DE3027412C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Reproduzieren eines Halbton-Bildes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reproduzieren eines Halbton-BildesInfo
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Description
(a) der Rasterwinkel, den die Umrißlinie und die Bildelemente miteinander bilden, ermittelt und
daraus zu jeder Abtastposition die Längen (L R) der zu beiden Seiten der Umrißlinie
liegenden Bildelementbereiche errechnet und gespeichert werden,
(b) während der Abtastung des Originalbildes laufend zu jedem Bildelement die Längen (Ec
Er) der zu beiden Seiten der Umrißlinie liegenden Bildelementbereiche gemessen werden,
(c) synchron zu dieser Messung die entsprechenden Werte (L, R) aus dem Speicher ausgelesen
werden, und
(d) aus den damit vorliegenden Signalen (L R. Se,
Er) sowohl die Position (p) als auch die Breite
(W) des Aufzeichnungs-Lichtstrahles so bestimmt wird, daß nur der innerhalb der
Umrißlinie (S) gelegene Bereich des jeweiligen Bildelementes aufgezeichnet wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Elemente:
(a) einen Speicher, der zu jeder .\btastposition ein
Signalpaar (L R) abgibt, das den Längen der zu beiden Seiten der Umrißlinie (S) liegenden
Bildelementbereiche entspricht;
(b) eine Anordnung, die in jeder Abtastposition die Längen (El und Er) der zu beiden Seiten der
Umrißlinie (S) liegenden Bildelementbereiche mißt und entsprechende Signale abgibt;
Selektoren (13,14), denen zusammengehörende Signalpaare (L El und R, Er) zugeführt werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
ι ο Es sind bereits zahlreiche Verfahren zum Reproduzieren
von Halbtonbildern mittels einer Bildreproduziermaschine wie beispielsweise eines Farbscanners bekannt,
um eine Platte oder ein Farbfaksimile entsprechend Bildsignalen herzustellen, die durch Abtasten
t5 eines Originalbildes aufgenommen wurden. Es wird beispielsweise auf JP-PS 54-79 701 verwiesen, die eine
Vorrichtung zum Reproduzieren eines Halbton-Bildes durch Abtasten wiedergibt und die in F i g. 1 gezeigt ist
Bei dieser Vorrichtung wird ein Lichtstrahl, der durch eine Lichtquelle 1, wie z. B. eine Laser-Röhre erzeugt
wird, über Umlenkelemente durch ein erstes akustischopiisches Deflektorelement 2 hindurchgeschickt. Über
weitere Umlenkelemente gelangt der Lichtstrahl durch einen V-förmigen Ausschnitt einer Platte 3, durch ein
akustisch-optisches Deflektorelement 4 und eine Sammellinse 5, um ein »minute-line«-Bild zu erhalten. Das
bei dieser Ausführungsform verwendete, an sich bekannte Deflektorelement macht von der Tatsache
Gebrauch, daß eine durch Ultraschallwellen verursachte elastische Verformung in einem Kristall als Beugungsgitter
funktioniert Dieses Deflektorelement ist in der Lage, die Neigung des Beugungsgitters dadurch
wirksam zu beeinflussen, daß die Frequenz der dem Kristall zugeführten Ultraschallwellen so geregelt wird,
daß der Lichtstrahl unter einem einstellbaren Beugungswinkel gebrochen wird. Das Deflektorelement kann
auch die Amplitude der Deflektionswinkel in gewünschter Weise steuern.
Das erste Deflektorelement 2 lenkt den Lichtstrahl vertikal ab, d. h. in Z-Richtung, und zwar unter einenr
gewünschten Winkel, der von der gelieferten Ultraschallfrequenz abhängt Damit läßt sich die Höhe des
auf den V-förmigen Ausschnitt projizierten Lichtstrahles einstellen, um die Breite des durch den Ausschnitt
fallenden Lichtstrahles zu verändern. Das zweite Deflektorelement 4 lenkt den Lichtstrahl horizontal ab,
d. h. in Y"-Richtung unter einem gewünschten Winkel, je nach der gelieferten Ultraschallfrequenz, so daß die
Position des durch den Ausschnitt hindurchtretenden Lichtstrahls in Richtung seiner Breite verschoben
werden kann. Auf diese Weise lassen sich die Breite W .und die Lage P des Linienbildes des Lichtstrahles durch
Beeinflussen der Ultraschallfrequenzen, die den beiden Deflektorelementen 2 und 4 zugeführt werden, verändem.
