DE3025601A1 - Anordnung zum geraeuscharmen aufhaengen von langgestreckten bauteilen, wie rohren oder schlaeuchen - Google Patents

Anordnung zum geraeuscharmen aufhaengen von langgestreckten bauteilen, wie rohren oder schlaeuchen

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DE3025601A1 DE19803025601 DE3025601A DE3025601A1 DE 3025601 A1 DE3025601 A1 DE 3025601A1 DE 19803025601 DE19803025601 DE 19803025601 DE 3025601 A DE3025601 A DE 3025601A DE 3025601 A1 DE3025601 A1 DE 3025601A1
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • F16L55/035Noise absorbers in the form of specially adapted hangers or supports

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Description

  • Anordnung zum geräuscharmen Aufhängen von langgestreckten
  • Bauteilen, wie Rohren oder Schläuchen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum geräuscharmen Aufhängen von langgestreckten Bauteilen, insbesondere von Rohren oder Schläuchen mittels eines vorzugsweise zylindrischen mit einer mittleren Längsbohrung versehenen Dämmungsgliedes aus einem elastisch nachgiebigen Stoff wie Gummi od. dgl., das zwischen dem Bauteil und einer Halteschelle eingelegt ist.
  • Bisher hatte man im Automobilbau zum Befestigen von Rohren oder Schläuchen Klemmschellen verwendet und zwischen diese und das zu befestigende Rohr ein elastisch nachgiebiges Schlauchstück eingelegt. Disc Maßnahme war jedoch nicht ausreichend zur schwingungsgedämpf@n und gerluscharlnen l,t gerung und ScEcstigung von Rohren oder Schläuchen. Imine ähnliche Anordnung zum geräuscharmen und stoßarmen Abfangen von bewegten Massen ist durch die DE-OS ~ 7o2 483 bekannt geworden. Auch die dort getroffenen Maßnahmen reichen nicht aus, um in einem Kraftfahrzeug Rohre genügend geräuscharm und schwingungsarm aufzuhängen, Insbesondere Rohrleitungen, die mit pulsierenden Drücken beaufschlagt werden, lassen sich auf bekannte Weise nicht mit genügender Dämpfung versehen, um einen geforderten Geräuschpegel unterschreiten zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Rohrleitungsaufhängung mit ausreichender Geräuschdämmung vorzuschlagen, die sich dazu noch in einfacher Weise montieren und befestigen läßt und mit der Schwingungsbrüche vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß das Dämpfungsglied an seiner äußeren Peripherie mit Längsnuten versehen ist, während der größte Teil der zwischen den Nuten verbleibenden Oberfläche des Dämpfungsgliedes vom runden Teil der Halteschell umfaßt ist.
  • Zur leichteren Montage der Anordnung kann die Halteschelle "b"-förmig so ausgebildet sein, daß zwischen der dem ebenen Befostigungs teil der Halteschelle benachbarten Endoberfläche des runden Teils derselben soe dem ebenen Befestigungsteil ein Spalt vorgesehen ist, durch den das aufzuhängende langgestreckte Bauteil einlegbar ist.
  • Zur einfachen Montage ist das Dämpfungsglied zwischen zwei Längsschlitzen, die später noch erläutert werden, der Länge nach aufgeschnitten. Dieser Schnitt kann durch die elastische Nachgiebigkeit des Dämpfungsgliedes soweit aufgeweitet werden, daß er über das aufzuhängende langgestreckte Bauteil radial geschoben werden kann. Nachdem nun das aufzuhängende langgestreckte Bauteil durch den Spalt hindurch in die Halteschelle eingehängt worden ist, wird das Dämpfungsglied auf dem Bauteil in seiner Längsrichtung verschoben, bis es in den runden Teil der Halteschelle eindringt.
  • Der runde Teil der Halteschelle hat an einer Seite noch einen Anschlag, an dem das Dämpfungsglied nach dem Einschieben in die Halteschelle anschlagen kann.
