DE19645592C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Nachschärfen von Klingen eines Rasierapparates oder eines Haarschneidegerätes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Nachschärfen von Klingen eines Rasierapparates oder eines Haarschneidegerätes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Nachschärfen von Klingen eines Rasierapparates oder eines Haarschneidegerätes mit Hilfe eines Magnetfeldes gemäß den Merkmalen in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 3.
Eine Vorrichtung zum Schärfen von Rasierklingen auf Magnetbasis ist aus dem DE-GM 75 14 892 bekannt. Dort befinden sich zwei Magnete an zwei gegenüberliegenden Seiten eines rechteckigen Bodens. Der Abstand zwischen den Magneten ist so gewählt, daß eine zweischneidige Rasierklinge eines bestimmten Formats, beispielsweise etwa 43 mm × 20 mm, hineinpaßt, wobei dann zwischen den Klingenschneiden und den Magneten Abstände von etwa 2 mm verbleiben. Rasierklingen anderer Formate passen entweder in diese Vorrichtung nicht hinein oder die Abstände zwischen den Klingenschneiden und den Magneten sind zu groß.
Ein besonderer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die zu schärfenden Rasierklingen aus dem Rasierapparat herausgenommen werden müssen, weil nur die Klinge allein in die Vorrichtung paßt. Das umständliche Hantieren mit den scharfen Rasierklingen ist jedoch gefährlich, insbesondere für ältere oder kranke Leute mit zitternden Händen, so daß wegen der Verletzungsgefahr diese bekannte Vorrichtung nicht zu empfehlen ist. Deshalb ist diese Vorrichtung, soweit ersichtlich, seit der Anmeldung des Gebrauchsmusters im Jahre 1975 nie in den Handel gekommen.
Die Arbeitsweise der bekannten Vorrichtung beruht angeblich auf einem einfachen physikalischen Prinzip. Durch den Druck auf die Klingenschneide soll eine molekulare Massenverdichtung stattfinden. Da bekanntlich Magnete Eisen anziehen, soll es genügen, die zu schärfende Klinge etwa einen Millimeter an einen Magneten heranzuführen, um die molekulare Massenverdichtung wieder aufzuheben.
Wo die Magnete dieser bekannten Vorrichtung ihre Pole haben und wie die magnetischen Feldlinien verlaufen müssen, um die angegebene Wirkung zu erzielen, ist in der Gebrauchsmusterschrift nicht offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit dem bzw. mit der Klingen aller Fabrikate und Formate für Rasierapparate und Haarschneidegeräte schnell und ohne Verletzungsgefahr nachgeschärft werden können.
Diese Aufgabe wird für das Verfahren nach den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die nachzuschärfenden Klingen in dem zugehörigen, aus nichtmagnetischem Material bestehenden Rasierapparat bzw. Haarschneidegerät belassen werden und daß der Rasierapparat bzw. das Haarschneidegerät mit den nachzuschärfenden Klingen derart in ein Magnetfeld hineinbewegt und aus diesem wieder herausbewegt wird, daß während dieses Bewegungsvorganges die Kraftlinien des Magnetfeldes im wesentlichen in den Ebenen der Klingen verlaufen und senkrecht auf den Schneidkanten der Klingen stehen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rasierapparat bzw. das Haarschneidegerät zusammen mit den eingesetzten Klingen an eine der zwei zueinander parallel verlaufenden Seitenflächen eines quaderförmigen Magneten, auf denen sich je ein Pol des Magneten befindet, derart heranbewegt und von dieser wieder wegbewegt wird, daß die Schneidkanten der Klingen während dieses ganzen Bewegungsvorganges im wesentlichen parallel zur Längsachse des Magneten verlaufen und die Ebenen der Klingen im wesentlichen senkrecht auf den besagten Seitenflächen stehen.
Bezüglich der Vorrichtung wird die Aufgabe nach den Merkmalen des Anspruchs 3 durch einen quaderförmigen Magneten gelöst, bei dem sich die Pole auf je einer von zwei zueinander parallel verlaufenden Seitenflächen befinden, wobei der Rasierapparat bzw. das Haarschneidegerät zusammen mit den eingesetzten Klingen an eine der zwei Seitenflächen derart heranbewegbar und von dieser wieder wegbewegbar ist, daß die Schneidkanten der Klingen während dieses Bewegungsvorganges im wesentlichen parallel zur Längsachse des Magneten verlaufen und die Ebenen der Klingen im wesentlichen senkrecht auf den besagten Seitenflächen stehen.
Dabei ist es zweckmäßig, daß die Länge des Magneten größer als die Länge der Schneidkanten der Klingen, vorzugsweise 40 mm, und die Breite der Seitenflächen 12 mm bzw. 10 mm ist.
