DE3027302A1

DE3027302A1 - Spannklemmkette

Info

Publication number: DE3027302A1
Application number: DE19803027302
Authority: DE
Inventors: Hans Heinrich Warwick R.I. Richter
Original assignee: Marshall and Williams Co
Current assignee: Marshall and Williams Co
Priority date: 1979-10-09
Filing date: 1980-07-18
Publication date: 1981-04-23
Also published as: US4316309A; DE3027302C2; JPS5920575B2; GB2060015A; GB2060015B; MX151444A; JPS5656450A

Description

DIPL. ING. HEINZ BARDEfILE München, Τ7. Juli 19BC

Aktenzeichen: Mein Zeichen: P 3058

Marshall and Williams Company 46 Baker Street. Providence, Rhode Island, V.St.v.A.

Spannklemmkette

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Beschreibung

Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Spann-Klemmgrundteil und insbesondere auf eine Spann-Klemmgrundteilanordnung, bei der eine Vielzahl von Kettenrollen und eine Vielzahl von Spannrollen in vertikaler Ausrichtung auf einer einzigen Welle angeordnet sind, wobei zwei derartige Wellen in gegenüberliegenden Enden einer Grundanordnung untergebracht sind.

Fortschritte hinsichtlich der chemischen Zusammensetzung von Kunststoffolien haben zu einer Folie mit neuen physikalischen Eigenschaften geführt, und zwar einschließlich des Widerstands gegenüber Quer- und Längs-Dehnung. Der Querwiderstand der Kunststoffolie ruft eine erhöhte Spannung auf die Spannklemmen hervor, die an gegenüberliegenden Seiten des Spannrahmens in endlosen Ketten angeordnet sind, wodurch die Folie derart gedehnt wird, daß sich die Foliendicke vermindert.

Die zusätzliche Spannung ruft ein Verziehen zwischen den bisher schwenkbar angebrachten Klemmen hervor. Das Verziehen ergibt sich dabei aufgrund der Länge "zwischen der Ebene, in der die Folie erfaßt wird, und der Ebene, in der die Folie durch den Berührungspunkt der Spannrollen mit der Spannrahmen-Schienenseite verläuft.

Das sich ergebende Problem besteht nun in der Forderung, die Festigkeit sowohl der Spannklemme als auch des Spanngrundteiles als der die Spannkette bildenden Elemente zu erhöhen und den Zwischenraum zwischen benachbarten Klemmeinrichtungen derart zu vermindern, daß ein Aneinander—anliegen benachbarter Klemmen vermieden ist. Das weitere Problem besteht in der Forderung nach Erhöheung der

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Festigkeit des Antriebskettenrades, welches aufgrund des erhöhten Reibkontaktes der Spannrollen bei einem Reibkontakt der Spannrollen mit der Kettenseite eine größere Last ziehen muß. Die Herstellkosten der neuen und verbesserten Anordnung sollten auf einerflMinimum gehalten werden.

Die vorliegende Erfindung wird als Verbesserung gegenüber Anordnungen betrachtet, wie sie aus den US-Patentschriften 30 58 191, 31 42 108, 34 57 608, 34 69 291, 35 55 637, 35 80 451, 36 38 289, 37 48 704, 41 34 189 und aus der FR-PS 13 37 600 bekannt sind.

Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Spannklemmeinrichtung mit einer Anordnung bzw. Struktur zu schaffen, die fest genug ist, um den Hemmkräften zu widerstehen, die Kunststoffschichten anhaften, während die Anordnung mit Einrichtungen versehen sein soll, um die Reibungskräfte zwischen der Spannklemmeinrichtung und der Kettenseite herabzusetzen und um die Kontaktfläche zwischen den Kettenrollen und den Kettenrad-Antriebszähnen zu vergrößern.

Ferner ist eine Spannklemmenanordnung mit Einrichtungen zu versehen, durch die der Abstand zwischen benachbarten Klemmeinrichtungen verringert wird, so daß ein Auskerben, Aneinanderangrenzen und Zusammendrücken eliminiert ist.

