DE69133044T2 - Punktgrössensteuerverfahren bei digitaler Halbtonrasterung mit mehrzelligen Schwellenmatrix - Google Patents

Punktgrössensteuerverfahren bei digitaler Halbtonrasterung mit mehrzelligen Schwellenmatrix

Info

Publication number
DE69133044T2
DE69133044T2 DE69133044T DE69133044T DE69133044T2 DE 69133044 T2 DE69133044 T2 DE 69133044T2 DE 69133044 T DE69133044 T DE 69133044T DE 69133044 T DE69133044 T DE 69133044T DE 69133044 T2 DE69133044 T2 DE 69133044T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
halftone
cell
digital
cells
type
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69133044T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69133044D1 (de
Inventor
Donald E. Knuth
Stephen N. Schiller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adobe Inc
Original Assignee
Adobe Systems Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adobe Systems Inc filed Critical Adobe Systems Inc
Publication of DE69133044D1 publication Critical patent/DE69133044D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69133044T2 publication Critical patent/DE69133044T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/405Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels
    • H04N1/4055Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a clustered dots or a size modulated halftone pattern
    • H04N1/4058Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a clustered dots or a size modulated halftone pattern with details for producing a halftone screen at an oblique angle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
  • Color, Gradation (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft die Erzeugung einer Schwellenwertmatrix, welche zur Erzeugung von Halbtonbildern mehr als eine Halbtonzelle enthält. Eine Schwellenwertmatrix, die mehr als eine Halbtonzelle enthält, verursacht sichtbare Flecken oder Bänder in dem reproduzierten Bild, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden, um die Größen von ähnliche Graubereiche in dem Bild darstellenden Halbtonpunkten anzugleichen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Echte Halbtonbilder bzw. Bilder mit kontinuierlichen Tönen (continous tone images) lassen sich auf den meisten Druckeinrichtungen nicht gut drucken, so daß das Bild normalerweise als Muster aus Punkten gedruckt wird, und zwar auf der Basis eines Rastergitters. Das Rastergitter besteht aus einer Matrix von Halbtonzellen, von denen jede einen echten Halbtonabschnitt in dem ursprünglichen Bild darstellt. Wenn ein Halbtonbild auf diese Weise mit Hilfe einer digitalen Aufzeichnungseinrichtung reproduziert wird, besteht eine Halbtonzelle aus mehreren Gerätepixeln. Ein Teil der Anzeigepixel jeder Halbtonzelle wird schwarz wiedergegeben, um größere oder kleinere Punkte zur Darstellung von dunkleren oder helleren Abschnitten des ursprünglichen echten Halbtonbildes zu bilden. Bei einer dunklen Halbtonzelle werden die meisten der Pixel schwarz dargestellt, während bei einer hellen Halbtonzelle die meisten ihrer Pixel weiß dargestellt werden. Ein vollständiges Rastergitter des ursprünglichen Bildes besteht aus vielen derartigen Halbtonzellen, von denen jede eine unabhängige Dichte der angezeigten Pixel und folglich eine unterschiedlich erscheinende Helligkeit bei Betrachtung aus einer Entfernung aufweist.
  • Ein bekanntes Verfahren zum Auswählen derjenigen Punkte in einer Halbtonzelle, welche schwarz darzustellen sind, arbeitet wie folgt: Für eine vorgegebene Halbtonzelle wird das ursprüngliche Bild an jedem Anzeigepixelort in der Halbtonzelle abgetastet, um einen Grauwert zu gewinnen. Dieser Grauwert wird digital als Zahl in einem festen Bereich, üblicherweise von 0 bis 255, dargestellt. Der Grauwert wird dann mit einem Schwellenwert in dem gleichen Bereich verglichen und das Anzeigepixel wird weiß dargestellt, wenn der Bildgrauwert größer als der Schwellenwert ist; anderenfalls bleibt es schwarz. Die Schwellenwerte wiederum werden mit Hilfe einer Schwellenwertmatrix zur Verfügung gestellt, die einen separaten Schwellenwert für jedes Pixel in der Halbtonzelle enthält, und werden vor der Verarbeitung des Bildes berechnet. Dieser Prozeß wird für jede Halbtonzelle des Bildes ausgeführt.
  • Dieses Verfahren arbeitet am besten, wenn die gleiche Schwellenwertmatrix für alle Halbtonzellen in dem Bild verwendet werden kann. Ein Vorteil besteht darin, daß für das gesamte Bild nur eine Schwellenwertmatrix berechnet und gespeichert werden muß. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein grauer Bereich einer vorgegebenen Intensität Punkte der gleichen Größe und Form erzeugen wird, und zwar unabhängig davon, wo er in dem Bild vorkommt. Damit dies jedoch möglich ist, muß der zu jeder Halbtonzelle in dem Bild gehörende Satz von Anzeigepixeln exakt die gleiche Größe und Form haben, wie der Satz von Anzeigepixeln, der zu irgendeiner anderen Halbtonzelle gehört. Diese Bedingung wird meistens dadurch erfüllt, daß von den Halbtonzellen verlangt wird, daß sie Parallelogramme sind, deren Ecken genau auf gemeinsame Koordinaten in dem Anzeigepixelraum fallen. Das US-Patent US-A-4,185,304 zeigt eine Ausführungsform dieses Verfahrens.
  • Ein Problem bei diesem Verfahren ist es, daß die Anzahl der verschiedenen Halbtonraster bzw. -schirme, die reproduziert werden können durch die Bedingung eingeschränkt ist, daß die Ecken der Halbtonzellen auf ganzzahlige Koordinaten im Anzeigepixelraum fallen müssen. Beispielsweise können die üblicherweise beim Farbdruck verwendeten um 15º oder 75º gedrehten Raster nicht genau reproduziert werden. Mit dieser Unzulänglichkeit beschäftigt sich eine erste ebenfalls anhängige US-Patentanmeldung Aktenzeichen 434,924 (US-A 5-235 435), die am 8. November 1989 von dem gleichen Erfinder wie die vorliegende Erfindung eingereicht wurde und die dem Inhaber dieser Erfindung übertragen wurde (und im folgenden die erste ebenfalls anhängige Anmeldung genannt wird). Dort wird gezeigt, wie eine aus mehreren Halbtonzellen bestehende Schwellenwertmatrix zur Erhöhung der Anzahl der verfügbaren Halbtonraster bis zu einem Punkt verwendet werden kann, bei dem jedes beliebige Raster innerhalb angemessener Toleranzen angenähert werden kann.
  • Wenn die Schwellenwertmatrix mehr als eine ideale Zelle enthält, ist es wünschenswert, daß diese Tatsache für den Benutzer nicht sichtbar ist. Das bedeutet, daß alle von einer Kopie der Schwellenwertmatrix erzeugten Halbtonpunkte für eine vorgegebene Graustufe gleich groß sein müssen und einen gleichen Abstand haben müssen.
  • Leider müssen die mehreren Halbtonzellen in einer derartigen Schwellenwertmatrix im allgemeinen unterschiedliche Formen und Größen haben, wenn diese Halbtonzellen von Anzeigepixeln dargestellt werden. Das bedeutet, daß die von den verschiedenen Halbtonzellen erzeugten Punkte auch unterschiedliche Formen und Größen haben können, selbst wenn sie den gleichen Grauwert darstellen. Je nachdem, wie stark sich die Größe und die Form der Halbtonpunkte unterscheidet, können diese Unterschiede für das menschliche Auge sichtbar sein oder nicht. Wenn sie sichtbar sind, sieht man eine gefleckte Variation der Grauintensität in Form von sich wiederholenden Flecken oder Bändern, wo das ursprüngliche Bild nur ein konstantes Grau enthielt. Derartige Muster geben das ursprüngliche Bild nicht genau wieder und sind daher unerwünscht.
