DE3425676C2 - Vorrichtung zum Auswechseln eines Gießrohres - Google Patents

Vorrichtung zum Auswechseln eines Gießrohres

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Abstract

Eine Gießrohrwechselvorrichtung mit Schwenkarm (11) soll verbessert werden, hauptsächlich hinsichtlich schnellerer Bedienung und gesicherter Funktion. Hierzu ist ein mittels eines Betätigungsgliedes (24) streck- und knickbares und durch einen Federpuffer (22) gegenüber dem Schwenkarm (11) belastetes Kniehebelgelenk (21) vorgesehen. Anwendung bei Schmelzgefäßen, insbesondere Zwischengefäßen mit feststehendem Ausguß in Stahl-Stranggußanlagen.

Description

triebsstellung wirksame Verriegelung gegenüber dem Lagerbock aufweist Dadurch ergibt sich einmal eine zweckdienliche Anordnung des Schwenkarmes und seiner Bewegungsachsen, zum andern läßt sich die Betriebsstellung des Gießrohres problemlos absichern, insbesondere, wenn am Schwenkzapfen ein Flansch mit einem Verriegelungsloch für eine ain Lagerbock angeordnete, in einer Verriegelungsrast und einer Freirast mittels eines Griffstückes festlegbaren Verriegelungsstange vorgesehen ist.
Ein Austührungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen durch einen Schiebeverschluß verschließbaren Ausguß eines Zwischenbehälters mit der im Längsschnitt dargestellten Gießrohr-Wechselvorrichtung,
F i g. 2 die Ansicht gemäß Pfeil A nach F i g. 1,
F i g. 3 die Seitenansicht auf das Kniehebelgelenk der Vorrichtung nach der Linie B-B der F i g. <, und
F i g. 4 die Seitenansicht auf die Betätigungsseite der Vorrichtung nach F i g. 1.
In F i g, 1 bedeutet 1 den Blechboden und 2 die feuerfeste Auskleidung eines nicht weiter dargestellten Zwischenbehälters 3 für Stranggießanlagen, aus dem über die Durchflußöffnung 4 eines Ausgußsteines 5 mittels eines nur schematisch dargestellten Schieberverschlusses 6 durch ein an dessen Auslauf 7 anschließbares Gießrohr 8 hindurch Stahlschmelze in eine sich darunter befindliche, der Einfachheit halber nicht dargestellte Kokille abgelassen werden kann, wobei der Verschluß 6 dazu dient, den in der Einlaufhülse 9 des Ausgußsteines 5 geformten Gießstrahl anzufahren, zu regeln und zu stoppen.
Das Gießrohr 8, das als austauschbares feuerfestes Verschleißteil ausgebildet ist, wird an die untere plane Fläche des Auslaufes 7 mit Hilfe einer Wechselvorrichtung dichtend angeschlossen und gehalten, die einen eine Traghülse 10 für das Gießrohr 8 aufweisenden Schwenkarm ti hat, der um einen vertikalen Zapfen 12 drehbar und um eine horizontale Welle 13 kippbar angeordnet ist, die vom Gabelende 14 des Zapfens 12 getragen wird, während dieser selbst in einem an einer Montageplatte 18 des Behälterbodens 1 mittels Schrauben 15 befestigten Lagerbock 16 lagert Die Traghülse 10 für das Gießrohr 8 ist am Schwenkarm 11 kardanisch aufgehängt, wobei die eine Achse 19 der beiden Kardanachsen 19 und 20 gleichzeitig den Anschluß zum Schwenkarm 11 bildet.
Die Gegenkraft zu dem um die Kippwelle 13 wirkenden gießrohrseitigen Gewicht des Schwenkarmes 11 inklusive der zur dichtenden Anpressung des Gießrohres 8 erforderlichen Anpreßkraft wird von einem Kniehebelgelenk 21 vermittelt, das am Lagerbock ί6 angeordnet ist und auf einen im Schwenkarm 11 diesseits der Kippwelle 13 installierten Federpuffer 22 wirkt. Das Gelenk 21 hat, wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich, ein um eine am Lagerbock 16 ortsfeste Gelenkachse 23 bewegbares Betätigungsglied 24 mit flankierenden Ausnehmungen 25, in denen ein mittels eines Gelenkbolzens 26 gehaltenes, aus zwei Laschen bestehendes Glied 27 ω angEorunet ist. ocifisrseus ist das Läschcfighed 27 über einen Kupplungsbolzen 29 mit einem Druckbolzen 30 gekoppelt, der durch eine Führungsbohrung 31 des Lagerbockes 16 hindurch auf den Kolben 32 des Federpuffers 22 trifft. Dieser weist, als vorgefertigte Baueinheit, ein Gehäuse 33 auf, das die den Kolben 32 stützenden Tellerfedern 34 aufnimmt, deren Widerlager ein im Gehäuse 33 zwecks Einstellung der Federkraft verstellbarer Gewindestopfen 35 bildet
