DE3024445C2 - Gasherd mit Strahlungsbrenner - Google Patents

Gasherd mit Strahlungsbrenner

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DE3024445C2 DE19803024445 DE3024445A DE3024445C2 DE 3024445 C2 DE3024445 C2 DE 3024445C2 DE 19803024445 DE19803024445 DE 19803024445 DE 3024445 A DE3024445 A DE 3024445A DE 3024445 C2 DE3024445 C2 DE 3024445C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasherd mit wenigstens einem Kochfeld, das durch eine wärmeübertragende Platte, beispielsweise eine Glaskeramikplatte, gebildet ist, unter der ein Strahlungsbrenner angeordnet ist, der aus wenigstens einer wärmebeständigen porösen oder perforierten Keramikplatte besteht, die durch ein von ihrem unteren Bereich zugeführtes und im oberen Bereich verbrennendes Gas-Luft-Gemisch beheizbar ist, wobei an den Raum zwischen der Keramikplatte und der wärmeübertragenden Platte ein Verbrennungsgaskanal angeschlossen ist, und mit einem unterhalb des Strahlungsbrennerraumes angeordneten, mit Gas oder elektrischem Strom beheizten Backofen, wobei ein sich um den Backofen sowie zwischen dem Strahlungsbrennerraum und dem Backofen über die gesamte Herdbreite erstreckender Entlüftungsraum vorgesehen ist, der von der Herdvorderfront durch Lufteintrittsöffnungen Frischluft erhält.
Für den Betrieb der Strahlungsbrenner sind verschiedene elektrische oder elektronische Geräte, wie beispielsweise Zündgeräte, Überwachungseinrichtungen, Schaltuhren für einen automatischen Koch- oder Backvorgang erforderlich und die Funktion dieser Geräte wird durch die Wärme des Backofens beeinflußt.
Diese Geräte sollen aber in gleicher Weise funktionieren, unabhängig davon, ob der Backofen in Betrieb ist oder nicht Durch die Wärmeeinwirkung des Backofens wird auch die zu den Strahlungsbrennern angesaugte Luft aufgeheizt und es wird dadurch auch das Ausmaß der Luftansaugung bei Betrieb des Backofens verändert, da ja das Volumen der Luft bei Aufheizung größer wird und das Ansaugen volumetrisch erfolgt. Abgesehen davon können auch bei Dauerbetrieb des Backofens verhältnismäßig hohe Abstrahltemperaturen auftreten.
welche beispielsweise zwischen 100 und 1500C liegen können. Ein störungsfreier Betrieb solcher elektrischer oder elektronischer Geräte ist aber nur bei begrenzten Umgebungstemperaturen möglich, wobei diese Grenze zwischen 60 und 1000C liegt. Der mit Frischluft zu spülende Entlüftungsraum dient zur Vermeidung übermäßiger Temperaturzunahme an kritischen Stellen des Herdes, wobei es auch bekannt ist, eine gezielte Kühlung von Handgriffen, Knebeln und Drehknöpfen vorzusehen, um die Gefahr von Verbrennungen bei der Bedienung des Herdes zu vermeiden, wofür auch der Einsatz von elektrisch angetriebenen Lüftern vorgeschlagen worden ist.
