DE3022279C2 - - Google Patents

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DE3022279C2
DE3022279C2 DE19803022279 DE3022279A DE3022279C2 DE 3022279 C2 DE3022279 C2 DE 3022279C2 DE 19803022279 DE19803022279 DE 19803022279 DE 3022279 A DE3022279 A DE 3022279A DE 3022279 C2 DE3022279 C2 DE 3022279C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen eines leistungsversorgten elektronischen Schaltkreises und dient der Feststellung und Lokalisierung von Fehlern in Leiterabschnitten gedruckter Schaltungen, wie sie z. B. bei Kurzschluß oder Versagen einer Komponente auftreten können, und kann sowohl bei linearen Schaltkreisen, wie auch bei Logikschaltkreisen angewendet werden. Ferner betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Aus der DE 27 49 529 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Lokalisieren von Fehlern auf gedruckten Schaltungsplatinen mittels Strom bekannt. Entlang einer vorbestimmten Leiterbahn zwischen dicht benachbarten anderen Leiterbahnen der gedruckten Schaltungsplatine wird ein Wechselspannungssignal angelegt, das ein Magnetfeld im Bereich der vorbestimmten Leiterbahn erzeugt. Mittels eines Tastkopfes wird in der Nähe des Magnetfeldes an einer Seite der Leiterbahn entlang getastet, um das Feld zur Erzeugung einer induzierten Spannung aufzunehmen. Die Phasenlage der induzierten Spannung und der Ort der Phasenumkehr, wenn der Tastkopf die vorbestimmte Leiterbahn überquert, kann festgestellt werden, um den Fehlerort aufzufinden. Dem bekannten Verfahren und der Vorrichtung liegt somit die Vorgehensweise zugrunde, mittels Polaritäten der Phase von Feldern einen gewünschten Prüfstrom in denjenigen Bereichen der Leiter der Platine zu erzeugen, die untersucht werden sollen. Hierdurch kann jedoch nicht die fehlerhafte Komponente eines Schaltkreisknotens ermittelt werden. Die Verwendung eines Wechselstromsignals ermöglicht keine Bestimmung der Fließrichtung des Stromes in einer Leiterbahn. Der Einsatz in komplizierten Schaltungen ist daher nicht möglich.
Die DE 26 39 831 A1 betrifft ein Prüfverfahren und -gerät. Zum Auffinden von Fehlstellen mit Kurzschluß oder geringem Widerstand wird ein Wechselstrom-Tonfrequenz-Signal über eine vorbestimmte Leiterbahn angelegt und der Weg des Signals verfolgt durch Bewegung einer kleinen Induktionsspulenanordnung in enger Nähe der Leiterbahn. Ein mit dem Tonfrequenz-Signal in Beziehung stehendes Signal wird dadurch in der Spulenanordnung induziert, wobei das Anlegen des induzierten Signals an eine Hör- oder Sichtanzeigevorrichtung eine Verfolgung des Tonfrequenz-Signals über die Leiterbahn zum Auffinden der Fehlstelle ermöglicht. Wie bereits aus der vorstehenden Druckschrift bekannt, wird hier die Verwendung eines Wechselspannungssignals beschrieben, dessen Magnetfeld in einer Sonde ein Signal erzeugt, das ein Abtasten von Leiterbahnen zum Auffinden von Fehlern erlaubt. Als Besonderheit werden hier Tonfrequenz- Signale verwendet, also eine bestimmte Frequenz des Wechselstroms.
Die DE 25 24 361 A1 betrifft ein Verfahren zum Prüfen von integrierten Digitalbausteinen. Hierbei handelt es sich um einen typischen in-circuit-Tester, der die richtige Funktion der Digitalbausteine zu prüfen hat. Durchgeführt wird somit eine Funktionsprüfung von Bauteilen und keine Prüfung von Leiterbahnen zum Auffinden von Kurzschlüssen usw.
Die DD 1 33 598 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Fehlerlokalisierung an defekten digitalen Funktionseinheiten. Zum Auffinden von Fehlern werden auf Leiterbahnen Wechselstrom oder Impulssignale eingegeben. Sodann wird eine von dem in den Leiterbahnen fließenden Strom abhängige Meßgröße ausgekoppelt, verstärkt und angezeigt. Anhand des Vorhandenseins und der Amplitude des induzierten Stroms in verzweigten Leitungsführungen kann der Stromfluß verfolgt werden, da der gesamte Strom zu der Kurzschlußstelle fließt, während alle parallelen Leitungen stromlos sind. Kriterien für das Auffinden eines Fehlers sind somit das Vorhandensein und die Amplitude von Wechselstromsignalen oder alternativ hierzu Impulssignale. Darüber hinaus ist der Druckschrift nicht zu entnehmen, wie eine Fehlerlokalisierung durchzuführen ist.
Die US 40 74 188 betrifft ein nieder-ohmiges Fehlerermittlungssystem und ein Verfahren dazu. Es wird wiederum nur das Vorhandensein eines Prüfsignals gemessen und nicht die Richtung.
Aus "Electronics", 25. November 1987, Heft 24, Seiten 106 bis 110, ist ein Artikel bekannt, der einen Tastkopf zum Auffinden von Fehlern beschreibt. Aber auch hier wird wiederum nur das Vorhandensein eines Signals geprüft und nicht dessen Richtung.
Gegenüber der DE 27 49 529 A1 besteht die Aufgabe, ein Verfahren zum Prüfen von leistungsversorgten elektronischen Schaltkreisen anzugeben, welches auch bei komplizierten Schaltungen anwendbar ist und über die Ermittlung der Fließrichtung eines induzierten Stromimpulses eine zuverlässige Fehlererkennung und Lokalisierung gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Gegenüber der DD 1 33 598 besteht die Aufgabe, eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens zu schaffen, welche eine Fehlerlokalisierung auch richtungsunabhängig von bestimmten Knotenpunkten aus gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 5 gelöst.
Bestimmte Arten elektronischer Schaltkreise, insbesondere Logikschaltkreise mit Hochfrequenztaktimpulsen, und/oder bestimmte Arten von Random-Speichern weisen intern erzeugte Versorgungsspannungen auf und erzeugen Rauschströme, deren Wirkungen die Tendenz haben, Magnetfeldänderungen zu überdecken, die durch einen eingespeisten Stromimpuls induziert werden, selbst dann, wenn der Schaltkreis in seinem fehlerhaften Betriebszustand gehalten wird. Auch diese Schwierigkeit soll mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung behoben werden.