Durch Verwendung dieses Linienbildes läßt sich das Halbtonbild auf lichtempfindlichem Material, das
auf einem Wiedergabezylinder aufgezogen ist, reproduzieren.
Aus der US-PS 41 15 816 ist eine Einrichtung zum
und die aus jedem Signalpaar ein Signal (L', R') 60 Reproduzieren eines Halbtonbildes durch Abtasten
ausstrahlen; eines Originalbildes bekannt, die auch die Wiedergabe
(d) Rechner (17, 18), die aus den ausgewählten von Bildelejnenten ermöglicht, die durch eine BiId-Um-Signalen
(Z/, R'; sowohl die Breite IV(=L'+R'J rißlinie geteilt sind. Dabei werden die entlang der
als auch die Zentral-Position Umrißlinie liegenden Bildelemente in das Innere des
b5 Bildes verschoben. Dabei wird die Lage des Mittelpunk-
/ χι_jf\ tes solcher Bildelemente verändert, d.h. Bildelemente,
j» I = \ die von der Umrißlinie angeschnitten werden, werden
V 2 J hinter diese Linie zurückgebogen. Es entsteht dabei
zwar eine glatte Umrißlinie, doch ist die Verteilungsdichte
der Bildelemente längs der Umrißlinie verändert. ;o daß ein Bildeindruck entsteht, der von dem im
Bildinneren verschieden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe -, zugrunde, ein Verfahren zum Reproduzieren eines
Halbtonbildes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß ein original-getreues Bild erzeugt wird,
in dem die Umrißlinie in ihrem Verlauf genau und ohne änderung des Bildeindrucks wiedergegeben wird. ·■
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren gelöst, dessen Merkmale im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 wiedergegeben sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der F- jg. 1 -17 der beigefügten Zeichnungen näher erläu-
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein schon
erläutertes herkömmliches optisches System einer Vorrichtung zum Reproduzieren eines Halbton-Bildes
durch Abtasten. -"
F i g. 2 zeigt drei Halbton-Punkt-Muster mit verschiedenen Schirmwinkeln, die auf herkömmliche Weise
erzeugt wurden.
Fig.3 zeigt ein Halbton-Punkt-Muster, das entlang
einer Bild-Umrißlinie abgeschnitten ist, um das Prinzip eines Verfahrens gemäß der Erfindung zu veranschaulichen.
Die Fig.4—16 zeigen Halbton-Punkte, um das Verfahren gemäß der Erfindung im Grundsatz zu
erläutern.
Fi g. 17 ist ein Blockschaltbild einer Regeleinrichtung
zum Erzeugen eines Halbton-Punktes, der entlang einer Umrißlinie eines Bildes weggeschnitten wurde, gemäß
der Erfindung.
In Fig.2 I, 211 und 2 III sind drei Halbton-Bildelemente
dargestellt, die wiedergegeben werden sollen, mit Winkeln von 45°, 0° und 15° in bezug auf eine
Haupt-Abtastlinie S. Unterteilt man die Breite des Halbton-Bildelementes durch die Abtastlinie 5 in einen
linken und einen rechten Teil, so erhält man linke und rechte Längen L und R. Sodann läßt sich die gesamte
Länge IVdes Linienbildes wie folgt ausdrucken:
W=L+R-k
In Fig.2 I und 2 II ist eine Abtastlinie 5 dargestellt.
die das Halbton-Bildelement in zwei gleiche Teile unterteilt. In Fig.2 III ist eine Abtastlinie Sdargestellt,
die durch eine Ecke des Halbton-Bildelements hindurchläuft.