  • Die folgenden Begriffe sind aus Gründen der Klarheit definiert. Eine ideale Halbtonzelle, oder kurz gesagt ideale Zelle, ist eine Halbtonzelle wie sie oben beschrieben wurde: ein Element des Halbtonrastergitters, das aus einer von einem gedrehten Quadrat oder einem Parallelogramm begrenzten Fläche besteht. Dagegen ist eine digitale Halbtonzelle, oder kurz gesagt eine digitale Zelle, ein Satz von Pixeln, der zur Annäherung an eine ideale Halbtonzelle verwendet wird. Folglich gehört zu jeder digitalen Halbtonzelle eine bestimmte ideale Halbtonzelle, die diese annähert. Außerdem wird in Übereinstimmung mit der oben erwähnten US-A-5 235 435 eine Schwellenwertmatrix, die aus mehreren Halbtonzellen besteht, als eine "Supertile" bzw. "Superkachel" oder "Überlagerungs- Überdeckungselement" bezeichnet.
  • Bei dem bekannten Verfahren zum Erzeugen einer Supertile, wie es in der ebenfalls anhängigen Anmeldung beschrieben ist, besteht eine digitale Halbtonzelle aus allen Pixeln in der Supertile, deren geometrische Mittelpunkte in die zugehörige ideale Zelle fallen. Dieses Verfahren erzeugt für bestimmte Halbtonraster digitale Halbtonzellen einer zufriedenstellenden Konsistenz, jedoch für andere Raster eine nicht zufriedenstellende Abweichung.
  • Eine andere Art von Fehlern wird bei bestimmten Graustufen erzeugt, wenn ein vorgegebener schwarzer oder weißer Halbtonpunkt die Begrenzung seiner digitalen Halbtonzelle überschreitet und Pixel auf benachbarten digitalen Zellen überlappt. Ein einzelner schwarzer oder weißer Halbtonpunkt kann in zwei oder mehr Stücke unterteilt sein, wobei jedes Stück in einer separaten digitalen Halbtonzelle angeordnet ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Da eine digitale Halbtonzelle 130 A-F in bezug auf die zugehörige ideale Halbtonzelle 120 A-F asymmetrisch sein kann, können die verschiedenen Stücke eines Halbtonpunktes 70 A-F in einer idealen Zelle 120 A-F auch Pixel asymmetrisch zugewiesen bekommen. Wenn die digitalen Halbtonzellen 130 A-F zusammengefügt werden und ganze Halbtonpunkte 70 A-F gebildet werden, können die Stücke, die zur Bildung eines vorgegebenen Halbtonpunktes verwendet werden in bezug auf eine vorgegebene erwartete Größe zu klein oder zu groß sein, obwohl es in jeder digitalen Zelle die richtige Gesamtanzahl von Halbtonpunktpixeln gibt.
  • Beispielsweise sind jeder der digitalen Zellen 130 A-F gemäß Fig. 1 zehn schwarze (kreuzschraffiert gezeigte) Pixel zugewiesen; wobei die übrigen Pixel weiß sind. Die schwarzen Pixel bilden Punkte 70 A-F. Der Punkt 70 A hat die richtige vorgegebene Größe. Er enthält zehn schwarze Pixel, von denen neuen Pixel primär in der digitalen Zelle 130A und einer primär in der digitalen Zelle 130 B liegt. Jedoch enthält der Punkt 70 B nur acht schwarze Pixel, von denen eines primär in der digitalen Zelle 130 C angeordnet ist. Der Punkt 70 E enthält zwölf schwarze Pixel, von denen neun primär in der Zelle 130 E, zwei primär in der digitalen Zelle 130 B angeordnet sind und eines primär in der digitalen Zelle 130 F angeordnet ist. Dieses Problem wird als Multizellenpunkt(multi-cell dot-MCD)-Problem bezeichnet. Es ist eine grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das obige Multizellenpunktproblem zu korrigieren.
  • In einer bekannten Veröffentlichung mit dem Titel "Colour halftone image processing apparatus producing various screen angles and having an adaptive colour image data conversion 100k-up table and a small capacity masking memory" (US-A-4752822, Kawamura) ist eine Bildverarbeitungseinrichtung beschrieben, die einen Generator zum Erzeugen ein Bild repräsentierender vorgegebener Bilddaten enthält und eine bildreproduzierende Einrichtung zum Reproduzieren des Bildes.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegende Erfindung wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, das in dem beigefügten Anspruch 1 dargelegt ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Hilfe einer beliebigen von verschiedenen Hardwareeinrichtungen realisiert werden, zu denen ein Scanner, ein Computer und eine Art von Rasteranzeigeeinrichtung gehören. Ein ursprüngliches Bild wird mechanisch oder elektronisch gescannt, berechnet, bearbeitet oder auf andere Weise für die Reproduktion vorbereitet.
  • Wenn eine sehr genaue Darstellung eines Halbtonrasters erfordert, daß eine Schwellenwertmatrix verwendet wird, die mehrere digitale Halbtonzellen mit geringfügig unterschiedlichen Formen enthält, stellen die beschriebenen Techniken sicher, daß jede Halbtonzelle in einer Weise gedruckt oder angezeigt wird, die die Anzahl der Pixel ausgleicht. Dies geschieht dadurch, daß kleinere Pixel verwendet werden und die zusätzliche Anforderungen, daß jeder Halbtonpunkt, der aus einem Teil dieser Pixel aufgebaut ist, die in zwei oder mehr digitalen Zellen liegen, keine Pixel im Bezug auf benachbarte digitale Halbtonzellen gewinnt oder verliert. Dies stellt sicher, daß alle eine vorgegebene Graustufe repräsentierenden Halbtonpunkte im Hinblick auf die Größe so gleich wie möglich sind.
  • Eine erste Technik korrigiert eine schiefe Anordnung, welche beispielsweise verursacht wird, wenn generische Pixel zu einer Seite der digitalen Zelle hinzugefügt und von der anderen Seite weggenommen werden. Diese schiefe Anordnung kann dazu führen, daß generische Pixel ungleichmäßig verteilt werden, wenn der Halbtonpunkt auf digitale Zellen verteilt wird. Diese schiefe Anordnung bzw. Schiefseitigkeit wird verringert, wenn der Schwerpunkt jeder digitalen Zelle als Ursprung verwendet wird, in bezug auf den die generischen Pixelkoordinaten in ideale Zellenraumkoordinaten zur Durchführung der Fleck- bzw. Spottfunktion übertragen werden. Diese Technik ist vollständig in der EP-A-0499 738 beschrieben, von der die vorliegende Anmeldung eine Teilanmeldung ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das MCD-Problem reduziert, wenn beim Aufbau der Schwellenwertmatrix jede ideale Halbtonzelle in zwei gleiche Teile aufgeteilt wird, einen weißen Teil und einen schwarzen Teil. Diese Technik ist äußerst vorteilhaft für Fleckfunktionen, normalerweise für diejenigen, bei denen ein perfektes Schachbrettmuster entsteht, das im Bezug auf das ursprüngliche Halbtonrastergitter um 45º gedreht ist, wenn eine Graustufe von 50% angefordert wird.
  • Eine dritte Technik verschiebt die Fleckfunktion um den Vektor (1/2, 1/2) im Zellenraum in bezug auf alle Halbtonzellen, wodurch das MCD-Problem weiter reduziert wird. Auf diese Weise sind weder schwarze noch weiße Punkte genau an den vier Eckbereichen einer beliebigen idealen Zelle zentriert. Jedoch können bei bestimmten Graustufen die Punktgrößen aufgrund unterschiedlicher Beiträge der verschiedenen digitalen Zellen variieren, wenn die schwarzen und weißen Punkte zum ersten Mal den Rand der ausgewählten idealen Halbtonzelle überschreiten. Jedoch sind diese Schwankungen nicht so wahrnehmbar wie zuvor, da die Punkte bereits eine große Anzahl von generischen Pixeln enthalten. Auch dieses Technik ist in der oben angegebenen EP-A-0499738 beschrieben.
