DE3022442C2 - - Google Patents

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DE3022442C2
DE3022442C2 DE19803022442 DE3022442A DE3022442C2 DE 3022442 C2 DE3022442 C2 DE 3022442C2 DE 19803022442 DE19803022442 DE 19803022442 DE 3022442 A DE3022442 A DE 3022442A DE 3022442 C2 DE3022442 C2 DE 3022442C2
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Eckhardt 7129 Gueglingen De Schmid
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Stellvorrichtung, insbesondere zum Antrieb von Scheibenwischern an einem Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer Schleiffeder, an der ein Schleifkontakt sitzt, mit einer Kontaktbahn, auf der der Schleifkontakt zur Signalgabe und/oder zum Auslösen eines Schaltvorgangs an einer Stirnfläche aufliegt, und mit einem Stellelement, das eine relative Bewegung zwischen der Kontaktbahn und dem Schleifkontakt herbeiführt.
Aus der DE-PS 19 52 815 ist eine derartige elektrische Vorrichtung bekannt. Sie wird dort zum Antrieb von Scheibenwischern an einem Kraftfahrzeug benutzt. Das Stellelement, im vorliegenden Beispiel ein Elektromotor, treibt zugleich eine Schaltscheibe an. Diese besitzt eine Leiterbahn, die sich über drei konzentrisch zueinander liegende Kontaktbahnen erstreckt, auf denen drei Schleiffedern mit Schleifkontakten entlangschleifen, wenn sich die Schaltscheibe dreht. Die Leiterbahn setzt sich zusammen aus einem geschlossenen Ring, aus einem davon nach innen weisenden Ringsegment und einem zweiten sich außen an den geschlossenen Ring anschließenden offenen Ring, dessen Öffnung dem Ringsegment gegenüberliegt und einen größeren Winkelbereich umfaßt als das Ringsegment.
Der Aufbau und die Form der Schleiffedern und Schleifkontakte ist näher aus der DE 26 58 746 A1 ersichtlich. Jede Schleiffeder ist an ihrem hinteren Ende mit einem Flachstecker verbunden und trägt an ihrem vorderen Ende einen Schleifkontakt, der einen kreisrunden Querschnitt hat und dessen Stirnseite kugelförmig gewölbt ist.
Bei einer Scheibenwischeranlage dienen die Schaltscheibe und die Schleiffedern mit den Schleifkontakten als Parkstellungsschalter für den die Schaltscheibe mitantreibenden Elektromotor. Der Elektromotor bleibt, auch wenn der Betriebsschalter schon in seine Aus-Stellung gebracht worden ist, über den äußeren Schleifkontakt, die Leiterbahn und den mittleren Schleifkontakt mit dem Pluspol einer Spannungsquelle verbunden. In der Nähe der Parkstellung verläßt der äußere Schleifkontakt wegen der Ringöffnung die Leiterbahn, so daß der Motorstromkreis unterbrochen wird. Dann gleitet der innere Schleifkontakt, der an Masse liegt, auf das Ringsegment auf, so daß der Elektromotor in der Parkstellung elektrodynamisch abgebremst wird.
Es hat sich nun herausgestellt, daß die Parkstellung der Scheibenwischer nicht immer dieselbe ist. Sie kann bei jedem Abschalten der Wischer eine andere sein und ändert sich auch mit der Betriebsdauer der elektrischen Stellvorrichtung. Ersteres ist weitgehend dadurch bedingt, daß der Elektromotor wegen der von Abschaltung zu Abschaltung unterschiedlichen Reibungsverhältnisse zwischen den Scheibenwischern und der Scheibe auch jeweils unterschiedliche Drehzahlen aufweist, wenn er von der Spannungsquelle getrennt und elektrodynamisch abgebremst wird. Um die Parkstellung von den Reibungsverhältnissen unabhängig zu machen, ist schon vorgeschlagen worden, den Abschaltpunkt in Abhängigkeit von einer Größe zu variieren, die die Reibungsverhältnisse auf der Scheibe kennzeichnet. Unabhängig davon, ob die verschiedenen Geschwindigkeiten des Elektromotors im Moment der Abschaltung berücksichtigt werden oder nicht, läßt sich jedoch weiterhin eine Änderung der Parkstellung mit der Lebensdauer der Stellvorrichtung feststellen.