Bei dem Beispiel gemäß Fig.2III läuft eine
diagonale Linie S' des Halbton-Bildelements durch die eine Ecke, durch die auch die Abtastlinie 5hindurchläuft,
und unterteilt das Halbton-Bildelement in zwei gleiche Teile. Unterteilt man die Breite des Halbton-Bildelements
in Richtung senkrecht zur Abtastlinie S in die beiden links und rechts befindlichen Teile durch die
diagonale Linie S', so sind die rechten und die linken Längen α und ß, und der Abstand zwischen der
Abtastlinie S und der diagonalen Linie S' in Richtung senkrecht zur Abtastlinie S ist σ; die Längen L und R
lassen sich durch die folgenden Gleichungen ausdrük-•ken:
L = cn — a
R = ß+o
65
Diese Formeln sind auch bei den in den F i g. 2 I oder
2II wiedergegebenen Beispielen erfüllt, wobei σ = 0 ist
Die Längen L und R, die aus den Längen α und β
entsprechend der obengenannten Formel erhalten wurden, werden aufaddiert, um die gesamte Länge Wzu
erhalten. Ein Abstand ρ zwischen der Abtastlinie Sund
dem Zentrum der Länge Wdes Linienbildes w läßt sich
durch die folgende Formel angeben:
R-L
p=-
Bei den in den Fig. 2 1 und 2 11 dargestellten Beispielen ist R= L und ist demgemäß p=0. Demgemäß
ist es nicht notwendig, den Lichtstrahl durch das zweite Deflektorelement abzulenken. Bei dem Beispiel gemäß
Fig. 2 III ist R jedoch nicht gleich L; der Lichtstrahl ist
daher durch das zweite Deflektorelement abzulenken. Diese Ablenkung wird derart geregelt, daß der
Mittelpunkt des Linienbildes u- entlang einer in Fig. 2 III gezeigten strichpunktierten Linie C bewegt
wird.
Nach diesem Verfahren werden die Halbton-Bildelemente stets in ihrer gesamten Form wiedergegeben. In
der Praxis müssen die Halbton-Bildelemente jedoch oft entlang der Außen-Umrißlinie des Wiedergabebildes
weggeschnitten werden. In einem solchen Falle läßt sich kein Ursprungsbild-getreues Wiedergabebild erzielen,
falls keine Bildelemente entlang der Außenlinie oder Umrißlinie weggeschnitten werden.
In Fig.3 ist ein Halbton-Bildelement-Muster dargestellt,
bei dem 50% der Bildfläche entlang einer Linie E eines Reproduktionsbildes weggeschnitten sind. Die
Seite links der Umrißlinie £"hat eine Bildelementfläche
von 0% oder eine Dichte von 0%.
Für Halbton-Bildelemente, die entlang der Bild-Umrißlinie ^weggeschnitten sind, gilt folgendes:
Man unterteilt die linken und rechten Seiten, die durch Unterteilen eines entlang der Umrißlinie E
weggeschnittenen Halbton-Bildelementes entstehen durch die Abtastlinie S in links und rechts befindliche
Teile. Die Länge dieser Teile senkrecht zur Abtastlinie S ist mit L'und R'bezeichnet, wobei diese Größen durch
die nachstehenden Formeln (1) und (2) definiert sind.
Die linken und rechten Längen, die beim Unterteilen der Breite des gesamten Halbton-Bildelementes durch
die Abtastlinie Serhalten werden, sind wie weiter oben
in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben, mit L und R bezeichnet. Diese Werte hängen vom Rasterwinkel, d. h.
dem Winkel zwischen der Umrißlinie Sund den Kanten des Bildelementes und der Fläche des Halbton-Bildelementes
ab. Sind diese Größen bekannt, so lassen sich die Längen L und R der zu beiden Seiten der Abtastlinie
liegenden Bildelementbereiche berechnen. Die so berechneten Werte werden dann gespeichert.
Der senkrecht zur Abtastlinie S gemessene Abstand eines auf der Umrißlinie E gelegenen Punktes vom
entsprechenden Punkt auf der Abtastlinie S wird, wie F i g. 3 zeigt, nach links mit £e und nach rechts mit Er
bezeichnet. Man gewinnt diese Werte aus den beim Abtasten des Originalbildes entstehenden Signalen.
