DE3026128C2 - - Google Patents

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DE3026128C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrkanal-Schaltuhr gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Schaltuhr ist aus der DE-OS 25 53 417 bekannt, die als elektronisches Signalschaltwerk ausgelegt ist, das abgespeicherte Schaltinformationen abarbeitet. In diesem Zusammenhang scheint dort die Problematik durch, die darin liegt, mehrere Kanäle individuell und über längere, sich zyklisch wiederholende Zeiträume hinweg zu programmieren, ohne daß auf eine Lösung dieser programmiertechnischen Problematik dort näher eingegangen wäre.
Gerade bei einer Konsum-Schaltuhr hat diese Bedienungsproblematik aber besonderes Gewicht, zumal wenn es sich um eine besonders viel­ seitig einsetzbare und über lange Zeiträume programmierbare komplexe Schaltuhr handelt, deren bedienungstechnische Erklärungsbedürftigkeit im Konsumenteninteresse möglichst niedrig angesetzt werden muß.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltuhr gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei nur beschränkter Anzahl von Anzeige- und von Bedienungselementen trotz vielfältiger Möglichkeiten der Vorgabe und der Änderung von zeitabhängigen Schaltprogrammen in Hinblick auf kalendarisch auf­ tretende oder wiederkehrende Schaltzyklus-Besonderheiten insgesamt doch relativ leicht bedienbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gattungs­ gemäße Mehrkanal-Schaltuhr gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patent­ anspruches 1 ausgelegt ist.
Bei dieser Schaltuhr handelt es sich also praktisch um eine Jahres- Schaltuhr, deren Betriebs-Zyklus sich an den 52 sich jährlich wieder­ holenden Wochen orientiert, für die grundsätzlich ein sich wieder­ holendes Wochen-Schaltprogramm jedem einzelnen der Schaltkreis­ kanäle zugeordnet werden kann. Das Wochenprogramm ist in Tagesprogramme unterteilt. In den einmal vorgegebenen Wochen-Zyklus kann bedarfsweise an beliebigen Tagen beliebiger Wochen eingegriffen werden, um eine Abweichung vom vorgegebenen Standard-Schaltprogramm hervorzurufen, nämlich um ein bevorrechtigtes Ersatzprogramm dem an sich eingegebenen Standard-Schaltprogramm zu überlagern. Hierfür ermöglicht die er­ findungsgemäße Lösung eine von größeren zu kleineren Programm-Zeit­ spannen fortschreitende Programm-Eingabe mit Kontroll-Aufruf der bisher eingegebenen Programme unter Berücksichtigung von den Tages- und Wochen-Schaltprogrammen fakulativ überla­ gerten Programmen als Ersatz eines Programm­ teiles (nämlich einer Tages-Schaltfolge). Dafür ist vorteilhafterweise eine in 96 Anzeigefelder unterteilte Anzeige als Kontrollskala vorgesehen, auf der einerseits die viertel­ stündig programmierbaren Schaltschritte aufgerufener Wo­ chentage zum ausgewählten Schaltkreis-Kanal, aber andererseits, auch für den gesamten Jahresablauf auf die Wochen verteilte Ersatz- Eingriffe darstellbar sind. Vorteilhaf­ terweise sind beim Wochen-Aufruf den einzelnen Wochentagen op­ tische Signale darüber zugeordnet, ob in der aufgeru­ fenen bzw. in der laufenden Woche an den jeweiligen Tagen das Normalprogramm eingestellt ist, ein Sonntagsprogramm übernommen ist oder ein frei wählbares Ersatzprogramm vorgesehen ist. Diese nach der Erfindung eröffnete Möglich­ keit, für frei auswählbare Wochen ein sog. Tages-Ersatzprogramm (Schaltwechselprofil) bzw. für das komplette Jahr ein sog. Wochen-Ersatz­ profil für die einzelnen Schaltkreise optisch darzu­ stellen, erleichtert ersichtlich dem Benutzer ganz wesent­ lich die Orientierung darüber, welche vielschichtigen Pro­ grammöglichkeiten gegeben und gegebenenfalls modifizierbar sind.
