DE1990013U - Kaminartige zugvorrichtung in kochgeraeten u. dgl. zur belueftung und kuehlung des inneren und der rueckwand der geraete. - Google Patents
Kaminartige zugvorrichtung in kochgeraeten u. dgl. zur belueftung und kuehlung des inneren und der rueckwand der geraete.Info
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Description
-.159 751M8.3.68-. ...41? ,
Dr.T. Hsib^ch
© H£bcfo©n 2 /
Kauiingerstr. 8, TaI. 240271
Kaminartige Zugvorrichtung in Kochgeraeten u.dgl. zur Beluef—
tung und Kuehlung des Inneren und der Rueckwand der Geraete.
Bei Kochgeraeten besteht oft die Notwendigkeit, das Innere der Geraete zweckmaessig zu belueften, um die Temperatur der
Waende niedrig ezu halten und einen ausreichenden Frischluft—
strom sicherzustellen, der fuer die Verbrennung und in manchen Faellen fuer die Entfernung von Daempfen und Rauch dient.
Dieses Problem wurde in der Vergangenheit dadurch geloest, ^
dass in den Waenden und in dem rueckwaertigen Teil des Koch—
geraetes zweckmaessige Oeffnungen vorgesehen wurdetl4Diese Loe—
sungen bringen jedoch nicht nur beachtliche konstruktive Schwierigkeiten mit sich, sondern sie sind nicht in der Lage,
gelenkte und geregelte Luftstroemungen entsprechend den tatsaechlichen
Erfordernissen zu erzeugen. Aufgabe der Neuerung ist, es, eine perfekte Kontrolle und Lenkung der Luft innerhalb des Geraetes zu verwirklichen, so dass ein beachtlicher
Luftaustausch und vor allem ein geregelter Luftdurchzug erzielt wird, der sich auf die Temperatur der Aussenwaende des
Geraetes und auf den Wirkungsgrad der Verbrennung guenstig
auswirkt.
Neuerungsgemaess werden nun mittel vorgesehen, welche den Kaminzug der von der Verbrennung herruehrenden Base ausnuet—
zen, um eine Anzahl von zweckmaessig geleiteten Luftstroemungen sowohl innerhalb des Geraetes, als auch im Zwischenraum
zwischen seiner Rueckwand und der benachbarten Wand des Raumes, an welcher das Geraet aufgestellt ist, herbeizufuehren.
Insbesondere besitzen die genannten Mittel eine derartige
— 1—
Ausbildung, dass sie die Lufteinstroemung in das Innere des Kochgeraetes beschleunigen und gleichzeitig das Ausstroemen
der Luft mit Hilfe herkoemmlicher Einstellmittel geregelt wird, welche letztere Mittel beispielsweise aus einem Zugunterbrecher
bestehen koennen.
Die Neuerung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung in der beispielsweisen Anwendung bei einem ueb—
liehen Bratgeraet naeher erlaeutert.
Auf der einzigen Figur der Zeichnung ist schematisch im Schnitt das Bratgeraet dargestellt, welches eine Wanne 1,
einen Brenner 2 und eine Verbrennungskammer 3 umfasst. Um die Kammer 3 ist ein Moebel angeordnet, dessen Aussenwaende
auf einem Sockel mit Fuessen 6 montiert sind. Der Abzug der Verbrennungsgase erfolgt durch eine Leitung 8 in ein Rauchabzugsrohr 7» das mit dem Zugkamin des Raumes verbunden ist,
entsprechend der durch die Pfeile 13 angedeuteten Stroemung.
Die zur Kuehlung des Geraetes, d.h. seiner Waende 4 dienende Luft, welche auch dazu beitraegt, durch die herkoemmliche gelochte
Bodenwand die Sekundaerluft fuer die Verbrennungskammer 3 zu liefern, tritt gemaess den Pfeilen 14 von unten in das
Moebel ein und stroemt durch den Durchzug 9, waehrend ein Sekun—
daerluftstrom, der ebenfalls durch den Zug der Verbrennungsprodukte durch das Rauchrohr 7 hervorgerufen wird, gemaess
den Pfeilen 15 zwischen der Rueckwand 11 des Geraetes und der
benachbarten Wand 12 des Raumes stroemt. '
Es ist ferner ein herkoemmlicher Zugunterbrecher 10, in Form einer Klappe od.dgl. vorgesehen.