Außerdem sollen an gegenüberliegenden Enden einer gemeinsamen Welle Rollenlager vorgesehen sein, und zwar für eine Anlage an der Kettenfläche, und außerdem sollen zwei Kettenrollen zwischen den beiden Rollenlagern auf derselben gemeinsamen Welle vorgesehen sein. Zwischen den beiden Kettenrollen und auf der gemeinsamen Welle soll eine ein Anliegen vermeidende Rolle vorgesehen sein.

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Darüber hinaus soll ein Spannklemm-Grundteil mit einer Gelenkanordnung bereitgestellt werden, um den Abstand zwischen der vertikalen Ebene, in der die Folie durch die Spannklemmklaue erfaßt wird, und der vertikalen Ebene, die durch die gemeinsame Welle verläuft, zu verkleinern.

Überdies soll eine neue Grundanordnung für eine übergeordnete Anordnung oder Spannklemmklaue sowie für den schnellen Ersatz einer Stiftklemmeinrichtung oder einer weiteren Spannklemmklaue bereitgestellt werden.

Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.

Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.

Fig, 1 zeigt in einer Perspektivansicht die Vorderseite des neuen und verbesserten Spannklemm-Grundteiles neben ausschnittweisen angrenzenden Grundanordnungen auf gegenüberliegenden Seiten.

Fig. 1A zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 1 die Rückseite.

Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Anordnung gemäß Fig. 1. Fig. 3 zeigt eine Unteransicht der Anordnung gemäß Fig. Fig. 4 zeigt eine Vertikal-Schnittansicht längs der in Fig. 1A eingetragenen Linie 4-4. Fig. 5 zeigt eine Vertikal-Schnittansicht längs der in Fig. 1A eingetragenen Linie 5-5.

Fig. 6 zeigt in einer Perspektivansicht eine Form einer Spannklemmklaue, die für die Anbringung an dem neuen und verbesserten Spannklemmgrundteil geeignet ist. Fig. 7 zeigt eine rückwärtige Ansicht der Spannklemmklaue in Verbindung mit dem neuen und verbesserten Spannklemmgrundteil.

Fig. 8 zeigt eine vertikale Schnittansicht längs der in Fig. 7 eingetragenen Linie 8-8.

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• S-

Fig. 9 zeigt eine Vorderseitenansicht der neuen und verbesserten Spannklemmgrundteile, die unter Bildung einer Spannklemmkette miteinander verbunden sind, wobei die Spannklemmklauen bruchteilhaft als mit den Spannklemmgrundteilen verbunden dargestellt sind. Fig. 10 zeigt eine Teildraufsicht längs der in Fig. 9 eingetragenen Linie 10-10 der in die Spannklemmkettenradrollen eingreifenden Spannklemmkettenradzähne. Fig. 11 zeigt in einer vertikalen Schnittansicht durch die Spannrahmenkette die neue und verbesserte Spannklemmeinrichtung, die zur Drehung in der betreffenden Anordnung entsprechend angeordnet ist.

Im folgenden wird auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1, 1A, 2, 3, 4 und 5 eingegangen. Die neue und verbesserte Spannklemmeinrichtung bzw. Spannklemme umfaßt ein Grundteil, welches generell mit 10 bezeichnet ist und welches aus einem horizontal verlaufenden oberen Träger 11 mit einem nach unten verlaufenden Absatz 12 und an gegenüberliegenden Enden vorgesehenen öffnungen 13 und aus einem horizontal verlaufenden unteren Träger bzw. Bügel 15 besteht, der einen nach oben verlaufenden Absatz 16 und an gegenüberliegenden Enden Öffnungen 17 aufweist. Ein Bolzen 20 mit einem Kopf und einem Gewindeende 22 trägt drehbar eine obere Druckbzw. Spannrolle 23, zwischen der und dem Kopf 21 eine Scheibe 9 vorgesehen ist. Der Bolzen 20 verläuft durch eine öffnung 14A in dem Träger 11A des benachbarten Grundteiles, wobei eine obere Tragscheibe 25 zwischen der oberen Druckbzw. Spannrolle 23 und dem oberen Träger 1.1 A eingefügt ist. Der Bolzen 20 verläuft dann durch eine Öffnung 13 in dem horizontal verlaufenden oberen Träger 11, wobei eine obere Trennscheibe 26 auf dem Bolzen 20 aufgesetzt und zwischen den Trägern bzw. Bügeln 11 und 11A vorgesehen ist. Eine obere Kettenradrolle 27, eine Antianlagerolle 28 und eine untere Kettenradrolle 29 sind drehbar auf dem Bolzen 20 in der betreffenden Reihenfolge gelagert, wobei die obere Abstandsscheibe 30 auf dem Bolzen 20 zwischen dem Träger