Bei einem Gasherd mit einer die Oberseite abdeckenden wärmeübertragenden Platte bereitet das Abführen der heißen Verbrennungsgase von den Strahlungsbrennern Probleme. Der Herd steht meist mit seiner Rückseite nahe an einer Wand und die Verbrennungsgase müssen an einer von der Bedienu.igsseite entfernten Stelle, also im allgemeinen in der Nähe der Wand, abgeführt werden, wobei die Wandfläche durch die Hitze beschädigt werden kann.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine ausreichende Kühlluftströmung durch den Entlüftungsraum ohne Anwendung eines elektrischen Lüfters zu erreichen und die Temperatur der Verbrennungsgase bis zu ihrem freien Austritt in den Gebäuderaum, in welchem der Gasherd aufgestellt ist, auf einen für die Umgebung unbedenklichen Wert zu vermindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei einem Gasherd der gattungsgemäßen Art im wesentlichen darin, daß die Räume des Entlüftungsraumes in einen über das Kochfeld hinausragenden Entlüftungsschacht münden, daß der Verbrennungsgaskanal der Strahlungsbrenner sowie der Verbrennungsgas- bzw. Heißluftkanal des Backofens an einen Abgasschacht angeschlossen sind und daß der Abgasschacht in den Entlüftungsschacht mündet und mit diesem in wärmeleitender Verbindung steht. Dadurch, daß an die Räume
des Entlüftungsraumes ein nach oben ragender Entlüftungsschacht angeschlossen ist, wird eine ständige Luftzirkulation gewährleistet, da der nach oben ragende Entlüftungsschacht eine gewisse Kaminwirkung ausübt Dadurch, daß für die Verbrennungsgase der Gasbrenner ein Abgasschacht bzw. für einen Elektrobackofen ein Schacht für die Heißluft vorgesehen ist, wird auch die Abgasführung verbessert Da der von heißen Gasen durchströmte Abgas- bzw. Heißluftschacht in den Entlüftungsschacht mündet und mit diesem in wärmeleitender Verbindung steht, tritt ein Wärmeaustausch zwischen den relativ heißen Abgasen und der aufgewärmten Luft im Entlüftungsschacht ein. Dies hat zur Folge, daß die Abgastemperatur am Austritt des Abgasschachtes gesenkt wird. Vor allem wird dadurch auch erreicht, daß diejenige Wand, welche die Herdfläche begrenzt, nicht auf zu hohe Temperaturen durch das Abgas aufgeheizt wird. Die zusätzliche Aufwärmung der Luft im Entlüftungsschacht bewirkt eine verbesserte Kaminwirkung und dadurch eine günstigere Luftzirkulation in den Räumen des Entlüftungsraumes.
Die Wechselwirkung ist besonders stark, wenn entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Abgasschacht vom Entlüfungsschacht, vorzugsweise allseitig, umgeben ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Abgasschacht in Abgasschachtabteile unterteilt, wobei jedem Strahlungsbrenner einer Kochstelle und gegebenenfalls dem Gasbackofen ein gesondertes Abgasschachtabteil zugeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß der Zug im AbgasschachtaUeil immer der gleiche bleibt, unabhängig davon, ob nur eine Kochstelle in Betrieb ist oder mehrere Kochstellen in Betrieb sind.
Im Falle der Ausstattung des erfindungsgemäß ausgebildeten Gasherdes mit einem Elektrobackofen ist der Elektrobackofen vorzugsweise von einem Raum ummantelt, in welchen eine Lufteintrittsöffnung mündet und an welchen ein Heißluftschachtabteil angeschlossen ist. Durch diese Ummantelung des Backofens wird eine weitere Wärmeisolation erzielt. Die Ummantelung der Oberseite des Backofens verbessert die Wärmeisolation gegenüber den Strahlungsbrennern bzw. den Kochstellen. Zweckmäßig ist die Ummantelung des Backofens mit dem luftführenden Raum seitlich, oben, unten und hinten vorgesehen, so daß auch die Umgebung weitgehend gegenüber der abstrahlenden Wärme des Backofens geschützt ist. Dies hat wesentliche Vorteile, wenn der Herd als Einbaumöbel ausgebildet ist. Überdies wird dadurch auch eine Überhitzung von Geräten, welche für den Betrieb des Backofens dienen, wie beispielsweise Grillmotore oder Luftumwälzmotore, vermieden.
Gemäß der Erfindung ist vorzugsweise der den Abgasschacht bzw. die Abgasschachtabteile bzw. das Heißluftschachtabteil umgebende Entlüftungsschacht durch eine vertikale Trennwand in ein vorderes und ein hinteres Entlüftungsschachtabteil unterteilt, wobei das vordere Entlüftungsschachtabteil an den Raum oder die Räume zwischen den Strahlungsbrennern und dem Backofen angeschlossen ist und das hintere Entlüftungsschachtabteil an den den Backofen ummantelnden Raum angeschlossen ist. Durch diese Unterteilung soll bei gleichzeitigem Betrieb der Strahlungsbrenner und des Backofens eine gegenseitige Störung des Entlüftungsstromes verhindert werden. Dadurch, daß das vordere Entlüftungsschachtabteil an den Raum zwischen Strahlungsbrenner und Backofen angeschlossen ist und das hintere Enilüftungsschachtabteil an den den Backofen ummantelnden Raum, wird einerseits eine konstruktiv einfachere Führung der Kühlluft ermöglicht und es wird anderseits die vordere, der Bedienungsperson zugekehrte Wand des Entlüftungsschachtes bei Betrieb des Backofens weniger erhitzt.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht Die
Fig. 1, 2 und 3 zeigen einen Herd mit gasbeheiztem Backofen, wobei
F i g. 1 einen Schnitt nach Linie I-I oder F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-IJ der F i g. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie IH-111 der Fig. 1 darstellt. Die
Fig.4 und 5 zeigen einen Herd mit elektrisch beheiztem Backofen, wobei wieder
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 5 und
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4 darstellt.