Das anhand einer Scheibenwischeranlage aufgezeigte Problem, daß sich die über einen durch die von einem Elektromotor angetriebene Schaltscheibe und die Schleifkontakte gebildeten Positionsschalter gesteuerten Vorgänge mit der Betriebsdauer verschieben, ist jedoch keineswegs auf Scheibenwischeranlagen beschränkt. Es tritt immer dann auf, wenn eine elektrische Stellvorrichtung mit einem Stellelement, einer Kontaktbahn und Schleifkontakten verwendet wird, z. B. bei der Einstellung von Scheinwerfern, bei einer elektromotorischen Türverriegelung, bei der Verschiebung von Aktenkästen oder bei Flüssigkeitsniveaugebern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Stellvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß die Konstanz der Kenndaten über die gesamte Betriebsdauer der Stellvorrichtung verbessert wird. Insbesondere soll sich jede Ruhestellung, die ein von der Stellvorrichtung angetriebenes System einnehmen kann, vom Neuzustand bis zum Ende der Lebensdauer nur wenig verschieben. Dies ist mit möglichst einfachen Mitteln zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf eine erste Weise dadurch gelöst, daß man eine elektrische Stellvorrichtung der eingangs genannten Art mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausstattet.
Auf eine zweite Weise wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß man eine elektrische Stellvorrichtung der eingangs genannten Art mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 ausstattet.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß bei den auf der Kontaktbahn aufliegenden Schleifkontakten mit zunehmendem Verschleiß die entscheidende Berührungsstelle mit der Kontaktbahn von einer Lage, die sie im Neuzustand der Stellvorrichtung einnimmt, an den Außenrand der Stirnfläche des Schleifkontakts wandert. Wenn sich die Stelle an der Stirnfläche eines Schleifkontakts, die als erste die Leiterbahn berührt oder als letzte die Leiterbahn verläßt, verschiebt, so bedingt dies, daß sich der Punkt, an dem ein Schaltvorgang ausgelöst wird, und damit z. B. auch die Steuerung eines Elektromotors, der die Kontaktbahn antreibt, verändert. Die Steuerung bleibt erst dann über die weitere Lebensdauer der elektrischen Stellvorrichtung konstant, wenn sich die besagte Berührungsstelle am Rand der Stirnfläche eines Schleifkontakts befindet.
Bei einer erfindungsgemäßen Stellvorrichtung nach Anspruch 1 ist nun durch die Form des Schleifkontakts dafür gesorgt, daß sich die Lage der maßgeblichen Berührungsstelle zwischen dem Schleifkontakt und der Kontaktbahn beim Verschleiß allenfalls um ein nur kleines Maß längs der relativen Bewegung zwischen Schleifkontakt und Kontaktbahn verschieben kann. Dabei können die Querschnittsfläche und das Volumen genauso groß sein wie bei bekannten Schleifkontakten, so daß auch die Lebensdauer gleich ist. Die Form wird dabei etwa dadurch erhalten, daß man anstelle eines runden Drahtes einen gewalzten Draht zur Herstellung der Schleifkontakte verwendet.
Bei einer erfindungsgemäßen Stellvorrichtung nach Anspruch 2 ist die Stirnfläche des Schleifkontakts asymmetrisch bezüglich einer Mittelebene und die maßgebliche Berührungsstelle ist wenigstens annähernd an den Außenrand der Stirnfläche gelegt, so daß sie auch hier allenfalls um ein geringes Maß wandern kann.
Bei einer erfindungsgemäßen Stellvorrichtung ist die Steuerung des Stellelements oder einer anderen elektrischen Einheit bedeutend verbessert, da die Punkte, an denen Steuersignale ausgelöst werden, weitgehend fest bleiben. Dadurch ist auch sichergestellt, daß die Ruhestellungen eines von der Vorrichtung angetriebenen Systems über die Lebensdauer der Vorrichtung nahezu unverändert bleiben. Zum Beispiel kann bei einer Scheibenwischeranlage der Toleranzwinkel der Parkstellung um bis zu 60% gegenüber herkömmlichen Anlagen eingeengt werden.
