DE3023442A1 - Vorrichtung zur gutaufgabe in einen vertikalen schachtofen - Google Patents

Vorrichtung zur gutaufgabe in einen vertikalen schachtofen

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DE3023442A1 DE19803023442 DE3023442A DE3023442A1 DE 3023442 A1 DE3023442 A1 DE 3023442A1 DE 19803023442 DE19803023442 DE 19803023442 DE 3023442 A DE3023442 A DE 3023442A DE 3023442 A1 DE3023442 A1 DE 3023442A1
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Description

Ishikawajima-Harima Jukogyo K.K. 20 453 60/ko
Tokio, Japan
Vorrichtung zur Gutaufgäbe in einen vertikalen
Schachtofen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Gutaufgabe in einen vertikalen Schachtofen, insbesondere einen Hochofen.
Es sind einige Vorrichtungen zur Gutaufgabe in einen Hochofen ohne GichtVerschluß bekannt. Jedoch ist keine Gutaufgabevorrichtung in der Praxis eingesetzt worden, die einen schwenkbaren Trichter für die Gutverteilung aufweist. Ein Beispiel für eine Vorrichtung mit einem schwenkbaren Trichter für die Gutaufgabe ist aus der japanischen Patentveröffentlichung 13 722/1976 zu ersehen, bei der ein im Ofen angeordneter Getriebekasten über eine Schwenkwelle vom Ofengehäiise aus abgestützt ist. Ein den Aufgabetrichter abstützender Zylinder wird durch den Getriebekasten mittels einer Welle abgestützt, die sich senkrecht zu der Schwenkwelle erstreckt. Die Welle besitzt ein Ritzel, welches mit einem Ringrad kämmt, das im Getriebekasten angeordnet ist und von einer Antriebswelle aus angetrieben werden kann, die sich' von der Außenseite des Ofens aus erstreckt. Wenn das Ringrad mittels der Antriebswelle drehend angetrieben wird, so schwenkt der Aufgabe-
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_ 4 —
trichter in einer Richtung, während bei Drehung der Schwenkwelle der Aufgabetrichter zusammen mit dem Getriebekasten in einer senkrecht zu dieser Richtung liegenden Richtung schwingt.
Da bei dieser Anordnung ein Antrieb von zwei Wellen aus erfolgt, um eine gewünschte Charakteristik der Verteilung der Gutaufgabe im Ofen erzielen zu können, ergibt sich eine erhebliche Schwierigkeit im Zusammenhang mit der Synchronisierung des Antriebes mittels der beiden Wellen. Darüber hinaus erfolgt der Antrieb hin- und hergehend in einer gewissermaßen schaukelartigen Bewegung, so daß sich erhebliche Massenkräfte ergeben. Um darüber hinaus das Getriebe im Ofen ausreichend kühlen zu können, ist es erforderlich, ein Kühlgas mit vergleichsweise großer Geschwindigkeit zu zirkulieren, was zu erhöhten Betriebskosten führt. Dennoch kann durch diese Kühlung die Gefahr thermischer Verwerfungen des Getriebekastens nicht vollständig gebannt werden, so daß es zu Betriebsstörungen kommen kann. Die vorbeugende Wartung der Getrieberäder ist darüber hinaus eine sehr mühsame Arbeit.