Die Modifikation von Programmen erfolgt zweckmäßigerweise durch einfache Drucktasten-Betätigung für die Übernahme eines vorher zusammengestellten Schaltprogrammes in bestimm­ te Wochen-Abschnitte, also in bestimmte Wochentage. Für die­ se Programmierung, der einzelnen Wochentage eines Jahres kann dieselbe Handhabe, wie für das Aufstellen eines Ersatz­ programmes, herangezogen werden, oder ein Ersatzpro­ gramm dem jeweiligen Wochentag zugeordnet und übergeben wer­ den. Ferner kann vorteilhafterweise der Sommerzeit-Winter­ zeit-Stundenwechsel durch zwei zusätzliche Drucktasten beson­ ders bedienungsfreundlich vorbereitet werden, indem die eine Drucktaste einem Vorwärts- und die andere einem Rück­ wärts-Stundensprung zugeordnet ist, der für Durchführung beim nächstfolgenden Samstag-Sonntag-Tageswechsel in der aktuell ablaufenden Woche voreinstellbar ist. Zugeordnete Kontroll­ lampen zeigen an, daß und welcher Stundensprung für Be­ rücksichtigung beim nächstfolgenden Samstag-Sonntag-Wech­ sel vorgegeben ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung un­ ter Beschränkung auf das Wesentliche vereinfacht darge­ stellten Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lö­ sung. Es zeigt
Fig. 1 in schematisierter Beispieldarstellung die Handhaben und Anzeigen für Abruf bzw.Vorgabe von abgespeicherten Schaltprogrammen und
Fig. 2 in Blockschaltbild-Darstellung eine funktionel­ le Verknüpfung der in Fig. 1 dargestellten Or­ gane für Ausübung der entsprechenden Funktio­ nen.
Die erfindungsgemäße Schaltuhr ist mit einem Bedienfeld aus­ gestattet, für dessen Aufteilung und Bestückung Fig. 1 ein charakteristisches Beispiel bei vereinfachter Darstellung wiedergibt. Der Zeit- und Kalendariumsangabe dient eine mehr­ stellige Digital-Anzeige 101 mit z. B. fünf Ziffern 102 bis 106, von denen die beiden ersten Stellen 102 und 103 der An­ gabe einer Stunde bzw. einer Wochennummer, die Stellen 104 und 105 der Angabe von Minuten und die Stelle 106 der Zähl­ kennzeichnung des laufenden Tages einer Woche (Mo . . . So) dienen. Die Anzeige 101 kann aus Flüssigkristall-, Leucht­ dioden- oder anderen elektrisch ansteuerbaren Anzeigeseg­ menten gebildet sein.
Eine Kontrollskala 107 weist so viele Anzeigefelder (eben­ falls wieder als Flüssigkristall- und/oder als Leuchtdio­ den- oder dergleichen -Anzeigen realisiert) auf, wie den Ta­ gen einzelne Tagesabschnitt-Schaltschritte eines Tages- Schaltprogrammes zugeordnet sind. Bei 96 Schaltschritten pro 24-Stunden-Tag (also bei viertelstündig wählbarer Aus- oder Einschaltmöglichkeit je Schaltkreis) sind somit 96 Anzeigefelder in der Kontrollskala 107 enthalten, die den Viertelstunden des 24-Stunden-Tages zugeordnet sind, also beginnend mit dem Beginn der ersten Viertelstunde bei 00:00 und endend mit dem Beginn der letzten Viertelstunde bei 23.45 Uhr - wie in Fig. 1 oben rechts dargestellt. Entgegen dieser gestreckten Darstellung kann es auch zweck­ mäßig sein, die Kontrollskala 107 kreisförmig oder doppel­ kreisförmig (für die 24-Stundendarstellung oder für eine Zweimal-12-Stunden-Darstellung) anzuordnen. Durch Aufruf eines Tages-Schaltprogrammes erscheint (wie unten noch näher dargestellt) auf der Kontrollskala 107 die Folge der ein­ programmierten Tagesabschnitt-Schaltschritte, d. h. eine An­ zeige darüber, zu welcher Viertelstunde ein Schließen bzw. Öffnen des angewählten Stromkreises für über die Schaltuhr angesteuerte Lastkreise (Kanäle) momentan, beim entsprechenden Ra­ ges-Schaltprogramm, einprogrammiert ist.