Das wird dadurch erreicht, daß ein Teststromimpuls mit einer vorgegebenen Flankenform in den Knoten injiziert wird, um die Richtung zu dem Fehler von einem bestimmten Knotenpunkt aus erkennen zu können.
Im Betrieb wird die zu prüfende Schaltung unter Spannung gesetzt und in den Zustand gebracht, in welchem ein Fehler beobachtet wird. Eine Strominjektionssonde wird auf einen Leiter der gedruckten Schaltung gesetzt, der einen Teil des Knotens bildet, wo der Fehler liegt, und ein Stromimpuls wird in den Leiter injiziert. Da die gelieferten Stromimpulse eine vorgegebene Flankenform besitzen, vorzugsweise eine Dreieckform mit einer steilen Anstiegsflanke und einer weniger steilen Abfallflanke, die unterschiedliche Spannungsimpulse in einem Stromsondenkreis erzeugen. Die resultierenden Spannungsimpulse ermöglichen aufgrund ihrer verschiedenen Ausgestaltung festzustellen, ob für eine gewählte Orientierung der Stromfluß nach rechts oder links erfolgt und damit ein Fehler rechts oder links liegt. Die Erfindung der vorliegenden Anmeldung zeigt somit einen Weg auf, wie festgestellt werden kann, in welcher Richtung von einem Knotenpunkt aus der Fehler liegt.
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Konzepts sind in den Unteransprüchen definiert.
Bei allen Aspekten der Erfindung ist die Höhe der Stromimpulse vorzugsweise so gewählt, daß diese nicht in der Lage sind, den Logikzustand des zu prüfenden Schaltkreises zu verändern.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, die Ausführungsbeispiele darstellen.
Fig. 1 ist ein schematischer Blockschaltkreis einer Fehlererkennungseinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt etwas idealisiertes Wellenformen, die in der Schaltung nach Fig. 1 auftreten,
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Sonde, die einen Teil der Einrichtung nach Fig. 1 bildet,
Fig. 4 ist ein schematisches Blockschaltbild einer automatischen Prüfanlage gemäß der Erfindung, ausgebildet zum Einbau in die Einrichtung nach Fig. 1 und 3, und
Fig. 5 ist ein vereinfachtes Schaltungsdiagramm eines Teils des Blockschaltbildes nach Fig. 1.
Die nachstehend zu beschreibende Einrichtung dient dazu, einen Fehler bei bestückten gedruckten Schaltungen zu lokalisieren. Bei der konventionellen Prüfung einer solchen Schaltung, die beispielsweise einen komplizierten digitalen Logikschaltkreis trägt, wird an den Schaltkreis Spannung angelegt über einen Kantenanschluß der Platte, und Testsignale werden dann in vorgegebener Abfolge an die Schaltung angelegt, so daß sie mehrere unterschiedliche Logikzustände annimmt. Für jeden solchen Zustand werden die elektrischen Spannungen an verschiedenen Punkten der Schaltung ermittelt, und ihre Logikwerte (oder Kombinationen derselben) werden verglichen mit vorgegebenen Werten (oder Kombinationen derselben), die man beim Normalbetrieb oder fehlerfreien Betrieb der Schaltung erwarten würde. Jegliche Abweichung von diesen erwarteten Werten wird als Anzeige für einen Fehler der Schaltung gewertet.
Typischerweise kann der Fehler ein Kurzschluß sein (oder ein Versagen einer Komponente, derart, daß die Wirkung ähnlich einem Kurzschluß ist) zwischen dem Punkt, etwa einem Leiterabschnitt der gedruckten Schaltung, wo die Falschspannung beobachtet wird, und entweder der Spannungszufuhrschiene oder der Spannungsrücklaufschiene der Schaltung. Wenn es sich bei dem Punkt um einen Schaltkreisknoten handelt, an dem mehrere unterschiedliche Komponenten angekoppelt sind, erlaubt die einfache Messugn der Knotenspannung nicht die Ermittlung der fehlerhaften Komponente. Die Injektion eines Teststromimpulses in den Knoten kann jedoch diese Schwierigkeit überwinden.
Demgemäß, und wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt die Einrichtung einen Stromeinspeisungskreis 10, der eine Strominjiziersonde 12 umfaßt, welche an eine Stromquelle 14 und eine Stromsenke 16 angekoppelt ist. Zum Prüfen einer Schaltung, bei der die Leistungszufuhrschiene wie üblich positiv ist gegenüber der Leistungsrücklaufschiene, ist die Stromquelle 14 so ausgebildet, daß sie ins Positive gehende Stromimpulse liefert, und die Stromsenke 16 ist so ausgebildet, daß sie ins Negative gehende Stromimpulse liefert. Die Auswahl entweder der Stromquelle 14 oder der Stromsenke 16 wird gesteuert durch einen Polaritätssperrkreis 18 im Ansprechen entweder auf die Signale von zwei Komparatoren 20 und 22 oder auf einen handbetätigbaren Schalter 24. Die Komparatoren 20 und 22 sind invers relativ zueinander an zwei Eingangs-/Ausgangsklemmen 26 bzw. 28 angeschlossen. Diese zwei Klemmen 26 und 28 bilden auch die Stromversorgungsklemmen der Einrichtung, wobei die gleiche Stromleistung getrennt ist von den Eingangs- und Ausgangssignalen durch zwei Drosseln 30 und 32 für die Versorgung der verschiedenen Teile der Einrichtung über entsprechende Zuleitungen, die aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen sind.
Der Betrieb der Stromquelle 14 oder der Stromsenke 16 wird getriggert durch einen Taktschaltkreis 34 und kann gesperrt werden durch ein Signal auf einer Eingangsklemme 36.