Zur Vermeidung dieser Nachteile zeichnet sich die Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aus, während die Unteransprüche vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt haben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsge-
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mäße Vorrichtung zur Gutaufgabe in einen vertikalen Schachtofen,
Fig. 2 im Schnitt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 11
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt nach Schnittlinie gemäß Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 teilweise im Verticalschnitt eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. 4,
Fig. 6 teilweise in einem Vertikalschnitt eine Darstellung zur Veranschaulichung des Antriebsteiles der Vorrichtung,
Fig. 7 eine wiederum andere Ausführungsform der Erfindung in einer Fig. 4 entsprechenden Darstellung,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung eines Teiles der Vorrichtung gemäß Fig. 7 von oben her gesehen,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung nach Pfeil IX in Fig. 7 und
Fig. 10 einen Schnitt durch einen Antriebsbereich der Vorrichtung.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 ist ein Gehäuse 2 dicht mit der Oberseite eines Ofenkörpers 1 verbunden. Ein' ringförmiges Gestell 3, welches an seinen einander gegenüberliegenden Seitenwänden mit Schwenkwellen 4 und 41 versehen ist, wird vom Gehäuse 2 schwenkbar
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hin- und herbeweglich gehalten, wobei die Schwenkwellen und 4' in Lagern 5 gehalten sind, die in den Seitenwänden des Gehäuses 2 vorgesehen sind. Ein ringförmiges Stützteil 6 für einen Trichter 9 bestitzt Schwenkwellen 7 und 7'» deren gemeinsame Achse in einer als Y-Richtung bezeichneten Richtung liegen, welche senkrecht zur gemeinsamen Achse der Schwenkwellen 4 und 41 gemäß der X-Richtung liegen. Die Schwenkwellen 7 und 71 erstrecken sich zwischen dem ringförmigen Gestell 3 und dem Stützteil 6, während sich die Schwenkwellen 4 und 4' zwischen dem Gestell 3 und dem Gehäuse 2 erstrecken. Die Schwenkwellen 7 und 7* sind in Lagern 8 abgestützt, die im Gestell 3 vorgesehen sind, wie dies aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, so daß das Stützteil 6 für den Trichter 9 mittels der Schwenkwellen 7 und 7* hin- und hergehend schwenkbar in einer Schaukelbewegung geführt ist. Die innere Umfangsfläche des Trichters 9 für die Materialaufgabe ist mit einem verschleißfesten Material ausgekleidet. Der Trichter 9 wird im Inneren des Stützteiles abgesenkt und paßt sich dort in der aus Fig0 2 ersichtlichen Weise ein, so daß er gehalten ist. Die Anordnung ist dabei in der veranschaulichten Weise so getroffen, daß der Trichter 9 für die Gutaufgabe um die X-Achse schwingt, wenn das Gestell 3 schwenkt, und um die Y-Achse schwingt, wenn das Stützteil 6 schwingt. Oberhalb des Trichters 9 ist eine vertikale Antriebswelle 10 vorgesehen und mit einem nicht näher dargestellten Getriebe verbunden, welches außerhalb des Ofens liegt. Bei der dargestellten Ausführungsform liegt die Getriebewelle in der Mittelachse 16 des Ofens und wird durch ein Lager 11 derart drehend abgestützt, daß die Antriebswelle 10 durch die Oberseite des Gehäuses 2 hindurch auf- und abbewegt werden kann.
In der gedachten Verbindungslinie zwischen den Wellen 7 und 7* ist ein Betätigungsteil 12 für den Trichter 9 an-
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geordnet, welches an dem Stützteil 6 für den Trichter oberhalb des Trichters 9 befestigt ist. Ein sich nach oben erstreckender Drehabschnitt 13 ist im Mittelteil des Betätigungsteiles 12 in der Achse des Trichters 9 vorgesehen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Drehabschnitt 13 mittels Achsstummeln 15 und 15', die am Drehabschnitt 13 angreifen, mit einem Ende eines Verbindungsteiles 14 verbunden, welches mit seinem anderen Ende am unteren Ende der Antriebswelle 10 derart angelenkt ist, daß eine Abwinkelung nur in einer Richtung erfolgen kann, um so eine freie Schwenk- oder Abwinkelungsbewegung senkrecht zum Betätigungsteil 12 zu ermöglichen und das Antriebsmoment von der Antriebswelle 10 über die drehende Schwenkbewegung des Verbindungsteiles 14 gegenüber dem Drehteil 13 auf den Trichter 9 zu übertragen.
Das Ofengas wird an den Lagern 5 und 11 abgedichtet. Mit 17 ist eine Gutaufgabeschütte bezeichnet, welche sich durch das Gehäuse 2 in eine Stellung oberhalb des Trichters 9 von der Außenseite des Ofens her erstreckt.
