DE19908882B4 - Vergleicherschaltung für ein Halbleiter-Prüfsystem - Google Patents

Vergleicherschaltung für ein Halbleiter-Prüfsystem Download PDF

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Abstract

Vergleicherschaltung in einem Halbleiter-Prüfsystem zum Prüfen eines Halbleiterbauelements (DUT), mit:
einem ersten Analogvergleicher zum Empfangen eines Ausgangssignals des DUT und zum Vergleichen des Ausgangssignals mit einer hohen Schwellenspannung,
einem zweiten Analogvergleicher zum Empfangen des Ausgangssignals des DUT und zum Vergleichen des Ausgangssignals mit einer niedrigen Schwellenspannung,
einem an den ersten Analogvergleicher angeschlossenen Hochpegel-Zeit-Detektor zum Erkennen eines Fehlersignals vom ersten Analogvergleicher, wenn das Ausgangssignal des DUT zu einem Zeitpunkt des Auftretens eines ersten Strobe-Signals niedriger ist als die hohe Schwellenspannung,
einem an den zweiten Analogvergleicher angeschlossenen Niedrigpegel-Zeit-Detektor zum Erkennen eines Fehlersignals vom zweiten Analogvergleicher, wenn das Ausgangssignal des DUT zu einem Zeitpunkt des Auftretens eines zweiten Strobe-Signals höher ist als die niedrige Schwellenspannung,
einem an den ersten und den zweiten Analogvergleicher angeschlossenen Fenster-Zeit-Detektor zum Erkennen eines Fehlersignals von den Vergleichern während eines durch das erste und das zweite Strobe-Signal definierten Zeitbereichs,
einem an den ersten...