In der in F i g. 1 dargestellten Lage ist das Kniehebelgelenk 21 gestreckt und verriegelt, d.h. sein Betätigungsglied 24 ist mittels des aufsteckbaren Handrohres 36 in die Spannstellung gebracht, in der der Druckbeizen 30 über den Federpuffer 22 auf den Schwenkarm 11 ein Drehmoment um die Welle 13 ausübt zum Anpressen des Gießrohres 8 an den Auslauf 7 des Verschlusses 6. In der Spannstellung wird der Schwenkarm 11 seitlich durch eine im Lagerbock 16 angeordnete Verriegelungsstange 37 arretiert, die in ein Verriegelungsloch 38 eines am Zapfen 12 vorgesehenen Flansches 39 hineinragt und dabei mit ihrem Griffstück 40 in eine Rast 41 des Lagerbockes 16 eingreift Eine weitere Rast 42 ist vorgesehen, um die Verriegelungsstange 37 in entriegelter Stellung festzulegen und dadurch das seitliche Ausschweken des Armes 11 mit dem Gießrohr 8 zu ermöglichen. Durch Verstellen des Handrohres 36 in der eingezeichneten Pfeilrichtung 43 wird der Gelenkbolzen 26 um die Gelenkachse 23 bewegt, das Kniehebelgelenk dadurch entriegelt und der Druckbolzen 30 vom Federpuffer 22 entfernt, so daß das Gießrohr 8 vom Auslauf 7 frei wird und der Schwenkarm 11 in abgesenkter Lage an einem Anschlag 43 des Lagerbockes 16 zum Anliegen kommt (vergleiche Fig. 1, strichpunktierte Stellung). Dies geschieht bei geschlossenem Verschluß 6, beispielsweise zum Austauschen des Gießrohres 8, wobei zuvor der Zwischenbehälter 3 zum Herausfahren des Gießrohres 8 aus der Kokille angehoben wurde. Wird danach die Verriegelungsstange 37 entriegelt und das Griffstück 40 in die Rast 42 gebracht dann läßt sich der Schwenkarm 11 um den Zapfen 12 mühelos ausschwenken und das verschlissene Gießrohr 8 in der Traghülse 10 ersetzen. Danach kann der Schwenkarm 11 wieder eingefahren, seitlich verriegelt und angehoben bzw. gespannt werden. Der An- und Abbau der Wechselvorrichtung am Behälterboden 1 ist leicht zu bewerkstelligen, da der Lagerbock 16 mit Kniehebelgelenk, Schwenkzapfen 12 und Verriegelung 37,38 sowie der Schwenkarm 11 mit Federpuffer 22 und Gießrohrhalterung 10,19,20 zwei einfach zu handhabende Baueinheiten bilden, die auch bei beengten Platzverhältnissen einsetzbar sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ι 2 GB-PS 11 57 818 ersichtlich, nach der als Schwenkzap- Patentansprüche: fen ein am Boden eines metallurgischen Behälters befestigter Gewindebolzen vorgesehen ist, auf dem eine ga-
1. Vorrichtung zum Auswechseln eines an den belförmige Gewindehülse drehbar lagert, die auf einer Ausgußverschluß eines Schmelzbehälters anschließ- 5 Kippwelle den Schwenkarm trägt, in den das Gießrohr baren Gießrohres, die einen um eine vertikale Achse eingehängt ist Ferner steht der Schwenkarm mit dem zum Behälterboden schwenkbaren und um eine Behälterboden über ein Spannschloß in Verbindung, an senkrecht dazu stehende Achse kippbaren Schwenk- dem die Kippbewegung zum Anschließen oder Ablösen arm mit einer Halterung für das Gießrohr an einem des Gießrohres am Behälterausguß yoUzogen wird, was Ende und einer die Kippbewegung zur Gießrohr- 10 keinesfalls heutigen Betriebserfordernissen gerecht Anpressung und -Entfernung bewirkenden, gegen- wird, weil die Handhabung eines Spannschlosses, insbeüber dem Behälterboden abgestützten Verstellein- sondere in Gefahrenmomenten, viel zu umständlich ist richtung am anderen Ende aufweist, dadurch und außerdem Verkantungen bei der Anpressung des gekennzeichnet, daß ein mittels eines Betäti- Gießrohres an den Behälterausguß nicht zu vermeiden gungsgliedes (24) streck- und knickbares, durch ei- 15 sind. Auch besteht die Gefahr, daß bei überzogenem nen Federpuffer (22) gegenüber dem Schwenkarm Anziehen des Spannschlosses unkontrollierte Kräfte (11) belastetes Kniehebelgelenk (21) an einem am entstehen, die leicht zum Bruch irgendeines Teiles der Boden (1) des Behälters (3) ortsfesten Lagerbock Vorrichtung führen können. Schließlich ist das seitliche (16) und der Federpuffer (22) am Schwenkarm (11) Ausschwenken des Gießrohres mit dem Schwenkarm angeordnet ist 20 ohne lösen der Spannschloß-Verbindung nicht möglich.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Die mit vorliegender Erfindung zu lösende Aufgabe zeichnet, daß das Kniehebelgelenk (21) ein am La- wird in einer Verbesserung der Vorrichtung gesehen, gerbock (16) an einer ortsfesten Gelenkachse (23) hauptsächlich, um eine leichtere und schnellere Bedieangeordnetes Betätigungsglied (24) mit einem über nung zu ermöglichen sowie eine gesicherte Anpressung einen Gelenkbolzen (26) angelenkten Laschenglied 25 des Gießrohres weitgehend zu gewährleisten.