  • Eine vierte Technik erzeugt eine Datenstruktur, die Informationen in Form von Pixellisten enthält, die darstellen, wie ein Halbtonpunkt von einer digitalen Zelle bei verschiedenen Graustufen aufgeteilt werden kann. Danach werden die Pixel in einer ausgewählten Zelle in, einer Rangfolge geordnet, die den Verlust oder den Gewinn von Pixeln in bezug auf eine vorgegebene Modellzelle modelliert. Auch diese Technik ist in der obigen EP-A-0499738 beschrieben.
  • Derzeit auf dem Markt befindliche Halbtonsysteme ermöglichen eine begrenzte Anzahl von Fleckfunktionen und sind speziell dafür optimiert, daß sie mit einem festen Satz von eingebauten Fleckfunktionen funktionieren. Die beschriebenen Techniken erzeugen ein Halftoning bzw. eine Punktschattierung hoher Qualität bei einem größeren Bereich von Fleckfunktionen, als zuvor möglich waren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung und weitere Vorteile und Merkmale von dieser können aus einer Betrachtung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Techniken in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung gewonnen werden, in der:
  • Fig. 1 ein Anzeigesystem gemäß dem Stand der Technik zeigt, wobei Punkte mit einer unrichtigen Anzahl von Pixeln angezeigt werden;
  • Fig. 2 die Beziehung zwischen einer idealen Zelle und ihrer zugehörigen digitalen Zelle und die Beziehung eines Zellenpunktes zu der diesen enthaltenden digitalen Zelle zeigt;
  • Fig. 3 die Beziehung einer Supertile zu den in dieser enthaltenen idealen Halbtonzellen und zu anderen Supertiles zeigt; und
  • Fig. 4 ein von zwei Halbtonrastergittern erzeugtes Schachbrettmuster aus digitalen Zellen zeigt.
  • DETAILLTERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Techniken werden anhand ihrer Implementierung als auf einem digitalen Computer ablaufende Computerprogramme erläutert. Immer wenn die Implementierung eines Teils der Technik für den Fachmann nicht klar sein könnte, wird ein expliziter Computerquellencode in der Programmiersprache C zur Verfügung gestellt. Ein Verweis für die Programmiersprache C ist The C Programming Language, von Brian W. Kerninghan und Dennis M. Ritchie, veröffentlicht von Prentice-Hall Inc. Mathematische Ausdrücke in der Programmiersprache C ähneln der üblichen mathematischen Schreibweise. Das Symbol 11*" wird zur Bezeichnung einer Multiplikation verwendet. Kommentare in dem Quellencode sind begrenzt durch "/*" und "*/".
  • Die Implementierung der Erfindung als Computerprogramm erfordert, daß dem Programm bestimmte mathematische Funktionen als Subroutinen verfügbar sind. Diese Funktionen werden in dem nächsten Abschnitt definiert.
  • Bei der Erfindung verwendete mathematische Funktionen
  • Floor(x) bzw. Abrundungszahl (x) ist die größte ganze Zahl, die kleiner oder gleich dem Gleitkommawert x ist.
  • Ceil(x) bzw. Aufrundungszahl (x) ist die kleinste ganze Zahl, die größer oder gleich der Gleitkommazahl x ist.
  • Sqrt(x) ist die positive Quadratwurzel aus x.
  • Terminologie
  • In der folgenden Beschreibung und in der Zeichnung wird auf die Begriffe Bezug genommen, die hier definiert sind als:
  • Geräteraum: ein Bereich einer zweidimensionalen Ebene, in dem die Aufzeichnungseinrichtung schwarze Markierungen auf einem weißen Hintergrund oder umgekehrt machen kann.
  • Gerätepixel: die Aufzeichnungseinrichtung kann nur bestimmte diskrete Bereiche in dem Geräteraum markieren. Jeder derartige Bereich ist ein Gerätepixel oder ein generisches Pixel.
  • Gerätekoordinaten: ein zur Beschreibung der Lage der Gerätepixel verwendetes Koordinatensystem. Man kann annehmen, daß die Gerätepixel einer beliebigen Einrichtung in einer rechtwinkligen Matrix angeordnet sind. Die Pixelkoordinaten (x, y) bezeichnen das Pixel in der y-ten Zeile und der x-ten Spalte. In Fig. 3 ist der Koordinatenursprung des Gerätkoordinatensystems mit 00 bezeichnet. Zur Vermeidung von Unklarheiten wird angenommen, daß ein Gerätepixel an der Position (x, y) das Pixel ist, das die Fläche eines Quadrates abdeckt, dessen Ecken gegeben sind durch (x, y), (x + 1, y), (x + 1, y + 1), (x, y + 1), wobei X und Y ganze Zahlen sind. Die meisten Markierungseinrichtungen sind nicht so genau, aber die obige Konvention ist bei der Erläuterung der im folgenden beschriebenen Prozesse hilfreich.
  • Halbtonrastergitter: ein Rastergitter aus Quadraten, die größer als die Gerätepixel und im allgemeinen in bezug auf das Gerätekoordinatensystem gedreht sind. Das Rastergitter steuert die Anordnung der Halbtonpunkte. Bei einem analogen System sind Halbtonpunkte Kreise, die genau in der Mitte der Quadrate in dem Halbtonrastergitter zentriert angeordnet sind. Die im folgenden beschriebenen erfindungsgemäßen Techniken funktionieren auch, wenn das Halbtonrastergitter aus Parallelogrammen anstatt aus Quadraten aufgebaut ist.
  • Ideale Halbtonzelle: ein einziges Quadrat in dem Halbtonrastergitter.
  • Idealer Zellenraum oder Zellenraum: ein auf einer ausgewählten idealen Zelle basierendes Koordinatensystem. Ein derartiges Koordinatensystem hat seinen Ursprung in der Mitte der idealen Zelle und wird ferner so dimensioniert, daß die Ecken der idealen Zelle die Koordinaten (1, 1) (1,- 1),(-1-1),(-1, 1) haben. Die Technik der Transformation zwischen einem derartigen Koordinatensystem und dem Gerätekoordinatensystem ist dem Fachmann bekannt (Verweis: Fundamentals of Computer Graphics, von Foley and Van Dam, Kapitel 7, das hier durch Verweis integriert wird.) Man beachte, daß es für jede andere ideale Zelle ein anderes Zellenraumkoordinatensystem ist.
  • Digitale Halbtonzelle oder digitale Zelle: eine Gruppe von generischen Pixeln, die hinsichtlich ihrer Form und Größe eine zugehörige ideale Zelle annähern. Da die Seiten einer idealen Zelle normalerweise nicht mit den Pixelrändern zusammenfallen, kann eine digitale Zelle eine ideale Zelle nur mit einer Genauigkeit von einem generischen Pixel annähern. Eine bestimmte digitale Zelle ist einer idealen Zelle "zugeordnet" oder umgekehrt, wenn die ideale Zelle diejenige ist, die von der digitalen Zelle genähert wird.
  • Halbtonpunkt: für eine vorgegebene Graustufe ist dies ein zusammenhängender Satz von schwarzen (oder weißen für einen weißen Punkt) generischen Pixeln, der von dem menschlichen Auge als ein schwarzer (oder weißer) Punkt in dem Muster aus Punkten wahrgenommen wird, die ein Halbtonbild enthält. Man beachte, daß diese Definition in bezug auf die menschliche wahrnehmung vorgenommen wurde. Daher wird dieser Begriff nur zur Beschreibung gewünschter oder tatsächlicher Eigenschaften von bestimmten Halbtontechniken verwendet, nicht jedoch zur Definition der Art der Ausführung derartiger Techniken.
  • Schwarzer (oder weißer) Zellenpunkt: der Satz von schwarzen (oder weißen) generischen Pixeln in einer digitalen Zelle, die bei einer vorgegebenen Graustufe schwarz (oder weiß) wiedergegeben werden. Der Begriff Zellenpunkt allein kann auch verwendet werden, wenn ein schwarzer oder weißer Zellenpunkt gemeint ist. Man beachte, daß der Begriff Zellenpunkt genau definiert ist, im Gegensatz zu dem Halbtonpunkt. Jedoch kann es sein, daß die Pixel eines Zellenpunktes nicht diejenigen Pixel sind, die das menschliche Auge als Halbtonpunkt wahrnimmt. Beispielsweise besteht in Fig. 2 der schwarze Zellenpunkt der digitalen Zelle 130 aus separaten Stücken: 80A, 80B, 80C und 80D. Als weiteres Beispiel hat in Fig. 1 die digitale Zelle 130A einen schwarzen Zellenpunkt, der neun schwarze generische Pixel im Halbtonpunkt 70A und einen schwarzen generischen Pixel in Halbtonpunkt 70D enthält. Das menschliche Auge würde diese Gruppe von zwei Pixeln nicht als einen einzigen Punkt sehen.
