DE3022763C2 - Reihenbrenner für ein gasbeheiztes Gerät - Google Patents

Reihenbrenner für ein gasbeheiztes Gerät

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DE3022763C2
DE3022763C2 DE19803022763 DE3022763A DE3022763C2 DE 3022763 C2 DE3022763 C2 DE 3022763C2 DE 19803022763 DE19803022763 DE 19803022763 DE 3022763 A DE3022763 A DE 3022763A DE 3022763 C2 DE3022763 C2 DE 3022763C2
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combustion
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DE19803022763
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DE3022763A1 (de
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Georg 5609 Hückeswagen Hein
Hans-Willi 5632 Wermelskirchen Müller
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/045Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with a plurality of burner bars assembled together, e.g. in a grid-like arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles
    • F23D14/58Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration

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Description

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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Reihenbrenner für ein gasbeheiztes Gerät gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der US-PS 28 75 820 ist ein Vormischgasbrenner dieser Art bekanntgeworden, der einzelne aus einer Gasverteilerkammer gespeiste Brennerrohre aufweist, zwischen denen zusätzliche aufwärts gerichtete Brennöffnungen an der Oberseite der Gasverteilerkammer vorgesehen sind. Diese sind von einem Dach abgedeckt, das in Richtung der Brennerrohre offen ist und für eine so Verteilung des Gas-Luftgemisches aus der Gasverteilerkammer sorgt, wodurch ein Wettertragen der an einem Brennerrohr gezündeten Flamme zu den anderen Brennerrohren ermöglicht wird.
Da diese Überzündvorrichtung an einem Ende der Br»;nnerrohre angeordnet ist, der Zündbrenner jedoch am gegenüberliegenden Ende eines Brennerrohres, muß zur Zündung aller Brennerrohre eine Flammenfront vom Ende eines Brennerrohres zu dessen anderen Ende laufen, um anschließend über die Überzündvorrichtung die Enden aller Brennerrohre zu erfassen, worauf die Flammen auf den jeweiligen Brennerrohren zum entgegengesetzten Ende laufen. Bei einer solchen Ausbildung dauert der Überzündvorgang relativ lange und es kann wegen des unverbrannt ausströmenden Gases zu Verpuffungserscheinungen kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher dia Aufgabe zugrunde, das Überzünden von einem zum anderen Brennerrohr auf breiterer Front zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs,
Mit dieser Maßnahme ist ein schnelles Überzünden auch bei schwierigen Betriebsbedingungen ohne weiteres möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die nachfolgende Beschreibung erläutert ar,hand der Figuren eins bis fünf der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es bedeutet
F i g. I eine Ansichtsdarstellung einer Brennerhälfte,
Fig.2 einen Teilschnitt durch die Brennerhälfte gemäß F i g. 1,
Fig.3 ein geprägtes Blechteil einer Mischkanaleinheit,
F i g. 4 eine vergrößerte Einzelheit aus F i g. 3 und
Fig.5 eine vergrößerte Einzelheit einer Mischkanaleinheit
In allen fünf Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Bei den Brennern gemäß F i g. 1 und 2 ist mit 1 ein Gasanschlußstutzen bezeichnet, welcher mittels einer Überwurfmutter 2 mit einem nicht dargestellten Gasschalter eines gasbeheizten Wassererhitzers verbunden ist Von dem Gasanschlußstutzen 1 wird Gas über ein nach unisn gebogenes Gaszufuhrrohr 3 zu einem Düsenrohr 4 geleitet, auf dem in regelmäßigen Abständen Gasaustrittsdüsen 5 angeordnet sind. Zwischen benachbarten Düsen 5 sind zwei Steckbolzen auf dem Düsenrohr angeordnet, wobei jeder eine Schulter 6 aufweist Auf dem Düsenrohr sind weiterhin Halter 7 befestigt, die in der Mitte der Längsrichtung des Düsenrohres 4 geschlitzt und in der Nähe des oberen Endes mit einer Querbohrung versehen sind.
Eine Mischkanaleinheit 8 besteht aus zwei geprägten Blechteilen (Halbschalen 9 und 10). Die Halbschalen 9 und 10 weisen Einprägungen 11 auf, die sich zu zueinander parallelen senkrechten Mischkanälen ergänzen. Zwischen diesen Mischkanälen liegen plane Flächenteile 13. Oberhalb der Mischkanäle 12 sind die Halbschalen 9, 10 mit quervrlaufenden Einprägungen 14,15 versehen, die eine sich quer über die Mischkanäle erstreckende Gemischverteilerkammer 16 bilden. In diese Verteilerkammer 16 münden die von den Einprägungen 11 gebildeten Mischkanäle 12.