Der Taktschaltkreis 34 arbeitet entsprechend einem Steuersignal auf einer Eingangsklemme 38, um entweder die Quelle 14 oder die Senke 16 je nach der Auswahl durch den Polaritätssperrkreis 18 zu triggern, und zwar entweder kontinuierlich mit etwa 1 kHz (interner Betrieb) oder selektiv im Ansprechen auf ein Signal von einem ODER- Gatter 40, das zwei Eingänge aufweist, die verbunden sind mit jeweils einem der Komparatoren 20 und 22 (externer Betrieb). Die Eingangsklemme 38 ist ferner angeschlossen an den Polaritätssperrkreis 18, um diesen so zu steuern, daß er entweder auf die Komparatoren 20 und 22 (für externen Betrieb) oder auf den Schalter 24 (für internen Betrieb) anspricht. Wenn einmal der Taktschaltkreis 34 Quelle 14 oder Senke 16 getriggert hat, sperrt er zeitweilig weiteren Betrieb der Komparatoren 20, 22 über eine Steuerleitung 41.
Die Einrichtung weist ferner einen Stromsondenkreis 42 auf, in dem eine Spule 44 auf den Mittelbereich eines U-förmigen oder gabelförmigen Ferritkerns gewickelt ist, der ganz schematisch bei 46 angedeutet ist. Die Enden der Spule 44 sind angekoppelt an einen Richtungsverstärker 48, der entgegengesetzte Polarität aufweisend Eingänge von zwei Komparatoren 50 und 52 beaufschlagt. Diese Komparatoren empfangen außerdem Bezugsspannungen V+ bzw. V- entgegengesetzter Polarität, und ihre Ausgänge sind angekoppelte an einen Anzeigelogikkreis 54, an den außerdem die Ausgangssignale des Polaritätssperrkreises 18 im Strominjektionskreis 10 angelegt sind.
Der Ausgang des Verstärkers 48 ist ferner verbunden mit einem Eingang 70 eines Rauschunterdrückungskreises. Der Rauschunterdrückungskreis 72 weist einen weiteren Eingang 74 auf, angeschlossen an den Ausgang des Taktkreises 34, der verwendet wird, um die Stromquelle 14 und Stromsenke 16 zu triggern, sowie zwei Steuereingänge 76 bzw. 78. Der Rauschunterdrückungskreis 72 besitzt ferner einen Ausgang 80, der an entsprechende Sperreingänge der Komparatoren 50 bzw. 52 angeschlossen ist, sowie zwei weitere Ausgänge 82, 84, die in verdrahteter ODER-Funktion angeschlossen sind an entsprechende Ausgänge der Komparatoren 50 und 52. Aufbau und Wirkungsweise des Rauschunterdrückungskreises werden weiter unten im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert.
Der Anzeige-Logikkreis 54 spricht auf die Signale an seinen Eingängen an, um einen entsprechend zugeordneten Indikator von zwei Lichtemissionsdioden-Richtungsindikatoren 56 und 58 zu erregen, und zwar über zugeordnete Sperrkreise 60 und 62, welche entsperrt werden durch den Taktkreis 34. Die Ausgänge der Komparatoren 50 und 52 sind außerdem an einen Differentialausgangsverstärker 64 angeschlossen, der entsprechende entgegengesetzt gerichtete Signale an die Eingangs-/Ausgangsklemmen 26 und 28 legt: Diese Signale werden daran gehindert, den Polaritätssperrkreis 18 zu beeinflussen durch die Tatsache, daß der Betrieb der Komparatoren 20, 22 zeitweise unterdrückt wird, wie oben erwähnt wurde.
Die Auslegung jedes der oben beschriebenen Schaltkreise ergibt sich für den Fachmann ohne weiteres aus der nachfolgenden Erläuterung, so daß keine weiter detaillierte Beschreibung erforderlich erscheint.
Im Betrieb wird die zu prüfende Schaltung unter Spannung gesetzt und in den Zustand gebracht, in welchem ein Fehler beobachtet wird. Die Strominjektionssonde 12 wird auf einen Leiter der gedruckten Schaltung gesetzt, der einen Teil des Knotens bildet, wo der Fehler vorliegt, und ein Stromimpuls wird in den Leiter injiziert. Es sei angenommen, daß das Steuersignal an Klemme 38 externen Betrieb vorgegeben hat, wobei die Injektion des Stromimpulses getriggert wird durch den Taktkreis 34 im Ansprechen auf einen Impuls an einer der Klemmen 26 und 28, der wirksam wird über einen der Komparatoren 20 und 22 sowie das ODER-Gatter 40. Gleichzeitig spricht der Polaritätssperrkreis 18 auf den entsprechenden Komparator an, um entweder die Stromquelle 14 oder die Stromsenke 16 zu entsperren entsprechend der Polarität des Triggerimpulses.
Die Höhe des Stromimpulses ist auf 1 mA begrenzt, was nicht hinreicht, um irgendwelche Änderungen im Zustand der Logikschaltungen des zu prüfenden Schaltkreises zu bewirken. Typischerweise wird für eine Transistor-Transistor-Logikschaltung (TTL-Schaltung) ein Impuls von der Stromquelle 14 einen ins Positive gehenden Spannungsimpuls von etwa 100 mV Maximalhöhe hervorrufen, verglichen mit den maximal 800 mV Schwellenspannung, die zulässig sind für ein Signal, um ein Logik-Null-Eingangssignal zu repräsentieren (dabei wird positive Logik angenommen). In ähnlicher Weise erzeugt ein Impuls von der Stromsenke 16 einen ins Negative gehenden Impuls von ebenfalls etwa 100 mV Maximalamplitude bei einem im schlimmsten Falle Logik-1-Ausgangssignal von 2,8 V, verglichen mit den minimal 2,4 V, die als ein Logik-1-Eingangssignal akzeptiert werden.
Die Enden des U-förmigen Ferritkerns 46 werden gleichzeitig an oder unmittelbar über dem betreffenden Leiter der gedruckten Schaltung plaziert, so daß das mit dem Stromimpuls, der in dem Leiter fließt, einhergehende Magnetfeld einen entsprechenden Spannungsimpuls über der Spule 44 erzeugen kann.