Im Betrieb wird die Antriebswelle 10 durch ein äußeres Getriebe angetrieben, wobei das Verbindungsteil 14 abgewinkelt ist, um den Aufgabetrichter 9 in einem gewünschten Neigungswinkel zu halten^ so daß das Verbindungsteil 14 in dieser abgewinkelten Stellung um die Drehachse der Antriebswelle 10 dreht. Da das Verbindungsteil 14 in seinem Bodenbereich drehbeweglich mit dem Drehabschnitt 13 des Betätigungsteils 12 verbunden ist, macht das Verbindungsteil 14 eine Kreisbewegung, während es um den Drehabschnitt 13 dreht. Polglich führt das Betätigungsteil 12 eine drehende Schaukelbewegung ähnlich einer Mörserkeule um den Verschneidungspunkt der Verbindungslinie zwischen den Wellen 4 und mit der Verbindungslinie zwischen den Wellen 7 und 7' aus,
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Gleichzeitig schwingt das Gestell 3 an den Wellen 4 und 4' um die X-Achse, während das Stützteil 6 für den Trichter 9 an den Wellen 7 und 71 um die Y-Achse schwingt. Infolge dieser Schwingbewegungen wird die mörserkeulenartige Bewegung stoßfrei erzeugt und beschreibt das untere Ende des Aufgabetrichters 9 einen Kreisbogen, um das Gut entlang einer Kreislinie zu verteilen.
Wenn die Antriebswelle 10 in ihrer Axialrichtung verschoben wird, so wird die Kreisbewegung des Trichters 9 durch eine Kipp- oder Abwinkelungsbewegung überlagert, so daß der vom Trichterende beschriebene Kreis geändert wird, um so eine gleichförmige Materialverteilung zu erzielen.
Wenn somit die Antriebswelle 10 lediglich in Axialrichtung bewegt wird, nachdem die Drehbewegung stillgesetzt wurde, so führt der Trichter 9 lediglich eine Schwingbewegung in die X-Achse zusammen mit dem Stützteil 6 aus, wobei die entsprechenden Antriebskräfte über das Betätigungsteil 12 übertragen werden. Somit kann der Neigungswinkel der Mittelachse des Trichters 9 zur Mittelachse des Ofens in jeder gewünschten Weise geändert werden, so daß auch eine gleichförmige Materialverteilung in Radialrichtung des Ofens möglich ist.
Durch die erläuterte Bewegungssteuerung kann der Aufgabetrichter 9 das Gut in jedem gewünschten Muster unter Einschluß einer kreisbogenförmigen Bahn in den Ofen einbringen.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 6 ist die Antriebswelle«10 gegenüber der Mittelachse 16 des Ofens seitlich versetzt und mit dem Aufgabetrichter 9 über ein Hebelgetriebe verbunden, um eine Bewegung des Trichters 9 ähnlicher Art zu erzielen, wie dies weiter oben im Zu-
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sammenhang mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 erläutert ist.
Eine Aufgabeschurre 17 in Form eines Rohres od. dgl. ist dabei im Zentrum der Abdeckung des Gehäuses 2 in vertikaler Stellung vorgesehen und reicht bis zum oberen Ende des Trichters 9. Ein zusätzliches Gehäuse 2a ist an einer Seite des Gehäuses 2 vorgesehen, wobei die Innenräume der Gehäuse 2 und 2a miteinander in Verbindung stehen. Lager sind im Gehäuse 2 und im zusätzlichen Gehäuse 2a einander gegenüberliegend zu beiden Seiten der Mittelachse des Ofens angebracht. Ein Gestell 3 ist um die Mittelachse des Ofens dreh- oder schwenkbar mittels Schwenkwellen 19 und 20 angebracht. Das Gestell 3 nimmt ein Stützteil 6 für den Trichter 9 auf, dessen einander gegenüberliegenden Außenflächen mit Schwenkwellen 7 und 7' versehen sind, deren gedachte Verbindungslinie die Verbindungslinie zwischen den Schwenkwellen 19» 20 in der Mittelachse 16 des Ofens rechtwinklig schneidet, wobei die Verbindungslinie zwischen den Wellen 19 und 20 als X-Achse bezeichnet ist.
Wie im Falle der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 wird das Stutζteil 6 am Gestell 3 gelagert und nimmt seinerseits den von oben einführbaren Trichter 9 passend auf. Eine horizontale Welle 21, welche die Welle 19 rechtwinklig schneidet, erstreckt sich durch einen mittleren Abschnitt der Welle 19. An dem MittelabscHnitt der horizontalen Welle 21 ist das untere Ende einer Getriebewelle 22 befestigt, die hierzu in einen Raum 23 (vgl. Fig. 5 und 6) der Welle 19 eingreift. An einem Ende der horizontalen Welle 21 ist ein Hebel 24 befestigt. Weiterhin ist das un'tere Ende einer vertikalen Antriebswelle 10, die im Gehäuse 2a drehbar und vertikal beweglich durch ein Lager 11 abgestützt ists drehbeweglich und frei abwinkelbar über das Verbindungsstück 14 und die Wellen 15, 15'
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mit der Getriebewelle 22 verbunden, ebenso wie dies im Zusammenhang mit Fig. 3 bereits näher erläutert ist.
