DE1530992C3 - - Google Patents

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DE1530992C3
DE1530992C3 DE19511530992 DE1530992A DE1530992C3 DE 1530992 C3 DE1530992 C3 DE 1530992C3 DE 19511530992 DE19511530992 DE 19511530992 DE 1530992 A DE1530992 A DE 1530992A DE 1530992 C3 DE1530992 C3 DE 1530992C3
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Edmund 7580 Buehl Beigl
Siegfried 7505 Ettlingen Gutschke
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/02DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
    • H02K23/20DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having additional brushes spaced intermediately of the main brushes on the commutator, e.g. cross-field machines, metadynes, amplidynes or other armature-reaction excited machines
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/08Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by manual control without auxiliary power
    • H02P7/14Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by manual control without auxiliary power of voltage applied to the armature with or without control of field
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/08Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
    • H02H7/085Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load
    • H02H7/0853Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load specially adapted for motors rotating in both directions

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Description

Mit diesem Vorschlag können bei entsprechender mit der Batterie 11 verbunden. Der Motor läuft hier-Anordnung und Bemessung der die elektrischen und bei in der dem Öffnungssinn der zu bewegenden magnetischen Größen des Motors bestimmenden Scheibe entsprechenden Drehrichtung um. In dieser Teile die oben angeführten Forderungen mit einem Drehrichtung weist der Motor die Drehzahl-Dreheinzigen zusätzlichen Bauelement, nämlich der S moment-Kennlinie U1 (M) und das Kurzschlußdritten Schleifbürste, erfüllt werden. Besonders vor- Drehmoment M1 auf, das so hoch bemessen ist, daß teilhaft ist es, wenn als Antriebsmotor ein permanent es die Fensterscheibe auch dann in Gang zu setzen magnetisch erregter Gleichstrommotor verwendet vermag, wenn sie in ihrer Schließstellung festgefrowird. ren ist.
In vielen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, io In der zweiten Einschaltstellung liegt die Schaltwenn erfindungsgemäß in Reihe mit der dritten brücke 13 auf dem Gegenkontakt 16 und die Schalt-Schleifbürste ein Vorwiderstand geschaltet ist, der brücke 14 auf dem Gegenkontakt 18 auf. In dieser die am Antriebsmotor liegende Spannung in der Einschaltstellung fließt der Strom von der Batterie dem Schließsinn entsprechenden Einschaltstellung über die Schaltbrücke 14 und den Vorwiderstand 21 des Schalters herabsetzt. 15 zur dritten Schleifbürste 22, von welcher er durch
Hierdurch läßt sich ein besonders großer Unter- einen Teil der Ankerwicklung zur Schleifbürste 20 schied zwischen den Kurzschluß-Drehmomenten des fließt und über die Schaltbrücke 13 zurück zur Bat-Antriebsmotors in den beiden Drehrichtungen er- terie gelangt. Der Motor läuft jetzt in der dem zielen. Bei entsprechender Anordnung der dritten Schließsinn der Fensterscheibe entsprechenden Dreh-Schleifbürste und Bemessung des Vorwiderstands 20 richtung um. In dieser Drehrichtung weist er die kann erreicht werden, daß der Antriebsmotor trotz Drehzahl-Drehmoment-Kennlinie n.2(M) und das des großen Unterschieds der Kurzschluß-Dreh- Kurzschluß-Drehmoment M2 auf, das wesentlich momente bei den im störungsfreien Betrieb aufzu- schwächer als das Kurzschluß-Drehmoment M1 bebringenden Drehmomenten in beiden Drehrichtun- messen ist und die Gefahr von Verletzungen durch gen mit gleicher Drehzahl umläuft. — 25 die sich schließende Scheibe praktisch ausschließt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Die abweichende Lage der Drehzahl-Drehmoment-
Erfindung dargestellt. Es zeigt Kennlinie n2 (M) von der Kennlinie H1 (M) wird
Fig. 1 das elektrische Schaltbild einer Vorrich- durch die Einschaltung der dritten Schleifbürste 22 rung zum Öffnen und Schließen eines Kraftfahrzeug- und des Vorwiderstands 21 in den Stromkreis des fensters und . 30 Antriebsmotors 10 erreicht. Die Einschaltung der
Fig. 2 das Drehzahl-Drehmoment-Kenalinien- . dritten Schleifbürste 22 allein bewirkt, daß das Drehdiagramm des Antriebsmotors der Vorrichtung nach zahl-Drehmoment-Verhalten des Motors von der Fig. 1. Kennlinie H1 (M) auf die Kennlinie n2, (M) übergeht.