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bzw«, Bügel 11 und der oberen Kettenradrolle 27 angeordnet ist. Der Bolzen 20 verläuft dann durch die Öffnung 17 in dem horizontal verlaufenden unteren Träger bzw. Bügel 15 sowie durch die Öffnung 1ΘΑ in dem Träger 15A des benachbarten Grundteiles 1OA hindurch, wobei die untere Abstandsscheibe 3OA auf dem Bolzen 20 gelagert und zwischen der unteren Kettenradrolle 29 und dem horizontal verlaufenden unteren Träger 15 eingefügt ist. Die untere Abstandsscheibe 26A ist dabei auf dem Bolzen 20 und zwischen den unteren Trägern bzw. Bügeln 15, 15A vorgesehen. Eine untere Druckbzw. Spannrolle 23A ist mit einem Sitz 24 drehbar auf dem Bolzen 20 gelagert, wobei eine obere Tragscheibe 25A auf dem Bolzen 20 gelagert und zwischen dem unteren Träger 15A und der unteren Spannrolle 23A eingefügt ist. Eine Mutter ist drehbar auf das Gewindeende 22 aufgesetzt; sie liegt an dem Sitz 24 an und sichert die Rollen und Scheiben an dem Bolzen 20.

In entsprechender Weise ist das Grundteil 10B an dem Grundteil A angebracht: eine obere Druck- bzw. Spannrolle 23B, horizontal verlaufende obere Träger bzw. Bügel 11 und 11B, eine Scheibe 9B zwischen dem Kopf 21A und der Rolle 23B, eine obere Tragscheibe 25B, eine obere Trennscheibe 26ß, eine obere Abstandsscheibe 30B, eine obere Kettenradrolle 27A, eine Antianlagerolle 28A, eine untere Kettenradrolle 29A, eine untere Abstandsscheibe 30B, horizontal verlaufende untere Träger bzw. Bügel 15 bzw. 15B, eine untere Trennscheibe 26C, eine Tragscheibe 25C und eine untere Druck- bzw. Spannrolle 23C - all diese Elemente sind gemeinschaftlich auf dem Bolzen 20 gelagert, der einen Kopf 21A und eine Mutter 31A aufweist.

Der horizontal verlaufende untere Bügel bzw. Träger 15 ist mit einem rechtwinklig verlaufenden herabhängenden Arm 32 versehen. Eine Grundteil-Tragrolle 33 ist drehbar an dem Arm 32 mittels eines Drehbolzens 34 angebracht, der an dem Arm 32 befestigt ist.

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Damit dürfte ersichtlich sein, daß hier ein neues und verbessertes Spannklemmgrundteil 10 vorliegt. Nunmehr sei auf Fig. 6, 7, 8, 9 und 11 Bezug genommen, in denen eine neue und verbesserte übergeordnete Anordnung bzw. Struktur oder Spannklemmklauen 40 veranschaulicht sind. Diese Anordnung umfaßt ein horizontal angeordnetes Grundteil 41 mit einem Sitz 42, einer Greiffläche 43, einer aufrechtstehenden Wand und einer Oberseite 45, welche über dem Sitz 42 liegt. Zwei in Abstand voneinander vorgesehene Arme 46, 47 stehen seitlich von der hochstehenden Wand 44 derart ab, daß sie über der Greiffläche 43 liegen. Eine Welle 48 ist dabei an gegenüberliegenden Enden der beiden Arme 46, 47 gelagert. Auf der Welle 48 ist eine Klaue 50 schwenkbar gelagert, die an dem unteren Ende eine Greifkante 51 und die am oberen Ende einen hochstehenden Steg 52 aufweist. Das zu spannende bzw. festzuhaltende Material wird zwischen der betreffenden Greifkante 51 und der Greiffläche 43 erfaßt. Zwei Reihen von ausgerichteten Bohrungen 53, 54 (nicht dargestellt) sowie 55, sind in dem oberen Teil 45 bzw. in dem unteren Teil 41 vorgesehen. Zwei Stäbe 57» 58 weisen an einem Ende Köpfe 59 bzw. und Gewindeteile 59A, 60A an dem unteren Ende auf, um die übergeordnete Anordnung bzw. Struktur 40 an dem Grundteil 10 zu befestigen, wie dies noch ersichtlich werden wird.