  • Die Halteschelle selbst ist so ausgebildet, daß die Anlagefläche an der Befestigungswand möglichst gering ist. Ausserdem wird, wie es sonst bei Klemmschellen üblich ist, das Gummiteil nicht gegen die Befestigungswand hin verspannt, sondern das Dämpfungsglied wird in dem runden Teil der Halteschelle fast ohne Verspannung gehalten, weil durch die Profilierung der Anlageflächen des Dämpfungsteils gegenüber der Halteschelle und auch zur Rohrleitung hin - wie noch erläutert werden wird - starke örtliche Gummipressungen vermieden werden und damit die Schwingungsübertragung vom Rohr zur Befestigungswand, d. h. im Kraftfahrzeugbau zum Karosserieteil wesentlich verringert wird.
  • Diese erfindungs gemäße elastische Aufhingting kann zur weiteren Unterdrückung von Scliii ngUllgg siiber tragung en noch dadurch verbessert werden, da das Dämpfungsglied von den Suten ausgehende, sich radial nach innen erstreckende dünne Längsschlitze aufweist und diese Längsschlitze können in Längsbohrungen enden, deren Durchmesser größer ist als die Breite der zugehörigen Längsschlitze. Auch gegenüber der Rohrleitung selbst kann diese Verbesserung noch dadurch mit einbezogen werden, daß alch von der mittleren, das zu tragende Bauteil umfassenden Bohrung des zylindrischen Dämpfungsgliedes sich radial nach außen erstreckende Längsschlitze ausgehen, die in Längsbohrungen enden, deren Durchmesser größer ist als die Breite der zugehörigen Längsschlitze.
  • Bei einer solchen Gummilageranordnung wird die Rohrleitung so fest gehaltert, daß keine Schwingungsbrüche auftreten können.
  • Andererseits hat die Rohrleitung ausreichend Bewegungsspielraum und das Gummilager ist so weich, daß die Schwingungs-und die Geräuschübertragungen auf die Befestigungswand insbesondere auf die leichtschwingende Karosserie eines Kraftfahrzeugs stark abgebaut werden.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können. Es zeigen: lig. 1 eine BcfcstigunC eines Rohrstücks mittels der erfindungsgemäßen Anordnung in einer Karosseriewand in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 in einer perspektivischen Schrittfolgedarstellung Teile der einzelnen ontageschritte, Fig. 3 und 4 Querschnitt durch versclliedene Ausführungen der Dämp fting sg 1 jeder.
  • In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung eine Karosse riewand 1 gezeigt, an der ein ebener Befestigungsteil 2 einer Halteschelle 3 mit einer Schraube 4 befestigt ist.
  • Von einem runden Teil 5 der Halteschelle 3 wird ein Dämpfungsglied 6 umfaßt, das aus einem elastisch nachgiebigen Stoff wie Gummi od. dgl. besteht. Das Dämpfungsglied 6 urfaßt eine Rohrleitung 7 und hält diese vermittels der X,alteschelle 3 an der Karosseriewand 1.
  • Das Dämpfungsglied 6 ist an seiner äußeren Peripherie 9 ringsum mit Längsnuten 8 versehen, so daß der größte Teil der zwischen den Nuten 8 verbleibenden Oberfläche 9 des Dämpfungsgliedes 6 vom runden Teil 5 der Halteschelle J umfaßt wird.
  • Demgemäß ist die aus dem ebenen Befestigungsteil 2 und dem runden' Teil 5 sich zusammensetzende Halteschelle 3 ~b"-förmig ausgebildet. Zwischen der dem ebenen Befestigungsteil 2 der Halteschelle 3 benachbarten Endoberfläche 11 des runden Teils 5 derselben sowie dem ebenen Befestigungsteil 2 ist ein Spalt 12 vorgesehen, durch den zur leichteren Montage die aufzuhängende Rohrleitung 7 eingelegt werden kann.