Es werden beispielsweise die Bildsignale einer Mehrzahl einander benachbarter Abtastlinien gleichzeitig
in einem Speicher parallel gespeichert. Die Werte für EI und Er erhält man dann dadurch, daß die
gespeicherten Bildsignale verarbeitet werden, indem man beispielsweise die Position und Ausrichtung der
Umrißlinie E aus einem bestimmten Bereich der Bildsignale erfaßt. Dieses Verfahren ist in der JP-OS
54-98 805 beschrieben, so daß hier auf eine ins einzelne gehende Beschreibung verzichtet werden kann.
Zwischen den Größen L, EI, R, Er gelten folgende
Beziehungen:
Weiterhin ergibt sich hieraus
1st E/ > | L | U = | L | 0) |
1st El < | L, | U = | El | |
Ist Er a | R, | R' = | R | (2) |
Ist ER < | R, | R' = | Er | |
P =■
L-K
L-R
In diesen Formeln können I. und E/auf der Seite links
und rechts der Abtastlinie S positiv oder negativ sein. und es können R und Er rechts oder links der Abtastlinie
Spositiv oder negativ sein.
Aus den gemäß den Gleichungen (1) und (2) erhaltenen Längen Uund ^'lassen sich die Längen W
und die zentrale Position ρ des Linienbildes wie folgt ermitteln:
W= L'+ R'
(vorausgesetzt, daß bei negativem W Wgieich null bedeutet)
(3)
P -■
U-R
2 2
In Abschnitt B gilt
O^EKL, und Er>
R. Deshalb gilt folgendes:
W=El+R=U+R,
_ El-R _ U-R P j 2 ·
In Abschnitt C gilt
EKO und Er>R. Hieraus folgt:
W= R-\Er\ =>
(vorausgesetzt,daß bei Wgleichnull
ρ nicht vorhanden ist)
(4) ρ --
_ ~\El\-R _ L'-K
Ein Halbtonbild, das Halbton-Bildelemente umfaßt, von denen einige entlang der Bild-Umrißlinie weggeschnitten
sind, wird durch Regeln der Ultraschallfrequenzen aufgezeichnet, die den beiden Deflektorelementen
im optischen System der Fig. 1 gemäß den Werten W und ρ zugeführt wurden, welche ihrerseits
aus den beiden Formeln (3) und (4) erhalten wurden.
Im folgenden soll veranschaulicht werden, daß das vorliegende Verfahren auf Halbton-Bildelement-Muster
angewandt werden kann, die verschiedene Rasterwinkel haben.
In Fig.4 ist ein Halbton-Bildelement mit einem
Rasterwinkel 0° gezeigt, wobei die Umrißlinie E einen linken Teil des Bildelements wegschneidet. In horizontaler
Richtung ist der Punkt in vier Abschnitte A, B, Cund D unterteilt, und zwar von unten ausgehend auf den
Schnitthöhen der Umrißlinie E und der unteren Kante des Bildelements an der Schnittstelle der Umrißlinie E
und der Abstastlinie 5 und an der Schnittstelle der Umrißlinie E und der oberen rechten Kante des
Bildelementes.
In Abschnitt A gih folgendes:
W = U+R, und E/ä L, demgemäß ist
U=L.
U=L.
30
40
45 In Abschnitt D gilt
|£7|>Ä.
Demgemäß ist
Demgemäß ist
£/+Ä<0, und W= O.
In den Fi g.4 II und 4III sind graphische Darstellungen
der Werte Wund ρ wiedergegeben, die jeweils, wie oben beschrieben, erhalten wurden.
Fig.5 veranschaulicht ein Halbton-Bildelement mit
einem Rasterwinkel von 0°, worin die Bild-Umrißlinie E einen rechten Teil des Bildelements wegschneidet Das
Bildelement ist in vier Abschnitte A', B\ C und D' in
gleicher Weise wie jenes gemäß F i g. 41 unterteilt
In Abschnitt Ä gilt:
Er^R, und E1>L.
Demgemäß ist
K = R, und L = L,
= L+R, und p= (=0).