Dieser Impuls wirkt über den Verstärker im Sinne einer Triggerung entweder des Komparators 50 oder des Komparators 52, je nach der Polarität des Impulses, die ihrerseits abhängt von der Richtung des Magnetfeldes, das den Impuls induziert. Die Richtung zu dem Fehler (zum Unterschied zu der Richtung des Stromflusses zum oder von dem Fehler) steht jedoch nicht nur in Beziehung mit der Polarität des Spannungsimpulses, sondern auch mit der Polarität des Prüfstromimpulses. Demgemäß empfängt die Anzeigelogik 54 ein Signal sowohl von dem getriggerten Komparator 50 oder 52 als auch von dem Polaritätssperrkreis 18 und liefert durch Vergleich dieser Signale ein Signal an den zugeordneten Indikator 56 bzw. 58 zur Anzeige der Richtung des Fehlers. Die Anzeige wird festgehalten mittels der Haltekreise 60 und 62, die zu einem geeigneten Zeitpunkt nach der Injektion des Prüfstromimpulses durch den Taktkreis 34 entsperrt werden.
Beim internen Betrieb werden die Prüfstromimpulse automatisch durch den Taktkreis 34 mit einer Repetitionsrate von 1 kHz getriggert und mit einer Polarität, die bestimmt wird durch die Stellung des Schalters 24.
Wenn die Einrichtung im externen Betrieb in Verbindung mit einer automatischen Prüfanlage benutzt wird, die die Sequenz von Taktsignalen, wie oben erwähnt wurde, liefert, wird die Prüfanlage so ausgebildet, daß sie die Sequenz der Prüfschritte führt, derart, daß die Anzahl von Schritten identifiziert und gespeichert wird, bei welchen die zu prüfende Schaltung in den fehlerhaften Zustand gerät. Die Prüfanlage wird dann dazu gebracht, die Sequenz zu wiederholen und die Einrichtung gemäß Fig. 1 zu triggern, über die Klemmen 26 und 28, wenn der identifizierte Schritt wieder auftritt, so daß der Prüfstromimpuls angelegt wird, während die zu prüfende Schaltung sich im fehlerhaften Zustand befindet: Schaltungsanordnungen für das Erreichen dieser Triggerung werden nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert. Das resultierende Signal, das an die automatische Prüfanlage über Verstärker 64 und Klemmen 26 und 28 geliefert wird, ermöglicht der Anlage, den Fehler zu diagnostizieren oder weitere Prüfschritte auszuwählen, falls erforderlich.
Die von den Kreisen 14 und 16 gelieferten Stromimpulse haben etwa Dreieckform, wie in etwas idealisierter Form in Fig. 2 dargestellt ist, wobei die Anstiegsflanke sehr steil ist (typische Anstiegszeit 10 Nanosekunden) und die Abfallflanke viel weniger steil ist (typische Abfallzeit 200 Nanosekunden). Obwohl die Abfallflanken der Impulse in Fig. 2 als im wesentlichen linear dargestellt sind, sind sie in der Praxis etwa exponentiell, da die Impulse typischerweise jeweils geformt werden mittels eines entsprechenden einfachen Differenzierschaltkreises vom Typ mit Serienkapazität und Parallelwiderstand, angeordnet innerhalb der Schaltkreise bzw. 16 und so ausgebildet, daß sie ein Schritteingangssignal empfangen, getriggert durch den Taktkreis 34. Wie ebenfalls in Fig. 2 dargestellt, hat der resultierende Spannungsimpuls, der in Spule 44 induziert wird, einen kurzen Ausschlag hoher Amplitude in einer Richtung, gefolgt von einem längeren Ausschlag niedrigerer Amplitude in der anderen Richtung. Demgemäß ermöglicht die richtige Auswahl der Größen von V+ und V-, die Richtung des ersten Ausschlages (und damit die Richtung, in der der Prüfstromimpuls fließt) ohne weiteres zu unterscheiden. Die Spannungsimpulse, die in der Spule 44 induziert werden, sind wiederum in etwas idealisierter Form in Fig. 2 dargestellt: in der Praxis werden sie geformt durch die Induktanz und Streukapazitanz der Spule 44, so daß sie als gedämpfte Sinusimpulse erscheinen, wobei die erste Halbperiode viel größere Amplitude aufweist als die zweite.
Fig. 2 zeigt außerdem die Beziehungen zwischen Stromflußrichtung, Polarität des Prüfstromes und Fehlerrichtung. Man erkennt demgemäß in Fig. 2b und 2c für einen ins Positive gehenden Prüfstromimpuls, daß der Stromfluß nach rechts oder links (für eine entsprechende Orientierung des Ferritkerns 46) einen Fehler entsprechend rechts oder links anzeigt. Umgekehrt zeigt für einen ins Negative gehenden Prüfstromimpuls (Fig. 2e und 2f) Stromfluß nach rechts bzw. links einen Fehler auf der linken bzw. rechten Seite. Die Anzeigelogik 54 umfaßt eine einfache Schaltung aus Gattern und Sperrkreisen, die so ausgelegt ist, daß diese Beziehungen verwirklicht werden.
Es ist anzumerken, daß bei Drehung des Ferritkerns 46 axial um 180° die Polarität der Spannungsimpulse, die in der Spule 44 induziert werden, ebenfalls umgedreht wird, womit der Stand der Indikatoren 56 und 58 wechselt. Wenn jedoch diese Indikatoren auf demselben Träger montiert werden wie der Kern 46, und zwar auf gegenüberliegenden Seiten von dessen Achse 66, ändern sich bei Drehung auch deren Positionen, und damit wird die richtige Anzeige aufrechterhalten.
Eine Ausführungsform der auf diese Weise ausgebildeten Einrichtung ist in Fig. 3 dargestellt, wobei Teile entsprechend den Komponenten aus Fig. 1 entsprechende Bezugszeichen mit vorgestellter 1 aufweisen.
Gemäß Fig. 3 sind die verschiedenen Teile der Schaltung auf einer langgestreckten gedruckten Schaltung 100 montiert mit einem rohrförmigen Gehäuse 102, durch dessen Wandung die Indikatoren 156 und 158 sowie der Schalter 124 herausragen. Der gegabelte Ferritkern 146 ist an einem Ende des Gehäuses 102 montiert, wobei sich die Strominjektionssonde 112 in Form einer Metallplatte, die in einem Punkt 104 ausläuft, zwischen den Schenkeln des Kerns 146 nach unten erstreckt: Aus Gründen der Deutlichkeit ist der Ferritkern 146 hier um 90° verdreht dargestellt, um die Strominjektionssonde 112 sichtbar zu machen, doch liegen in der Praxis der Schenkel des Kerns 146 und die Sonde 112 in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Ebene der Fig. 3. Demgemäß kann der so ausgebildete Stift mit einer Hand auf eine Leiter 106 einer zu prüfenden gedruckten Schaltung 108 aufgesetzt werden, wonach die Strominjektionssonde 112 und der Ferritkern 146 gleichzeitig richtig positioniert sind für die Injektion eines Prüfstromimpulses.