In F i g. 1, 2 und 3 ist mit 1 ein Herd mit gasbeheiztem Backofen, bei welchem das Kochfeld 2 durch eine wärmeübertragende Platte, beispielsweise eine Glaskeramikplatte, gebildet ist, dargestellt. 3 sind Kochsteüen. Unterhalb der Kochstellen 3 ist jeweils ein Strahlungsbrenner 4, der aus wenigstens einer wärmebeständigen porösen oder perforierten Keramikplatte bestehi, angeordnet. Das Gis-Luft-Gemisch wird von unten nach oben durch die Keramikplatte hindurchgeführt und verbrennt im Bereich der Oberfläche 5 derselben. An jeden Strahlungsbrenner 4 ist ein Verbrennungsgaskanal 6 angeschlossen. Der Herd 1 weist unterhalb der Strahlungskammer 4 einen mit Gas beheizten Backofen 7 auf. Die Abgase des Backofens 7 werden durch den Verbrennungsgaskanal 8 abgeleitet Der Backofen 7 weist eine Isolation 9 auf. An der Rückseite des Herdes ist ein Entlüftungsschacht 10 angeordnet
Zwischen den Strahlungsbrennern 4 und dem Backofen 7 ist ein gegen die Strahlungsbrenner 4 abgeschlossener Raum 11 angeordnet. Dieser Raum 11 ist durch eine Wand 12 gegenüber den Strahlungsbrennern 4 und durch eine Wand 13 gegenüber dem Backofen 7 abgeschlossen. Die seitliche Begrenzung des Raumes 11 erfolgt durch die Seitenwände 14 des Herdes 1. In den Raum 11 münden an der Vorderfront des Herdes 1 angeordnete Lufteintrittsöffnungen 15. Der Raum 11 ist mit seiner Rückseite an den Entlüftungsschacht 10 angeschlossen.
Die Verbrennungsgaskanäle 6 der Strahlungsbrenner 4 und der Verbrennungsgaskanal 8 des Backofens münden in einen Abgasschacht 16. Der Abgasschacht 16 ist vom Entlüftungsschacht 10 umgeben. Der Abgasschacht 16 ist in Abgasschachtabteile 17 und 18 unterteilt, wobei je ein Abgasschachtabteil 17 je einem Verbrennungsgaskanal 6 einer Kochstelle 3 und das Abgasschachtabteil 18 dem Verbrennungsgaskanal 8 des Backofens 7 zugeordnet ist.
Der Raum 11 ist durch eine horizontale Zwischenwand 19 in zwei Räume 20 und 21 unterteilt. In jeden dieser beiden Räume 20 und 21 münden Lufteintrittsöffnungen 15 Beide Räume 20 und 21 sind an den Entlüfungsschacht 10 angeschlossen. Auf dieser horizonialen Zwischenwand 19 sind die für den Betrieb des Herdes 1 dienenden elektrischen oder elektronischen Geräte 22, wie beispielsweise Zündeinrichtungen, Überwachungseinrichtungen, Schaltuhren usf. angeordnet.
Der Backofen 7 ist von einem Raum 23 ummantelt, in welchen eine Lufteintrittsöffnung 24 mündet. Der Raum 23 ist ebenfalls an den Enllüftungsschacht 10 angeschlossen.
Der den Abgasschacht 16 umgebende Entlüftungsschacht 10 ist durch eine vertikale Trennwand 25 in ein vorderes und ein hinteres Entlüftungsschachtabteil 26 und 27 unterteilt. An das vordere Entlüftungsschachtabteil 26 sind die Räume 20 und 21 zwischen den Strahlungsbrennern 4 und dem Backofen 7 angeschlossen und an das hintere Entlüftungsschachtabteil 27 ist der den Backofen 7 ummantelnde Raum 23 angeschlossen.