Die Vorrichtung weist einen permanent magne- Das Kurzschluß-Drehmoment des Motors sinkt hiertisch erregten Gleichstrommotor auf, der über ein 35 bei vom Wert M1 auf den Wert M2, ab. Die Kennnicht dargestelltes Getriebe die Scheibe des Fahr- linie η,, (M) weist jedoch eine größere Steigung als zeugfensters bewegt. Der Antriebsmotor 10 ist von die Kennlinie U1 (M) auf, so daß sich beide Kennder Batterie 11 des Fahrzeugs gespeist und über linien in einem Punkte Ä schneiden. An diesem einen Schalter 12 wahlweise in beiden Drehrichtun- Punkt weist der Motor bei gleichem Drehmoment gen einschaltbar und ausschaltbar. In der einen 40 MB, in beiden Drehrichtungen die gleiche Drehzahl Drehrichtung bewegt der Motor die Fensterscheibe nB, auf.
im Öffnungssinn, während er in der anderen Dreh- Durch das Hinzufügen des Vorwiderstands 21
richtung die Fensterscheibe im Schließsinn bewegt. wird die Klemmenspannung des Motors herabgesetzt Der Schalter 12 hat zwei Schaltbrücken 13 und 14, und die Drehzahl-Drehmoment-Kennlinie n2, (M) von denen die eine mit dem einen Pol der Batterie 45 nach links verschoben, so daß sie die Linie n2 (M) 11 und die andere mit deren anderem Pol verbun- erreicht. Hierdurch wird das Kurzschluß-Drehmoden ist. Die Schaltbrücke 13 arbeitet mit zwei fest- ment des Motors in der dem Schließsinn entsprestehenden Gegenkontakten 15 und 16 zusammen, chenden Drehrichtung auf den gewünschten Wert M2 während die Schaltbrücke 14 zwei feststehende Ge- herabgesenkt. Durch die Verschiebung wird forner genkontakte 17 und 18 hat. Der Gegenkontakt 15 50 bewirkt, daß der Schnittpunkt der beiden Kennlinien ist mit einer Schleifbürste 19 des Antriebsmbtors 10 nach links in jenen Leistungsbereich des Motors verbunden, die in der neutralen Zone des Motors wandert, in dem der Motor die Fensterscheibe bei liegt. Der Schleifbürste 19 liegt eine zweite Schleif- , störungsfreiem Betrieb mit annehmbarer Geschwinbürste 20 diametral gegenüber, die mit den Gegen- -. digkeit zu bewegen vermag. Die Kennlinien M1(M) kontakten 16 und 17 des Schalters verbunden ist. 55 und n2(M) schneiden sich im Punkt A, bei dem der Der Gegenkontakt 18 des Schalters ist über einen Motor das Drehmoment MB und die Drehzahl nB Vorwiderstand 21 mit einer dritten Schleifbürste 22 aufweist, die beide erforderlich sind, um das Fenster verbunden, die um ein bestimmtes Winkelmaß ge- mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit zu öffnen genüber der Schleifbürste 19 versetzt ist. und zu schließen.
Die beiden Schaltbrücken 13 und 14 sind über 60 Durch entsprechende Bemessung und Anordnung ein nicht dargestelltes handbetätigtes Schaltglied aus der die elektrischen und magnetischen Größen beder gezeigten Ausschaltstellung in eine erste und stimmenden Teile des Motors kann der Schnitteine zweite Einschaltstellung verstellbar. In der punkt Ä der beiden Kennlinien Ti1(M) und n2, (M) ersten Einschaltstellung liegt die Schaltbrücke 13 innerhalb bestimmter Grenzen beliebig gewählt werauf dem Gegenkontakt 15 und die Schaltbrücke 14 65 den. Daher kann in vielen Fällen allein durch die auf dem Gegenkontakt 17 auf. In dieser Einschalt- Einschaltung einer dritten Schleifbürste erreicht werstellung sind die beiden einander diametral gegen- den, daß der Motor im störungsfreien Betrieb die überliegenden Schleifbürsten 19 und 20 des Motors Fensterscheibe in beiden Drehrichtungen mindestens
annähernd gleich schnell bewegt, bei Auftreten einer Störung dagegen in beiden Drehrichtungen unterschiedlich hohe Kurzschluß-Drehmomente auszuüben vermag. Durch die zusätzliche Anordnung eines Vorwiderstands ist es möglich, die Lage des Schnittpunkts der beiden Kennlinien in noch weiteren Grenzen zu variieren, als dies bei Verwendung der dritten Schleifbürste allein möglich ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann auch so getroffen werden, daß der Motor bei gleicher Drehzahl in beiden Drehrichtungen verschieden große Drehmomente ausübt. Dies ist dann vorteilhaft, wenn das Gewicht des zu bewegenden Teils, z. B. einer größeren Fensterscheibe, zu berücksichtigen ist. Auch kann es in manchen Fällen erwünscht sein, daß der Motor das zu bewegende Teil in beiden Drehrichtungen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegt. In jedem Falle kann einfach durch entsprechende Bemessung und Anordnung des oder der elektrischen Bauelemente im Stromkreis des Antriebsmotors das gewünschte Drehzahl-Drehmoment-Verhalten des Motors erzielt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum öffnen und Schließen von Fenstern, Türen, Schiebedächern od. dgl., insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem über mindestens einen willkürlich betätigbaren Schalter in beiden Drehrichtungen in Betrieb nehmbaren elektrischen Antriebsmotor, der das zu bewegende Teil in der einen Drehrichtung im Öffnungssinn und in der anderen Drehrichtung im Schließsinn bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Antriebsmotors (10) mindestens ein elektrisches, das
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Bauelement (21, 22) derart angeordnet und bemessen ist, daß der Antriebsmotor in der dem Öffnungssinn entsprechenden Drehrichtung eine flacher verlaufende Drehzahl-Drehmoment-Kennlinie η (M) als in der dem Schließsinn entsprechenden Drehrichtung hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Gleichstrommotor mit Nebenschlußverhalten als Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, ' daß das elektrische Bauelement eine auf dem Stromwender des Motors schleifende dritte
Schleifbürste (22) ist, die in der dem Schließsinn 35 jede Verletzungsgefahr ausschließenden Höchstwert entsprechenden Einschaltstellung des willkürlich begrenzt werden kann, während die im Öffnungssinn.