Für den Aufruf der den einzelnen Tagen einer Woche zuge­ ordneten Schaltprogramme sind sieben Drucktasten 108 (Mon­ tag . . . Sonntag) vorgesehen, die den einzelnen Wochentagen zugeordnet sind. Außerdem ist ein achtes Tages-Schaltpro­ gramm programmierbar, das über eine eigene Drucktaste 109 aufrufbar ist, nämlich zur Anzeige des Programminhalts in Form der Tagesabschnitt-Schaltschritte auf der Kontroll­ skala 107, sowie zur Übergabe-Zuordnung zu einem bestimmten, wählbaren Wochentag, beispielsweise durch gleichzeitiges Drücken auch dieser Wochentags-Drucktaste 108.
Zwei weitere in Fig. 1, innerhalb des Bedienungsfeldes, dargestellte Drucktasten 110 und 111 dienen der Vorgabe eines Vorrückens bzw. Rückstellens des Programmablaufs um eine Stunde, um dadurch eine einfache Berücksichtigung des Überganges zwischen Sommer- und Winterzeit durchführen zu können, was am Übergang zum nächstfolgenden Sonntag ausge­ führt wird.
Sämtlichen erwähnten Drucktasten 108 bis 111 sind Kontroll­ leuchten 112 zugeordnet, um das funktionelle Ansprechen einer betätigten Drucktaste optisch zu signalisieren und zugleich als Programm-Anzeiger dienen zu können (vgl. unten).
Die Programmierung der einzelnen Tages-Schaltprogramme er­ folgt, wie erwähnt, z. B. durch Übernahme für den jeweili­ gen Wochentag vom frei einstellbaren und zuordnenbaren ach­ ten, dem sog. Ersatz-Schaltprogramm. Für die Program­ mierung bzw. Abfrage, also für die viertelstündige Angabe von EIN- oder AUS-Schaltzuständen, ist ferner ein Schaltkanal- Wahlschalter 113 vorgesehen, der für die acht Kanäle 2 × 8 + 1 = 17 verschiedene Auswahlstellungen aufweist. Im Falle des dargestellten symbolischen Ausführungsbeispiels sind das Stellungen eines Schiebeschalters, der also 17 unterschied­ liche Schaltstellungen einnehmen kann, die für die Program­ mierung bzw. Programmierungsänderung mit einer Dreh- Handhabe 117 zusammenwirken, wie unten noch näher erläutert. Dabei ist ferner ein Betriebsart-Schalter 114 zu setzen, der während Normalbetriebes der Schaltuhr in der Schaltstellung "N" steht, dagegen während der Programm-(Änderungs-)-Eingabe in die Position "P" und zur Speicher-Übernahme des manuell eingegebenen Schaltschritt-Programms danach in die Einspei­ cherstellung "E" zu setzen ist.
Ob der einzelne Schaltschritt in der Folge der beispiels­ weise viertelstündigen Tagesabschnitte eine AUS-Funktion oder eine EIN-Funktion bei der Ansteuerung der mittels der Schaltuhr schaltbaren Last sein soll, wird über Betätigung entweder einer Drucktaste 115 oder einer Drucktaste 116 bestimmt, also in das abzuspeichernde Schaltschritt-Tages­ programm übernommen.
Mittels der schon erwähnten Handhabe 117 erfolgt, je nach ihrer Betätigungsrichtung, eine zählrichtungs­ ansteigende oder zählrichtungsabfallende Zeiteinstellung des Schaltuhr-Betriebes bezüglich Woche, Tag und Stunde, je nach Momentananzeige der Anzeige 101, so daß fortan die Schaltuhr mit dem Jahres-Zeitablauf (gegebenenfalls unter Be­ rücksichtigung des Sommerzeit-Winterzeitwechsels über die Drucktasten 110/111) synchron arbeitet bzw. diese Zeitin­ formation, der Schaltinformation zugeordnet, abgespeichert werden kann.
Es kann ferner (in der Zeichnung nicht berücksichtigt) vor­ gesehen sein, die Schaltuhr mit z. B. 16 Anschlüssen auszu­ statten, über die eine Doppelader-Fernsteuerung des Öff­ nens bzw. Schließens der acht Schalt-Kanäle ermöglicht ist.