  • Schwarzes (oder weißes) Punktstück: die verschiedenen zusammenhängenden Stücke, in die ein schwarzer (oder weißer) Zellenpunkt unterteilt ist. Beispielsweise enthält der schwarze Zellenpunkt der digitalen Zelle 130 in Fig. 2 drei schwarze generische Pixel im Punktstück 80A, ein schwarzes generisches Pixel im Punktstück 80B, drei schwarze generische Pixel im Punktstück 80C und ein schwarzes generisches Pixel im Punktstück 80D.
  • Supertile 140 (Fig. 3): für ein vorgegebenes Halbtonrastergitter 220 zeigt die erste ebenfalls anhängige Anmeldung, wie eine Supertile 140 zu konstruieren ist. Die Supertile 140 ist ein Satz von Gerätepixeln 110 mit den folgenden Eigenschaften: 1) die Supertile 140 kann durch Translation vervielfältigt werden, so daß sie jedes generische Pixel 110 im Geräteraum genau einmal abdeckt; 2) wenn das Schirmrastergitter (bei dieser Anmeldung das Halbtonrastergitter 220) über die Supertile 140 gelegt wird, teilt es diese in eine ganzzahlige Anzahl von idealen Halbtonzellen 120. Einige dieser idealen Zellen 120 können von dem Rand der Supertile 140 in Stücke zerlegt werden; und 3) wenn die Supertiles durch Tiling bzw. Kacheln zusammengesetzt werden, werden alle zerlegten Stücke von Halbtonzellen an den Rändern einer Supertile wie in Fig. 3 gezeigt wieder zusammengesetzt.
  • Für diese Beschreibung wird eine bestimmte Supertile mit den Abmessungen "sx" und "sy" wie in Fig. 3 gezeigt konstruiert. Diese Abmessungen geben an, daß die Supertile aus Pixeln in einem sx-mal-sx-Quadrat besteht, dessen untere linke Ecke mit dem Koordinatenursprung 00 in Gerätekoordinaten zusammenfällt, und zwar zusammen mit den Pixeln in einem sy-mal-sy-Quadrat, dessen obere linke Ecke mit dem Koordinatenursprung 00 in Gerätekoordinaten zusammenfällt. Auf diese Weise hat ein generisches Pixel mit den Gerätekoordinaten (x, y) in dem sx-mal-sx-Quadrat sowohl einen x-Wert als auch einen y-Wert von größer oder gleich 0 und kleiner oder gleich sx-1. Ein derartiges Pixel in dem sy-mal-sy-Quadrat hat einen x-Wert von größer oder gleich 0 und von kleiner oder gleiche sy-1, und hätte einen y-Wert von kleiner als 0 und größer oder gleich -sy.
  • Supertile-Translationsvektoren 141A und 141B: wie oben erwähnt, kann die Supertile zur Abdeckung des Gerätraums verschoben werden. Eine derartige Translation der Supertile kann mit Hilfe von aufeinanderfolgenden Translationen unter Verwendung der beiden Supertile-Translationsvektoren durchgeführt werden. Die beiden Vektoren haben die Werte (sx, sy) für den Vektor 141A bzw. (-sy, sx) für den Vektor 141B, und zwar in Gerätekoordinaten, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Äquivalente Zellen: jeweils zwei ideale Zellen, genannt c1 und c2, werden als äquivalent bezeichnet, wenn eine Zelle mit Hilfe einer Reihe von Translationen um die zwei Supertile-Vektoren genau über der anderen angeordnet werden kann. Eine andere Möglichkeit dies zu verstehen ist es, eine Supertile zu nehmen und alle idealen Zellen innerhalb der Supertile eindeutig zu bezeichnen. Wenn der ganze Raum mit dieser Supertile gekachelt wird, sind die bei diesem Kacheln erzeugten idealen Zellen genau äquivalent, wenn sie die gleiche Bezeichnung tragen.
  • Schwellenwertmatrix (Fig. 3): ein üblicherweise beim Halftoning bzw. Halbtonverfahren verwendeter Begriff, um einen Satz von generischen Pixeln bzw. Gerätepixeln 110 zu bezeichnen, die die Ebene kacheln (d. h. Bedingung Nummer 1 gemäß der Definition der Supertile 140), wobei jedem generischen Pixel 110 ein "Schwellenwert" gegeben wird. Derartige Schwellenwertmatrizes werden verwendet, um Halbtonbilder auf die folgende Weise zu erzeugen: zunächst wir die Ebene mit der Schwellenwertmatrix gekachelt. Auf diese Weise wird jedes generische Pixel 110 von einer Kopie der Schwellenwertmatrix bedeckt, so daß es dem Schwellenwert des generischen Pixels 110 zugeordnet werden kann, das es in dieser Kopie der Schwellenwertmatrix bedeckt. Als nächstes wird der gewünschte Graustufenwert für das generische Pixel 110 aus dem Bild berechnet, an dem das Halftoning durchgeführt wird und mit dem Schwellenwert verglichen. Wenn die Graustufe größer als der Schwellenwert ist, bleibt das generische Pixel 110 weiß; ansonsten wird es schwarz markiert.
  • Die oben erwähnte Supertile 140 wird berechnet, um den die Schwellenwertmatrix der vorliegenden Erfindung bildenden Satz von Pixeln zu definieren. Da eine Supertile mehrere ideale Zellen umfaßt, gilt dies auch für die Schwellenwertmatrix.
  • Fleckfunktion: Bei der derzeitigen Ausführungsform des digitalen Halftoning wird eine digitale Zelle ausgewählt und dann werden alle Pixel, die innerhalb der digitalen Zelle liegen, in eine Liste aufgenommen. Dann wird für jedes Pixel in der Liste eine Fleckfunktion aufgerufen. Die Zellenraumkoordinaten des Pixels werden in die Fleckfunktion eingegeben und sie gibt einen Wert zurück, der verwendet wird, um das Pixel in bezug auf die anderen Pixel in einer Rangfolge zu ordnen.
  • Diese Rangfolge bzw. dieses Ranking bestimmt die Reihenfolge, in der Pixel in der idealen Zelle von schwarz nach weiß wechseln, wenn sich die gewünschte Graustufe von einem dunkleren Wert zu einem helleren Wert ändert. Folglich wird das Ranking verwendet, um die Schwellenwerte in der Schwellenwertmatrix (Supertile) zu bestimmen. Auf diese Weise wird die Fleckfunktion zur Steuerung der Form der Halbtonpunkte bei verschiedenen Graustufen verwendet.
  • Wenn die Koordinaten eines Pixels an die Fleckfunktion weitergegeben werden, werden die Koordinaten in den Zellenraum für die in Verarbeitung befindliche ideale Zelle transformiert.
  • Es wird weiter auf Fig. 3 Bezug genommen. Die folgenden Techniken werden angewendet, nachdem bekannt ist, daß die Anzahl der jeder idealen Zelle 120 zugewiesenen generischen Pixel 110 gleich ist, wie es anhand der verschiedenen Techniken der zweiten ebenfalls anhängigen Anmeldung veranschaulicht ist. Die ersten drei Techniken verändern, wie die Fleckfunktion beim Prozeß der Erzeugung eines digitalen Halbtones aufgerufen wird. Dies wiederum ändert die Werte in der Schwellenwertmatrix, wenn diese durch die oben beschriebenen Techniken erzeugt wird. Die vierte Technik führt eine umfassende Verarbeitung der von der Fleckfunktion zurückgegebenen Werte aus, die dann zur Erzeugung der Schwellenwertmatrix verwendet werden. Die Ausgabe der Erfindung ist eine geänderte Schwellenwertmatrix, die auf einer Supertile basiert und die dann zur Erzeugung von Halbtonbildern ohne störende Graubänder oder Flecken verwendet werden kann.
  • Das Fleck-Offset-Korrektur-Schema
  • Die erste Technik zur Korrektur von Mustern, die durch das Multizellenpunkt-MCD-Problem entstehen, beschäftigt sich mit einer Modifikation der Art und Weise, mit der die Fleckfunktion für jede ideale Zelle 120 aufgerufen wird.
  • Diese erste Technik ist detailliert beschrieben in der EP-A-0499738, von der die vorliegende Anmeldung eine Teilanmeldung ist.
  • Das Geteilte-Zelle Korrekturschema