Die Erfindung kann gemäß den Unteransprüchen in vorteilhafter Weise weitergebildet werden.
Die Unteransprüche 3 und 4 beziehen sich dabei auf Weiterbildungen einer Stellvorrichtung nach Anspruch 1. Eine Maßnahme gemäß Anspruch 3 erleichtert es, einen Schleifkontakt an einer Schleiffeder zu befestigen. Zweckmäßig ist es auch, einen Schleifkontakt gemäß Anspruch 4 bezüglich seiner Mittelebene symmetrisch auszubilden. Dann kann sowohl ein Schleifkontakt, dessen Verlassen einer Leiterbahn, als auch ein Schleifkontakt, dessen Aufgleiten auf eine Leiterbahn ein Steuersignal ergibt, in gleicher Weise an einer Schleiffeder befestigt sein.
Die Unteransprüche 6 bis 8 beziehen sich auf Weiterbildungen einer Stellvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Stirnfläche asymmetrisch zur Mittelebene eines Schleifkontakts ist. Die Schleifkontakte, deren Verlassen einer Leiterbahn relevant ist, und die Schleifkontakte, deren Aufgleiten auf eine Leiterbahn wichtig ist, werden dann bevorzugt um 180 Grad gegeneinander gedreht an den Schleiffedern befestigt. Durch die Merkmale aus den Unteransprüchen 9 bis 12 kann eine elektrische Stellvorrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2 vorteilhaft ausgestaltet werden.
Gemäß den Ansprüchen 10 bis 12 kann die erfindungsgemäße elektrische Stellvorrichtung besonders vorteilhaft als Antrieb für die Scheibenwischer eines Kraftfahrzeugs verwendet werden. Es wird dabei eine weitgehende Unabhängigkeit der Parkstellung vom Verschleiß der Schleifkontakte erreicht.
Anhand der Zeichnungen, in deren Figuren Teile verschiedener Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, wird diese nun näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltanordnung für eine Scheibenwischeranlage mit einer erfindungsgemäßen elektrischen Stellvorrichtung,
Fig. 2 eine Schleiffeder mit zu einer Mittelebene symmetrischem Schleifkontakt für eine Stellvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Ansicht der maßstäblich vergrößerten Schleiffeder mit Schleifkontakt in Richtung des Pfeiles A aus Fig. 2,
Fig. 4 einen weiteren symmetrischen, an einer Schleiffeder eingenieteten Schleifkontakt mit verbreitertem Fuß,
Fig. 5 zwei Schleiffedern mit unsymmetrischen Schleif­ kontakten,
Fig. 6 zwei Schleiffedern mit unsymmetrischen Schleif­ kontakten, deren Stirnflächen eben und zur Ebene einer Schaltscheibe geneigt sind, und
Fig. 7 einen weiteren unsymmetrischen, an eine Schleiffeder eingenieteten Schleifkontakt mit verbreitertem Fuß.
Die Anordnung gemäß Fig. 1 besitzt eine elektrische Stell­ vorrichtung 10, einen Betriebsschalter 11, eine Spannungsquelle 12 und mehrere elektrische Leitungen, die Stellvorrichtung, Betriebsschalter und Spannungsquelle miteinander verbinden. Zur Stellvorrichtung 10 gehören ein Elektromotor 13, von dem eine Kohlebürste 14 mit Masse 15 verbunden ist, und eine vom Elektromotor 13 über ein nicht dargestelltes Getriebe ange­ triebene Schaltscheibe 16, die identisch mit einem Schneckenrad sein kann, das mit einer auf einer verlängerten Motorwelle ausgebildeten Schnecke kämmt. Die Schaltscheibe 16 trägt eine Leiterbahn 17, die aus einem geschlossenen Ring 18, einem von diesem Ring zum Zentrum der Scheibe 16 zeigenden Ringsegment 19, das sich über einen Winkelbereich von etwa 20 Grad erstreckt, und aus einem sich außen an den geschlossenen Ring anschließenden offenen Ring 20 besteht, dessen Öffnung 21 dem Ringsegment 19 gegenüberliegt und einen Winkelbereich von etwa 70 Grad umfaßt.