55 In Abschnitt ff gilt:
Weiterhin versteht es sich, daß eine andere Abtast- 0<Er<R, und EI>L.
linie auf der rechten Seite des Bildelements liegt. Damit
ergibt sich die Größe Er zu:
Er>R, und R = R.
Er>R, und R = R.
Demgemäß gilt:
W = L+R, und L =
65 Demgemäß ist
R = Er, und L' = L,
P =■
L-Er
L'-R
Er<0, und EL>L.
Demgemäß ist
Demgemäß ist
R = Er,
und
L = L,
IO
L-\Er\ L + \Er\
L-R
15
ρ = \Er\ +
In Abschnitt JJ/ gilt:
\Er\>L.
Demgemäß ist
Demgemäß ist
L+R<0, und W=O.
In den Fi g.61,6 11,6 11 und 6 IV ist ein Halbton-Bildelement
mit einem Rasterwinkel von 0° wiedergegeben. Hierbei sind zwei Umrißlinien vorhanden, welche linke
und rechte Teile des Bildelements wegschneiden. Das Halbton-Bildelement ist horizontal in Abschnitte
unterteilt, und jeder Abschnitt ist durch eine Kombination eines jeden Abschnittes A, B, Coder D der F i g. 4 1
und durch einen Abschnitt A', B', Coder D'der F i g. 5
ausgedrückt.
In Abschnitt A ■ A'gilt:
jo
L'+R =L-Er<0,
P = O.
In Abschnitt BA' gilt:
In Abschnitt BA' gilt:
OS EKL, und Er<R, W=El + R=L+R,
El-R L-R
>=—j" -^-■
In Abschnitt BB' gilt:
OS EKL. und 0 = Er<R,
W= El + Er = L+R, El-Er _ L-R
ρ 2 ~-
In Abschnitt B.C gilt:
0 SEKL, und Er<0. W= El-\Er\ = El + Er = L+R,
El-\Er\ EI + \Er\
El>L, und Er>R.
Damit ist
Damit ist
L-R L-R
μ 2 2
In Abschnitt AB'gilt:
Elzz L, und 0<Er<R,
W=L+Er = L'+R,
_L-Er _ L-R
P j — ■
P j — ■
In Abschnitt A.C gilt:
El>L, und Er<0,
El>L, und Er<0,
p=\Er\+
40
ρ =|£H +■
In Abschnitt BJJf gilt: L'+R =El-\Er\<0,
W=O.
In Abschnitt CA gilt: £/<0, und Er>R,
W=R-El =El + R = L+R, R-\El\ -\El\
L-R
L-R
In Abschnitt AIf gilt:
und Er<0,
bO
2 2
In Abschnitt CB1 gilt:
EKO und 0S£r<K,
W= Er-\El\ = El + Er = L+R, = -\El\ Er~\E'\ = -\ El]-Er
In Abschnitt CC gilt: EKO und Er <
0,
L-R
W=O.
L' -R In der Praxis tritt die Situation CC nicht auf: sie soll
2 jedoch rein theoretisch wie oben ausgedrückt werden.
In den Abschnitten DA', D& und DJP gilt:
L'+R<0,
W=O.
Aus der obigen Beschreibung versteht es sich, daß die
Gleichungen (3) und (4) in allen jenen Fällen genügen, wenn der Rasterwinkel des Bildelements gleich null ist.
Diese Theorie läßt sich auf ein Halbton-Bildelement anwenden, das einen Rasterwinkel von 45° hat, wie dies
in Fig.7 gezeigt ist Dabei schneiden die beiden
Umrißlinien einen linken und einen rechten Teil des Bildelements weg.