Zwischen zwei Einprägungen 11 weist jede der Halbschalen 9 und 10 zwei halbzylindrische Einprägungen 17 auf, die sicii zu einer zylindrischen Steckbuchse ergänzen. Beim Zusammensetzen des Brenners wird die Mischkanaleinheit 8 mit den von den Einprägungen 17 gebildeten Steckbuchsen auf die Steckbolzen aufgesteckt, bis der untere Rand der Mischkanaleinheit auf der Schulter 6 zur Auflage kommt. Dann ist jeder der Mischkanäle 12 genau über einer Düse 5 zentriert und in einem durch die Schulter 6 definierten Abstand von dieser Düse gehalten.
Zwei Flächenteile 13 zwischen Mischkanälen 12 sind dabei in die Schlitze der Halter 7 eingesteckt worden. Die Mischkanaleinheit 8 wird dann durch zwei Schrauben 18 befestigt, die durch die Querböhrung der Halter 7 und entsprechende Durchbrüche der Halbschalen 9 und 10 hindurchgeführt sind.
Auf der Mischkanaleinheit 8 ist oberhalb der Gemischverteilerkammer 16 eine Folge von Brennerrohren 19 von rechteckigem Querschnitt befestigt. Zu diesem Zweck ist jedes der Brennerrohre 19 an der Unterseite mit einer U-förmigen Ausnehmung 20
versehen, mittels welcher es »reitend« 8Hf-. der Gemischverteilerkammer te aufsitzt. Die Verbindung zwischen der Gemisehvertejlerkammer t6 und dem Inneren der Brennerrohre 19 wird durch zwei seitlich von der Berthrungsebene der Halbschalen angeordnete Durchbrüche 21 und 22 innerhalb der Brennerrohre hergestellt. Auf diese Weise wird in Verlängerung des Mischkanals ein Wandungsteil am Durchbruch 21, 22 stehengelassen, der als Prallplatte wirkt und für eine gleichmäßige Druckverteilung in dem Brennerrohr sorgt In der Berührungsebene sind die Halbschalen 9 und 10 durch einen Falz 23 miteinander verbunden. Wie aus F i„g. 1 ersichtlich ist, ist der Falz 23 an der Oberseite der Verteilerkammer 16 mit Ausschnitten 24 versehen, in denen die Brennerrohre 19 gehalten sind.
An der Oberseite 25 der einzelnen Brennerrohre sind Gasaustritisöffnungen 26 vorgesehen, durch die das Gasluftgemisch aus dem Brenner austritt, um dort gezündet and verbrannt zu werden.
Wie aus der Fig.3 deutlich wird, weist jede der Halbschalen 9 oder 10 im Bereich der Gemischverteilerkammer 16 Einschnitte 30 auf, die die Brennerrohre 19 aufnehmen. Da die Brennerrohre im Abstand voneinander stehen, ergeben sich in jeder Halbschale Aufsätze 31, die im Bereich ihres obersten Endes 32 zwei halbzylindrische Prägungen 34 aufweisen, die in Verbindung mit der jeweils anderen Halbschale Brennöffnungen 35 ergeben, die im ganzen aus der F i g. 5 ersichtlich sind.
Aus diesen aufwärts gerichteten Brennöffnungen 35 ergeben sich Flammen, die parallel zu den Flammen aus den Gasaustrittsöffnungen 26 liegen. Sie fluchten mit den Längsrichtungen der Mischkanäle 12. Die Anordnung ist so getroffen, daß durch die zwei Brennöffnungen 35, die zwischen jeweils zwei Brennerrohren 19 vorgesehen sind, der Abstand zwischen zwei Brennerrohren gedrittelt ist. Im Falle dicht beieinanderliegender Brennerrohre kann eine einzige Brennöffnung 35 zwischen zwei Brennerrohren vorgesehen sein, im Falle weit auseinanderliegender Brennerrohre sind mehrere Brennöffnun/ren 35 vorhanden. Die Zahl der Brennöffnungen 35 beziehungsweise die Größe der Abstände zwischen ihnen beziehungsweise zu den benachbarten Brennerrohren kann außerdem von der Zündfähigkeit des Gases oder Gasluftgemisches beeinflußt werden und auch von der Richtung der Gasmischanstrittsströme aus den Gasaustrittsöffnungen 26.