Um die Klingenschneiden auf einfache Weise in die Stellung mit der größten Wirkung des Magnetfeldes bringen zu können, weist der Magnet nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an der einen der besagten Seitenflächen eine parallel zur Längsachse verlaufende Nut auf, insbesondere mit einer Tiefe von 3 mm und einer Breite von 7 mm, an deren Bodenfläche der Rasierapparat bzw. das Haarschneidegerät zusammen mit den eingesetzten Klingen heranbewegbar und von dieser wieder wegbewegbar ist.
Um die Vorrichtung für unterschiedliche Fabrikate verwendbar zu machen, ist ferner vorgesehen, daß der Magnet in einen Aufbewahrungsbehälter für den Rasierapparat oder für das Haarschneidegerät derart eingebaut ist, daß die Klingen im Aufbewahrungszustand die richtige Lage gegenüber dem Magneten einnehmen.
Im einfachsten Fall ist der Magnet ein Permanentmagnet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Magnet ein mit Gleichstrom gespeister Elektromagnet oder ein mit Wechselstrom oder mit Entladestromstößen aus einem aufladbaren Kondensator gespeister Elektromagnet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit dem Verfahren bzw. mit der Vorrichtung Klingen aller Fabrikate und Formate für Rasierapparate und Haarschneidegeräte schnell und ohne Verletzungsgefahr für den Benutzer nachgeschärft werden können. Nachschärfbare Klingen sind für die Verbraucher kostensparend und steigern umweltgerecht die Ökoeffizienz.
Bei starker Vergrößerung einer Klingenschneide sind an der Schneidkante feine Zähnchen sichtbar, die sich beim Rasieren durch den Druck auf die Barthaare nach beiden Seiten umbiegen. Dadurch wird die Schneide je nach Härte der Barthaare mehr oder weniger stumpf.
Je nach individueller Bartstärke und Barthärte, der Dauer des Einseifens, der Wuchsrichtung der Barthaare und der Schmerzempfindlichkeit des Benutzers wird die verwendete Klinge nach einigen Rasuren, in ungünstigen Fällen schon nach jeder Rasur weggeworfen und durch eine neue Klinge ersetzt.
Um die umgebogenen feinen Zähnchen an der Schneidkante wieder hochzurichten, streicht der Friseur sein Rasiermesser auf dem Lederriemen gegen den Messerrücken hin und her. Dieses Verfahren zum Nachschärfen ist bei Klingen für Rasierapparate und Haarschneidegeräte offensichtlich nicht anwendbar. Die gleiche Wirkung kann jedoch durch das erfindungsgemäße Verfahren und mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einfache Weise erreicht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 zwei verschiedene Ansichten eines Magneten nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Aufbewahrungsbehälters mit dem eingebauten Magneten und einem eingelegten Rasierapparat.
Ein quaderförmiger Magnet 3 (Permanentmagnet) mit einer Länge von 40 mm und mit den Breiten von 12 mm bzw. 10 mm, der in Fig. 1 in einer ersten Ansicht auf eine der Seitenflächen 6, 7 und in einer zweiten Ansicht auf eine der Stirnflächen dargestellt ist, ist auf der einen Seitenfläche 6 mit einer Nut 4 versehen, die sich über die ganze Länge erstreckt und eine Tiefe von 3 mm und eine Breite von 7 mm hat.
Die beiden Pole des Magneten befinden sich einerseits auf der Seitenfläche 7 und andererseits auf der Bodenfläche 8 der Nut 4, so daß die Kraftlinien des Magnetfeldes im wesentlichen senkrecht aus diesen Flächen 7, 8 austreten.
Der Rasierapparat 5 wird nun nach seiner Benutzung zusammen mit der darin befindlichen Klinge 2 an die Bodenfläche 8 der Nut 4 des in einen Aufbewahrungsbehälter 9 eingebauten Magneten 3 heranbewegt und bis zu seiner Wiederverwendung dort belassen, wie Fig. 2 zeigt. Dabei verlaufen die aus der Bodenfläche 8 heraustretenden Kraftlinien im wesentlichen parallel zu den Ebenen der Klinge 2 und rechtwinklig zu deren Schneidkante 1. Die durch das Magnetfeld auf die Schneidkante 1 wirkenden Kräfte richten die durch das Rasieren zur Seite umgebogenen feinen Zähnchen wieder gerade, bis die Klinge 2 erneut scharf ist und für eine neue Rasur verwendet werden kann.