  • Die zweite Technik zum Korrigieren von durch das Multizellenpunkt-MCD-Problem verursachten Mustern wird nun als eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Diese Technik entstand, da das Fleck-Offset- Schema nicht immer funktioniert. Da das Fleck-Offset-Schema nur die Variationen bei der Halbtonpunktgröße verringert, garantiert es nicht, daß Halbtonpunktgrößen weniger als ein vorgegebener Pegel variieren. Diese zweite Technik kann für bestimmte Arten von Fleckfunktionen beinahe gleiche Halbtonpunktgrößen sicherstellen.
  • Es wird auf Fig. 3 Bezug genommen. Gemäß dieser Technik wird jede ideale Zelle 120 beim Aufbau der erfindungsgemäßen Schwellenwertmatrix, bei der es sich um die Supertile 140 handelt, in zwei gleich große Teile aufgeteilt.
  • Die zweite Technik funktioniert am Besten bei bestimmten Fleckfunktionen, beispielsweise solche, die ein perfektes Schachbrettmuster entstehen lassen, das in bezug auf das Halbtonrastergitter 220 um 45º gedreht ist, wenn eine Graustufe von 50% gefordert wird, wie in Fig. 4 gezeigt. Hierzu gehört die häufigste Fleckfunktion, nämlich die zur Simulation der optischen Rasterung (screening) verwendete Fleckfunktion (Verweis: The PostScript Language Reference Manual, von Adobe Systems Incorporated, Seite 315, die durch Bezug hier aufgenommen wird).
  • Der erste Schritt bei dieser zweiten Technik besteht darin, ein zweites ideales Halbtonrastergitter 420 zu erzeugen, und zwar auf der Basis des Schachbrettmusters der Graustufe von 50% aus einem ersten idealen Halbtonrastergitter 220. Danach werden die generischen Pixel idealen Zellen 320A oder 320B des zweiten Rastergitters 420 zugewiesen, vorzugsweise unter Verwendung des in der zweiten ebenfalls anhängigen Anmeldung beschriebenen Gleiche-Flächen-Verfahrens.
  • Dieses zweite Schachbrettmuster erzeugt ein ideales Rastergitter 420, das dadurch berechnet wird, daß das erste ideale Rastergitter 220 um einen Winkel von 45º gedreht wird und die Seite einer idealen Zelle 120 des ersten idealen Rastergitters 220 um 1/-JE herunterskaliert wird und das zweite ideale Rastergitter 420 so ausgerichtet wird, daß die Ecken des zweiten idealen Rastergitters 420 bei den Mittelpunkten der Seiten der idealen Zellen 120 in dem ersten idealen Rastergitter 220 liegen. Es gibt genau doppelt so viele ideale Zellen 320A oder 320B des zweiten idealen Rastergitters 420 in der gleich großen Supertile 140 wie in dem ersten idealen Rastergitter 220. Das Beibehalten der ursprünglichen Abmessungen der Supertile 140 in Kombination mit dem feineren zweiten Halbtonrastergitter 420 führt zu Halbtonpseudozellen 320A und 320B. Beispielsweise kann ein Gleiche-Flächen-Verfahren verwendet werden, um sicherzustellen, daß jeder Pseudozelle 320 die gleiche Anzahl von Pixeln zugewiesen wird.
  • Schließlich wird die Fleckfunktion aufgerufen und Schwellenwerte werden berechnet. Die Supertile 140 wird so konzipiert, daß es aussieht, als wenn sie mit dem ersten idealen Halbtonrastergitter 220 erzeugt wurde. Dies geschieht dadurch, daß berücksichtigt wird, daß jede ideale Zelle 320A und 320B des zweiten Rastergitters 420 entweder "gerade" oder "ungerade" numeriert ist, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die Koordinaten der unteren linken Ecke der idealen Zelle 320 bei Darstellung in einem Koordinatensystem, das auf dem zweiten idealen Rastergitter 420 basiert, aufsummiert eine gerade oder eine ungerade Zahl ergeben.
  • Für eine gerade numerierte ideale Zelle 320 wird die Transformationstechnik in bezug auf eine ausgewählte gerade numerierte ideale Zelle 320 A veranschaulicht. Die an die Fleckfunktion weitergeleiteten Koordinaten werden derart transformiert, daß sie in dem Teil der idealen Zelle 120 A des ersten idealen Rastergitters 220 liegen, der zu dem schwarzen Teil des Schachbrettmusters des zweiten idealen Rastergitters 420 beitragen würde, wie in dem folgenden Codesegment 2a in der Programmiersprache C dargestellt ist.
  • /*Codesegment 2a*/
  • X = (x + y)/2;
  • Y = (x - y)/2;
  • Die Großbuchstaben X und Y sind Koordinaten in dem Zellenraum der idealen Zelle 120A; die Kleinbuchstaben x und y sind Koordinaten in dem Zellenraum der idealen Zelle 320A.
  • Nachdem diese Werte an die Fleckfunktion weitergeleitet und sortiert wurden, werden ihnen Schwellenwerte im Bereich von 0 bis 127 statt in dem normalen Bereich von 0 bis 255 zugewiesen. Dies liegt daran, daß die Werte von der idealen Zelle 320A nur die Hälfte der gesamten Schwellenwerte in der idealen Zelle 120A liefern.
  • Für eine ungerade numerierte ideale Zelle 320B, die in vier Stücke zerlegt dargestellt ist, damit sie innerhalb der idealen Zelle 120A liegt, ist der Prozeß ähnlich, außer daß die Rücktransformation in die Koordinaten des ursprünglichen ersten idealen Rastergitters 220 in dem folgenden Codesegment 2b in der Programmiersprache C dargelegt sind.
  • /*Codesegment 2b*/
  • X = (x + y)/2 + 1;
  • if (X > 1) X = X - 2;
  • Y = (x - y)/2 + 1;
  • if = (Y > 1) Y = Y - 2;
  • Es werden Schwellenwerte im Bereich von 128 bis 255 zugewiesen.
  • Nun sind sowohl weiße als auch schwarze Punkte vollständig in einer idealen Zelle 120 des ursprünglichen ersten Halbtonrastergitters 220 eingeschlossen. Das bedeutet, daß die Größe der schwarzen und weißen Schachbrettmusterpunkte der Größe der idealen Zelle 120 des ersten Rastergitters 220 genau folgt. Es gibt nur sehr geringe Abweichungen im Bezug auf die Größen dieser Punkte.
  • Wenn die Fleckfunktion keine ist, die eine Schachbrettmuster mit einem Grau von 50% erzeugt, dann werden die beiden folgenden Techniken zur Verringerung der Abweichung der Fleckgrößen verwendet.
  • Dritte Technik zum Korrigieren des MCD-Problems
  • Die Dritte Technik zum Korrigieren von durch das MCD- Problem verursachten Mustern wird detailliert in der oben angegebenen EP-A-0499738 beschrieben.
  • Die vierte Technik zum Korrigieren des MCD-Problems
  • Die vierte Technik zum Korrigieren von durch das MCD- Problem verursachten Mustern stellt im wesentlichen konstante Punktgrößen sicher, wenn sie nach der Zuweisung einer gleichen oder im wesentlichen gleichen Anzahl von generischen Pixeln 110 zu jeder idealen Zelle 120 angewendet wird. Anders als die Geteilte-Zellen-Technik kann diese vierte Technik in Verbindung mit beinahe jeder Fleckfunktion eingesetzt werden. Wiederum wird diese Technik detailliert in der oben angegeben EP-A-04999738 beschrieben.
  • Die verschiedenen oben beschriebenen erfindungsgemäßen Techniken können kombiniert oder einzeln eingesetzt werden. Bestimmte Kombinationen dieser Techniken sind vorteilhafter bei bestimmten Winkelbereichen und bei bestimmten Frequenzen als andere. Ein Softwareprogramm kann entscheiden, welche Technik oder Kombination von Techniken für eine spezielle Aufgabe anzuwenden ist, und zwar auf der Basis der Bildsetzerauflösung (imagesetter resolution), der Frequenz des geforderten Halbtonrastergitters und des Winkels des geforderten Halbtonrastergitters.
  • Es wurde nun die bevorzugte erfindungsgemäße Technik beschrieben. Zahlreiche Substitutionen und Alternativen sind für den Fachmann aufgrund der Lehre dieser Erfindung ersichtlich. Daher soll die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt sein, sondern nur durch die Definition der beigefügten Ansprüche.