Auf der Schaltscheibe 16 liegen drei in Fig. 1 nicht eingezeich­ nete, an den Schleiffedern 25, 26 und 27 befestigte Schleifkontakte auf. Dabei schleift der von der Schleiffeder 25 getragene Kontakt auf dem offenen Ring 20 und der Öffnung 21, der von der Schleif­ feder 26 getragene Kontakt auf dem geschlossenen Ring 18 und der von der Schleiffeder 27 getragene Kontakt auf dem Ringsegment 19 und dem sich daran in Umfangsrichtung anschließenden Schaltscheiben­ abschnitt 28.
Die Schleiffeder 25 ist über eine Leitung 29 mit dem Pluspol 30 der Spannungsquelle 12, die Schleiffeder 26 über eine Leitung 31 mit einem Festkontakt 32 im Betriebsschalter 11 und die Schleiffeder 27 mit Masse 15 verbunden. Die zweite Kohle 33 des Elektromotors 13 steht über eine Leitung 34 mit einem Festkontakt 35 des Betriebsschalters 11 in Verbindung. Ein weiterer Festkontakt 36 ist über eine Leitung 37 an den Pluspol 30 der Spannungsquelle 12 angeschlossen. Mit der Handhabe 38 des Betriebsschalters 11 kann eine Kontaktbrücke 39 zwischen zwei Schaltstellungen verstellt werden. Dabei verbindet sie in der Aus-Stellung den Festkontakt 32 mit dem Festkontakt 35 und in der Ein-Stellung den Festkontakt 36 mit dem Festkontakt 35.
In der Ein-Stellung der Kontaktbrücke 39 wird der Bürste 33 des Elektromotors über die Leitung 37, den Festkontakt 36, die Kontaktbrücke 39, den Festkontakt 35 und die Leitung 34 positives Potential zugeführt. Der Elektromotor dreht sich also und mit ihm die Schaltscheibe 16. Wird nun der Betriebsschalter 11 in die Aus-Stellung gebracht, so bleibt die Bürste 33 über die Leitung 34, den Festkontakt 35, die Kontaktbrücke 39, den Festkontakt 32, die Leitung 31, die Schleiffeder 26 mit ihrem Schleifkontakt, die Leiterbahn 17, die Schleiffeder 25 mit ihrem Schleifkontakt und die Leitung 29 an den Pluspol 30 der Spannungsquelle 12 ange­ schlossen. Der Elektromotor 13 und die Schaltscheibe 16 drehen sich also weiter. Schließlich überstreicht der Schleifkontakt der Feder 25 die eine Grenze zwischen dem Ring 20 und der Öffnung 21 und verläßt zuletzt die Leiterbahn 17 ganz. Jetzt ist der Elektro­ motor 13 von der Spannungsquelle 12 getrennt und vermindert schon etwas seine Drehgeschwindigkeit. Nach kurzer Zeit jedoch gerät der Schleifkontakt der Feder 27 auf das Ringsegment 19 der Leiterbahn 17. Beide Kohlebürsten 14 und 33 liegen nun an Masse, und der Elektromotor wird elektrodynamisch abgebremst. Da sich die Öffnung 21 über einen größeren Winkelbereich erstreckt als das Ringsegment 19 ist sichergestellt, daß der Schleifkontakt der Feder 27 erst dann auf das Segment 19 aufgleitet, wenn der Schleifkontakt der Feder 25 die Leiterbahn vollständig verlassen hat, daß also kein Kurzschluß entsteht.
Bei der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung sind nun die Schleifkontakte der Federn 25 und 27 so gestaltet, daß sich die Stelle, mit der der Kontakt der Feder 25, wenn er die Grenze zwischen der Leiterbahn 17 und der Öffnung 21 überstreicht, zuletzt die Leiterbahn 17 berührt, während der Lebensdauer der Antriebseinheit allenfalls geringfügig ändert. Dasselbe gilt beim Schleifkontakt der Feder 27 für die Stelle, mit der dieser Schleifkontakt zuerst das Segment 19 berührt. Damit wird eine weitgehend konstante Parkstellung des Elektromotors und der Scheibenwischer erreicht.