Eine der Schwenkwellen, nämlich die Schwenkwelle 7, die an dem Stützteil 6 befestigt ist, ist zur Außenseite des Gestells 3 hin verlängert, und ein in der Länge dem Hebel 24 entsprechender Hebel 25 ist mit gleicher Neigung an der vorspringenden Welle 7 befestigt. Der Hebel 25 ist über eine Verbindungsstange 26 mit dem Hebel 24 verbunden, so daß der Trichter 9 durch die von der Antriebswelle 10 aufgebrachte Antriebskraft angetrieben wird.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Antriebswelle 10 nach oben oder unten bewegt wird, so wird die Getriebewelle 22 zusammen mit der horizontalen Welle 21 durch die Biege- oder Abwinkelbewegung an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Verbindungsteil und der Getriebewelle 22 verdreht, so daß der mit der Welle 21 drehfest verbundene Hebel 24 ebenfalls gedreht wird. Als Folge dieser Bewegung wird auch der Hebel 25 in derselben Richtung und um denselben Winkel von der Verbindungsstange 26 mitgenommen, so daß der Trichter 9 zusammen mit dem Stützteil 6 entsprechend verdreht oder geschwenkt wird. Folglich wird durch die Aufgabeschurre od. dgl. aufgegebenes Material in radialer Richtung innerhalb des Ofens abgelenkt.
Wenn eine Antriebskraft auf die Antriebswelle 10 aufgebracht wird, während der Trichter 9 ausgeschwenkt ist, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist, so dreht das Verbindungsteil 14 um die Achse der Antriebswelle 10, so daß auch die Getriebewelle 22 eine Kreisbewegung macht, also eine Bewegung ähnlich einer Mörserkeule, um den Schnittpunkt zwischen der Achse der Getriebewelle 22 und derjenigen der horizontalen Welle 21. Folglich schwingt
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die Welle 19 um die der Achse der Welle 19 entsprechende X-Achse, da die horizontale Welle 21 hierauf einwirkt. Gleichzeitig wird die horizontale Welle 21 gedreht und schwingt der Trichter 9 zusammen mit dem Gestell 3 und dem Stützteil 6 um die X-Achse, als Folge der entsprechenden Schwingbewegung der Welle 19. Gleichzeitig schwingt durch die Drehung der horizontalen Welle 21, die Einwirkung des Hebels 24, der Verbindungsstange und des Hebels 25 der Trichter 9 auch um die Y-Achse. Folglich dreht insgesamt der Trichter 9 um die Mittelachse 16 des Ofens, wobei sein Ende einen Kreisbogen beschreibt. Der Radius dieses vom Ende des Trichters beschriebenen Kreises kann geändert werden. Diese Bewegung des Trichters 9 ist dieselbe wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3, so daß auch auf die Erläuterungen hierzu verwiesen werden kann.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, die ähnlich derjenigen gemäß den Fig. 4 bis 6 ausgebildet ist, wobei jedoch die Schwenkwelle 19 der Ausführungsform gemäß den Fig. bis 6 ersetzt ist durch eine hohle Schwenkwelle 27. Darüber hinaus sind die Antriebswelle 10, das Verbindungsteil 14 und damit verbundene weitere Teile außerhalb des Ofens angeordnet.
Im einzelnen erstreckt sich die hohle Schwenkwelle 27 bis zur Außenseite des Gehäuses 2, und ist in der Hohlwelle 27 parallel zu deren Achse eine Zahnstange 28 vorgesehen. Die Getriebewelle 22 ist mit ihrem unteren Ende an einer horizontalen Welle 30 befestigt, die drehbeweglich in der hohlen Schwenkwelle 27 gelagert ist. Die außerhalb «des Ofens liegende Antriebswelle 10 ist derart abgestützt, daß sie sich vertikal in solcher Weise erstreckt, daß sie gedreht und mittels einer in
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einem Lagerkopf 35 vorgesehenen Nabe 36 in axialer Richtung verfahren werden kann. Die Antriebswelle 10 und die Getriebewelle 22 sind über das Verbindungsteil 14 und die Wellen 15 und 15· miteinander verbunden, wie dies bei der vorherigen Ausführungsform ebenfalls der Fall war.