Die Ansaugung der Verbrennungsluft für den Backofen 7 erfolgt aus dem den Backofen 7 ummantelnden Raum 23.
Der in den Fig.4 und 5 dargestellte Herd unterscheidet sich von dem gemäß den Fig. 1 bis 3 dadurch, daß anstelle eines gasbeheizten Backofens ein elektrisch beheizter Backofen vorgesehen ist. Für gleichbleibende Teile werden daher die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Der den Backofen 28 ummantelnde Raum 29 ist in zwei Räume 30 und 31 unterteilt, wobei der innere Ummantelungsraum 30 an das Heißluftschachtabteil 32 angeschlossen ist. Der äußere Ummantelungsraum 31, welcher den Backofen nicht vollständig umschließt, mündet in das hintere Entlüftungsschachtabteil 27. In beide Räume 30 und 31 münden Lufteintrittsöffnungen 33.
In den Fig. 1 und 4 ist jeweils mit 34 ein Gerät, das für den Betrieb des Backofens 7 bzw. 28 dient, dargestellt. Ein derartiges Gerät kann ein Grillmotor oder ein Urnluftmotor sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gasherd mit wenigstens einem Kochfeld, das durch eine wärmeübertragende Platte, beispielsweise eine Glaskeramikplatte, gebildet ist, unter der ein Strahlungsbrenner angeordnet ist, der aus wenigstens einer wärmebeständigen porösen oder perforierten Keramikplatte besteht, die durch ein von in ihrem unteren Bereich zugeführtes und im oberen Bereich verbrennendes Gas-Luft-Gemisch beheizbar ist, wobei an den Raum zwischen der Keramikplatte und der wärmeübertragenden Platte ein Verbrennungskanal angeschlossen ist, und mit einem unterhalb des Strahlungsbrennerraumes angeordneten, mit Gas oder elektrischem Strom beheizten Backofen, wobei ein sich um den Backofen sowie zwischen dem Strahlungsbrennerraum und dem Backofen über die gesamte Kerdbreite erstreckender Entlüftungsraum vorgesehen ist, der von der Herdvorderfront durch Lufteintrittsöffnungen Frischluft erhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (20, 21, 23, 31) des Entlüftungsraumes in einen über das Kochfeld (2) hinausragenden Entlüftungsschacht (10) münden, daß der Verbrennungsgaskanal (6) der Strahlungsbrenner sowie der Verbrennungsgas- bzw. Heißluftkanal (8) des Backofens an einen Abgasschacht (16) angeschlossen sind und daß der Abgasschacht (16) in den Entlüftungsschacht (10) mündet und mit diesem in wärmeleitender Verbindung steht.
2. Gasherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasschacht (16) vom Entlüftungsschacht (10), vorzugsweise allseitig, umgeben ist.
3. Gasherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasschacht (16) in Abgasschachtabteile (17,18) unterteilt ist und jedem Strahlungsbrenner (4) einer Kochstelle (3) und gegebenenfalls dem Gasbackofen (7) ein gesondertes Abgasschachtabteil zugeordnet ist.
4. Gasherd nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrobackofen (28) von einem Raum (30) ummantelt ist, in welchen eine Lufteintrittsöffnung (33) mündet und an welchen ein Heißluftschachtabteil (32) angeschlossen ist.
5. Gasherd nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Abgasschacht (17) bzw. die Abgasschachtabteile (17, 18) bzw. das Heißluftschachtabteil (32) umgebende Entlüftungsschacht (10) durch eine vertikale Trennwand (25) in ein vorderes (26) und ein hinteres Entlüftungsschachtabteil (27) unterteilt ist und das vordere Entlüftungsschachtabteil (26) an den Raum (11) oder die Räume (20,21) zwischen den Strahlungsbrennern (4) und dem Backofen (7, 28) angeschlossen ist und das hintere Entlüftungsschachtabteil (27) an den den Backofen (7, 28) ummantelnden Raum (23, 31) angeschlossen ist.
DE19803024445 1979-08-03 1980-06-28 Gasherd mit Strahlungsbrenner Expired DE3024445C2 (de)

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