Die erläuterten Bedienungs- und Anzeigeorgane wirken in nachstehend beschriebener Weise zusammen:
Der in Fig. 1 als Schiebeschalter symbolisierte Betriebs­ art-Schalter 114 bewirkt in der dargestellten Schaltstel­ lung N den Ablauf der Normalbetriebs-Funktion; d. h., in einer beliebigen der Stellungen Nr. 1 bis Nr. 8 des ver­ schiebbar dargestellten Wahlschalters 113 wird für den da­ mit ausgesuchten Schaltkanal auf der Kontrollskala 107 für den aktuellen Tag der laufenden Woche das einprogrammierte, also aktuell ablaufende, Tages-Schaltprogramm angezeigt, ohne daß eine der Drucktasten 108 betätigt ist. Wird da­ gegen nun über eine der Drucktasten 108 ein interessieren­ der Wochentag der laufenden Woche angewählt, dann zeigt die Kontrollskala 107 den "EIN-AUS"-Schaltwechsel jenes an­ deren Tages für den eingestellten Schaltkanal an. Zugleich wird stets über die den einzelnen Wochentags-Drucktasten 108 zugeordneten Kontrolleuchten 112 ein sog. Ersatzprogrammprofil für die laufende Woche angezeigt, indem nämlich die Kontrolleuchten 112 derjenigen Wochentage "aus" bleiben, an denen das normale, eingespeicherte Tages-Schaltprogramm abläuft, während die Kontrolleuchten 112 für diejenigen Wo­ chentage blinken, deren normales, abgespeichertes Tages- Schaltprogramm in der aktuellen Woche durch z. B. das Sonn­ tags-Schaltprogramm (also durch den EIN-AUS-Schaltwechsel, wie er für den Sonntag eingegeben wurde) ersetzt ist, bzw. momentan ersetzt wird (nämlich bei Betriebsart-Schalter 114 auf "P" gesetzt und Betätigen derjenigen der Druckta­ sten 108, deren Wochentage das Sonntagsprogramm übernehmen soll; dann Schalter 114 auf "E").
Ein Aufleuchten der den Stundenwechsel-Drucktasten 110 bzw. 111 zugeordneten Kontrolleuchten 112 zeigt an, daß ein Stundensprung um eine Stunde vorwärts bzw. rückwärts (insbesondere bei Eintritt in die Sommerzeit bzw. bei Rückkehr zur Winterzeit) vorgegeben wurde, wobei die Durch­ führung dieser Zeitänderung dann in der Nacht vom kommen­ den Samstag auf den Sonntag erfolgt.
Durch Betätigen der Drucktasten 115 bzw. 116 wird ein vor dem Programm vorrangiges Öffnen bzw. Schließen des am Wahl­ schalter 113 eingestellten Schaltkanales eingegeben, also ein Abschalten oder Einschalten eines an diesen Schaltkanal angeschlossenen Verbrauchers, bzw. die entsprechende Programmübernahme. Die Rückkehr in die durch die Program­ mierung des Tages-Schaltprogrammes vorgegebene Schaltfolge erfolgt mit dem nächsten Programm-Schaltschritt.
Bei Betätigung einer der sieben Wochentags-Drucktasten 108 leuchtet nicht nur auf der Kontrollskala 107 das für den ausgesuchten Schaltkreis diesem Tag zugeordnete Tages- Schaltprogramm auf, sondern außerdem leuchten alle Wochen­ tags-Leuchten 112 auf, deren Tage dasselbe Schaltprogramm führen.
Es erscheint auf der Anzeige 101 in digitaler Darstellung eine Zeitangabe in Stunden, Minuten und laufendem Wochen­ tag. Eine Änderung der aktuellen, auf der Anzeige 101 an­ gezeigten Zeit ist durch Änderungseingabe (beispielsweise Impulseingabe) über die Handhabe 117 möglich.