An dem in den inneren Bereich des Ofens ragenden Teil der hohlen Schwenkwelle 27 ist eine horizontale Welle mittels eines Lagers 33 abgestützt. Ein Ritzel 31, welches mit der Zahnstange 28 kämmt und gleichen Zahnmodul sowie Teilkreisdurchmesser wie das Rad 29 aufweist, ist im Mittelteil der Welle 32 vorgesehen. Ein Ende der horizontalen Welle 32 erstreckt sich bis zur Außenseite der Schwenkwelle 27. Ein Hebel 24a ist an dem vorspringenden Teil der horizontalen Welle 32 befestigt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das Ritzel 31 durch Bewegung der Zahnstange 28, die auf einem Gleitlager läuft (vgl. Pig. 9) gedreht wird, so daß entsprechend der Hebel 24a durch Drehung der horizontalen Welle 32 gedreht wird. Die Atmosphäre im Ofen ist gegenüber der Umgebungsatmosphäre mittels Dichtungen an den Lagern abgedichtet, während der Innenraum der Welle 27 gegenüber der Ofenatmosphäre isoliert ist und mit der Umgebungsluft in Verbindung steht. Wie im Falle der Aus— führungsform gemäß den Fig. 4 bis 6 weisen der Hebel 24a und der Hebel 25, der an der Schwenkwelle 7 der Abstützung 6 befestigt ist, gleiche Länge auf und sind über eine Verbindungsstange 26 derart miteinander verbunden, daß sie auch gleiche Neigung besitzen. Weitere Einzelheiten entsprechen ebenfalls der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 6, so daß sich ein näheres Eingehen hierauf erübri'gt.
Im Betrieb schwingt die Getriebewelle 22 um die Achse
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der horizontalen Welle 30 infolge des Antriebes durch das Verbindungsteil 14, wenn die Antriebswelle 10 außerhalb des Ofens auf- und abbewegt wird. Infolgedessen bewegt sich die Zahnstange 28 in Eingriff mit dem Getrieberad 29 in horizontaler Richtung. Die Bewegung der Zahnstange 28 führt zu einer Drehung des Ritzels 31 , welches wiederum die Drehbewegung des Hebels 24a herbeiführt. Folglich wird der Trichter 9 zusammen mit dem Stützteil 6 um die Y-Achse gedreht, da die entsprechende Mitnahme durch die Verbindungsstange 26, den Hebel 25 und die Schwenkwelle 7 erfolgt.
Wenn die Antriebswelle 10 dreht, so führt dies zu einer entsprechenden Drehbewegung des Trichters 9, entsprechend den Erläuterungen zur Ausführungsform gemäß den Fig. bis 6, und zwar durch die Überlagerung der Bewegungen der Welle 27 um die X-Achse und der Zahnstange 28 infolge der Drehung der horizontalen Welle 30, so daß das untere Ende des Trichters 9 im Ergebnis eine beispielsweise kreisförmige Linie beschreibt. Wenn gleichzeitig die Antriebswelle 10 aufwärts- und abwärts bewegt wird, so ergibt dies eine entsprechende Änderung des Radius des vom unteren Ende des Trichters 9 beschriebenen Kreises.
In Fig. 10 ist beispielhaft eine Antriebsanordnung außerhalb des Ofens veranschaulicht, wie sie erfindungsgemäß verwendet werden kann. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß eine einzelne Antriebswelle 10 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sowohl axial aufwärts- und abwärtsbewegt als auch gedreht werden kann, wie dies bei sämtlichen oben beschriebenen Ausführungsformen Voraussetzung ist.