Ein horizontal verlaufender oberer Träger bzw. Bügel 11 ist mit zwei öffnungen 71, 72 versehen. Der horizontal verlaufende untere Träger bzw. Bügel 15 ist mit zwei Wandlöchern 73 bzw. 74 versehen, die zu den Öffnungen 71 bzw. 72 ausgerichtet sind.

Beim Anbringen der übergeordneten Anordnung 40 an dem Grundteil 10 wird der Sitz 42 auf den horizontal verlaufenden unteren Träger bzw. Bügel 15 aufgesetzt, wobei das obere Teil 45 unter dem horizontal verlaufenden oberen Träger 11 liegt. Die Bohrungen 53, 54 sind zu den öffnungen 71 bzw. 72 ausgerichtet. Der Stab 57 verläuft durch die Öffnung 71, die

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Bohrung 53, die Bohrung 54 und das Bandloch 73, um drehmäßig in das Gewinde 73 einzugreifen, damit die übergeordnete Anordnung 40 an dem Grundteil 10 befestigt ist.

In entsprechender Weise verläuft der Stab 58 durch die Öffnung 72, die Bohrung 55, die Bohrung 56 und das abgeschrägt bzw. konisch verlaufende Loch 74, um drehmäßig in das Gewinde 74 einzugreifen, damit die übergeordnete Anordnung 40 an dem Grundteil 10 befestigt ist. Eine Sicherungsscheibe 80 kann auf dem Gewinde 74 angebracht sein, um eine Drehverschiebung des Stabes 58 von bzw. zu dem Gewinde 74 zu vermeiden.

Fig. 11 veranschaulicht in einer Schnittansicht eine Spann-Maschinenschiene 81 mit einer oberen Vorder-Schieneseite 82, einer unteren Vorder-Schienenseite 83, einer hinteren Schienenseite 84 und einem unteren Auflager 85.

Fig. 9 zeigt eine vordere Draufsicht der Spannklemmgrundteile 10, 10A, 10B, etc., die mittels horizontal verlaufender oberer Träger bzw. Bügel 11, 11A, 11B, etc. und horizontal verlaufender unterer Träger bzw. Bügel 15, 15A, 15B, etc., miteinander verbunden sind, wobei die hochstehenden Wände 44 der übergeordneten Anordnungen 40 der Klarheit wegen weggelassen sind, um einen Ausschnitt einer geschlossenen Spannkette zu veranschaulichen.

Fig. 10 zeigt eine Ausschnittansicht des Spannklemmkettenrades 90, welches zwei gesonderte horizontale Schichten von Kettenzähnen 91, 92 aufweist, die mit oberen Kettenradrollen 27A und unteren Kettenradrollen 29 in Eingriff stehen.

Im Betrieb wird die obere Druck- bzw. Spannrolle 23B an der oberen Vorderschienenseite 82 anliegen, und die untere Druckbzw. Spannrolle 23C wird an der unteren Vorderschienenseite 83 anliegen bzw. auf dieser laufen. Die Klemmtragrolle

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wird auf dem unteren Auflager 85 laufen. Die Antianlagerollen 28, 28A werden nicht an der rückwärtigen Schienenseite 84 anliegen, wenn die übergeordnete Anordnung 40 sich in dem erfaßten Material oder Arbeitszyklus dreht, da das Material, welches an gegenüberliegenden Kanten durch die gegenüberliegend angeordneten übergeordneten Anordnungen 40 erfaßt ist, unter der Anspannung oder dem Dehnungswiderstand des Materials aufeinander__zu gezogen wird. Im Nichtarbeits- oder Rückkehrzyklus ist die Antianlagerolle 33 frei hinsichtlich der Anlage an der rückwärtigen Schienenseite 84, da das Fehlen einer Beanspruchung die Spannkette während des Nichtarbeitszyklus lockert.

