DE3022616A1 - Elektrische nagelfeile - Google Patents

Elektrische nagelfeile

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DE3022616A1 DE19803022616 DE3022616A DE3022616A1 DE 3022616 A1 DE3022616 A1 DE 3022616A1 DE 19803022616 DE19803022616 DE 19803022616 DE 3022616 A DE3022616 A DE 3022616A DE 3022616 A1 DE3022616 A1 DE 3022616A1
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Gert Dr.med. 8000 München Stierlen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/04Nail files, e.g. manually operated
    • A45D29/05Nail files, e.g. manually operated motor-driven

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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  • Elektrische Nagelfeile
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Nagelfeile mit einem das Antriebsaggregat aufnehmenden Griff.
  • Die per Hand ausgeführte Maniküre und Pediküre bedarf einer gewissen manuellen Geschicklichkeit und Geduld, die insbesonde bei älteren Menschen häufig nicht vorhanden ist. Der Weg zu einer ausgebildeten Kraft, die solche Verrichtungen berufsmäßig durchführt, wird meist vermieden, insbesondere wieder von älteren Menschen. Es besteht daher ein Bedürfnis für ein leicht zu handhabendes Feilengerät, das den anatomischen Gegebenheiten sinnvoll angepaßt ist und eine Verbesserung, Vereinfachung und Beschleunigung der professionellen und privaten Maniküre und Pediküre ermöglicht.
  • Ein kurze Zeit auf dem Markt befindliches rotierendes Nagelschleifgerät, bei dem eine rotierende Schleifscheibe auf einen Handgriff aufgesetzt war, in dessen Innerem ein Antriebsaggregat in Form eines Elektromotors angeordnet war hat sich in der Praxis nicht bewährt, weil die Haut der Finger- bzw.
  • Zehenkuppe beim Nagelschleifen stets mit in den Schleifbereich geriet und daher die Ge;hnrZvoX Haut,verletzungen bestand.
  • Außerdem neigte die rotierende Schleifscheibe durch ihre Antriebswirkung dazu, sich vom Nagel fort in die benachbarten Hautpartien zu bewegen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine funktionsgerechte elektrische Nagelfeile verfügbar zu machen, die bequem und gefahrlos gehandhabt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine ekektrische Nagelfeile mit einer hin- und herschwingenden Feile gelöst.
  • Bei einer solchen Hin- und Herbewegung besteht eine viel kleinere Neigung für die Feile, sich vom Nagel fort in benachbarte Hautpartien zu bewegen als bei einem Nagelschleifgerät mit rotierender Schleifscheibe.
  • Bevorzugt wählt man die Frequenz der Hin- und Herbewegung der Feile so hoch, daß eine Mitnahmebewegung des Nagels vermieden cIie wird und der behandelte Finger bzw.gfiehe ohne besondere Festlegung ruhiggestellt bleibt. In diesem Fall ist außerdem die Möglichkeit des Abwanderns der Feile in benachbarte Hautpartien vollständig ausgeschaltet.
  • Bei einer Weiterbildung der erfindunggemäßen Nagelfeile ist an dem einen Griffende eine Feile mit in Längsrichtung leicht gekrümmter V-nutförmig gestalteter Feilenfläche auswechselbar und mittels des Antriebsaggregates in Richtung der Längserstreckung der Feilenfläche bewegbar angeordnet. Da eine solche Nagelfeile eine versenkte, der Nagelform anatomisch angepaßte Feilenfläche aufweist, kann die Gefahr von Hautverletzungen auch dann nicht auftreten, wenn die Feile auf eine Hautpartie aufgesetzt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Feile mit ihren Feilenflächen in Längsrichtung zum Handgriff angeordnet sein und eine Rotationsbewegung des Antriebsaggregates kann mittels eines Exzentergetriebes in eine Bewegung parallel zur Achse des Handgriffes und zur Längsrichtung der Feilenfläche umwandelbar sein.
  • Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann die Feile mit ihrer Feilenfläche quer zur Längsachse des Handgriffes angeordnet sein und eine Rotationsbewegung des Antriebsaggregates kann auch hier mittels eines Exzentergetriebes in eine Bewegung quer zur Längsachse des Handgriffes und parallel zur Längsrichtung der Feilenfläche umwandelbar sein.