Claims (4)

1. Ein Verfahren zum Anzeigen eines Bildes auf einer Rasteranzeigeeinrichtung mit vorgegebenen Graustufen, gebildet aus Halbtonpunkten von im wesentlichen gleicher Form und Größe in einer Supertile (140), welche vorgegebene Graustufen des angezeigten Bildes repräsentiert, wobei die Supertile eine vorgegebene Anzahl digitaler Zellen (120) eines ersten Typs in einem ersten digitalen Halbtonrastergitter (220) und das Doppelte der vorgegebenen Anzahl digitaler Zellen (320) eines zweiten Typs in einem zweiten digitalen Halbtonrastergitter (420), das sich von dem ersten Halbtonrastergitter unterscheidet, enthält, wobei jede der digitalen Zellen eines ersten Typs aus einer Mehrzahl von Zellen des zweiten Typs besteht und wobei jeder der Zellen des zweiten Typs (320) innerhalb der Zellen des ersten Typs (120) ein Bereich von Schwellenwerten zugewiesen ist, wobei dann, wenn sämtliche Schwellenwertunterbereiche innerhalb einer Zelle des ersten Typs kombiniert werden, ein Schwellenwertbereich des Halbtonpunktes gewonnen wird, wobei jeder der Schwellenwerte durch ein Pixel repräsentiert wird, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
a) Zuweisen einer gleichen Anzahl von Pixeln zu jeder der digitalen Zellen des zweiten Typs;
b) Berechnen eines Schwellenwerts für jedes Pixel in jeder der digitalen Zellen des zweiten Typs;
c) Vergleichen der berechneten Schwellenwerte mit den Graustufen und Auswählen der Pixel zur Anzeige auf der Grundlage dieses Vergleichs, um die vorgegebenen Graustufen des Bildes richtig zu reproduzieren; und
d) Anzeigen des Bildes, das die zur Anzeige ausgewählten Pixel enthält.
2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das zweite digitale Halbtonrastergitter (420) um 45º in Bezug auf das erste digitale Halbtonrastergitter (220) gedreht ist und wobei dessen Ecken bei den Mittelpunkten der Seiten des ersten digitalen Halbtonrastergitters (220) liegen.
3. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Koordinaten eines Pixels in einer der digitalen Zellen (320) des zweiten Typs in Koordinaten in dem Zellenraum einer Zelle des ersten Typs (120) transformiert werden, um es den transformierten Koordinaten des ersten Typs zu ermöglichen, in eine mathematische Funktion zum Berechnen der Schwellenwerte eingegeben zu werden.
4. Das Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Schwellenwerte gleichmäßig über einen Abschnitt eines verfügbaren Bereichs von Schwellenwerten zugewiesen werden.
DE69133044T 1991-02-08 1991-09-27 Punktgrössensteuerverfahren bei digitaler Halbtonrasterung mit mehrzelligen Schwellenmatrix Expired - Lifetime DE69133044T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US65294191A 1991-02-08 1991-02-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69133044D1 DE69133044D1 (de) 2002-07-25
DE69133044T2 true DE69133044T2 (de) 2003-03-06