jede Brennöffnung 35 wird von einer Einlaßöffnung 36 gespeist, die im Querschnitt größer ist als der Querschnitt jeder Brennöffnung 35, Die Einlaßöffnung 36 geht unmittelbar aus dem Innenraum der Gemisch verteilerkammer 16 ab. Von der Einlaßöffnung 36 zweigen senkrecht zu den Achsen der Brennöffnungen
35 und der Einlaßöffnung 36 stehende weitere Brennöffnungen 37 ab. Diese Brennöffnungen 37 liegen im Zuge einer Einschnürung in Form eines Knicks 38, der die Querschnittsänderung zwischen Einlaßöffnung
36 und Brennöffnung 35 bewirkt Die Größe der öffnungen 37 ist so bemessen, daß jede für sich aälein größer ist als der Querschnitt der Einlaßöffnung 36, die wiederum größer als die Brennöffnung 35 bemessen ist Durch diese starke Drosselung reicht der Gasdurchsatz durch die Brennöffnung 35 nicht aus, um die dort anstehende Gemischflamme zum Abheben zu bringen.
Bei der Bemessung der Austrittsflächen der Einlaßöffnung 36 und der zusätzlichen Brennöffnung 35 und 37 sind die Verhältnisse so, daß die Fläche einer einzigen senkrechtstehenden Brennöffnung 37 gleich oder größer ist als die Fläche der zugeo.»rjieten Einlaßöffnung 36. Da von einer Einlaßöffnung 3t» z·. ;ei zueinander fluchtende senkrechtstehende Brennöffnungen 37 abgehen, ist deren gemeinsame Austrittsfläche etwa doppelt so groß wie die der Einlaßöffnung. Wesentlich ist hierbei, iaß die der Einlaßöffnung 36 zugewandte Kante der inneren Begrenzung der senkrechtstehenden Brennöffnungen 37 größer gehalten ist als die hiervon entferntstehende Kante im Bereich des Knicks 38. Hieraus resultiert eine gewisse Staubirdung des Gasbzw. Gasluftgemisches im Zuge des Strömungskanals, so daß dieses Gas- oder Gasluftgemisch unter Wirbelbildung als Haftflamme im Bereich des Knicks austritt und an der Oberseite der Brennöffnungen 37 brennt
Die Größe der Fläche der Brennöffnung 35 ist so bemessen, daß sie weniger als halb so groß ist als die Fläche der Einlaßöffnung. Die Toleranzmaße sind dabei so festgelegt, daß bei größtmöglicher Fläche der Einlaßöffnung 36 diese gleich ist der kleinstmöglichen Austrittsfläche einer Brennöffnung 37. Bei Maximaltoleranz beträgt die Austrittsfläche der Brennöffnung 35 die Hälfte dieser Flächen.
Wie aus der F i g. 4 ersichtlich, kommt der Knick 38 durch eine Pressung 39 mit einem Formstempel auf dem oberen Bereich 40 der Halbschalen 9 und 10 zustande.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Reihenbrenner für ein gasbeheiztes Gerät mit einer Gasverteilerkammer, an deren Oberseite mit Brennöffnungen versehene Brenaerrohre angeordnet sind und die zwischen den Brennerrohren zusätzliche aufwärts gerichtete Brennöffnungen aufweist, die in an der Oberseite der Gasverteilerkammer angeordneten Aufsätzen ausgebildet sind, welche Kanäle zur Verbindung der Gasverteilerkammer mit den Brennöffnungen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß von den Kanälen weitere in die Zwischenräume zwischen den Brennerrohren (19) gerichtete Brennöffnungen (37) abzweigen, deren Austrittsachsen senkrecht zu den is der aufwärts gerichteten Brennöffnungen (35) angeordnet sind.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Einlaßöffnungen (36) der Kanäle größer gehalten sind als die Querschnitte der mit ihnen fluchtenden Brennöffnungen (35).
3. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Einlaßöffnungen (36) der Kanäle kleiner oder gleich groß gehalten sind wie die Fläche einer der weiteren Brennöffnungen (37).
4. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kanälen im Bereich der weiteren Brennöffnungen (37) eine Einschnürung (38) vorgesehen ist
5. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrit.afläche der aufwärts gerichteten Brennöffnuiigen (35) nahezu die Hälfte der Fläche der zugehörigen . .inlaßöffnungen (36) des Kanals beträgt.
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