  • Als Antriebs aggregat kann gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung auch ein Antriebs aggregat in Form eines Schwingkopfes verwendet werden, welcher der Feile eine Bewegung quer zur Achse des Handgriffes und in Längsrichtung der Feilenfläche verleiht.
  • Das im Handgriff der Nagelfeile angeordnete Antriebsaggregat kann mittels Batterie und/oder Netzanschluß betrieben werden.
  • Es kann auch ein mit Hilfe von Netzspannung wiederaufladbarer Akkumulator vorgesehen sein.
  • Die auf den Handgriff aufsetzbaren Feilen können in der Feilenfläche unterschiedliche Körnung aufweisen, so daß je nach Wunsch eine Grob- oder eine Feinfeilung oder auch eine Polierwirkung erzielbar ist. Dabei kann eine Feile mit mehreren Feilenflächen versehen sein, die unterschiedliche Körnung aufweisen und übereinander oder an gegenüberliegenden Längs seiten der Feile angeordnet sind.
  • Im folgenden werden die Erfindung und Weiterbildungen dieser Erfindung anhand von Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform der neuen Nagelfeile, bei der die Feile in Längsrichtung des Handgriffs verläuft und in dieser Richtung hin- und herbewegbar ist; Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der neuen Nagelfeile, bei der die Feile quer zur Längsrichtung des Handgriffs verläuft und in dieser Richtung hin- und herbewegbar ist; Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der neuen Nagelfeile, bei der unterhalb der Feile eine Schu.zplatte vorgesehen ist; Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der neuen Nagelfeile, bei der die Feile von einem Schwingkopf angetrieben wird; Fig. 5 eine Feile mit zwei an gegenüberliegenden Längsseiten angeordneten Feilenflächen; Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5; Fig. 7 mit zwei neben- bzw. (in Arbeitsstellung betrachtet) übereinander angeordneten Feilenflächen; Fig. 8 einen Haarschneideapparat, an den anstatt eines Haarschneiders eine Feile angesetzt ist; und Fig. 9 einen elektrischen Rasierapparat, auf dessen Langhaarschneider eine Feile aufgesteckt ist.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform zeigt eine elektrische Nagelfeile mit einem Handgriff und einer Feile 13, deren Längserstreckung etwa in axialer Richtung zum Handgriff verläuft. Die Nagelfeile weist auf einer Längsseite eine versenkte Feilenfläche 15 auf, die als V-förmige Nut ausgebildet ist und in ihrer Längsrichtung leicht gekrümmt ist. Durch die Ausbildung der Feilenfläche 15 als versenkte V-förmige Nut ist die Gefahr von Hautverletzungen vermieden. Zusammen mit der leichten Krümmung in Längsrichtung ergibt sich durcheine derart gestaltete Feilenfläche außerdem eine gute Anpassung an die anatomische Nagelform.
  • Im Inneren des Handgriffs 11 befindet sich ein Antriebsaggregat 17 in Form eines elektrischen Rotationsmotors. Dessen Treibwelle 19 treibt ein Kronenrad-Exzentergetriebe 21 an, mit dessen Hilfe die Rotationsbewegung des Rotationsmotors in eine in Axialrichtung des Handgriffs 11 verlaufende Hin- und Herbewegung eines die Feile 13 haltenden Feilenschaftes 23 umgesetzt wird. Die Feile 13 ist vom Feilenschaft 23 abnehmbar. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, verschiedene Feilen, beispielsweise mit unterschiedlicher Körnung, mit unterschiedlichem Nutprofil oder mit unterschiedlicher Krümmung in Längsrichtung, aufzusetzen und zu verwenden.
  • Die Feile 13 kann auch mit mehreren Feilenflächen versehen sein (in Fig.5-7 gezeigt), die übereinander oder auf entgegengesetzten Längs seiten der Feile angeordnet und beispielsweise hinsichtlich Körnung, Nutprofil und/oder Krümmung in Längsrichtung unterschiedlich sein können.