Beim Beispiel gemäß Fig.7 ist das Bildelement
horizontal in vier Abschnitte A - A', B ■ B' und C ■ B'
unterteilt. In jedem Abschnitt wird der obenerwähnten Theorie genügt und die Abschnitte anderer Bedingungen
sind ähnlich. Demgemäß wird den" Formeln (3) und (4) in allen Fällen genügt, wenn der Rasterwinkel 453
beträgt
Die Theorie wird im folgenden anhand eines Bildelementes mit einem Rasterwinkel von 15° überprüft
In Fig. 81 ist ein Halbton-Bildelement gezeigt mit einem Rasterwinkel von 15°. Die Fig.8II und 8 HI
zeigen Darstellungen der Abwandlungen der Werte L und R zum Wiedergeben des Halbton-Bildelements,
wobei L stets positiv ist, R jedoch zwischen einem positiven Wert und einem negativen Wert um einen
Nullpunkt variiert
Ist der Rasterwinkel des Bildelements —15=. so
versteht es sich, daß dieses Element in einem symmetrischen Bild gemäß F i g. 8 I dargestellt werden
kann. Die Werte L und R sind in den Darstellungen der Fi g. 8II und 8 III veranschaulicht
Die Fi g. 9 und 10 zeigen ein Halbton-Bildelement mit
einem Rasterwinkel von 15°, wobei die Außenlinie E einen linken Teil des Punktes wegschneidet. Das
Bildelement ist horizontal in Abschnitte A-D in ähnlicher Weise wie gemäß F ΐ g. 4 I unterteilt.
In Abschnitt A gilt:
_El-\R\ , |D, _ El+\R\ _ L-R P j +1Kl γ —■
In Abschnitt D gilt:
El+R = 0,
W=O.
ίο In den Fig. 11 und 12 ist ein Halbton-Bildelement mit
einem Rasterwinkel von 15° dargestellt wobei die Umrißlinie E einen rechten Teil des Bildelements
wegschneidet Das Bildelement ist horizontal in Abschnitte A'—D' in ähnlicher Weise wie in Fig.5
15 unterteilt In Fig. 12istdas Bildelement in Abschnitte C
und D"unterteilt
In Abschnitt Ä gilt:
20 El>L, und Er>R,
20 El>L, und Er>R,
W=L+R=L'+R,
__L-R _ L-R
P 2 2 '
In Abschnitt B1 gilt:
El>L, und Er<R,
W=L+Er = L'+R,
_L-Er _ L-R
In Abschnitt C gilt:
El > L, und Er < R (Er ist negativ),
El > L, und Er < R (Er ist negativ),
40
W=L-\
\Er\
L-\Er\ _ LMEA
L^1Er
2
L-R
und Er>R,
In Abschnitt U gilt:
El>L, und Er>R (Er und R sind negativ),
L-R L -R
=
=
P =·
j.
ζ
In Abschnitt B gilt:
EKL, und Er<R,
W=El+R=L+R,
_El-R = L-R
In Abschnitt C gilt:
£f<L, und Er>R (R ist negativ),
W= El~\R\ = £/+Ä = L +R,
P HAI-
L-\R\ L+\R\ _ L-R _L-R
2 2
55 In Abschnitt D" gilt:
£/·</?, und |£r|>L,
L+R<0,
L+R<0,
W=O.
In den Fi g. 13 und 14 ist ein Halbton-Bildelement mit einem Rasterwinkel von 15° dargestellt bei welchem
65 ein linker und ein rechter Teil durch zwei Umrißlinien weggeschnitten sind.
Das Bildelement ist in Abschnitte unterteilt, und jeder Abschnitt ist durch eine Kombination der zwei
Abschnitte A-Dund A'-D"gemäß der Fig.9-12
dargestellt, ähnlich wie in der Darstellung gemäß F i g. 6. In jedem Abschnitt ist den Formeln (3) und (4) genügt,
was in ähnlicher Weise wie durch die Beschreibung zur F i g. 6 veranschaulicht ist.
In Fig. 151 ist ein Halbton-Bildelemeht mit einem
Rasterwinkel von 15° veranschaulicht, bei welchem zwei Umrißlinien E senkrecht zur Abtastlinie S obere
und untere Bereiche des Bildelements wegschneiden. Die Fig. 1511 und 15 III zeigen Darstellungen der
Werte für L'undR'.
In diesem Falle ist das Bildelement entlang der Umrißlinien weggeschnitten, wobei einer der Werte El
und 'Er oder beide Werte El und Er zur Wiedergabe
verwendet werden.
Werden £7 und Er verwendet, so wie dies in F i g. 15 1
veranschaulicht ist, so sei unterstellt, daß EI und Er in
den Abschnitten A und D gleich null ist, und daß in den
Abschnitten B und C El größer als L und Er größer als R
ist.