Durch die Erfindung ist also das Grundteil für Spannklemmeinrichtungen geschaffen, die schwenkbar derart miteinander verbunden sind, daß eine endlose Spannkette gebildet ist. Dabei ist insbesondere eine Anordnung geschaffen worden, bei der die Kettenradrollen und die Spannrollen auf derselben Rolle in vertikaler Ausrichtung angeordnet sind.

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L e e r s e ι τ

Claims

DIPL-INCHEINZBARDEHLE München, νί..-hjij IVf PATENTANWALT $ U fe / V U Aktenzeichen: Mein Zeichen: P 3058 Patentansprüche

1. Spannklemmkette mit einer Vielzahl von Spannklemmgrundteilen, die schwenkbar miteinander verbunden sind und die jeweils einen horizontal verlaufenden oberen Träger und einen horizontal verlaufenden unteren Träger aufweisen, dadurch gekennzeichnet.

daß ein Bolzen (20) mit einer ersten Reihe von fünf Rollen vorgesehen ist, die eine obere Spannrolle, eine obere Kettenradrolle, eine Antianlagerolle, eine untere Kettenradrolle und eine untere Spannrolle umfassen,

daß Befestigungseinrichtungen (21,31) vorgesehen sind, die den betreffenden Bolzen in dem horizontal verlaufenden oberen Träger und den horizontal verlaufenden unteren Träger sichern,

daß ein zweiter Bolzen mit einer zweiten Reihe von fünf Rollen vorgesehen ist, die eine obere Spannrolle, eine obere Kettenradrolle, eine Antianlagerolle, eine untere Kettenradrolle und eine untere Spannrolle umfassen,

daß Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind, die den betreffenden zweiten Bolzen in dem horizontal verlaufenden oberen Träger und dem horizontal verlaufenden unteren Träger sichern,

daß Schwenkverbindungseinrichtungen vorgesehen sind, die den horizontal verlaufenden oberen Träger und den horizontal verlaufenden unteren Träger eines benachbarten Grundteiles mit dem erstgenannten Bolzen schwenkbar verbinden,

und daß eine zweite Schwenkverbindungseinrichtung vorgesehen ist, die den horizontal verlaufenden oberen Träger und den horizontal verlaufenden unteren Träger eines benachbarten Grundteiles mit dem zweiten Bolzen

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auf der Seite des Grundteiles schwenkbar verbindet, die dem erstgenannten benachbarten Grundteil gegenüberliegt.

2. Spannklemmkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß übergeordnete Anordnungen vorgesehen sind, die mit den Spannklemmgrundteilen verbindbar sind und die jeweils ein horizontal angeordnetes Grundteil mit einem Sitz, einer Greiffläche und einer hochstehenden Wand sowie ein über dem betreffenden Sitz liegendes Oberteil, zwei in Abstand voneinander vorgesehene Arme, die seitlich von der hochstehenden Wand derart abstehen, daß sie über der Greiffläche liegen, eine an gegenüberliegenden Enden der beiden Arme befestigte Welle, eine Klaue mit einer Greifkante am unteren Ende und einem hochstehenden Steg am anderen Ende, Lagereinrichtungen zur schwenkbaren Lagerung der betreffenden Klaue an der Welle und eine Befestigungseinrichtung umfassen, durch die die betreffende übergeordnete Anordnung an einem Grundteil befestigt ist.

3. Spannklemmkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die übergeordnete Anordnung an einem Grundteil befestigende Befestigungseinrichtung einen horizontal verlaufenden oberen Träger mit einer ersten Öffnung und einerjzweiten Öffnung aufweist, daß der horizontal verlaufende untere Träger mit einem ersten abgeschrägten Loch und einem zweiten abgeschrägten Loch versehen ist, daß eine erste ausgerichtete Bohrung in der Oberseite und Unterseite vorgesehen ist, daß einejzweite ausgerichtete Bohrung in der Oberseite bzw. Unterseite vorgesehen ist, daß der Sitz an dem horizontal verlaufenden unteren Träger anliegt, daß die Oberseite an dem horizontal verlaufenden oberen Träger anliegt, daß ein erster Stab mit einem Gewinde an einem Ende und einem Kopf an dem anderen Ende durch die betreffende

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erste Öffnung und die erste ausgerichtete Bohrung hindurchragt und in dem ernten abgeschrägten Loch befestigt ist, daß der betreffende Kopf an dem horizontal verlaufenden oberen Träger anliegt und daß ein zweiter Stab mit einem Gewinde an einem Ende und einem Kopf an dem anderen Ende durch die betreffende zweite öffnung und die zweite ausgerichtete Bohrung hindurchragt und in dem zweiten abgeschrägten Loch derart befestigt ist, daß die übergeordnete Anordnung an dem betreffenden Grundteil befestigt ist.

SparmkLenmkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Vielzahl von schwenkbar miteinander verbundenen Spannklemmgrundteilen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannklemmgrundteil einen horizontal verlaufenden oberen Träger und einen horizontal verlaufenden unteren Träger aufweist, daß ein Bolzen mit einem Kopf und einer ersten Reihe von fünf Rollen vorgesehen ist, daß eine Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, die den betreffenden Bolzen in dem horizontal verlaufenden oberen Träger und in dem horizontal verlaufenden unteren Träger sichert, daß ein zweiter Bolzen mit einem Kopf und einer zweiten Reihe von fünf Rollen vorgesehen ist, daß eine zweite Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, die den betreffenden zweiten Bolzen in dem horizontal verlaufenden oberen Träger und in dem horizontal verlaufenden unteren Träger sichert, daß eine Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, die den horizontal verlaufenden oberen Träger und den horizontal verlaufenden unteren Träger eines benachbarten Grundteiles mit dem erstgenannten Bolzen verbindet, daß eine zweite Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, die den horizontal verlaufenden oberen Träger und den horizontal verlaufenden unteren Träger eines benachbarten Grundteiles mit dem zweiten Bolzen auf der Seite des Grundteiles schwenkbar verbindet, die dem erst-

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genannten benachbarten Grundteil gegenüberliegt, daß eine Rolle der ersten Reihe von fünf Rollen durch eine obere Spannrolle gebildet ist, die zwischen dem erstgenannten Bolzenkopf und einem horizontal verlaufenden oberen Träger vorgesehen ist, daß eine weitere Rolle der ersten Reihe der fünf Rollen eine untere Spannrolle ist, die an dem unteren Ende des erstgenannten Bolzens angeordnet ist, daß eine obere Kettenradrolle, eine Antianlagerolle und eine untere Kettenradrolle auf dem erstgenannten Bolzen zwischen dem horizontal verlaufenden oberen Träger und dem horizontal verlaufenden unteren Träger angeordnet sind, daß eine Rolle der zweiten Reihe der fünf Rollen durch eine obere Spannrolle gebildet ist, die zwischen dem zweitgenannten Bolzenkopf und dem horizontal verlaufenden oberen Träger angeordnet ist, daß eine weitere Rolle der ersten Reihe der fünf Rollen durch eine untere Spannrolle gebildet ist, die an dem unteren Ende des zweitgenannten Bolzens angeordnet ist, daß eine obere Kettenradrolle, eine Antianlagerolle und eine untere Kettenradrolle auf dem zweitgenannteη Bolzen zwischen einem horizontal verlaufenden oberen Träger und einem horizontal verlaufenden unteren Träger angeordnet sind und daß eine Grundteil-Tragrolle sowie eine dritte Befestigungseinrichtung zur drehbaren Befestigung der Grundteil-Tragrolle an dem betreffenden horizontal verlaufenden unteren Träger vorgesehen sind.

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