  • Der elektrische Rotationsmotor 17 kann mn einer oder mehreren im Handgriff untergebrachten Batterien oder wiederaufladbaren Akkmulatorenoder mit Netzenergie, die über ein aus dem Handgriff 11 herausgeführtes elektrisches Kabel zugeführt wird, mit elektrischer Energie versorgt werden.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist auf den Handgriff 11 eine Feile 13 aufgesetzt, deren Längsrichtung quer zur Längsachse des Handgriffs 11 verläuft. Das Antriebsaggregat wird bei dieser Ausführungsform wieder durch einen elektrischen Rotationsmotor 17 gebildet, dessen Rotationsbewegung mit einem Exzentergetriebe 25 mit einer auf die Treibquelle 19 aufgesetzten Drehscheibe 27, einem an der Drehscheibe 27 exzentrisch angeordneten Exzenterstift 29 und einer (nicht gezeigten) Nut mit Kulissenführung in eine quer zum Handgriff 11 verlaufende Hin- und Herbewegung der Feile 13 umgesetzt wird.
  • Zum verbesserten Schutz der Finger- bzw. Zehenhaut kann die Nagelfeile gemäß Fig. 3 mit einer feststehenden Schutzplatte 31 versehen sein, die während des Feilens eines Nagels auf dem unterhalb des Nagels befindlichen Finger- bzw. Zehenkuppenteil liegt und vermeidet, daß die hin- und herbewegte Feile 13 Schleifbewegungen auf der Finger- bzw. Zehenkuppe ausführt.
  • Bei Nagelfeilen, die in der Fig. 3 oder in einer dazu um 1800 um die Grifflängsachse gedrehten Stellung verwendet werden können, beispielsweise bei der Verwendung von Feilen mit zwei übereinandergeordneten Feilenflächen, kann auch auf der in Fig. 3 oberen Seite der Feile 13 eine Schutzplatte 31 vorgesehen sein.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist ebenfalls eine quer zur Längsachse des Handgriffs 11 hin- und herbewegbare Feile 13 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch ein Schwingkopf 33, beispielsweise in Form eines eleXtromagnetischen ScSir.gankers, verwendet, der bereits eine quer zur Längsachse des Griffes 11 verlaufende Hin- und Herbewegung ausführt. In diesem Fall kann auf ein Exzentergetriebe wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 verzichtet werden.
  • Der Schwingkopf kann beispielweise durch die Zuführung der Netzwechselspannung über ein in den Griff 11 geführtes elektrisches Kabel in Schwingungen versetzt werden. Die Schwingbewegung des Schwingkopfes 33 wird über eine Treibstange 35, deren freies, beispielsweise kugelförmig gestaltetes Ende 37 in einen Schlitz 39 in der Feile 13 eingreift, auf die Feile 13 übertragen werden.
  • Die Frequenz der Hin- und Herbewegung der Nagelfeile 13, gleichwohl welcher Ausführungsform, ist vorzugsweise so hoch, daß eine Bewegung der Finger- bzw. Zehenkuppe infolge der Feilenreibwirkung unterbleibt.
  • Für alle erläuterten Ausführungsformen gilt, - wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert - daß sie durch Batterien, wiederaufladbare Akkumulatoren oder über Netz leitungen mit Energie versorgt werden können und daß die Feilen jeweils auswechselbar befestigt sind.
  • Schließlich bestehen noch die in den Fig. 8 und 9 dargestellten Möglichkeiten, die Nagelfeile 13 mit einem elektrischen Haarschneideapparat 39 oder mit einem elektrischen Rasierapparat 41 zu kombinieren. Dabei ist die Feile 13 an das Antriebsaggregat des Haarschneideapparates 39 bzw. des Rasierapparates 41 ankuppelbar. Im Fall der Kombination mit dem Haarschneideapparat wird der Haarschneidekopf abgenommen und durch die Feile 13 ersetzt. Im Fall der Kombination mit dem elektrischen Rasierapparat 41 kann man die Feile 13 beispielsweise nach Art oder anstatt eines Langhaarschneiders 43, wie sie bei elektrischen Rasierapparaten häufig vorgesehen sind, an das Antriebsaggregat des Rasierapparates 41 ankuppeln. Dabei kann die Feile nach Art eines solchen Langhaarschneiders dauernd am Rasierapparat verbleiben oder nur bei Bedarf an den Rasierapparat angekuppelt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer solchen Kombination von Rasierapparat und Nagelfeile kanndie Feile 13 auf den Langhaarschneider 43 abnehmbar aufgesteckt werden.