In Abschnitt A gilt:
EKL, und Er<R,
W=El+Er=L'+R = 0,
io
15
20
_ El-Er _ U-R
ρ —"~T~
In Abschnitt B gilt:
W=L+R = U+R,
W=L+R = U+R,
_L-R
=
U-R
2 2
In Abschnitt C gilt:
W=L-\R\ = L+R = L-\R\
W=L-\R\ = L+R = L-\R\
= 0.
P =\R\
L + \R\
U-R
In Abschnitt D gilt:
25
30
35
40
45
Wird nun El verwendet, so wie dies in Fig. 16 veranschaulicht
ist, so bestimmt sich der Wert von El in den Abschnitten A und C, in welchen der Punkt weggeschnitten
ist, wie folgt:
55
EK-\Rmax\.
In diesem Falle gilt in den Abschnitten A und C: EKL, und Er <R,
In diesem Falle gilt in den Abschnitten A und C: EKL, und Er <R,
L'+R =El+R<0,
W=O.
Wird jedoch nur Er verwendet, so wird der Wert von
Er wie folgt bestimmt, auf gleiche Weise wie oben beschrieben:
Er-Lma.
. Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß dann, wenn die Bedingungen herrschen, welche durch die
Formeln (1) und (2) dargestellt sind, die Breite Wund die zentrale Lage ρ des Linienbildes zum Wiedergeben
eines Halbton-Bildelementes, das entlang der Umrißlinie weggeschnitten ist, gemäß den Formeln (3) und (4)
erhalten werden.
Die Werte L und R hängen vom Rasterwinkel und von der Fläche eines Bildelements ab. Wenn diese
Werte bekannt sind, so lassen sich zu jeder Abtastposition die Längen L und R der zu beiden Seiten der
Abtastlinie liegenden Bildelementbereiche errechnen. Die so erhaltenen Werte werden gespeichert und
synchron mit dem Abtasten dann ausgelesen, wenn ein Reproduktionsbild durch einen Abtastkopf aufgezeichnet
wird. Ein solches Verfahren ist in der JP-OS 54-79 701 wiedergegeben, so daß auf eine ins einzelne
gehende Beschreibung verzichtet werden kann.
Die Werte EI und Er hängen von den Inhalten der
Muster eines Originalbildes ab, das reproduziert werden soll; man gewinnt sie abhängig von den durch
photoelektrisches Abtasten des Originalbildes entstehenden Signalen. Es werden beispielsweise die Bildsignale
einer Mehrzahl einander benachbarter Abtastlinien gleichzeitig in einem Speicher parallel gespeichert.
Sodann erhält man die Werte für £7und Erdadurch, daß
man die gespeicherten Bildsignale verarbeitet, indem man beispielsweise die Position und die Ausrichtung der
Umrißlinie aus einem bestimmten Bereich der Bildsignale erfaßt. Dieses Verfahren ist in JP-OS 54-98 805
wiedergegeben.
In Fig. 17 ist eine Schaltanordnung zum Reproduzieren
eines Halbton-Bildelement-Ausschnittes entlang einer Umrißlinie eines Halbton-Bildes wiedergegeben;
diese Anordnung dient dazu, das Verfahren nach der Erfindung durchzuführen.
Die Signale L und El werden einem Komparator II
eingespeist, der die beiden Signale miteinander vergleicht und ein Regelsignal 15 an einen Selektor 13
abgibt. Die Signale R und Erwerden einem Komparator 12 eingespeist, der die beiden Signale miteinander
vergleicht und ein Regelsignal 16 an einen Selektor 14 abgibt.
Dem Selektor 13 werden die Signale L und El
eingespeist; er wählt eines dieser beiden Signale mittels des Regelsignals 15 aus und gibt dies als Signal L'ab. 1st
E/ä L oder EI< L, so gibt Selektor 13 Signal L oder El
als Signal L'ab.
Dem Selektor 14 v/erden die Signale R und Er eingespeist. Ist Er^R, oder ist Er<R, so gibt Selektor
14 das Signal R oder Er als Signal R'auf dieselbe Weise
wie Selektor 13 ab.