Die vom Brenner 2 herkommenden Verbrennungsgase steigen im
Die vom Brenner 2 herkommenden Verbrennungsgase steigen im
Verbrennungsraum 3 an und gelangen cdurch die Leitung 8 in
das Rauchrohr 7· Das Einmuendungsende 16 der Leitung 8 in
das Rauchrohr 7 ist derart gebogen, dass die gemaess dem:
Pfeil 13 stroemenden Verbrennungsgase eine derartige Geschwindigkeit
besitzen, dass sie gemaess bekannter stroemungstechnischen Prinzipien von unten einen Luftstrom durch den
Durchgang 9 und durch den Zwischenraum zwischen der Rueckwand
11 /der Wand 12 ansaugen.
Durch Einregelung des Zuges der Verbrennungsgase wird die Geschwindigkeit und Menge der beiden Luftstroemungen 14 und
15 geregelt, wobei eine weitere Regelung durch entsprechende Bemessung der Abzugsleitung 8 und des Zugunterbrechers 10
moeglich ist, indem gegebenenfalls zusaetzliche Klappen oder Schieber vorgesehen werden, die beim Aufstellen des Geraetes
bzw. bei dessen Pruefung je nach den jeweiligen Zugbedingungen
eingeregelt werden.
Aus obiger Beschreibung geht klar die Moeglichkeit hervor, den
Zug auszunuetzen, um die Verbrennungsgase abzuleiten, um einen
gewissen Luftstrom durch das Geraet durchzufuehren und schliesslich
um durch den Zug—unterbrecher eine gewisse Luftmenge durchzufuehren,
welche zwischen der Rueckwand des Geraetes und der Wand des Raumes durchstroemt, so dass die Waende des Geraetes
zweckmaessig gekuehlt werden, und etwaige schlechte Luft, wie im Fall von Grillplatten, Bratrohren u.dgl. entfernt wird,
und ferner der Zweck erreicht wird, die Temperatur dieses
Zwischenraumes und somit der Wand nicht zu sehr zu erhoeh-en.
Es ist ferner zu erwaehnen, dass der durch das Geraet durchstroemende
Luftstrom gemaess den Pfeilen 14 won Bodennaehe herkommt,
wo die Luft kuehler und weniger verschmutzt ist.
«j*
Die Abzugslei"bung 8 muss in geeigneter Weise in das Rauuhrohr
7 eingefuehrt sein, um die Ansaugwirkung der vom Durchgang 9 und vom Unterbrecher 10 kommenden Luft zu verstaerken.
Es versteht sich, dass die auf der Zeichnung dargestellten Mittel nur ein Ausfuehrungsbeispiel darstellen und zahlreiche
andere Loesungsmoeglichkeiten gegeben sind. So koennte beispielsweise die Leitung 8 duesenfoermig ausgebildet sein,
waehrend das Rohr 7 eine Art Venturierohr sein kajin.
♦-»4—
Claims (2)
1) Kaminartige Abzugvorrichtung in einem Kochgerät u.dgl., zur
Belüftung und Kühlung des Inneren und der Rückwand des Gerätes., gekennzeichnet durch Abzugkanäle,
welche an das äußere Rauchrohr (7) angeschlossen sind und welche mindestens zwei aufsteigende Luftströmungen (14,15)
bilden, von denen eine (l4) durch das Tragmöbel (4,5) des Gerätes und die andere (15) zwischen der Rückwand (11) des
Gerätes und der benachbarten Wand (12) des Raumes verläuft.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Regelung der Menge und der Geschwindigkeit der genannten Luftströmungen in den Abzugkanälen zusätzliche
Klappen oder Schieber (z.B. 10) vorgesehen sind.
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Die ursprünglich etnowbic
sin» rMiitlioher. Interesses geoühren-.rei ο,.^
zu <tan teHohsn Preisen qelieeri
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^ Anirug/ wei.öen hiervon auch Foiakoptan oder FiSiM.
Deutsohes Patentamt. GebrauchsmustersteUe.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1399567 | 1967-03-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1990013U true DE1990013U (de) | 1968-07-25 |
Family
ID=11144769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ17718U Expired DE1990013U (de) | 1967-03-21 | 1968-03-18 | Kaminartige zugvorrichtung in kochgeraeten u. dgl. zur belueftung und kuehlung des inneren und der rueckwand der geraete. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT289348B (de) |
DE (1) | DE1990013U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3024445A1 (de) * | 1979-08-03 | 1981-02-12 | Nibelle Pierre | Herd |
-
1968
- 1968-03-18 DE DEJ17718U patent/DE1990013U/de not_active Expired
- 1968-03-20 AT AT277068A patent/AT289348B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3024445A1 (de) * | 1979-08-03 | 1981-02-12 | Nibelle Pierre | Herd |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT289348B (de) | 1971-04-13 |
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