Die automatische Prüfanlage (A.T.E.) der Fig. 4 ist bei 200 angedeutet. A.T.E. 200 ist über einen Kanalbus 202 an eine komplizierte zu prüfende Digitalschaltung angeschlossen, die bei 204 angedeutet ist und typischerweise eine große Anzahl von LSI- Schaltkreisen (nicht dargestellt) umfaßt, montiert auf einer gedruckten Schaltung (nicht dargestellt). Die gedruckte Schaltung des Schaltkreises 204 ist normalerweise in ihrer üblichen Kantenklemmenanordnung (nicht dargestellt) montiert, und der Bus 202 ist an diese Kantenklemme angeschlossen. Bekanntlich ist die A.T.E. so programmiert, daß sie den Schaltkreis 204 über Bus 202 mit den erforderlichen Versorgungsleistungen speist sowie mit einer Sequenz von Testsignalen, wonach das Ansprechen der Schaltung 204 auf diese Testsignale überwacht wird, um irgendwelche Fehler zu ermitteln, die in dem Schaltkreis vorliegen können.
Die A.T.E. 200 ist mit Schnittstellenschaltungen versehen, die allgemein bei 206 angedeutet sind, für den Anschluß der A.T.E. an die Einrichtung nach Fig. 1 und 3. Die Schnittstellenschaltung 206 umfaßt einen Datenübertrager 208 für den Empfang von Daten von und übertragen von Daten zur A.T.E. 200 (genauer gesagt: zu bzw. von deren Zentraleinheit), wobei der Datenübertrager 208 angeschlossen ist, um von der A.T.E. 200 empfangene Daten zu einer Datenschreibeinheit 210 zu übertragen. Die Datenschreibeinheit 210 weist drei Ausgänge 212, 214, 217 auf, die angeschlossen sind an Eingangs- und Ausgangsklemmen 26 bzw. 28 bzw. die Eingangsklemme 38 der Einrichtung nach Fig. 1 und 2, sowie einen vierten Ausgang 215, angeschlossen an die Klemme 36 dieser Einrichtung. Die Klemmen 26,28 sind ferner angeschlossen an zwei Eingänge 216, 218 einer Datenleseeinheit 220, deren Ausgänge zusammengeschaltet sind mit den Eingängen der Datenschreibeinheit 210 und angeschlossen sind an den Datenübertrager 208.
Die A.T.E. 200 weist einen Ausgang 222 auf, an dem sie Testimpulse erzeugt, die jeweils synchronisiert sind mit einem entsprechenden Schritt der Sequenz von Testsignalen, die an die Schaltung 204 angelegt werden, und dieser Ausgang ist verbunden mit dem Zähleingang eines Testzahlzählers 224. Die Zählausgänge des Zählers 224 sind verbunden mit einem ersten Satz von Eingängen eines Komparators 226 und mit den Eingängen eines Sperrkreises 228, dessen Ausgänge mit dem anderen Satz von Eingängen des Komparators 226 verbunden sind.
Die A.T.E. 200 besitzt einen weiteren Ausgang 230, an welchen sie einen Impuls erzeugt, synchronisiert mit einem Testimpuls, wenn sie einen Fehler im Schaltkreis 204 erfaßt. Der Ausgang 230 ist verbunden mit einem Entsperreingang des Sperrkreises 228. Der Ausgang des Komparators 226 ist verbunden mit einem Eingang eines Zwei-Eingangs-UND-Gatters 232, dessen anderer Eingang verbunden ist mit dem Ausgang 222 der A.T.E. 200 und dessen Ausgang verbunden ist mit einem weiteren Eingang der Datenschreibeinheit 210.
Im Betrieb wird die A.T.E. 200 dazu gebracht, die Sequenz der Testsignale ein erstes Mal zu durchlaufen, und während sie dies tut, wird der Zählstand im Zähler 224 für jeden aufeinanderfolgenden Schritt in der Sequenz um 1 weitergeschaltet: Der Zählstand im Zähler 224 zeigt demgemäß die Zahl in der Sequenz der Testsignale an, die gerade an den Schaltkreis 204 in irgendeinem Augenblick angelegt wird. Bei diesem ersten Durchlauf der Sequenz ist der Betrieb der Einrichtung nach Fig. 1 und 3 gesperrt, falls erforderlich durch ein Signal, das von der A.T.E. 200 an ihre Eingangsklemme 36 über den Datenübertrager 208 und die Datenschreibeinheit 210 angelegt wird.
Es sei angenommen, daß bei Schritt Nr. 27 der Sequenz die A.T.E. 200 einen Fehler in der Schaltung 204 feststellt. Neben dem Speichern von Einzelheiten des Fehlers für diagnostische Zwecke erzeugt die A.T.E. 200 einen "Fehler erfaßt"-Impuls auf ihrem Ausgang 230, welcher Impuls dazu dient, den Zählstand im Zähler 224 (hier also "27") in den Sperrkreis 228 zu übertragen: Die Sequenz läuft dann weiter bis zu ihrem Ende. Es sei ferner angenommen, daß eine anfängliche Diagnose, die auf den bekannten Betriebskennwerten der Schaltung 204 beruht, und gegebenenfalls eine Überprüfung der Spannungen an verschiedenen Punkten der Schaltung umfaßt, anzeigt, daß der Fehler in einem bestimmten Schaltungsleiter oder Knoten vorliegt, an den mehrere LSI-Schaltkreise angeschlossen sind. Die A.T.E. 200 instruiert nun die Bedienungsperson, die Sonde 12/112 der Einrichtungen nach Fig. 1 und 3 an dem betreffenden Knoten zu plazieren, und aus vorprogrammierten Informationen bezüglich der Natur der Schaltkreise, die an den Knoten angeschlossen sind, wird der entsprechende Ausgang 212, 214 der Datenschreibeinheit 210 entsperrt (entsprechend der zugeordneten Versorgung aus Quelle 14 oder Senke 16 in der Einrichtung nach Fig. 1 und 3) über den Datenübertrager 208.