Ein Spindeltrieb 38 ist am unteren Spindelende drehbeweglich mit dem oberen Ende der Antriebswelle 10 verbunden, wozu ein Universalgelenk 37 t beispielsweise
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ein Kugelgelenk, dient, so daß die Drehung der Antriebswelle 10 nicht auf die Spindel des Spindeltriebes 38 übertragen wird. Der Spindeltrieb 38 ist am oberen Ende eines Gestells 39 des Lagerkopfes 35 gelagert, durch welchen hindurch sich die Antriebswelle 10 erstreckt. Die Antriebswelle 10 ist durch den Spindeltrieb 38 linear auf- und abbewegbar, wenn der Spindeltrieb 38 von einem Antrieb 40 aus bewegt wird, der am Gestell 39 gelagert ist. Weiterhin ist eine im wesentlichen einstückig mit der Außenoberfläche der Antriebswelle 10 verbundene Nabe 36, etwa in Form eines Vorsprunges, mittels einer Führungsnut 41 gehalten, so daß nach Art einer Nut-Feder-Verbindung die Antriebswelle 10 mit der Nabe 36 umläuft, jedoch in axialer Richtung gleitbeweglich gegenüber der Nabe 36 gehalten ist.
Ein an der Nabe 36 befestigtes Schneckenrad 42 greift in eine Schnecke 43 ein, die in nicht näher dargestellter Weise drehangetrieben ist.
Bei Drehung der Schnecke 43 wird das Schneckenrad 42 zusammen mit der Nabe 36 in Drehung versetzt, so daß die Antriebswelle 10 durch Mitnahme an der Nut 41 gedreht wird. Mit dem Bezugszeichen 44 und 45 ist ein Lager für die Nabe 36 bzw. ein Gleitlager bezeichnet.
Somit kann die Antriebswelle 10 auf- und abbewegt werden, um den Trichter 9 seitlich auszuschwenken, wozu der Spindeltrieb 38 mit seinem Antrieb 40 dient.
Zur Drehung der Antriebswelle 10, um eine Drehbewegung des Trichters 9 zu erzielen, wird das Schneckenrad 42 mittels der Schnecke 43 gedreht. Als Folge hiervon dreht die Nabe 36 und durch Mitnahme an der Nut 41 die Antriebswelle 10.
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Somit erfolgen der Vertikalantrieb und der Drehantrieb der Antriebswelle 10 unabhängig voneinander. Wenn beide Antriebe gleichzeitig wirken, so dreht die Antriebswelle 10 zugleich mit einer vertikalen Hin- und Herbewegung, so daß das Gut spiralförmig im Ofen verteilt werden kann. Weiterhin ist es möglich, das Gut in einem ringförmigen Muster eines gewünschten Radius zu verteilen, wenn der Spindeltrieb 38 im gewünschten Umfange stufenweise angetrieben wird.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, sind vielfache Abwandlungen und Abänderungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise die Ausführungsform mit Zahnstange und Ritzel gemäß den Fig. und 9 durch ein entsprechendes Hebelgestänge ersetzt werden. Weiterhin kann die Antriebsanordnung für die Antriebswelle 10 gemäß Pig. 10, die zunächst unmittelbar für die Ausführungsform gemäß den Fig. 7 bis 9 gedacht ist, ebenso bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 und bei denjenigen gemäß Fig. 4 bis 6 Anwendung finden. Selbstverständlich kann die Antriebsanordnung gemäß Fig. 10 auch bei irgendeiner anderen Vorrichtung Anwendung finden, bei der ausgehend von einem Antrieb mit einer einzigen Antriebswelle ein Schwingsystem ähnlicher Art geschaffen werden soll.
Da die Schwingbewegung des Trichters um die Ofenachse und die radiale Schwingbewegung des Trichters durch eine einzige Antriebswelle erzeugt werden, kann der übliche Antrieb mittels zweier Wellen vermieden werden, die synchron anzutreiben sind, so daß sich die Gesamtkonstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend vereinfacht. Da die Antriebswelle 10 vertikal angeordnet ist, kann weiterhin die Konstruktion für die Übertragung der Antriebskräfte auf den Trichter 9 vereinfacht werden.
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Der kontinuierliche Betrieb der Antriebswelle zur Erzeugung der Schwingbewegung des Trichters 9 vermindert Stöße oder Massenkräfte in der Vorrichtung, so daß sich eine lange Lebensdauer ergibt.