Schleiffedern und Schleifkontakte von erfindungsgemäßen Antriebseinheiten sind näher in den Fig. 2 bis 7 dargestellt. Die Fig. 2 und 3 zeigen dabei eine Ausführung mit einem an einer Feder 45 befestigten Schleifkontakt 46, der quer zur Schleiffeder 45 bzw. quer zur Richtung der Bewegung zwischen ihm und einer Schaltscheibe eine größere Ausdehnung besitzt als in Längsrichtung der Feder bzw. in Richtung der Bewegung zwischen ihm und der Schaltscheibe. Der Schleifkontakt 46 hat also eine längliche Form. Bei gleichem Volumen und gleicher Querschnittsfläche ist die Ausdehnung des Schaltkontakts in Längsrichtung der Schleiffeder 45 damit geringer als bei einem bekannten, im Querschnitt kreisrunden Schleifkontakt. Damit wird auch die Strecke, um die sich die oben erklärten Berührungsstellen verlagern können, geringer. Der Schleifkontakt 46 kann aus gewalztem Draht gefertigt sein.
Der Schleifkontakt 46 aus den Fig. 2 und 3 ist symmetrisch be­ züglich der Mittelebene 47, und seine Stirnfläche 48 ist nach außen gewölbt. Damit wird die Strecke, um die sich die Berührungsstellen verlagern können, auf die Hälfte der Ausdehnung des Schleifkontakts 46 in Längsrichtung der Schleiffeder 45 beschränkt. Die Symmetrie erlaubt es, den dargestellten Schleifkontakt sowohl an der Schleif­ feder 25 als auch an der Schleiffeder 27 aus Fig. 1 zu verwenden. Die Strecke, um die sich die fraglichen Berührungsstellen höchstens verlagern können, sind dann für beide Federn gleich.
Ein in den Fig. 2 und 3 dargestellter Schleifkontakt kann auch dann benutzt werden, wenn er in ein und derselben Drehrichtung der Schaltscheibe sowohl beim Verlassen einer Leiterbahn als auch beim Aufgleiten auf eine Leiterbahn relevante Schaltvorgänge ausführt. Dabei wird dann nicht die weitgehende Konstanz der einen Berührungs­ stelle, etwa der, mit der der Kontakt eine Leiterbahn zuletzt verläßt, auf Kosten der Konstanz der anderen Berührungsstelle, also der, mit der er eine Leiterbahn zuerst beaufschlagt, erreicht.
Die Fig. 4 zeigt einen Schleifkontakt 49 an einer Schleiffeder 45, der wie der Schleifkontakt 46 aus den Fig. 2 und 3 eine symmetrische Form besitzt und in Blickrichtung länglich ausgebildet ist. Von seiner Stirnfläche 50 aus verbreitert er sich langsam nach hinten und läuft schließlich in einen breiten Fuß 51 aus, so daß er trotz der über weite Bereiche geringen Ausdehnung in Längsrichtung der Feder 45 gut an dieser befestigt werden kann.
Die Strecke, um die sich die Berührungspunkte verlagern können, wird weiter verkleinert, wenn man Schleifkontakte 60, 61, 62, 63 gemäß Fig. 5 oder Fig. 6 unsymmetrisch ausbildet. Bei einer An­ triebseinheit aus Fig. 1 sollten dann jedoch die Schleifkontakte für die Feder 25 und 27 um 180 Grad gegeneinander gedreht an den Federn befestigt sein.
Bei dem Schleifkontakt 60 befindet sich der Scheitel 64 der gewölbten Stirnfläche 65 näher an der Längsseite 66, die beim Schleifkontakt 60, dessen Verlassen der Leiterbahn jeweils einen relevanten Schaltvorgang darstellt, die hintere Längsseite ist. Beim Schleifkontakt 61 befindet sich der Scheitel 64 der gewölbten Stirnfläche 65 näher an der vorderen Längsseite 67, da sein Auf­ gleiten auf die Leiterbahn ein relevanter Schaltvorgang ist. Bei den Schleifkontakten 60 und 61 können sich die Berührungsstellen allen­ falls vom Scheitel 64 bis zu den Längsseiten 66 bzw. 67 verlagern.