Bei Beibehaltung der Stellung "N" des Betriebsart-Schalters 114 und Übergang in die Stellung "D" beim Wahlschalter 113 erfolgt auf der Anzeige 101 mittels der ersten beiden Stellen 102, 103 die zahlenmäßige Angabe derjenigen Woche, de­ ren Ersatzprogramm (Standardprogramm-Abweichung) von den ersten sieben Kontrolleuchten 112 dargeboten wird. In 52 Anzeigefeldern, den Anzeigefeldern 1′ . . . 52′ der Teil-Kontroll­ skala 107′ (bzw. in 52 zusätzlich vorgesehenen Anzeigefeldern) erfolgt dabei eine Leuchtangabe derjenigen Wochen eines Jah­ res, in denen überhaupt ein Tagesschaltprogramm durch ein Ersatz­ programm ersetzt ist; d. h., entgegen dem über die ersten sieben Kontrolleuchten 112 angezeigten Tages-Ersatz­ profil für eine laufende Woche erfolgt über die 52 Anzeigefelder der Teil-Kontrollskala 107′ die Angabe des Wo­ chen-Ersatzprofiles des laufenden Jahres. Eine Betätigung der Handhabe 117 fährt nun zu einer Verände­ rung der angezeigten (und damit innerhalb des Gesamtpro­ grammes aufgerufenen) Wochennummer, also zu einer Wochen­ einstellung.
Die Stellungen 9 bis 16 des Wahlschalters 113 sind wiederum der Schaltprogramm-Abfrage der acht mit unterschiedlichen Schaltprogrammen belegbaren Schaltkanäle zugeordnet; nun aber in der Weise, daß (bei Verbleiben des Betriebsart- Schalters 114 in der Stellung "N" und Setzen des Schaltkanal-Wahlschal­ ters 113 in eine der Auswahlstellungen 9 . . . 16) die be­ sondere Gruppe der 52 Anzeigefelder innerhalb der Wochen-Kontroll­ skala 107′ das wöchentliche Jahres-Abweichprogramm des an­ gewählten Schaltkanales darstellen. Ein nicht aufleuchten­ des Anzeigefeld gibt an, daß die zugeordnete Woche nicht das eingespeicherte Programm führt, sondern wenigstens einen Tag mit einem Sonderprogramm aufweist, also z. B. den schon vorgege­ benen Sommerzeitwechsel, ein Sonntagsprogramm auch an einem anderen Wochentag oder ein separat eingegebenes Zusatzprogramm. Die ersten beiden Stellen 102, 103 der Anzeige 101 dienen der nummernmäßigen Angabe der laufenden Woche.
Bei Verschieben des Betriebsart-Schalters 114 aus der Nor­ malposition heraus in seine Programmierstellung "P" und Ein­ stellung des Wahlschalters 113 auf eine der Schaltkanal- Auswahlpositionen 1 . . . 8 zeigen die Anzeigefelder der Tages- Kontrollskala 107 wieder das entsprechende Tagesprogramm an. Die Handhabe 117 ermöglicht es nun, in Zusammenwir­ ken mit Betätigung der Drucktasten 115 bzw. 116, das Tages-Schaltprogramm zu ändern, wobei über den Wahlschalter 113 in den Positionen 1 . . . 8 wie­ der die Schaltkanal-Auswahl und durch Betätigung einer Drucktaste 108 die Wochentags-Auswahl getroffen wird. Die Ziffern der ersten und der zweiten Stelle 102, 103 in der Anzeige 101 zeigen in Stunden und Minuten die Schaltzeitpunk­ te an, für die über die Drucktasten 115, 116 EIN-AUS-Schalt­ vorgaben (Programmaufbau) erfolgen. Über die Drucktasten 109 bzw. 108 wird das vorgegebene Tagesprogramm den ge­ wünschten Wochentagen zugeteilt. Es kann dabei auch der achten Drucktaste 109 ein Tagesprogramm zugeordnet werden, das auch auf mehrere Wochentage gleichzeitig übertragen wer­ den kann, indem neben Taste 109 mehrere Tasten 108 gedrückt werden.
Bei Übergang in die Stellung "D" ds Schaltkanal-Wahlschal­ ters 113 unter Beibehaltung der Stellung "P" beim Betriebs­ art-Schalter 114 wird in den ersten beiden Stellen 102, 103 der Anzeige 101 wieder die Nummer der Woche angezeigt, die nun mittels der Handhabe 117 modifiziert werden kann. In dieser Programmierstellung "P" des Betriebsart-Schalters 114 bewirkt die Betätigung einer der Drucktasten 108 eine Än­ derung des Ersatzprogrammes, indem das Schaltprogramm des durch Drucktasten-Betätigung ausgewählten Tages geän­ dert wird.