Da die Antriebsquelle für die Antriebswelle außerhalb des Ofens angeordnet werden kann, wird deren Wartung vereinfacht und kann das Gestell durch Wasserkühlung od. dgl. problemlos ausreichend gekühlt werden, um die gewünschte Wärmemenge abzuführen. Die Betriebskosten sind daher gegenüber einer Kühlung mit Stickstoffgas vermindert.
Die Konstruktion insgesamt ist vereinfacht und die Produktionskosten werden vermindert, während gleichzeitig eine hohe Zuverlässigkeit erzielt wird, da die Antriebswelle 10 derart angetrieben ist, daß die lineare Vertikalbewegung und die Drehbewegung unabhängig voneinander erfolgen, während der Antriebsbereich stationär gehalten wird. Dabei kann die Verteilung des Gutes in jedem gewünschten Verteilungsmuster erfolgen und einfach dadurch eingestellt werden, daß die vertikale Linearba^egung und die Drehbewegung der Antriebswelle 10 unabhängig voneinander einander überlagern.
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Claims (3)

3023AA2 Ishikawajima Harima Jukogyo K.K. 20 453 60/ko Tokio, Japan Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Gutaufgabe in einen vertikalen Schachtofen, gekennzeichnet durch ein ringförmiges Gestell (3) im Deckelgehäuse (2) des Ofens, durch welchen hindurch eine Aufgabeschurre (17) geführt ist, wobei das Gestell (3) um eine Achse (γ) schwenkbar ist, durch einen im Gestell um eine senkrecht zur Schwenkachse des Gestelles schwenkbeweglichen Aufgabetrichter (9), durch eine von außerhalb des Ofens her antreibbare und sich durch das Gehäuse (2) erstreckende Antriebswelle (1O), die drehbeweglich und in ihrer Axialrichtung beweglich gelagert ist, und durch ein drehbares und flexibles Teil (14), durch welches die Antriebswelle (10) mit dem Trichter (9) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (1O) in der Mittelachse (16) des Ofens angeordnet ist, und daß die Verbindungseinrichtung zwischen der Antriebswelle (1O) und dem Trichter (9) eine Schlupfkupplung (15) aufweist, die ein Verbindungsteil (14) zum Anschluß an die Antriebswelle (10) und ein Betätigungsteil (12) zur Verbindung mit dem Trichter (9) aμfweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (10) gegenüber der Mittelachse (16)
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des Ofens versetzt angeordnet ist, und daß eine Einrichtung zur Verbindung der Antriebswelle'(1Q) mit dem Trichter (9) ein Hebelgestänge (24, 25, 26) aufweist, welches den Trichter (9) mit einer horizontalen Welle (21) verbindet, die an einer den Schwenkmittelpunkt bildenden Stelle des Gestells (3) vorgesehen ist, und daß zwischen der horizontalen Welle (21) und der Antriebswelle (10) eine Schlupfkupplung vorgesehen ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (10) außerhalb des Ofens angeordnet ist, daß eine der die Schwenkachse des Gestells (3) enthaltenden Schwenkwellen (27) zur Außenseite des Ofens hin verlängert ist, und daß eine Einrichtung zur Verbindung der Antriebswelle (1O) mit dem Trichter (9) eine horizontale Welle (32) aufweist, die mit einer außerhalb des Ofens liegenden Stelle der Schwenkwelle (27) verbunden ist, und ebenso mit dem Trichter (9) verbunden ist, wobei eine Rutschkupplung außerhalb des Ofens zwischen der horizontalen Welle (32) und der Antriebswelle (1O) angeordnet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des Ofens liegende Antrieb für die Antriebswelle eine Buchse (36) aufweist, die mittels einer Nut-Feder-Verbindung od. dgl. drehfest mit der Antriebswelle (1O) verbunden ist, jedoch eine relative Vertikalbewegung der Antriebswelle (1O) zuläßt, daß ein Antrieb (38, 40) für eine axiale Bewegung der Antriebswelle (10) vorgesehen ist, und daß ein Universalgelenk (37) zur Verbindung zwischen dem Axialantrieb der Antriebswelle und der Antriebswelle (1O) sowie ein Drehantrieb (42, 43) für die Hülse vorgesehen sind.
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DE3023442A 1979-11-13 1980-06-23 Vorrichtung zur Gutaufgabe in einen Schachtofen, insbesondere Hochofen Expired DE3023442C2 (de)

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