Die A.T.E. 200 wir dann so eingestellt, daß sie nochmals die Sequenz von Testsignalen durchläuft. Wenn sie den Schritt 27 der Sequenz erreicht, d. h. den Schritt, bei dem der Fehler auftaucht, erzeugt der Komparator 226 ein Eingangssignal, das das UND- Gatter 232 entsperrt. Der Testimpuls, der am anderen Eingang des UND-Gatters liegt, triggert demgemäß die Einrichtung 1 und 3 über den jeweils entsperrten Ausgang 212 oder 214 der Datenschreibeinheit 210 und den entsprechenden Eingang 26 bzw. 28, um einen Stromimpuls an den betreffenden Knoten anzulegen, mit den Ergebnissen, die weiter oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 beschrieben wurden. Im einzelnen wird das resultierende Ausgangssignal an den Klemmen 26, 28 rückübertragen zur A.T.E. 200 über die Datenleseeinheit 220 und den Datenübertrager 208. Die Bedienungsperson kann diesen Vorgang (der extrem schnell abläuft) mehrere Male wiederholen, wenn verschiedene Teile des Knotens untersucht werden, bis die genaue Stelle des Fehlers bestimmt worden ist.
Es versteht sich, daß diese Technik besonders wertvoll ist für die Lokalisierung von Übergangsfehlern, da sie sicherstellt, daß er Fehlerlokalisierstromimpuls in einem Augenblick angelegt wird, von dem man weiß, daß dann der Fehler auftritt. Die Stromimpulsinjiziertechnik hat den weiteren Vorteil, daß die Wirkungen relativ kleiner Stromimpulse selbst dann erfaßt werden können, wenn größere Gleichströme vorliegen.
Wie weiter oben erwähnt, erzeugen bestimmte digitale logische Schaltkreise, insbesondere solche mit hochfrequenten Taktimpulsen und/oder bestimmte Arten von Random-Speichern mit intern erzeugten Leistungsversorgungsspannungen Rauschströme, deren Wirkungen ähnlich sind den Magnetfeldänderungen, welche mit der Sonde 12/ 112 erfaßt werden sollen, so daß die letzteren gegebenenfalls überdeckt werden. Wenn einmal ein fehlerhafter Knoten durch eine anfängliche Diagnose der obenerwähnten Art identifiziert worden ist, kann die Bedienungsperson ohne weiteres prüfen, ob die Schaltung 204 solche Rauschströme aufweist, indem die Schaltung in den fehlerhaften Zustand gebracht wird, die Sonde 12/112 an den fehlerhaften Knoten angesetzt wird und mehrere Einmalmessungen ausgelöst werden über den zugeordneten Eingang 26, 28 aus Fig. 1, während der Betrieb der Stromquelle 14 und der Stromsenke 16 über den Eingang 36 gesperrt wird. Wenn bei diesen Messungen einer der Komparatoren 50 oder 52 getriggert wird, wie beispielsweise durch Aufleuchten eines der Indikatoren 56, 58 angezeigt wird, wird ein Sperrkreis (nicht dargestellt) in der A.T.E. 200 so gesetzt, daß er eine Anzeige dafür liefert, daß der Rauschpegel an dem fehlerhaften Knoten unakzeptabel hoch ist. In diesem Fall wählt die A.T.E. 200 einen abweichenden Betriebsmodus, in welchem der Rauschunterdrückungskreis 72 wirksam die Komparatoren 50 und 52 ersetzt.
Der Rauschunterdrückungskreis 72 ist im einzelnen in Fig. 5 dargestellt. Er umfaßt einen Diodenbrückenschalterkreis 310, der leitend gemacht wird durch das von der Sekundärwicklung 312 eines Impulstransformators 314 erzeugte Signal, das über einer Diagonale der Brücke liegt. Die Primärwindung 316 des Transformators 314 ist so angeschlossen, daß sie erregt wird durch einen an den Eingang 74 der Schaltung 72 angelegten Impuls vom Taktkreis 34 der Fig. 1. Dieser Impuls wird angelegt an die Wicklung 316 über ein Zwei- Eingangs-UND-Gatter 318, dessen einer Eingang gebildet wird vom Eingang 74, und dessen anderer Eingang gebildet von dem Eingang 76. Der Eingang 76 ist angeschlossen zum Empfang eines Entsperrsignals von dem oben erwähnten "Rauschanzeige-Sperrkreis" in A.T.E. in Fig. 4: Eine invertierte Version dieses Entsperrsignals, abgeleitet durch einen Inverter 320, wird angelegt an den Ausgang 80 der Schaltung 72, um den Betrieb der Komparatoren 50 und 52 aus Fig. 1 zu sperren.
Die vom Verstärker 48 der Fig. 1 erzeugten Signale werden über den Eingang 70 der Schaltung 72 an den Eingang der anderen Diagonalen der Brücke 310 angelegt, deren Ausgang über einen Filterkondensator 322 an einen Integrator 324 angelegt ist. Der Integrator 324 umfaßt einen hochverstärkenden Verstärker 326 mit einem Eingangswiderstand 328 und der Parallelschaltung eines Kondensators 330 und eines Widerstandes 332 im Gegenkopplungszweig zwischen seinem Ausgang und einem Eingang. Der Ausgang des Integrators 324 ist angeschlossen an den Eingang eines Analog-Digital-Wandlers 334, der einen Entsperreingang aufweist, angekoppelt an den Eingang 74 zur Schaltung 72 über einen Frequenzteiler 336.
Der Digitalausgang des Wandlers 334 wird über einen Schalterkreis 338 (der aus Gründen der Vereinfachung in Fig. 5 als einfacher Umschalter dargestellt ist), einem von zwei Speichern 340 bzw. 342 aufgeschaltet. Der Zustand des Schalterkreises 338 wird gesteuert von der A.T.E. 200 aus Fig. 4, wie nachfolgend noch zu erläutern.