wirkende Verstellkraft einen beträchtlich höheren
sinn verstellt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art mit möglichst einfachen Mitteln so weiterzubilden, daß beim Bewegen der Fensterscheibe, der Tür bzw. des Schiebedachs im Schließsinn die Gefahr der Verletzung eines zwischen das bewegte Teil und dessen feststehenden Rahmen geratenden Körpers ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß im Stromkreis des Antriebsmotors mindestens ein elektrisches, das Kurzschluß-Drehmoment beeinflussendes Bauelement liegt, das derart angeordnet und bemessen ist, daß der Antriebsmotor in der dem Öffnungssinn entsprechenden Drehrichtung ein größeres Kurzschluß-Drehmoment als in der dem Schließsinn entsprechenden Drehrichtung hat.
Hierdurch ist erreicht, daß mit einfachen Mitteln die Schließkraft des zu bewegenden Teils auf einen
betätigbaren Schalters (12) in den Motorstromkreis eingeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der dritten Schleifbürste (22) ein Vorwiderstand (21) geschaltet ist, der die am Antriebsmotor (10) liegende Spannung in der dem Schließsinn entsprechenden Einschaltstellung des Schalters (12) herabsetzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schleifbürste (22) derart angeordnet und der Vorwiderstand (21) derart bemessen ist, daß der Antriebsmotor (10) bei den im störungslosen Betrieb aufzubringen- 5" den Drehmomenten (MB) in beiden Drehrichtungen mindestens annähernd mit gleicher Drehzahl (rtß) umläuft.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum öffnen und Schließen von Fenstern, Türen, Schiebedächern od. dgl., insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem über mindestens einen willkürlich betätigbaren Schalter in beiden Drehrichtungen in Betrieb nehmbaren elektrischen Antriebsmotor, der das zu bewegende Teil in der einen Drehrichtung im Öffnungssinn und in der anderen Drehrichtung im Schließsinn bewegt.
Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, deren einen
Wert haben kann, der ausreicht, um das zu bewegende Teil auch im Falle der Vereisung aus seiner Schließstellung »loszubrechen«.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das elektrische Bauelement derart angeordnet und bemessen ist, daß der Antriebsmotor in der dem Öffnungssinn entsprechenden Drehrichtung eine flacher verlaufende Drehzahl-Drehmoment-Kennlinie als in der dem Schließsinn entsprechenden Drehrichtung hat.
Hierdurch ist erreicht, daß sich die beiden Drehzahl-Drehmoment-Kennlinien des Antriebsmotors, im Bereich der bei ungestörtem Betrieb vom Motor aufzubringenden Drehmomente schneiden, so daß der Motor in beiden Drehrichtungen mit mindestens annähernd der gleichen Drehzahl umlaufen und das ■ Fenster od. dgl. annähernd gleich schnell öffnen und 55" schließen kann.
Die Forderungen nach unterschiedlich großen Kurzschluß-Drehmomenten und unterschiedlichen Steigungen der Drehzahl-Drehmomenten-Kennlinie in beiden Drehrichtungen des Antriebsmotors können bei Verwendung von Gleichstrommotoren mit Nebenschlußverhalten besonders vorteilhaft dadurch erfüllt werden, daß erfindungsgemäß das elektrische Bauelement im Stromkreis des Antriebsmotors eine auf dem Stromwender des Motors schleifende dritte Schleifbürste ist, die in der dem Schließsinn entsprechenden Einschaltstellung des willkürlich betätigbaren Schalters in den Motorstromkreis eingeschaltet ist.
DE19511530992 1951-01-28 1951-01-28 Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Tueren,Schiebedaechern od.dgl.,insbesondere von Kraftfahrzeugen Granted DE1530992A1 (de)

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DE1530992A1 DE1530992A1 (de) 1970-08-20
DE1530992B2 DE1530992B2 (de) 1974-05-22
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