  • Bei einem solchen kombinierten Gerät wird der Griff der Nagelfeile durch das Gehäuse des Haarschneideapparates 39 bzw. des Rasierapparates 41 gebildet.

Claims (15)

  1. "Elektrische Nagelfeile" Patentansprüche /0 Elektrische Nagelfeile mit einem das Antriebsaggregat aufnehmenden Griff, g e k e n n z e i c h n e t durch eine vom Handgriff (11) vorstehende hin und her schwingende Feile (13).
  2. 2. Elektrische Nagelfeile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Griffende eine Feile (13) mit in Längsrichtung leicht gekrümmter, V-nutförmig gestalteter Feilenfläche (15) auswechselbar und mittels des Antriebsaggregates (17; 33) in Richtung der Längserstreckung der Feilenfläche bewegbar angeordnet ist.
  3. 3. Elektrische Nagelfeile nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feile (13) mit ihrer Feilenfläche in Längsrichtung zum Handgriff (11) angeordnet ist und eine Rotationsbewegung des Antriebsaggregates (17) mittels eines Exzertergetriebes (21) in eine Bewegung parallel zur Achse des Handgriffes (11) und zur Längsrichtung der Feilenfläche (15) umwandelbar ist.
  4. 4. Elektrische Nagelfeile nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feile (13) mit ihrer Feilenfläche (15) quer zur Längsachse des Handgriffes (11) angeordnet ist und daß eine Rotationsbewegung des Antriebsaggregates (17) mittels eines Exzentergetriebes (25) in eine Bewegung quer zur Längsachse des Handgriffes (11) und parallel zur Längsrichtung der Feilenfläche (15) umwandelbar ist.
  5. 5. Elektrische Nagelfeile nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feile (13) mit ihrer Feilenfläche (15) quer zur Längsachse des Handgriffes angeordnet ist und ihr mittels eines als Schwingkopf (33) ausgebildeten Antriebsaggregates eine Bewegung quer zur Achse des Handgriffes (11) und in Längsrichtung der Feilenfläche (15) verliehen wird.
  6. 6. Elektrische Nagelfeile nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (17; 33) mittels Batterie und/oder Netzanschluß betreibbar ist.
  7. 7. Elektrische Nagelfeile nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (17) mit einem Kronenrad-Exzentergetriebe (21) zusammenwirkt.
  8. 8. Elektrische Nagelfeile nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (17; 33) über eine Nut mit Kulissenführung die Schwingbewegung in eine Querbewegung transformiert.
  9. 9. Elektrische Nagelfeile nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Feilen (13) mit unterschiedlich fein gekörnter Feilenfläche (15) auswechselbar vorgesehen sind.
  10. 70. Elektrische Nagelfeile nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feile (13) mit mehreren übereinander oder an gegenüberliegenden Längsseiten angeordneten, unterschiedliche Körnung aufweisenden Feilenflächen (15) versehen ist
  11. 11. Elektrische Nagelfeile nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens unterhalb der Feile (13) eine Schutzplatte (31) aus glattem Material, wie Metall oder Kunststoff, vorgesehen ist.
  12. 12. Eae.rXs£ne Nagelfeile nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Feilen (13! mit unterschiedlichem Nutprofil tmd/oder unterschiedlicher Krümmung in Längsrichtung auswechselbar vorgesehen sind.
  13. 13. Elektrische Nagelfeile nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feile (13) an einem den Griff bildenden elektrischen Haarschneid-(39) oder Rasierapparat (41) angeordnet ist und an dessen Antriebsaggregat ankuppelbar ist.
  14. 14. Elektrische Nagelfeile nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feile (13) auf einen am Gehäuse des Rasierapparates (41) angeordneten, an das Antriebsaggregat des Rasierapparates ankuppelbaren Langhaarschneider (43) auf steckbar ist.
  15. 15. Elektrische Nagelfeile nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Hin- und Herbewegung der Feile (13) so hoch ist, daß eine Mitnahmebewegung des behandelten Fingers bzw. Zehs un-terbleibt.
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