Unter Beibehaltung der Programmierstellung "P" beim Betriebs­ art-Schalter 114 bewirkt ein Übergang auf eine der Stellun­ gen 9 . . . 16 am Wahlschalter 113 die Anzeige des Jahrespro­ grammes des ausgesuchten Schaltkanales (1 . . . 8) auf der Kontroll­ skala 107. Daraus folgt, daß eine Betätigung der Handhabe 117 nun, zusammen mit Betätigung der Eingabe-Drucktasten 115 bzw. 116, eine Änderung des einprogrammierten Jahres­ programmes für denjenigen Schaltkanal (1 . . . 8) zur Folge hat, der durch die Stellung des Wahlschalters 113 jenseits der Po­ sition "D" (9 . . . 16) angewählt ist. Die Stellen 102, 103 der Anzeige 101 zeigen die Wochen-Nummern an, die mittels des Drehgebers 117 einstellbar sind.
Ein Übergang der Stellung des Betriebsart-Schalters 114 in die Einprogrammier-Schaltstellung "E" hat zur Folge, daß die Vorgaben in einen Speicher mit freiem Zugriff (RAM- Speicher 119 in Fig. 2) übertragen werden, ohne daß sich Veränderungen einstellen, d. h., auch die Anzeigen bleiben unverändert.
Mittels der unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Be­ dienungselemente ist es also möglich, eine Schaltuhr zu realisieren, die aufgrund nur beschränk­ ter Anzahl von Anzeigeelementen und von Bedienungselemen­ ten leicht bedienbar ist, obgleich die Anwendungs- und Programmierungsmöglichkeiten sehr vielfältig sind. Insbe­ sondere sind drei Jahres-Programmersatzmöglichkeiten gegeben, d. h., wahl­ freie Zuteilung eines einmal eingegebenen Sonntagsprogram­ mes an irgendeinen Tag irgendeiner Woche für acht einzelne Schaltkanäle und Zuteilung eines separaten, achten Schalt­ programmes als Ersatz-Programm an einen beliebigen Tag irgendeiner Woche für alle acht Schaltkanäle. Außer­ dem ist eine generelle Vorgabe des geöffneten Schaltzu­ standes für jeden der Schaltkanäle über eine ganze Woche im Jahresablauf möglich, wobei diese letztgenannte Abänderung den anderen möglichen Ersatzprogrammen über­ geordnet ist, also funktionell Vorrang aufweist. Hierfür wird in der Programmierstellung "T" des Betriebsart- Schalters 114 einer der acht Schaltkanäle in den Stellun­ gen 9 . . . 16 des Wahlschalters 113 ausgewählt, die Hand­ habe 117 betätigt, bis die gewünschte Woche in den Stellen 102, 103 angezeigt ist, und die AUS-Taste 115 betätigt, um dann diese Vorgaben durch Übergang auf 114 "E" einzuspei­ chern.
Von besonderem bedienungstechnischen Vorteil ist dabei die funktionelle Verknüpfung der Anzeige auf der Kon­ trollskala 107 mit der Drucktasten-Betätigung für Programm- Eingabe und/oder -Abfrage. Denn diese Kontrollskala 107 er­ möglicht es, für jeden von acht elektrischen Schaltkanälen, die unabhängig voneinander hinsichtlich des Tages- Schaltprogrammes auf ihre pro Tag auszuführenden Schalt­ schritte programmierbar sind, getrennt aufzurufen, um das aktuell wirksame Schaltprogramm leicht interpretierbar an­ zuzeigen, und zwar als Tages-Schaltprogramm oder als Wo­ chen-Schaltprogramm, und außerdem ein gesondert zugeord­ netes Ersatz-Schaltprogramm darzustellen.