Family

ID=24618846

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69133044T Expired - Lifetime DE69133044T2 (de) 1991-02-08 1991-09-27 Punktgrössensteuerverfahren bei digitaler Halbtonrasterung mit mehrzelligen Schwellenmatrix
DE69123832T Expired - Lifetime DE69123832T2 (de) 1991-02-08 1991-09-27 Punktgrössesteuerverfahren bei digitaler Halbtonrasterung mit mehrzelliger Schwellenmatrix

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69123832T Expired - Lifetime DE69123832T2 (de) 1991-02-08 1991-09-27 Punktgrössesteuerverfahren bei digitaler Halbtonrasterung mit mehrzelliger Schwellenmatrix

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5305118A (de)
EP (2) EP0499738B1 (de)
JP (1) JP3643383B2 (de)
DE (2) DE69133044T2 (de)

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69322914T2 (de) * 1992-08-17 1999-07-29 Bayer Corp., Agfa Division, Wilmington, Ma. Rasterfilter sowie Erzeugungsvorrichtung und -verfahren dafür
US5448366A (en) * 1992-10-05 1995-09-05 Eastman Kodak Company Apparatus and method for noise distorting the painting of a halftone dot
US5526445A (en) * 1993-08-23 1996-06-11 Prepress Solutions, Inc. Spot function endtone noise and growth
US5542029A (en) * 1993-09-30 1996-07-30 Apple Computer, Inc. System and method for halftoning using an overlapping threshold array
DE4339281C2 (de) * 1993-11-18 2003-10-30 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren zur Optimierung bei der Reproduzierung einer Bildvorlage
US5579457A (en) * 1994-07-29 1996-11-26 The Harlequin Group Ltd. Image display apparatus and method using irregularly placed curving structures
EP0772934B1 (de) * 1994-07-29 2000-10-04 Harlequin Limited Bildwiedergabe unter benutzung von gleichmässig verteilten intensitätsgruppen
US5594839A (en) * 1994-10-17 1997-01-14 Seiko Epson Corporation Apparatus and method for improving black and color separation in halftoned images by printing black dots in a different screen phase
US5587811A (en) * 1995-04-28 1996-12-24 Dataproducts Corporation Halftone screen using spot function to rank pixels following one or more design rules
US5777757A (en) * 1995-06-05 1998-07-07 Apple Computer, Inc. Method and system for halftoning
US5748860A (en) * 1995-06-06 1998-05-05 R.R. Donnelley & Sons Company Image processing during page description language interpretation
JP2896117B2 (ja) * 1995-07-10 1999-05-31 シャブロネンテクニーク クフスタイン アクチェンゲゼルシャフト グレー陰影ステンシルの製造方法
US5771105A (en) * 1996-03-04 1998-06-23 Hewlett-Packard Company High speed system for grey level image scaling, threshold matrix alignment and tiling, and creation of a binary half-tone image
US5781308A (en) * 1996-03-04 1998-07-14 Hewlett-Packard Company High speed system for threshold matrix alignment and tiling, during creation of a binary half-tone image
US6009643A (en) * 1996-05-14 2000-01-04 Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho Hydraulic working machine
EP1118720B1 (de) * 1996-05-14 2006-03-15 Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho Hydraulischer Bagger
US5799136A (en) * 1996-05-28 1998-08-25 Seiko Epson Corporation On-line ink-duty reduction
US6262745B1 (en) 1997-01-15 2001-07-17 Adobe Systems Incorporated Digital halftoning using prioritized textures
US5930396A (en) * 1997-04-22 1999-07-27 Adobe Systems Incorporated Method and apparatus for generating halftone output
DE19722697A1 (de) * 1997-05-30 1998-12-03 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren zur digitalen Rasterung von Halbtonbildern mit Rastern beliebiger Rasterweiten und Rasterwinkel
JPH11154240A (ja) 1997-11-20 1999-06-08 Nintendo Co Ltd 取込み画像を用いて画像を作成するための画像作成装置
US6020897A (en) * 1997-12-22 2000-02-01 Adobe Systems Incorporated Dehalftoning of digital images
US6185005B1 (en) 1998-04-30 2001-02-06 Hitachi Koki Imaging Solutions, Inc. Half tone image enhancement for printers
US6014500A (en) * 1998-06-01 2000-01-11 Xerox Corporation Stochastic halftoning screening method
US7259766B1 (en) * 1998-10-30 2007-08-21 Autodesk, Inc. Aperiodic tiling of textured images
US6435969B1 (en) 1998-11-03 2002-08-20 Nintendo Co., Ltd. Portable game machine having image capture, manipulation and incorporation
JP3835037B2 (ja) * 1999-02-05 2006-10-18 セイコーエプソン株式会社 カラー電子写真の画像処理方法及びその電子写真装置
US6894686B2 (en) 2000-05-16 2005-05-17 Nintendo Co., Ltd. System and method for automatically editing captured images for inclusion into 3D video game play
US7009736B2 (en) * 2000-12-22 2006-03-07 Texas Instruments Incorporated Tile map based multi-level supercell screening
FR2871611B1 (fr) * 2004-06-15 2006-08-04 Siemens Vdo Automotive Sas Procede de mise a l echelle d'une image numerique en mode point
GB2419720B (en) * 2004-10-29 2010-04-14 Hewlett Packard Development Co Data encoding pattern
US8681383B2 (en) * 2011-12-22 2014-03-25 Xerox Corporation 2nd generation dot-off-dot stochastic halftone