Die jeweiligen Ausgänge der Speicher 340, 342 werden angekoppelt an einen digitalen Subtrahierkreis 344, dessen Ausgang verglichen wird mit positiven und negativen Schwellenwerten in Digitalkomparatoren 346 bzw. 348. Die jeweiligen Ausgänge der Komparatoren 346 und 348 bilden die Ausgänge 82, 84 der Schaltung 72.
In der Praxis bilden der Schalterkreis 338, die Speicher 340, 342, der Subtrahierkreis 344 und die Komparatoren 346, 348 tatsächlich einen Teil der A.T.E. 200, doch wurden sie aus Gründen der Deutlichkeit getrennt dargestellt.
In dem Betriebsmodus, der gewählt wird durch Setzen des oben erwähnten Rauschpegelsperrkreises in der A.T.E. 200, setzt die A.T.E. die Schaltung nach Fig. 1 auf den internen Betrieb über den Eingang 38, sperrt der Betrieb der Stromquelle 14 und der Stromsenke 16 über den Eingang 36 und setzt den Schalterkreis 338 auf die in Fig. 5 dargestellte Position. Der Taktkreis 34 erzeugt eine Gruppe von Triggerimpulsen mit 1 kHz, und im wesentlichen gleichzeitig mit jedem Triggerimpuls wird der Brückenschalterkreis 310 leitend gemacht über den Eingang 74 der Schaltung 72 während der Zeit, in der sonst der anfängliche kurze, mit hoher Amplitude behaftete Spannungsausgleich jedes Spannungsimpulses aufgetreten wäre, der in der Spule 44 durch die entsprechenden Testimpulse (wären diese nicht gesperrt) hervorgerufen worden wäre. Unabhängig von ihrer Polarität werden alle Rauschimpulse, die von der Spule 44 der Sonde 12, 112 erfaßt werden, über den Schalterkreis 310 zum Filterkondensator 322 übertragen, und der sich verändernde Spannungspegel auf diesem Kondensator wird integriert durch den Integrator 324. Nach einer vorgegebenen Anzahl von Triggerimpulsen wird der Analog-Digital- Wandler 334 getriggert über den Frequenzteiler 336 und erzeugt ein Digitalsignal, das repräsentativ ist für die Spannung am Ausgang des Integrators, dessen Zeitkonstante so gewählt ist, daß diese Spannung den mittleren Pegel der Spannung am Filterkondensator 322 darstellt. Das vom Wandler 334 erzeugte Digitalsignal gelangt in den Speicher 340. Dieser gesamte Vorgang wird dann etwa 100mal wiederholt, so daß der Speicher 340 schließlich ein Digitalsignal enthält, das repräsentativ ist für den Mittelwert der Spannungsimpulse, erfaßt durch die Spule 44 der Sonde 12/112.
Die A.T.E. 200 entfernt dann das Sperrsignal vom Eingang 36 und erlaubt den Betrieb entweder der Stromquelle 14 oder der Stromsenke 16, je nachdem, welcher Schaltkreis von den Eingängen 26, 28 der Schaltung nach Fig. 1 festgelegt worden ist und setzt den Schalterkreis 338 aus Fig. 5 in die andere (d. h. die dort nicht dargestellte) Stellung. Der gesamte oben beschriebene Vorgang wird dann wiederholt, doch werden diesmal die von der Spule 44 der Sonde 12/112 erfaßten Impulse sowohl auf das Rauschen, als auch auf die Stromimpulse zurückzuführen sein, die über die Sonde eingeführt wurden. Am Ende dieser Wiederholung enthält der Speicher 342 ein Digitalsignal, das repräsentativ ist für den Mittelpunkt der testimpulsinduzierten und rauschinduzierten Impulse, erfaßt von der Spule 44 der Sonde 12/112.
Das Digitalsignal im Speicher 340 wird dann subtrahiert von jenem im Speicher 342, und das Ergebnis wird verglichen mit den positiven und negativen Schwellen, die an die Kompatoren 346 und 348 angelegt sind. Wenn das Ergebnis mehr positiv ist als die positive Schwelle, erzeugt der Komparator 346 ein Ausgangssignal, während dann, wenn das Ergebnis negativer als die negative Schwelle ist, der Komparator 348 ein Ausgangssignal erzeugt. Die Ausgangssignale der Komparatoren 346, 348 werden in der Schaltung nach Fig. 1 in derselben Weise verwendet wie die Ausgangssignale der Komparatoren 50, 52, was oben erläutert wurde.
Es versteht sich, daß der Mittelwert der Rauschimpulse sehr wahrscheinlich ziemlich niedrig ist, wenn nicht Null, während der Mittelwert der testimpulsinduzierten Impulse wahrscheinlich deutlich positiv oder deutlich negativ ist, abhängig von der Polarität der Testimpulse und der Richtung des Fehlers relativ zum Ansetzpunkt dieser Testimpulse. Demgemäß kann bei der Betriebsweise, die gerade beschrieben wurde, die Richtung der testimpulsinduzierten Impulse erfaßt werden durch Detektor 12/112 und zuverlässig bestimmt werden, selbst bei Gegenwart von Rauschimpulsen der gleichen Größenordnung wie die testimpulsinduzierten Impulse.
Falls erwünscht, kann ein weiterer Komparator (nicht dargestellt) an den Ausgang des Speichers 340 angeschlossen werden (d. h. den Rauschmittelwertspeicher) und so ausgebildet werden, daß er eine Warnanzeige liefert, wenn der gesamte mittlere Rauschimpulswert einen vorgegebenen Pegel übersteigt. Zusätzlich kann der Wandler 334 asynchron von der A.T.E. 200 getriggert werden anstatt asynchron mit dem Frequenzteiler 336, während die Frequenz der vom Taktkreis 34 erzeugten Triggerimpulse beim internen Betriebsmodus von 1 kHz, wie oben erwähnt, gesteigert werden kann auf einige zehn kHz.