Auf diese Weise steigt die mögliche Gebrauchsdauer einer Klinge 2 je nach den individuellen Parametern, wie Barthärte, Bartstärke, Wuchsrichtung, Einseifdauer und Schmerzempfindlichkeit des Benutzers, um den Faktor 2 bis 6, und zwar bei einem starken Bart um den Faktor 2 bis 3, bei einem mittleren Bart um den Faktor 3 bis 4 und bei einem weichen Bart um den Faktor 4 bis 6.
Eine Untersuchung mit zahlreichen Testpersonen hat im einzelnen folgende Werte für die Verwendungsdauer von Rasierklingen ergeben, und zwar zum einen ohne irgend eine Nachschärfung und zum anderen mit regelmäßiger Nachschärfung nach jeder Rasur mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung:
Diese Zahlen sprechen für sich und zeigen, wieviele Rasierklingen und damit wieviel Geld ein Benutzer der erfindungsgemäßen Vorrichtung spart, wenn man bedenkt, daß der Preis einer Rasierklinge wenigstens 1,- DM beträgt.
Aber auch die Einsparung von Rohstoffreserven sowie von Energie für die Herstellung von neuen Rasierklingen sollten beachtet werden.

Claims (9)

1. Verfahren zum Nachschärfen von Klingen (2) eines Rasierapparates (5) oder eines Haarschneidegerätes, indem die nachzuschärfenden Klingen (2) durch ein Magnetfeld hindurchbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die nachzuschärfenden Klingen (2) in dem zugehörigen, aus nichtmagnetischem Material bestehenden Rasierapparat (5) bzw. Haarschneidegerät belassen werden und daß der Rasierapparat (5) bzw. das Haarschneidegerät mit den nachzuschärfenden Klingen (2) derart in ein Magnetfeld hineinbewegt und aus diesem wieder herausbewegt wird, daß während dieses Bewegungsvorganges die Kraftlinien des Magnetfeldes im wesentlichen in den Ebenen der Klingen (2) verlaufen und senkrecht auf den Schneidkanten (1) der Klingen (2) stehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasierapparat (5) bzw. das Haarschneidegerät zusammen mit den eingesetzten Klingen (2) an eine der zwei zueinander parallel verlaufenden Seitenflächen (6, 7) eines quaderförmigen Magneten (3), auf denen sich je ein Pol des Magneten (3) befindet, derart heranbewegt und von dieser wieder wegbewegt wird, daß die Schneidkanten (1) der Klingen (2) während dieses Bewegungsvorganges im wesentlichen parallel zur Längsachse des Magneten (3) verlaufen und die Ebenen der Klingen (2) im wesentlichen senkrecht auf den besagten Seitenflächen (6, 7) stehen.
3. Vorrichtung zum Nachschärfen von Klingen (2) eines Rasierapparates (5) oder eines Haarschneidegerätes mit Hilfe eines Magnetfeldes, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen quaderförmigen Magneten (3), bei dem sich die Pole auf je einer von zwei zueinander parallel verlaufenden Seitenflächen (6, 7) befinden, wobei der Rasierapparat (5) bzw. das Haarschneidegerät zusammen mit den eingesetzten Klingen (2) an eine der zwei Seitenflächen (6, 7) derart heranbewegbar und von dieser wieder wegbewegbar ist, daß die Schneidkanten (1) der Klingen (2) während dieses Bewegungsvorganges im wesentlichen parallel zur Längsachse des Magneten (3) verlaufen und die Ebenen der Klingen (2) im wesentlichen senkrecht auf den besagten Seitenflächen (6, 7) stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Magneten (3) größer als die Länge der Schneidkanten (1) der Klingen (2), vorzugsweise 40 mm, und die Breite der Seitenflächen (6, 7) 12 mm bzw. 10 mm ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (3) an der einen der Seitenflächen (6, 7) eine parallel zur Längsachse verlaufende Nut (4), insbesondere mit einer Tiefe von 3 mm und einer Breite von 7 mm, aufweist, an deren Bodenfläche (8) der Rasierapparat (5) bzw. das Haarschneidegerät zusammen mit den eingesetzten Klingen (2) heranbewegbar und von dieser wieder wegbewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (3) in einen Aufbewahrungsbehälter (9) für den Rasierapparat (5) oder für das Haarschneidegerät derart eingebaut ist, daß die Klingen (2) im Aufbewahrungszustand die richtige Lage gegenüber dem Magneten (3) einnehmen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (3) ein Permanentmagnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (3) ein mit Gleichstrom gespeister Elektromagnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (3) ein mit Wechselstrom oder mit Entladestromstößen aus einem aufladbaren Kondensator gespeister Elektromagnet ist.
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