Die elektrische Kopplung der einzelnen Bedienungsorgane und Anzeigeelemente nach Maßgabe ihrer beschriebenen Funk­ tion ergibt sich aus dieser Funktion und ist für den Fach­ mann aus standardisierten Komponenten der digitalen Schal­ tungstechnik ohne weiteres realisierbar. Aus Aufwandsgrün­ den wird für die praktische Realisierung der logischen Verknüpfungen nach Maßgabe der manuellen Betätigung von Handhaben für die Eingabe oder für den Aufruf von Anzei­ gen jedoch kein derartiger herkömlicher, diskreter Schal­ tungsaufbau, sondern Steuerung der beschriebenen Funktio­ nen über einen Mikroprozessor bevorzugt, wie es ebenfalls dem Fachmann auf dem Gebiete der digitalen Schaltungstech­ nik als solches geläufig ist. Ein Prinzipbeispiel dafür ist in der Blockschaltbild-Darstellung von Fig. 2 ange­ geben. Darin sind alle Handhaben des in Fig. 1 dargestell­ ten Bedienungs-Panels zu den Steuerungsorganen 123 zusam­ mengefaßt dargestellt, also die Gesamtheit der Tages-Druck­ tasten 110, 111 des Schaltkanal-Wahlschalters 113, des Be­ triebsart-Schalters 114, der Schaltfunktions-Vorgabedruck­ tasten, nämlich AUS- und EIN-Drucktasten 115, 116, und der Einstellungsänderungs-Handhabe 117. Gleicherweise sind alle Anzeigen in Fig. 2 symbolisch zu den Anzeigeorganen 122 zusammengefaßt, also die Stellen 102 . . . 106 der Anzeige 101, die 96 (bzw. 52) Anzeigeorgane der Kontrollskala 107 und die einigen der Handhaben zugeordneten Kontroll­ leuchten 112.
In einem Festwert-Speicher ROM 102 sind die Befehle ab­ gespeichert, die ein Mikroprozessor 118 verarbeitet, um die beschriebenen Funktionen aufzurufen und logisch mit­ einander zu verknüpfen. Insbesondere dient der Mikropro­ zessor 118 auch dazu, Eingangsinformationen (nämlich Zeit­ informationen und vom Bediener über die Steuerungsorgane 123 eingegebene Befehle) miteinander zu verknüpfen und in einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM 119 abzuspei­ chern. Dabei bewirkt der Mikroprozessor 118 ferner eine Ansteuerung der Anzeigeorgane 122 nach Maßgabe der ermit­ telten und im RAM 119 zwischengespeicherten Anzeige-Infor­ mationen.
In als solcher üblicher Weise sind der Mikroprozessor 118, die Anzeigeorgane 122 und die Steuerungsorgane 123 mittels eines Bus-Systems mit einer Eingangs­ Ausgangs-Schnittstellenschaltung 121 verbunden. An diese sind ferner Zusatzausgänge S 2 angeschlossen, um über kodier­ te Signale die Steuerung von externen Geräten, wie Zeitan­ zeigen, Druckern, Tarifzählern oder dergleichen peripheren Geräte, zu ermöglichen, die für ihre Funktion Zeitangaben benötigen, wobei außerdem über diese Zusatzausgänge S 2 In­ formationsimpulse für eine Gleitzeiterfassung ausgegeben bzw. eingespeist werden können.
Für die Schaltkreise zur tagesprogrammabhängigen EIN-AUS- Schaltung von an die Schaltkreise angeschlossenen Verbrau­ chern sind die Ausgänge S 1 einer gesonderten Schnittstelle124 vorgesehen, die parallel zur Schnittstelle 121 programm­ gesteuert vom Mikroprozessor 118 bedient wird. Dabei kann jedoch auch vorgesehen sein, daß der Mikroprozessor 118 über die insoweit als Eingänge wirkenden Ausgangs-Anschlüs­ se S 1 mit auf analogen Informationen beruhenden Eingangs- Informationen gespeist wird, die zusätzliche funktionelle Verknüpfungen innerhalb der Schaltuhr ermöglichen, insbe­ sondere zur Fernsteuerung der acht Schaltkanäle (Laststromkrei­ se) über acht Leiterpaare eines Fernsteuerkabels. Dabei kann es sich auch um Eingabe von Meßwerten über die Tempe­ ratur, die Luftfeuchtigkeit oder einen Motorbetriebszu­ stand zur Regelung der entsprechenden Größen handeln.