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4084183A (en) * 1970-03-18 1978-04-11 Dr. Ing. Rudolf Hell Gmbh. Method for the electro-optical reproduction of half-tone pictures
DE2827596C2 (de) * 1978-06-23 1984-11-22 Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel Verfahren und Anordnung zur Herstellung gerasterter Druckformen
US4350996A (en) * 1980-04-14 1982-09-21 Scitex Corporation Ltd. Screened image reproduction
JPS57171337A (en) * 1981-04-14 1982-10-21 Dainippon Screen Mfg Co Ltd Production of halftone plate picture
JPS5880639A (ja) * 1981-11-07 1983-05-14 Dainippon Screen Mfg Co Ltd 網目版画像の記録方法
US4533941A (en) * 1983-01-14 1985-08-06 Coulter Systems Corporation Method and apparatus for half-tone reproduction of a varying tone original image
US4752822A (en) * 1983-03-08 1988-06-21 Canon Kabushiki Kaisha Color halftone image processing apparatus producing various screen angles and having an adaptive color image data conversion look-up table and a small-capacity masking memory
JPS60213170A (ja) * 1984-04-06 1985-10-25 Dainippon Screen Mfg Co Ltd 画像走査記録装置における網点パタ−ン発生方法
US4977458A (en) * 1988-11-16 1990-12-11 Eastman Kodak Company Apparatus for addressing a font to suppress Moire patterns occurring thereby and a method for use therein
US5111302A (en) * 1988-12-02 1992-05-05 Hewlett-Packard Company Method and system for enhancing the quality of both color and black and white images produced by ink jet and electrophotographic printers
US5031050A (en) * 1990-02-26 1991-07-09 Hewlett-Packard Company Method and system for reproducing monochromatic and color images using ordered dither and error diffusion
US5124803A (en) * 1991-02-25 1992-06-23 Ecrm Method and apparatus for generating digital, angled halftone screens using pixel candidate lists and screen angle correction to prevent moire patterns

Also Published As

Publication number Publication date
US5305118A (en) 1994-04-19
DE69123832D1 (de) 1997-02-06
DE69133044D1 (de) 2002-07-25
EP0740458A1 (de) 1996-10-30
JPH0630250A (ja) 1994-02-04
EP0499738A3 (en) 1993-04-14
JP3643383B2 (ja) 2005-04-27
DE69123832T2 (de) 1997-07-24
EP0499738B1 (de) 1996-12-27
EP0740458B1 (de) 2002-06-19
EP0499738A2 (de) 1992-08-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69133044T2 (de) Punktgrössensteuerverfahren bei digitaler Halbtonrasterung mit mehrzelligen Schwellenmatrix
DE68922312T2 (de) Elektronische vorrichtung zur halbtonrasterung graphischer vorlagen, die moiremuster unterdrückt, mit verwendung von pseudo-zufälliger zeichensatzauswahl.
DE3785950T2 (de) Verfahren zur umsetzung der bildelementdichte fuer grautonbilder.
DE3312273C3 (de) Bildverarbeitungsgerät
DE3024459A1 (de) Pyramideninterpolation
DE69228469T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Halbtonrasterung von Bildern
DE10137164A1 (de) Graustufen-Halbton-Bearbeitung
DE10136423A1 (de) Kantenverbesserung von Graustufenbildern
DE69128064T2 (de) Eine allgemeine Kernfunktion zur elektronischen Erzeugung gerasterter Halbtöne
DE69616045T2 (de) Halbtonraster,das eine punktfunktion verwendet zum anordnen von bildelementen nach einem oder mehreren entwurfregeln
DE10137211A1 (de) Kantenverbesserungsprozessor und Verfahren mit einstellbarer Graustufenausgabe
DE69226574T2 (de) Verfahren und Gerät zur Reduktion des benötgten Speicherumfangs in einem digitalen Halbltonrasterungssystem
DE3043101A1 (de) Binaerer graphischer drucker, dessen elektronischer bildschirm eine fuer rasterumsetzung verwendbare verschiebungssteuerung bildet
DE69120237T2 (de) Digitales elektronisches System zum Drucken gerasteter Halbtöne
DE4436678A1 (de) Multi-Tonabstufungs-Bildbearbeitungssystem
DE69225445T2 (de) Gerät und Verfahren zum Halbton-Probedrucken
DE3718521A1 (de) Verfahren zum aufzeichnen von quasihalbtonbildern und vorrichtung zur umwandlung von bildpunkt-tonwertdaten
DE69025706T2 (de) Verfahren zur Erzeugung gerasterter Halbtonbilder
DE4038056C2 (de) Verfahren zur Generierung und Speicherung von digitalisierten Dichteschwellwerten zur Rasterung einer Halbton-Bildvorlage
DE3751035T2 (de) Videosignalverarbeitungssysteme.
DE68911588T2 (de) Halbtonbilderzeugung.
DE69120471T2 (de) Gerät zur Erzeugung einer gerasterten Reproduktion eines Bildes
DE69517236T2 (de) Verfahren und Gerät zur Erzeugung der digitalen Halbtondarstellung eines Bildes
DE3789774T2 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Halbtonrasters.
DE69225036T2 (de) Rastererzeugung zur Halbtonrasterung von Bildern

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition