DE3025362C2 - Kraftaufnehmer - Google Patents
KraftaufnehmerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftaufnehmer, bestehend aus einer Kondensator-Anordnung mit mindestens
zwei Kondensatorplatten und einem gummielastischen Dielektrikum zwischen mindestens zwei dieser Kondensatorplatten,
wobei die Kondensatorplatten aus Crahtgittern bestehen.
Die Herstellung von solchen kapazitiven Kraftaufnehmern mit kompressiblem Dielektrikum ist naheliegend,
da diese durch homogene Schichten aus billigem Material zu realisieren sind und so geringe Arbeits- und
Materialkosten sowie keine mechanischen Vorkehrungen zum Abtragen der aufgebrachten Kräfte und zur
Lagerung verursachen.
Bei der Realisierung solcher Kraftaufnehmer bemerkt man i. a. ganz erhebliche Meßfehler wie
Nichtlinearität, Hysterese, Relaxationserscheinungen, Materialermüdung, geringe Flexibilität, ausschließliche
Verwendbarkeit auf hartem, ebenem Untergrund, geringe mechanische Haltbarkeit sowie — wie im Fall
der in DE-OS 25 29 475 beschriebenen Anordnung — ein mechanisches Überkoppeln auf benachbarte Kondensatoren.
Zur Verringerung der Nichtlinearität wird beispiels- so
weise nach der DE-AS 24 48 398 das Dielektrikum noppenförmig ausgestaltet und so eine Ausdehnungsmöglichkeit in Querrichtung bei Belastung vorgesehen.
Für die Kondensatorplatten sind seit langem viele Anordnungen bekannt Beispielsweise wurden die
Platten als starke und steife Bleche ausgebildet, um steife Anordnungen zu erzielen (DE-OS 19 38 181). Zur
Erzielung flexibler Anordnungen wurden dünne Bleche oder metallbedampfte Folien eingesetzt (DE-OS
25 29 475). Daneben wurden auch gitterförmige Ausbildüngen der Elektroden vorgesehen, da mit solchen
Anordnungen besonders hohe Biegbarkeiten der Platten erreichbar sind (DE-OS 28 00 844).
Zur Erzielung von Kraftaufnehmern, die sich an gekrümmte und zeitlich veränderbare Oberflächen
anpassen, wurde bereits der Weg beschritten, das Dielektrikum beidseitig mit sich kreuzenden Streifensystemen
aus leitendem Material zu belegen (DE-OS
1. Die Hysterese, deren Größe von der Auslenkung abhängig ist und die deshalb nachträglich nur sehr
schwer berücksichtigbar ist, sowie
2. bei Messung an biologischen Objekten insbesondere
die Forderung, daß eine selbsttätige mechanische Anpassung an das Objekt erforderlich ist, die
auch dann gegeben sein muß, wenn dieses seine Form während der Messung ändert Dies erfordert
insbesondere eine Längendehnbarkeit von Teilen des Meßaufnehmers.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen kapazitiven Kraftaufnehmer zu schaffen, der eine
sehr geringe Hysterese aufweist, der sich ohne besondere mechanische Anpassung unter verschiedensten
Umständen auf ebenen, gekrümmten und zeitlich veränderbaren Meßkörpern verwenden läßt
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 oder des
Anspruchs 2 gelöst
Makroskopisch homogenes, geschäumtes, gummielastisches Polyurethan und eine geschäumte Mischung aus
Naturkautschuk und Polystyrol-Butadien-Kautschuk weisen eine geringe Hysterese auf.
Die Benutzung von Metallgewebe für Kondensatorplatten weist den Vorteil auf, daß der zum Fixieren der
Schichten benutzte Kleber in die Gewebezwischenräume gedruckt wird, so daß das Gewebe direkt auf das
Dielektrikum zu liegen kommt und keine inhomogenen und Hysterese erzeugenden Zwischenschichten entstehen.
Um Aufnehmer an gekrümmte oder sich zeitlich veränderbare Körper selbsttätig anpassen zu können,
ist es vorteilhaft, 1. wie in DE-OS 25 29 475 die Kondensatorplatten in Streifen zu zerlegen und 2. diese
(elektrisch leitfähigen) Streifen dehnbar auszugestalten. Dies wird dadurch erreicht, daß die Streifen als
Metallgewebe ausgebildet sind, wobei der Winkel zwischen den Ketten- und Schußfäden durch äußere
Kräfte leicht beeinflußbar ist. Laufen Ketten- oder Schußfäden parallel zur Streifenrichtung, so lassen sich
nebeneinanderliegende parallele Fäden in Längsrichtung zueinander verschieben und es wird so eine
Längenänderung des Streifens erreicht. Läuft keine der Fadenrichtungen parallel zur Streifenrichtung, so wird
eine Längenänderung durch die Verformung der durch die Fäden gebildeten Rechtecke zu Parallelogrammen
erreicht
Extrem geringe Hysteresen lassen sich insbesondere durch Polyurethane mit geringem Aufschäumungsgrad
erreichen. Zwar verursacht die mit geringem Aufschäunv»ngsgrad
verbundene geringe Kompressibilität nach der Kondensatorformel
' (C - Kapazität, βο - absolute, e - relative
Dielektrizitätskonstante [DK], F - Kondensatorfläche, d - Plattenabstand) nur einen geringen, von der
Änderung des Plattenabstandes herrührenden Signalanteil, jedoch wird dieser Nachteil z. T. durch die hohe
relative DK von ca. 7 wieder kompensiert Zudem treten mechanische Unregelmäßigkeiten bei der Kompression
(wie unregelmäßige Verformung, Aufplatzen oder Zusammenbrechen von Zellwänden) erst bei höheren
Drucken auf, was u. a. der Hysterese zugute kommt
Zur Vermeidung elektrischer Einstreuungen ist das Aufbringen weiterer isolierender Schichten und weiterer Kondensatorplatten, die als Abschirmungen dienen
können, angezeigt Bei einer Einrichtung nach DE-OS 25 29 475 ist dieser Aufbau aus einem anderen Grunde
vorteilhaft Bei dieser Anordnung ist das Dielektrikum beidseitig mit sich kreuzenden Streifensysiemen aus
leitendem Material belegt und so an jedem Kreuzungspunkt zweier Streifen ein kapazitiver Kraftaufnehmer
ausgebildet Auf diese Weise kann mit geringem Aufwand Kraftverteilung gemessen werden. Bei dieser
Anordnung kann der Meßkondensator mit einem Festkondensator in Reihe geschaltet und beide können
mit einem Generator verbunden werden, so daß zwischen beiden Kondensatoren eine kraftabhängige
Spannung abgenommen werden kann. In diesem Fall wird der Festkondensator durch die zusätzliche
isolierende Schicht und die zusätzliche Kondensatorplatte in ökonomischer Weise realisiert
Die Unteransprüche 2 bis 18 beziehen sich auf vorteilhafte Ausbildungen der isolierenden Schichten
sowie der als leitende Schichten ausgebildeten Kondensatorplatten.
Diese Ausbildungsformen zielen insbesondere auf die Erhöhung der Dehnbarkeit der Schichten. Deshalb kann
es u. U, selbst dann, wenn nur Kraft und keine Kraftverteilung gemessen werden soll, angezeigt sein,
großflächige Schichten in Streifen zu zerschneiden, die elektrisch wieder verbunden werden. Gleichfalls ist es
vorteilhaft die Kondensatorplatten aus Metailgewebe auszubilden, dessen Winkel zwischen Ketten- und
Schußfäden durch äußere Kräfte leicht beeinflußt werden kann und die Streifen nicht parallel zu einer
Fadenrichtung des Metallgewebes zu schneiden, da so die Dehnbarkeit des Gewebes erheblich erhöht werden
kann: Bei einem Schnitt von vorzugsweise 45 Grad verformen sich bei Zugbelastung in Diagonalenrichtung
die durch die Gewebefäden gebildeten Rechtecke zu Parallelogrammen und ermöglichen so Dehnungen von
mehreren zehn Prozent Dies ist nicht nur wegen des Einsatzes der Kraftaufnehmer auf unebenen oder sich
während der Messung verformenden Körpern vorteilhaft. Bei Anordnungen nach der DE-OS 25 25 475 auf
hartem Grund wird die mechanische Kopplung auf Nachbarelemente durch dehnbare Streifen reduziert, da
sich z. B. bei punktförmiger Belastung ein dehnbarer
Streifen der vergrößerten Oberfläche des Verformungstrichters anpassen kann.
Bei schmalen Streifen ist bei einem Schnittwinkel von 45 Grad ein erheblicher Anstieg des Streifenwiderstandes zu bemerken. Dem kann begegnet werden durch
— einen von der Streifenbreite abhängigen Schnittwinkel zwischen 45 und'O Grad, bei dem ein
Kompromiß zwischen den Anforderungen nach Dehnbarkeit und Leitfähigkeit eingegangen wird,
— durch Streifen mit zickzackförmig durchlaufenden
Fäden oder
- durch das Beschichten des Metallgewebes mit flexiblem Leitlack oder Leitkleber. Dieses Verfahren hat gegenüber der Ausbildung der Kondensatorplatten oder leitenden Schichten durch Leitlack
5 oder Leitkleber alleine den Vorteil höherer mechanischer Stabilität
Wird die Dehnbarkeit oder Flexibilität des Kraftaufnehmers nicht benötigt ist es zur Erhöhung der
ίο mechanischen Stabilität vorteilhaft die nichtleitenden,
inkompressiblen Schichten mindestens teilweise aus
einem harten Material, z. B. aus Plexiglas, auszubilden und den Kraftaufnehmer auf eine Metallplatte, ζ. Β. ein
Eisenblech, aufzukleben.
Zur Isolierung nach außen und zum mechanischen Schutz wird auf die jeweils äußerste Kondensatorplatte
eine weitere isolierende Schicht aufgebracht die bei
dehnbaren oder flexiblen Kraftaufnehmern die Dehnbarkeit oder Flexibilität nicht wesentlich beeinflussen
sollte. Diese Aufgabe wird durch kleine Stücke aus flexiblem Material gelöst die sich dachziegelartig
überlappen.
Vorteilhafte Verfahren zum Aufbau dieser kapazitiven Kraftaufnehmer sind in den Ansprüchen 20 bis 25
beschrieben. An den Kleber wird ebenfalls die Forderung nach Flexibilität und Dehnbarkeit gestellt
Eigenschaften, die der Kontaktkleber in hohem Maße erfüllt Dieser wird normalerweise auf beide zu
verklebenden Flächen aufgetragen, die nach dem Ablüften miteinander verklebt werden. Diese Technik
stellt extreme Anforderungen an die Homogenität der Kleberschicht da sich Inhomogenitäten der Schicht in
Inhomogenitäten der Grundkapazität und der Kraft-Empfindlichkeit bemerkbar machen. Ist dagegen eine
der zu verklebenden Schichten als Metallgewebe ausgebildet so kann das Gewebe auf die feuchte
Kleberschicht aufgebracht werden. Der ggf. inhomogen aufgebrachte Kleber wird durch die Gewebemaschen
gedrückt und wird dadurch elektrisch unwirksam, der Kleber kann durch die Gewebemaschen ablüften.
Soll der Kraftaufnehmer auf einen sehr stark gekrümmten, harten Körper aufgelegt werden, so kann
der Aufnehmer in bezug auf Flexibilität und Dehnbarkeit überfordert sein. In diesem Fall kann der
Aufnehmer schichtenweise auf den Körper aufgeklebt und so der Form des Körpers angepaßt werden. Hier
empfiehlt sich die Benutzung von Haftkleber, wie er z. B. zum Beschichten von selbstklebenden Folien verwendet
wird, da so der Aufnehmer nach der Benutzung wieder schichtenweise abgenommen und mehrmals verwendet
werden kann.
Bei Steifenbreiten von wenigen Millimetern können Probleme bezüglich der riersieüungspräzisiön auftreten. Vorteilhaft ist es hier, die beispielsweise drei für die
Streifen benutzten Materialien miteinander zu verkleben, in Streifen zu schneiden und erst die fertigen
Streifen auf das Dielektrikum aufzukleben. Alternativ kann vor dem Schneiden auch das Dielektrikum
aufgeklebt und es können die so hergestellten 4-Schicht-Streifen auf dem zweiten Streifensystem
verklebt werden.
In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnungen dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel des Kraftaufnehmers, der mit einem Kapazitäts-/Spannungswandler verbunden ist
F ig. 2a eine Matrixanordnung nach DE-OS 29475,
F i g. 2b einen tatsächlichen Aufbau der Matrixanordnung nach F i g. 2a.
Fig.3 einen Schnitt durch eine streifenförmige Kondensatorplattenanordnung,
Fig. 4 die Kondensatorpiattenanordnung nach F i g. 3 von vorn,
Fig.4a und 4b Gewebeanordnungen für den Kraftaufnehmer nach der Erfindung im unbelasteten
Zustand,
F i g. 4a' und 4b' die Gewebeanordnung nach F i g. 4a bzw. 4b im belasteten Zustand,
F i g. 5 eine 4-Schicht-Streifenanordnung,
F i g. 6 eine Kraftaufnehmeranordnung von vorn.
F i g. 1 zeigt die Anordnung der verschiedenen Schichten zum Aufbau eines Kraftaufnehmers und
deren Verbindung mit einem erdfreien Kapazitäts/ Spannungs- Wandler 11. Das kompressible Dielektrikum
2 ist beidseitig mit den Kondensatorplatten 1, Γ beklebt Das Dielektrikum kann makroskopisch homogenes,
geschäumtes, gummielastisches Polyurethan sein oder aus einer geschäumten Mischung aus Naturkautschuk
und Polystyrol-Butadien-Kautschuk bestehen. Ein Polyurethan mit geringem Schäumungsgrad weist ein
Raumgewicht von 0,5 g/cm3 auf. Auf diesen Kondensatorplatten 3, 3' sind die isolierenden Schichten, die
Kondensatorplatten 4, 4' zur Abschirmung und die zusätzliche isolierende Schicht zum elektrischen und
mechanischen Schutz 6, 6' angeordnet Die Kondensatorplatten sind durch abgeschirmte Kabel mit den
Eingängen 8, 9 des Wandlers U und die Abschirmschichten über die Kabelabschirmung mit der Abschirmung 10,10' des Wandlers verbunden.
F i g. 2a zeigt eine Anordnung nach DE-OS 25 29 475. Ein Generator 13 speist über einen Umschalter 14
Wechselspannung in die erste Reihe der Meßkondensatoren 15, der Stromkreis wird über die Festkondensatoren 16 geschlossen. Der Umschalter 17 fragt die
Meßkondensatoren spaltenweise ab, danach schaltet der Umschalter 14 auf die anderen Kondensatorreihen
um.
F i g. 2b zeigt den Aufbau der Schaltung nach F i g. 2a im einzelnen. Die oberen Kondensatorplatten 18 in
F i g. 2a sind durch leitende Streifen 18' auf der Unterseite des Dielektrikums 2 ausgebildet Die unteren
Kondensatorplatten 19 in Fig.2a sind physikalisch durch die leitenden Streifen 19' und die oberen Platten
20 der Festkondensatoren 16 durch die leitenden Streifen 20' auf der Oberseite des Dielektrikums 2
realisiert Zwischen den Streifen 19' und 20' ist eine nicht eingezeichnete isolierende Schicht als Dielektrikum des
Festkondensators angeordnet
F i g. 3 zeigt einen Schnitt in Querrichtung durch eine streifenförmige Kondensatorplatte mit Abschirmung
bzw. mit Festkondensator. Auf die isolierende Schicht 3 ist die abschirmende Schicht 4 randbündig aufgeklebt
Der an das kompressible Dielektrikum angrenzende Kondensatorstreifen 1 ist schmaler als die anderen
Schichten ausgebildet und so angeordnet, daß sich beidseitig ein gleicher Absatz bildet Dies erhöht die
Kurzschlußsicherheit und schirmt den Kondensator vor Berührung ab. Auf beiden leitenden Schichten ist eine
Schicht aus Leitlack 5, 5' aufgebracht, die zur Vermeidung von Kurzschlüssen nur in der Streifenmitte
ausgebildet ist.
F i g. 4 zeigt den Streifen der F i g. 3 in der Draufsicht. Die Fadenrichtung des Gewebes ist unter einem Winkel
von 45 Grad zur Streifenrichtung angeordnet.
In F i g. 4a ist eine Gewebeanordnung gezeigt, bei der
im unbelasteten Zustand der Kettenfaden parallel zum
In Fig.4a' ist die Gewebeanordnung nach Fig.4a
unter Belastung dargestellt. Alle Kettenfäden sind gegenüber dem am linken Rand verlaufenden Kettenfaden parallel nach oben verschoben. Entsprechend
verlaufen die Schußfäden nicht mehr senkrecht zu den
ist als 90 Grad. Dabei ist bei dieser Anordnung eine
Fig.4 im ungedehnten Zustand dargestellt die eine
noch höhere Dehnung als die Anordnung nach F i g. 4a erlaubt Die Ketten- und Schußfäden dieser Anordnung
verlaufen jeweils unter 45 Grad zur Streifenrichtung. Unter Belastung, wie sie in Fig.4b' dargestellt ist,
verschieben sich die Ketten- und Schußfäden derart zueinander, daß der Winkel «' größer wird als 90 Grad,
wobei die Diagonale in Streifenlängsrichtung zwischen den Fädenkreuzungspunkten d' wesentlich länger wird
als die Diagonale zwischen den Fädenkreuzungspunk
ten in unbelastetem Zustand.