(27) aufweist, das über einen Kupplungsbolzen (29) Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dagelenkig gekoppelt ist mit einem parallel zur Verti- durch gelöst, daß an der Gießrohr-Wechselvorrichtung kalachse des Schwenkhebels (11) am Lagerbock (16) ein mittels eines Betätigungsgliedes streck- und knickgeführten, mit dem Federpuffer (22) in Flächenkon- bares und durch einen Federpuffer gegenüber dem takt stehenden Druckbolzen (30). 30 Schwenkarm belastetes Kniehebelgelenk vorgesehen
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- ist Auf diese Weise kann das Auswechseln eines Gießzeichnet, daß der Federpuffer (22) einen koaxial zum rohres schnell, sicher und mit wenigen Handgriffen erle-Druckbolzen (30) stehenden, in einem Gehäuse (33) digt werden, da der Arbeitsaufwand für das Anschließen geführten Kolben (32) hat, der von Federn (34) mit und Lösen des Gießrohres auf ein Minimum beschränkt einem im Gehäuse (33) verstellbaren Widerlager (35) 35 ist und es dazu praktisch lediglich zweier Handgriffe am abgestützt ist Betätigungsglied bedarf. Darüber hinaus ist ein mit ei-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- nem Federpuffer zusammenwirkendes Kniehebelgezeichnet, daß dem Lagerbock (16) des Kniehebeige- lenk wegen des einfachen, aber doch wirksamen Auflenkes (21) ein vertikaler Zapfen (12) drehbar züge- baues in hohem Maße tauglich für den rohen Stahlordnet ist, der in einem Gabelende (14) auf einer 40 werksbetrieb, zumal Verschmutzungen die Betriebsfähorizontalen Welle (13) den Schwenkarm (11) trägt higkeit beider Teile nicht beeinträchtigen. Hinzu
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- kommt, daß der Federpuffer eine gleichmäßige, elazeichnet, daß der Zapfen (12) des Schwenkarmes (11) stisch nachgiebige, aber betriebssicher abdichtende Aneine dessen Betriebsstellung festlegende, lösbare pressung des Gießrohres mit seiner Dichtfläche an die Verriegelung (37, 38) gegenüber dem Lagerbock 45 Gegendichtfläche ermöglicht.
(16) aufweist Zweckmäßig ist das Kniehebelgelenk an einem am
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- Boden des Behälters ortsfesten Lagerbock und der Fezeichnet, daß am Zapfen (12) ein Flansch (39) mit derpuffer am Schwenkarm angeordnet, so daß eine einem Verriegelungsloch (38) für eine am Lagerbock übersichtliche Bauweise durchführbar ist, die sich vor-(16) angeordnete, in einer Verriegelungsrast (41) und 50 zugsweise dadurch auszeichnet, daß das Kniehebelgeeiner Freirast (42) mittels eines Griffstückes (40) lenk ein am Lagerbock an einer ortsfesten Gelenkachse festlegbaren Verriegelungsstange (37) vorgesehen angeordnetes Betätigungsglied mit einem über einen ist. Gelenkbolzen angelenkten Laschenglied aufweist, das
über einen Kupplungsbolzen gelenkig gekoppelt ist mit
55 einem parallel zur Vertikalachse des Schwenkarmes am
Lagerbock geführten, mit dem Federpuffer in Flächenkontakt stehenden Druckbolzen. Hierbei ist es von Vor-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus- teil, wenn der Federpuffer einen koaxial zum Druckbolwechseln eines an den Ausgußverschluß eines Schmelz- zen stehenden, in einem Gehäuse geführten Kolben hat. behälters anschließbaren Gießrohres, die einen um eine 60 der von Federn mit einem im Gehäuse verstellbaren vertikale Achse zum Behälterboden schwenkbaren und Widerlager abgestützt ist. Diese Konstruktion ermögum eine senkrecht dazu stehenden Achse kippbaren licht eine präzise Einstellung der Federkraft des Feder-Schwenkarm mit einer Halterung für das Gießrohr an puffers auf die Erfordernisse der Gießrohranpressung. einem Ende und einer die Kippbewegung zur Gießrohr- Im weiteren schlägt die Erfindung vor, daß dem La-Anpressung und -Entfernung bewirkenden, gegenüber 65 gerbock des Kniehebelgelenkes ein vertikaler Zapfen dem Behälterboden abgestützten Verstelleinrichtung drehbar zugeordnet ist, der in einem Gabelende auf am andern Ende aufweist. einer horizontalen Welle den Schwenkarm trägt, ferner. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der daß der Zapfen des Schwenkarmes eine in dessen Be-
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