Zahlreichen Abwandlungen können an den beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgenommen werden. Beispielsweise kann die Stromsonde 112, falls erwünscht, vom Rest der Einrichtung nach Fig. 3 getrennt werden, d. h. der Strom kann an einem Punkt in den Leiter oder Knoten injiziert werden, und seine Wirkungen können an einer anderen Stelle desselben Leiters oder Knotens erfaßt werden. Auch können sich die Indikatoren 156, 158, die typischerweise von lichtemittierenden Dioden gebildet werden, auf derselben Seite des Gehäuses 102 befinden und mit Pfeilen versehen sein oder als solche ausgebildet sein: Ein Pfeil zeigt abwärts zur Anzeige dafür, daß der Fehler im Teil des Leiters oder Knotens auf der Seite des Gehäuses 102 liegt, die den Anzeiger trägt, während der andere aufwärts zeigt zur Anzeige dafür, daß der Fehler in dem Teil des Leiters oder Knotens liegt, der auf der anderen Seite des Gehäuses 102 befindlich ist.
Darüber hinaus kann die Einrichtung nach Fig. 1 und 3 ebenso gut als Spannungssonde wie als Stromsonde ausgebildet sein; in diesem Falle kann sie so ausgebildet werden, daß sie das Anlegen eines Stromimpulses abstoppt und/oder ein Warnsignal erzeugt, wenn der Logikzustand an dem Anlegepunkt des Stromimpulses sich zu ändern beginnt im Ansprechen auf den Stromimpuls; alternativ können Stromquelle 14 und Stromsenke 16 hinsichtlich der Spannung begrenzt werden, um weiter sicherzustellen, daß sie nicht den Logikzustand der zu prüfenden Schaltung ändern können.
Schließlich kann der Sperrkreis 228 aus Fig. 4, falls dies erwünscht ist, von der Bedienungsperson einstellbar ausgebildet werden, die die Einstellung vornimmt in Abhängigkeit von der Information, die von der A.T.E. 200 angezeigt wird, anstatt daß eine automatische Einstellung durch die A.T.E. erfolgt.

Claims (10)

1. Verfahren zum Prüfen eines leistungsversorgten elektronischen Schaltkreises, mit den Schritten:
  • - Erzeugung einer Sequenz von Prüfsignalen und Anlegen derselben an Knoten des Schaltkreises;
  • - Empfangen einer Folge von Antwortsignalen von den Knoten des Schaltkreises und Feststellen von Schaltkreisfehlern durch Vergleichen dieser Antwortsignale mit Referenzsignalen;
  • - Speichern der Schrittnummer in der Sequenz, bei der während des Anlegens der Sequenz von Prüfsignalen ein Fehler auftritt;
  • - Wiederholung des Anlegens der Sequenz von Prüfsignalen an den Schaltkreis;
  • - automatisches Triggern triggerbarer Stromimpulse zum Anlegen eines Stromimpulses mit vorgegebener Flankenform an den Leiter mit dem fehlerbehafteten Knoten, wenn die Sequenz den Schritt erreicht, dessen Nummer gespeichert wurde;
  • - Bestimmung der Fließrichtung des Stromimpulses längs des Leiters zur Bestimmung des Fehlerortes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein Stromimpuls mit im wesentlichen dreieckiger Form mit einer steilen Anstiegsflanke und einer weniger steilen Abfallflanke verwendet wird, und bei dem die Bestimmung der Fließrichtung des Stromimpulses längs des Leiters durch Erfassen von Magnetfeldänderungen erfolgt, die nahe dem Leiter durch die Anstiegsflanke des Impulses induziert werden, sowie ein für die Fließrichtung des Stromes charakteristisches Signal in Abhängigkeit von der Richtung der Magnetfeldänderungen erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eine automatische Bestimmung des Fehlerortes in Abhängigkeit von der vorgegebenen Flankenform der Stromimpulse und deren Fließrichtung längs des Leiters erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Höhe der Stromimpulse so bemessen wird, daß sie den Logikzustand des Schaltkreises unverändert läßt.
5. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit
  • - einer Einrichtung (200) zum Anlegen einer Sequenz von Prüfsignalen an Knoten des Schaltkreises (204),
  • - einer Einrichtung (224) zum Speichern der Schrittnummer in der Sequenz, bei der in dem Schaltkreis ein Fehler auftritt,
  • - einer Einrichtung (10) zum Anlegen eines Stromimpulses vorgegebener Flankenform an einen Leiter des fehlerbehafteten Schaltkreises,
  • - einer Einrichtung (210, 232) zum Triggern der Stromimpulsanlegeeinrichtung (10) zum Anlegen eines Impulses an den Schaltkreis, wenn die gespeicherte Schrittnummer erreicht ist, und
  • - einer Einrichtung (42) für die Bestimmung der Fließrichtung des Stromimpulses längs des Leiters, um so die Bestimmung des Fehlerortes zu ermöglichen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, bei der die Stromimpulsanlegeeinrichtung (10) so ausgebildet ist, daß sie einen Stromimpuls mit im wesentlichen dreieckiger Form mit steiler Anstiegsflanke und weniger steiler Abfallflanke erzeugt, und bei der Einrichtung (42) zur Bestimmung der Stromflußrichtung Schaltungskomponenten (46) umfaßt zum Erfassen von Magnetfeldänderungen, die nahe dem Leiter durch die Anstiegsflanke des Impulses induziert werden, sowie Schaltungskomponenten (50, 52, 54, 60, 62), die auf die Richtung der Magnetfeldänderungen ansprechend ausgebildet sind, zum Erzeugen eines für die Fließrichtung des Stromes charakteristischen Signals.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Stromimpulsanlegeeinrichtung (10) einen Differenzierschaltkreis enthält, der an seinem Ausgang in Abhängigkeit von einem Sprungsignal an seinem Eingang einen Impuls mit dreieckiger Form erzeugt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der die Komponenten zum Erfassen von Magnetfeldänderungen aus einer auf einen gabelförmigen Kern (46) gewickelten Spule (44) bestehen, und bei der die Stromimpulsanlegeeinrichtung (10) ein zwischen den Schenkeln des Kerns (46) angeordnetes leitendes Bauteil (12) umfaßt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, mit einer auf die vorgegebenen Flankenform der Stromimpulse und auf deren Fließrichtung längs des Leiters ansprechende Einrichtung (56, 58) zum Bestimmen und Anzeigen des Fehlerortes.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei der die Höhe des oder jedes Stromimpulses so bemessen ist, daß sie unzureichend ist für die Änderung des Logikzustandes des zu prüfenden Schaltkreises.
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