirtschaftlichen Gründen vorzugsweise Wasser als Kühlflüssigkeit verwendet werden.
Claims (18)
- Patentansprüche:I, Verfahren zum Kühlen eines Wandbereichs eines metallurgischen Ofens, insbesondere eines Lichtbogenofens, mit einem in den Wandbereich eingesetzten oder den Wandbereich bildenden Kühlkasten (2), der eine Wärmeaustauschfläche (14) enthält, welcher an einer Vielzahl von über die Fläche verteilten Stellen in begrenzter Menge Kühlflüssigkeit zugeführt wird, die wenigstens teilweise auf der Wärmeaustauschfläche verdampft, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Kühlflüssigkeit auf eine solche Menge begrenzt wird, daß die um die Zuleitungsstellen auf der Wärmeaustauschfläche (14) entstehenden filmartigen Flüssigkeitsbereiche (15) keinen, die gesamte Wärmeaustauschfläche bedeckenden, geschlossenen Flüssigkeitsfilm mehr bilden können.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Kühlflüssigkeit auf eine solche Mesje begrenzt wird, daß sich auf der Wärmeaustauschfläche (14) voneinander getrennte filmartige Flüssigkeitsbereiche (15) um die Zuleitungsstellen der Kühlflüssigkeit ausbilden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Kühlflüssigkeit in Abhängigkeit von der als Überschußmenge von der Wärmeaustauschfläche (14) ablaufenden Flüssigkeitsmenge geregelt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Kühlflüssigkeit in Abhängigkeit von durch Temperaturfühler (40) auf der Wärmeaustauschfläche (14) erfaßten Temperaturmt;ßwertfcn geregelt wird.
- 5. Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem in den Wandbereich eines metallurgischen Ofens, insbesondere eines Lichtbogenofens, eingesetzten oder den Wandbereich dieses Ofens bildenden Kühlkasten (2) aus einer durch eine Kühlflüssigkeit kühlbaren Wärmeaustauschplatte (3) und einer dieser gegenüberliegenden Rückwand (5), mit einer am Kühlkasten vorgesehenen Zuleitung (6) und einer Ableitung (7) für die Kühlflüssigkeit sowie einer Dampfaustrittsstelle (8), ferner mit einer gasdurchlässigen Schicht (9) zwischen der Rückwand (5) und der Wärmeaustauschplatte (3), wobei die gasdurchlässige Schicht eine Vielzahl von Flüssigkeitsleitern (10, 16, 17, 19, 21, 23, 25, 30) für die Zufuhr der Flüssigkeit zur Wärmeaustauschplatte (3) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleiter (10, 16, 17, 19, 21, 23, 25, 30) einerseits mit der Wärmeaustauschplatte (3) an einer Vielzahl von über deren Innenfläche (Wärmeaustauschfläche 14) verteilten Stellen und andererseits mit einer auf der Innenseite der Rückwand (5) des Kühlkastens (2) gebildeten Flüssigkeitsschicht (11) in Verbindung stehen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die Innenseite der Rückwand (5) des Kühlkastens ein Vorratsraum (29) für die Kühlflüssigkeit vorhanden ist, der von einer Verteilerschicht (28) begrenzt wird, mit der die Flüssigkeitsleiter (25,30) in Verbindung stehen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerschicht (28) als poröse Trennwand ausgebildet ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterschicht (9) durch eine Vielzahl von Flüssigkeitsleitern (10, 16, 17,19,21,23.25,30) zwischen der Rückwand (5) des Kühlkastens bzw. der Verteilerschicht (28) und der Wärmeaustauschfläche (3) gebildet ist
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleiter (10,16,17,19,21, 23,25,30) in Richtung der Wärmeaustauschfläche (3) nach unten geneigt sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleiter (17) mit Kapillaren (18) versehen sind
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Flüssigkeitsleiter (10, 16, 17, 30) stiftförmig ausgebildet ist
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens ein Teil der Flüssigkeitsleiter (19, 21, 23) plattenförmig ausgebildet ist
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die plattenförmigen Flüssigkeitsleiter (19, 21) einen gebogenen Querschnitt aufweisen.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Leiterschicht (9) aus einer losen Füllung von Partikeln (25) gebildet ist
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Partikelgröße der Leiterschicht (9) in Richtung der Wärmeaustauschfläche abnimmt
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Leiterschicht (9) aus Granulaten (25), Sand oder Bims besteht.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Leiterschicht (9) aus Ringen besteht
- 18. Vorrichtung nach einem de-Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Leiterschicht (9) aus einem offenporigen Schaumoder Sinterwerkstoff gebildet ist.
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