Die Signale L' und R' werden zwei operativen Kreisen 17 und 18 parallel eingespeist Der operative
Kreis 17 verarbeitet L'+R', Kreis 18 hingegen
U — Ä*
verarbeitet . Ausgangssignal L'+R' aus Kreis 17
verarbeitet . Ausgangssignal L'+R' aus Kreis 17
wird einem Gatter 19 und einem Level-Detektor 20 eingespeist.
Level-Detektor 20 erfaßt die positiven oder negativen
Level des Signals L'+R'. 1st das Signal L'+R'
negativ, so betätigt Level-Detektor 20 das Gatter 19 im Sinne des Schließens. Ist Signal L'+ R' positiv, so gibt
Gatter 19 das Signal L'+ Ä'als Signal Wab.
L' — K
Kreis 18 gibt stets das Signal—-—als Signal ρ ab. Ist
Kreis 18 gibt stets das Signal—-—als Signal ρ ab. Ist
jedoch Signal L'+ R' negativ, so wird kein Signal VV
abgegeben und damit auch kein Bild aufgezeichnet.
Je nach den erhaltenen Signalen Wund ρ werden die
Frequenzen der Ultraschallwellen, die den in Fig. 1 dargestellten Deflektorelementen zuzuführen sind,
derart geregelt, daß der Lichtstrahl unter den richtigen
Brechungswinkel durch die Deflektorelemente abge-
lenkt wird.
Es sind nicht nur die anhand der Fig.3—16
behandelten Rasterwinkel von 0°, 15° oder45a möglich.
Das Verfahren nach der Erfindung arbeitet vielmehr bei beliebigen Rasterwinkeln.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zum Reproduzieren eines Halbtonbildes aus Bildsignalen, die durch zeilenweises
Abtasten eines Originalbildes gewonnen werden, wobei im Originalbild vorhandene Umrißlinien
ermittelt werden, mit einem Lichtstrahl, der zeilenweise in Hauptabtastrichtung über ein in
Unterabtastrichtung bewegtes photoempfindliches Material geführt wird, und der in seiner Breite und
Mittenlage quer zur Hauptabtastrichtung so gesteuert wird, daß in vorgegebenen Abständen auf
dem photoempfindlichen Material Bildelemente vorbestimmter Form aufgezeichnet werden, deren
Größe vom jeweiligen Grauton des Originalbildes abhängig ist und deren Rasterwinkel einstellbar ist,
wobei die Ansteuerung von Breite und Mittenlage des Lichtstrahls für Bildelemente entlang einer
Umrißlinie so beeinflußt wird, daß in der Reproduktion glatte Umrißlinien entstehen, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Reproduzieren von Bildelementen entlang einer Umrißlinie
des Aufzeichnungs-Lichtstrahles ermitteln und diesen Lichtstrahl entsprechend steuern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9427579A JPS5619056A (en) | 1979-07-26 | 1979-07-26 | Method and apparatus for scanning and recording printed dot image |
Publications (2)
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---|---|
DE3027412A1 DE3027412A1 (de) | 1981-02-12 |
DE3027412C2 true DE3027412C2 (de) | 1984-01-12 |
Family
ID=14105704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
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JPS5964846A (ja) * | 1982-10-05 | 1984-04-12 | Dainippon Screen Mfg Co Ltd | 絵柄と線画の同時記録方法 |
AT394634B (de) * | 1989-12-20 | 1992-05-25 | Raganitsch Gmbh | Druckverfahren |
US5239391A (en) * | 1992-03-20 | 1993-08-24 | Eastman Kodak Company | Apparatus for generating halftone dots from dot envelope parameters |
US5233441A (en) * | 1992-03-20 | 1993-08-03 | Eastman Kodak Company | Method for representing halftone dots with dot envelope parameters |
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JPS5479701A (en) * | 1977-12-06 | 1979-06-26 | Dainippon Screen Mfg | Device for scanning and recording halfftone image |
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IL60565A0 (en) | 1980-09-16 |
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JPS5619056A (en) | 1981-02-23 |
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