Die Stirnflächen 68 der Schleifkontakte 62 und 63 aus Fig. 6 liegen in einer zur gestrichelt angedeuteten Ebene 69 einer Schalt­ scheibe geneigten Ebene. Dabei ist die jeweilige Ebene derart geneigt, daß beim Schleifkontakt 62 die hinterste Stelle 70 und beim Schleifkontakt 63 die vorderste Stelle 71 die Schaltscheibe berührt. Bei den Schleifkontakten 62 und 63 ist die Strecke, um die sich die fraglichen Berührungsstellen verlagern können, also praktisch Null.
Die Schleifkontakte 60 bis 63 können an den Schleiffedern 25 und 27 verwendet werden, da für die Steuerung des Elektromotors durch den Positionsschalter allein entscheidend ist, daß der an der Schleiffeder 25 befestigte Schleifkontakt die Leiterbahn 17 verläßt und der Schleifkontakt an der Feder 27 auf das Ringsegment 19 gerät. Das Aufschleifen der Feder 25 auf die Leiterbahn 17 und das Ver­ lassen der Leiterbahn 17 durch die Feder 27 bleiben ohne Einfluß, da der Positionsschalter in der Ein-Stellung des Betriebsschalters 11 vom Elektromotor 13 getrennt ist. Die Form des an der Feder 26 befestigten Schleifkontakts kann beliebig gewählt werden, da dieser die Leiterbahn 17 nie verläßt.
Bei Schleifkontakten, die eine Form gemäß den Fig. 5 und 6 haben, bestehen die durch die Erfindung erreichbaren Ver­ besserungen unabhängig davon, ob die Kontakte einen kreisrunden oder länglichen Querschnitt besitzen.
Die Fig. 7 zeigt einen Schleifkontakt 80, der ähnlich wie der aus Fig. 4 zur einfachen Befestigung an einer Schleiffeder 45 einen verbreiterten Fuß 51 aufweist, jedoch unsymmetrisch ausgebildet ist.
Es möge darauf hingewiesen werden, daß bei einem elektrodynamisch gebremsten Elektromotor die Konstanz der Ruhestellung auch schon dadurch verbessert werden kann, daß allein die Kurzschlußfeder, bei den gezeigten Ausführungen also die Schleiffeder 27, einen erfindungsgemäßen Schleifkontakt trägt.
Sollten sich bei einer anderen erfindungsgemäßen Stellvorrichtung Elektromotor und Schaltscheibe in zwei entgegengesetzte Richtungen drehen können, so werden Schleifkontakte gemäß den Fig. 5 und 6 vorteilhaft nur dann verwendet, wenn durch einen bestimmten Schleifkontakt ein relevanter Schaltvorgang in der einen Drehrichtung der Schaltscheibe nur dann, wenn er eine Leiterbahn verläßt, und in der anderen Drehrichtung der Schaltscheibe nur dann bewirkt wird, wenn er auf eine Leiterbahn aufgleitet.

Claims (12)

1. Elektrische Stellvorrichtung, insbesondere zum Antrieb von Scheibenwischern an einem Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer Schleiffeder, an der ein Schleifkontakt sitzt, mit einer Kontaktbahn, auf der der Schleifkontakt zur Signalgabe und/oder zum Auslösen eines Schaltvorganges an einer Stirnfläche aufliegt, und mit einem Stellelement, das eine relative Bewegung zwischen der Kontaktbahn und dem Schleifkontakt herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkontakt (46, 49, 80) längs der relativen Bewegung zwischen ihm und der Kontaktbahn eine möglichst schmale, im Vergleich zur Ausdehnung quer zur relativen Bewegung wesentlich kleinere Ausdehnung besitzt.
2. Elektrische Stellvorrichtung, insbesondere zum Antrieb von Scheibenwischern an einem Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer Schleiffeder, an der ein Schleifkontakt sitzt, mit einer Kontaktbahn, auf der der Schleifkontakt zur Signalgabe und/oder zum Auslösen eines Schaltvorganges an einer Stirnfläche aufliegt, und mit einem Stellelement, das eine relative Bewegung zwischen der Kontaktbahn und dem Schleifkontakt herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (65, 68) des Schleifkontakts (60, 61, 62, 63) asymmetrisch bezüglich einer senkrecht auf die Bewegungsrichtung zwischen Schleifkontakt (60, 61, 62, 63) und Kontaktbahn stehenden Mittelebene des Schleifkontakts (60, 61, 62, 63) ist und daß sich die Berührungsstelle zwischen Schleifkontakt (60, 61, 62, 63) und Kontaktbahn wenigstens annähernd am Außenrand der Stirnfläche (65, 68) befindet.