Fig.5 zeigt im Schnitt das Aufbringen eines vorgefertigten 4-Schicht-Streifens auf einen stark
gekrümmten Körper 12 zur Messung der Druckverteilung mit einer Anordnung nach DE-OS 25 29 475. Auf
den Körper 12 wurden zunächst die horizontal verlaufenden Kondensatorstreifen Γ aufgeklebt Im
geraden, unteren Teil des Körpers wird der 4-Schicht-Streifen als Ganzes senkrecht aufgebracht, im oberen
gekrümmten Teil des Körpers werden die vier
Schichten (Dielektrikum 2, Kondensatorstreifen 1,
isolierender Streifen 3 und leitender Streifen 4) einzeln mit Haftkleber verklebt
F i g. 6 zeigt die Anordnung einer flexiblen, z. B. aus
Gummi gefertigten, Schicht zum mechanischen Schutz.
Drei-Schicht-Streifen 7 bis T" nach F i g. 3 sind auf dem
Dielektrikum 2 angeordnet Der Abdeckstreifen 6' ist auf dem Streifen 7 befestigt und überlappt sowohl den
am Streifen T befestigten Abdeckstreifen 6" als auch den am Streifen 7 !«festigten Abdeckstreifen 6'"
dachziegelartig.
' Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (26)
1. Kraftaufnehiner, bestehend aus einer Kondensatoranordnung mit mindestens zwei Kondensator- s
platten und einem gummielastischen Dielektrikum zwischen mindestens zwei dieser Kondensatorplatten, wobei die Kondensatorplatten aus Drahtgittem
bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorplatten (1, 1', 4, 4') als im
wesentlichen ebenes Metallgewebe ausgebildet sind, das zwischen den Ketten- und Schußfäden einen
durch äußere Kräfte leicht veränderbaren Winkel aufweist, und daß das Dielektrikum (2) als makroskopisch homogenes, geschäumtes, gummielastisches
Polyurethan ausgebildet ist
2. Kraftaufnehmer, bestehend aus einer Kondensatoranordnung mit mindestens zwei Kondensatorplatten und einem gummielastischen Dielektrikum
zwischen mindestens zwei dieser Kondensatorplatten, wobei die Kondensatorplatten aus Drahtgittern
bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorplatten (1,1', 4,4') als im wesentlichen ebenes
Metallgewebe ausgebildet sind, das zwischen den Ketten- und Schußfäden einen durch äußere Kräfte
leicht veränderbaren Winkel aufweist, und daß das Dielektrikum (2) aus einer geschäumten Mischung
aus Natur-Kautschuk und Polystyrol-Butadien-Kautschuk ausgebildet ist
3. Kraftaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum (2) aus
Polyurethan mit geringem Schäumungsgrad mit einem Raumgewicht von 0,4 g/cm3 bis 0,6 g/cm3
ausgebildet ist.
4. Kraftaufnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorplatte
bzw. Kondensatorplatten (4, 4'), die nicht an das kompressible Dielektrikum angrenzen, ein- oder
beidseitig durch inkompressible Schichten (3, 3', 6, 6') isoliert sind.
5. Kraftaufnehmer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Schicht bzw. die
isolierenden Schichten (3,3', 6,6') flexibel und/oder
dehnbar ausgebildet sind.
6. Kraftaufnehmer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorplatten (1, Γ,
4, 4') und die isolierende Schicht bzw. Schichten (3, 3', 6,6') als schmale Streifen (7,...) ausgebildet sind.
7. Kraftaufnehmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorplatten (1, Γ, so
4, 4') und die isolierenden) Schicht(en) (3, 3', 6, 6') gleiche Breite aufweisen und randbündig verklebt
sind.
8. Kraftaufnehmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden) Schicht(en)
(3, 3', 6, 6') und die Kondensatorplatten (4, 4'), die nicht an das gummielastische Dielektrikum angrenzen, gleiche Breite aufweisen und randbündig
verklebt sind, und daß die Kondensatorplatten (1, Γ), die an das Dielektrikum angrenzen, eine geringere
Breite aufweisen und so mit den Schichten (3, 3', 6,
6') verklebt sind, daß die letzteren sich beidseitig in
gleichem Maße überlappen.
9. Kraftaufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ketten- bzw. Schußfäden jeweils parallel zueinander liegen.
10. Kraftaufnehmer nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Ketten- als auch die Schußfäden unter einem Winkel
ungleich Null zur Streifenkante angeordnet sind.
11. Kraftaufnehmer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Streifenbreiten von unter
4 mm bzw. unter 10 mm bzw. über 10 mm der Winkel zwischen
1. der Fadenrichtung, die den kleinsten Winkel zur
Streifenkante bildet, und
2. der Streifenkante im Bereich von 5° bis 20° bzw. 10° bis 30° bzw. 25° bis 45° liegt
12. Kraftaufnehmer nach einem der Ansprüche 6
bis 11 und nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfäden des Gewebes in einem
Streifen nicht unterbrochen sind.
13. Kraftaufnehmer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfäden des Gewebes
zickzackförmig verwoben sind.
14. Kraftautnehmer von Anspruch 7 bis 13 und nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Metallgewebe der Streifen mit flexiblem Leitlack (S) oder flexiblem Leitkleber überdeckt ist
15. Kraftaufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kraftaufnehmer auf eine Metallplatte aufgeklebt ist
16. Kraftaufnehmer nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die isolierenden)
Schichten) (3, 3', 6, 6') aus einem harten Material ausgebildet ist (sind).
17. Kraftaufnehmer nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der isolierenden Schichten (3,3\ 6,6') aus Plexiglas ausgebildet
ist
18. Kraftaufnehmer nach einem der Ansprüche 4
bis 17, dadurch gekennzeichnet daß die äußeren isolierenden Schichten (6,6') die darunter liegenden
Kondensatorplatten (4, 4') auf mindestens einer Seite in Querrichtung überragen und die des jeweils
benachbarten Streifens (7, T ...) dachziegelartig überlappen.
19. Kraftaufnehmer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet daß die äußeren isolierenden
Schichten durch einen quer in Streifenrichtung verlaufenden Schnitt geteilt sind und daß auch diese
durch den Schnitt getrennten Teile einander überlappen.
20. Kraftaufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die an
das gummielastische Dielektrikum angrenzenden Kondensatorplatten (1, Γ) mit den Eingängen (8,9)
eines erdfreien Kapazitäts/Spannungs-Wandlers (11) und die nicht an das Dielektrikum angrenzenden
Kondensatorplatten (4,4') mit der Abschirmung (10, 10') dieses Wandlers verbunden sind.
21. Verfahren zur Herstellung der Kraftaufnehmer nach einem der Ansprüche 5 bis 20 und nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Schichten (1 bis 6) mit Kontaktkleber naß verklebt
werden.
22. Verfahren zur Herstellung der Kraftaufnehmer nach einem der Ansprüche 5 bis 20 und nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (1—6) mit Polyurethankleber verklebt
werden.
23. Verfahren zur Herstellung der Kraftaufnehmer nach einem der Ansprüche 5 bis 20 und nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verkleben jeweils einer Schicht aus Metallgewebe
mit einer isolierenden Schicht das Metallgewebe auf die isolierende Schicht gelegt wird und Zyanacrylat-Klebstoff
auf der der isolierenden Schicht abgewandten Seite des Metallgewebes aufgetragen wird.
24. Verfahren zur Herstellung der Kraftaufnehmer nach einem der Ansprüche 5 bis 20 und nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (1 bis 6) mit Haftkleber beschichtet und
schichtenweise auf dem Träger des Kraftaufnehmers verklebt werden.
25. Verfahren zur Herstellung der Kraftaufnehmer .'.ach einem der Ansprüche 5 bis 20 und nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien, aus denen die Schichten (1,3,4) gebildet
werden, unabhängig von dem Dielektrikum (2) jeweils miteinander verklebt und dann in Streifen
geschnitten und auf das ungeschnittene Dielektrikum (2) geklebt werden.
26. Verfahren zur Herstellung der Kraftaufnehmer nach einem der Ansprüche 5 bis 20 und nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien, aus denen eine der dreifachen Schichten
(1, 3, 4 oder Γ, 3', 4') gebildet werden, sowie das Dielektrikum (2) miteinander verklebt und danach in
Streifen geschnitten werden.
25 29 475). Bei der Krümmung von Körpern wird das Material an der einen Oberfläche gestaucht, während es
an der gegenüberliegenden Oberfläche gedehnt wird. Dies ist bei der erwähnten Anordnung dadurch gegeben,
daß sich der Abstand der Streifensysteme den Anforderungen anpassen kann. In Streifenrichtung ist
jedoch die Dehnbarkeit gegenüber der normalen Dehnbarkeit nicht erhöht
Für zahlreiche Anwendungen insbesondere bei Messung an biologischen Objekten fallen dagegen
insbesondere ins Gewicht:
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