  • Das Dämpfungsglied kann weiterhin von den Längsnuten 8 ausgehende, sich radial nach innen erstreckende dünne Längsschlitze 13 aufweisen. Diese Längsschlitze 13 können in Längsbohrungen 14 enden, deren Durchm-sser größer ist als die Breite der zugehörigen Längsschlitze 13.
  • Im übrigen können aber auch von der mittleren, das tragende Rohr umfassenden Bohrung 15 des zylindrischen Dämpfungsgliedes 6 ausgehend sich Längsschlitze 16 radial nach außen erstrecken. Auch diese inneren Längsschlitze enden in Längsbohrungen 17, deren Durchmesser größer ist als die Breite der zugehörigen Längsschlitze 16.
  • Zur Montage der Rohrleitung 7 wird zunächst die Halteschelle 3 an der vorgesehenen Stelle der Karosseriewand 1 mit der Schraube 4 befestigt. Dann wird die Rohrleitung 7 in den Spalt 12 eingelegt. Daraufhin wird das Dämpfungsglied 6, das einen Längsschnitt 18 aufweist, an der Stelle des Schnittes 18 aufgeweitet und radial über das Rohr 7 geschoben.
  • Dann wird das Dämpfungsglied 6 soweit in Längsrichtung verschoben, bis es in den runden Teil 5 der Halteschelle O eindringt. Dieses Eindringen wird soweit fortgesetzt, bis das Dämpfungsglied 6 an einem Anschlag 19 am runden Teil 5 der Halteschelle 3 anschlägt. Damit ist auf einfache Weise die Montage der Rohrleitung 7 schon beendet. Mit einer solchen erfindungsgemäßen Anordnung zur Halterung von Rohren, die aus einem (ummidämpfung#giied und einer Halteschelle besteht, kann einfach und kostengünstig auf vulkanisierte Teile verzichtet werden, womit sich eine viel größere Geräuschreduzierung als mit bisher bekannten Mitteln erreichen läßt.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Anordnung zum geräuscharmen Aufhängen von langgestreckten Bauteilen, insbesondere von Rohren oder Schläuchen mittels eines vorzugsweise zylindrischen, mit einer nittleren Längsbohrung versehenen Dämpfungsgliedes aus eine elastisch nachgiebigen Stoff wie Gummi od. dgl., das =wischen dem Bauteil und einer Halteschelle eingelegt ist d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Dämpfungsglied (6) an seiner äußeren Peripherie (9) r.#it Längsnuten (8) versehen ist, während der größte [eil der zwischen den Nuten verbleibenden Oberfläche (9) der Dämpfungsgiiedes (6) vom runden Teil (5) der Halteschelle to) umfaßt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Halteschelle (3) "b"-förmig ausgebildet ist und zwischen der dem ebenen Befestigungsteil (2) der Halteschelle (3) benachbarten Endoberfläche (11) des runden Teils (5) derselben sowie dem einen Befestigungsteil (2) ein Spalt (12) vorgesehen ist, durch den das aufzuhängende länggestreckte Bauteil (7) einlegbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Dämpfungsglied (6) von den Längsnuten (8) ausgehende, sich radial nach innen erstreckende dünne Längsschlitze (13) aufweist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Längsschlitze (13) in Längsbohrungen (14) enden, deren Durchmesser größer ist als die Breite der zugehörigen Längsschlitze (13).
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auch von der mittleren das zu tragende Bauteil (7) umfassenden Bohrung (15) des zylindrischen Dämpfungsgliedes (6) sich radial nach außen erstreckende Längsschlitze (16) ausgehen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß auch die inneren Längsschlitze (16) in Längsbohrungen (17) enden, deren Durchmesser größer ist als die Breite der zugehörigen Längsschitze (16).
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Dämpfungsglied (6) zwischen zwei Längsschlitzen (13, 16) der Länge nach (bei 18) aufgeschnitten ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der runde Teil (5) der Halteschelle (3) an einer Seite wenigstens einen Anschlag (19) aufweist, an dem das Dämpfungsglied (6) nach dem Einschieben in die Halteschelle (3) anschlägt.
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