Besonders zweckmäßig ist es, die erfindungsgemäße Schalt­ uhr auch mit einem programmierbaren Festwertspeicher EPROM 125 auszustatten, der separat programmiert werden kann, um die entsprechenden Schaltprogramme bei Bedarf in den RAM 119 zu übertragen. Für diese Programmübertragung kann ein ge­ sonderter Übergabeknopf 126 (vgl. Fig. 1) innerhalb der Steuerungsorgane 123 vorgesehen sein. Diese erweiterte Mög­ lichkeit erhöht in besonderem Maße die Bedienungsfreund­ lichkeit und Anwendungsflexibilität der erfindungsgemäßen Schaltuhr, weil der Benutzer durch bloßes Einstecken des anderweitig, etwa vom Hersteller, programmierten EPROM 125 und Betätigen des Übergabeknopfes 126 ein komplettes, um­ fangreiches Schaltprogramm für verschiedene Schaltkanäle eingeben kann.

Claims (8)

1. Prozessorgesteuerte speicherprogrammierbare Mehrkanal-Schaltuhr, bei der für jeden Kanal ein Tageschaltprogramm, das wöchentlich wiederholt wird, eingegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß für einen über einen Schaltkanal-Wahlschalter (113) ausge­ wählten Kanal auf einer Wochen-Kontrollskala (107′) die Wochen eines Jahres angezeigt werden, in denen es Wochentage gibt, an denen ein normales Schaltprogramm durch ein Ersatzprogramm ersetzt ist, daß mittels einer Handhabe (117) auf einer Anzeige (101) eine Woche auswählbar ist, für die für einen ausgewählten Kanal an Kontrolleuchten (112) Wochentage angezeigt werden, an denen ein normales Schaltprogramm durch ein Ersatzprogramm ersetzt ist, und daß mittels der Handhabe (117) auf der Anzeige (101) zusätzlich ein Wochentag auswählbar ist, für den für einen ausgewählten Kanal auf einer Tages-Kontrollskala (107) das Profil des eingegebenen Schaltprogrammes angezeigt wird.
2. Mehrkanal-Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einen über den Schaltkanal-Wahlschalter (113) ausge­ wählten Kanal und für einen über Drucktasten (108) ausgewählten Wochentag mittels der Handhabe (117) auf der Anzeige (101) die Tageszeit schrittweise weiterschaltbar ist und die zu programmierende Schaltzustandsfolge über EIN-AUS-Drucktasten (115, 116) eingebbar ist, die auf der Tages-Kontrollskala (107) als das Profil des Schaltprogrammes angezeigt wird.
3. Mehrkanal-Schaltuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Ersatzprogramm-Drucktaste (109) zum Erstellen eines weiteren Schaltprogrammprofiles vorgesehen ist, durch das Schaltprogramme von ausgewählten Wochentagen ersetzt werden können.
4. Mehrkanal-Schaltuhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betriebsart-Schalter (114) mit Umschalt-Stellungen für Normalbetrieb ohne Programmänderung (N), für Programmeingabe (P) und für deren Einspeicherung (E) vorgesehen ist.
5. Mehrkanal-Schaltuhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stundenwechsel-Drucktasten (110, 111) zur Vorbereitung eines automatischen Überganges zwischen Sommerzeit und Winterzeit vorgesehen sind.
6. Mehrkanal-Schaltuhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Fernsteuer-Eingängen für eine Vorwegnahme der nächsten Schaltzustandsänderung eines Kanales ausgestattet ist.
7. Mehrkanal-Schaltuhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schaltkanal-Wahlschalter (113) eine Schaltstellung (D) vorgesehen ist, in der diejenige Woche angezeigt wird, in der ein Ersatz-Schaltprogrammprofil vorgesehen und veränderbar ist, das den Wochentagen dieser Woche zugeordnet mittels Kontroll­ leuchten (112) angezeigt ist, wobei die einem Ersatzprogramm zugeordnete Woche mittels der Handhabe (117) einstellbar ist.
8. Mehrkanal-Schaltuhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorprogrammierter programmierbarer Festwertspeicher (EPROM 125) einsetzbar ist, dessen Inhalt mittels eines Übergabe­ knopfes (126) in einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM 119) übertragbar ist.
DE19803026128 1979-07-18 1980-07-10 Schaltuhr mit mikroprozessor Granted DE3026128A1 (de)

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