3. Elektrische Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schleifkontakt (49, 80) an seinem Fuß, mit dem er an der Schleiffeder (45) befestigt ist, in Richtung der relativen Bewegung verbreitert.
4. Elektrische Stellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkontakt (46, 49) zumindest bezüglich seiner Mittelebene (47) senkrecht zur Richtung der relativen Bewegung symmetrisch ist.
5. Elektrische Stellvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Kontaktbahn weisende Stirnfläche (48, 65) des Schleifkontakts (46, 60, 61) im Neuzustand, in Richtung der relativen Bewegung zwischen der Kontaktbahn und dem Schleifkontakt (45, 60, 61) fortschreitend, konvex gekrümmt ist.
6. Elektrische Stellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Berührungsstelle zwischen Schleifkontakt (62, 63) und Kontaktbahn am Außenrand der Stirnfläche (68) des Schleifkontakts (62, 63) befindet.
7. Elektrische Stellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kontaktbahn weisende Stirnfläche (68) des Schleifkontakts (62, 63) eine Ebene darstellt, die zur Ebene (69) der Kontaktbahn geneigt ist.
8. Elektrische Stellvorrichtung nach Anspruch 2, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schleifkontakte (60, 61, 62, 63) vorhanden sind und daß sich, in Richtung der relativen Bewegung betrachtet, die Berührungsstelle des einen Schleifkontakts (60, 62) vor und die Berührungsstelle des anderen Schleifkontakts (61, 63) hinter der Mittelebene des jeweiligen Schleifkontakts (60, 61, 62, 63) befindet.
9. Elektrische Stellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontaktbahn für den Schleifkontakt auf einer Schaltscheibe (16) befindet, daß die Schaltscheibe (16) von einem Elektromotor (13) angetrieben wird, daß sie mit dem Schleifkontakt Teil eines Positionsschalters zum Steuern des Elektromotors (13) oder einer weiteren elektrischen Einheit ist, daß sie eine Leiterbahn (17) aufweist, die wenigstens zum Teil in der Kontaktbahn des Schleifkontakts liegt und daß der Schleifkontakt sowohl elektrisch leitende als auch nicht leitende Bereiche (19, 20, 21, 28) überstreicht.
10. Elektrische Stellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Antrieb von Scheibenwischern eines Kraftfahrzeugs verwendet wird, daß die Schaltscheibe (16) mit Schleiffedern (25, 26, 27) und Schleifkontakten einen Parkstellungsschalter bildet und daß das Aufgleiten eines Schleifkontakts (61, 63) auf ein in seine Kontaktbahn ragendes Segment (19) der Leiterbahn (17) zu einer Kurzschlußbremsung des Elektromotors (13) führt.
11. Elektrische Stellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schleifkontakt dauernd auf der Leiterbahn (17) schleift.
12. Elektrische Stellvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betriebsschalter (11) in der Aus-Stellung den dauernd auf der Leiterbahn (17) liegenden Schleifkontakt mit einem Anschluß (33) des Motors (13) verbindet, daß ein dritter Schleifkontakt (60, 62) mit einem außerhalb eines gegenüber dem Winkelbereich des Segments (19) nach beiden Seiten etwas vergrößerten Winkelbereichs vorhanden und auf der anderen Seite eines durchgehenden Ringes (18) der Leiterbahn (17) liegenden Leiterbahnabschnitt (20) Kontakt gibt und mit dem einen Pol (30) einer Spannungsquelle (12) verbunden ist und daß der erste Schleifkontakt (61, 63) mit dem anderen Pol (15) der Spannungsquelle (12) verbunden ist.
DE19803022442 1980-06-14 1980-06-14 Elektrische stellvorrichtung, insbesondere zum antrieb von scheibenwischern an einem kraftfahrzeug Granted DE3022442A1 (de)

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