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Halbleiter-Prüfsystem zum Prüfen von Halbleiterbauelementen in der Art von ICs und LSIs und insbesondere eine in einem Halbleiter-Prüfsystem zu verwendende Vergleicherschaltung zum Beurteilen von Ausgangssignalen eines zu prüfenden Halbleiterbauelements, wenn sich die Ausgabe des Halbleiterbauelements in einem Zustand hoher Impedanz befindet.
  • Beim Prüfen von als integrierte Schaltungen ausgeführten Halbleiterbauelementen durch ein Halbleiter-Prüfsystem in der Art einer Prüfvorrichtung für integrierte Schaltungen werden einem zu prüfenden, als integrierte Schaltung ausgeführten Halbleiterbauelement zu vorgegebenen Testzeitpunkten an geeigneten Anschlußstiften Prüfsignale zugeführt. Die Prüfvorrichtung für integrierte Schaltungen empfängt in Reaktion auf die Prüfsignale erzeugte Ausgangssignale vom geprüften als integrierte Schaltung ausgeführten Bauelement. Die (analogen) Ausgangssignale werden durch Analogvergleicher mit vorgegebenen Schwellenspannungen verglichen, um ihre Logikzustände zu bestimmen. Die Logikzustände in der Ausgabe der Analogvergleicher sind die zu vorgegebenen Zeitpunkten durch Strobe-Signale abgetasteten Zustände, die mit erwarteten Logikdaten zu vergleichen sind, um zu bestimmen, ob das als integrierte Schaltung ausgeführte Bauelement richtig arbeitet oder nicht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen solchen Analogvergleicher und eine solche Strobe-Schaltung (zusammen als "Vergleicher" bezeichnet) zum Beurteilen von Ausgangssignalen des geprüften Halbleiterbauelements. Ein Beispiel des Vergleichers in der herkömmlichen Technologie ist im Blockdia gramm aus 5 dargestellt. Die Vergleicherschaltung aus 5 besteht hauptsächlich aus Analogvergleichern und Strobe-(Detektor)-Schaltungen. Dem Vergleicher aus 5 folgt ein Logikvergleicher (nicht dargestellt), um zu bestimmen, ob die Ausgangssignale des Vergleichers mit den erwarteten Logikzuständen (den erwarteten Werten) übereinstimmen.
  • In 5 beinhaltet der Vergleicher Analogvergleicher 10 und 20, einen Hochpegel-Zeit-Detektor 50, einen Fenster-Zeit-Detektor 70, einen Niedrigpegel-Zeit-Detektor, einen Hochimpedanz- (HIZ) -Detektor 80 sowie Wähler 91 und 92. Der HIZ-Detektor 80 beinhaltet einen Hochpegel-HIZ-Detektor sowie einen Niedrigpegel-HIZ-Detektor. Den Analogvergleichern 10 und 20 wird an entsprechenden Eingangsanschlüssen ein Ausgangssignal Si des geprüften Halbleiterbauelements- (DUT) zugeführt.
  • Dem Analogvergleicher 10 wird auch eine hohe Schwellenspannung VOH zugeführt, um zu bestimmen, ob das Ausgangssignal Si des DUT höher ist als die Schwellenspannung VOH, also eine logische "1" oder ein "hoher Pegel". Wenn das Ausgangssignal Si des DUT demgemäß niedriger ist als die Schwellenspannung VOH, erzeugt der Analogvergleicher 10 ein Fehlersignal FHi. Dem Analogvergleicher 20 wird auch eine niedrige Schwellenspannung VOL zugeführt, um zu bestimmen, ob das Ausgangssignal Si des DUT niedriger ist als die niedrige Schwellenspannung VOL, also eine logische "0" oder ein "niedriger Pegel". Wenn das Ausgangssignal Si des DUT demgemäß höher ist als die Schwellenspannung VOL, erzeugt der Analogvergleicher 20 ein Fehlersignal FLi. Wie in 5 dargestellt ist, sind die Ausgänge der Analogvergleicher 10 und 20 jeweils an den Hochpegel-Zeit-Detektor 50, den Fenster-Zeit-Detektor 70, den Niedrigpegel-Zeit-Detektor und den Hochimpedanz-(HIZ)-Detektor 80 angeschlossen.
  • Der Hochpegel-Zeit-Detektor 50 dient zum Erkennen, ob zum Zeitpunkt des Auftretens des Strobe-Signals STB1 ein Fehler auf dem hohen Pegel auftritt. Demgemäß wird das Fehlersignal FHi vom Analogvergleicher 10 zum Zeitpunkt des Auftretens der Flanke des Strobe-Signals STB1, das dem Wähler 91 zugeführt wird, festgehalten. Der Niedrigpegel-Zeit-Detektor 60 dient zum Erkennen, ob zum Zeitpunkt des Auftretens des Strobe-Signals STB2 ein Fehler auf dem niedrigen Pegel auftritt. Das Fehlersignal FLi vom Analogvergleicher 20 wird demgemäß durch den Zeitpunkt des Auftretens der Flanke des Strobe-Signals STB1 festgehalten und dem Wähler 92 zugeführt.
  • Der Fenster-Zeit-Detektor 70 dient zum Erkennen, ob während eines durch die Strobe-Signale STB1 und STB2 definierten Fensterzeitraums (Zeitbereichs) irgendwelche Fehler oder Störimpulse auftreten. Der Fenster-Zeit-Detektor 70 ist wirksam, wenn ein Fenster-Strobe-Modus-Befehl "Fenstermodus" aktiv ist. Ein Störimpuls ist allgemein ein sehr kurzer unerwünschter Spannungsstoß mit hoher Amplitude, der in einem elektrischen System unregelmäßig wiederkehrt. Wenn innerhalb des Fensterzeitraums irgendwelche Fehler oder Störimpulse auf dem hohen Pegel erkannt werden, wird am Ausgang des Detektors 70, der an den Wähler 91 angeschlossen ist, ein Hoch-Störimpuls-Erkennungssignal 70f1 erzeugt. Wenn innerhalb des Fensterzeitraums irgendwelche Fehler oder Störimpulse auf dem niedrigen Pegel erkannt werden, wird am Ausgang des Detektors 70, der an den Wähler 92 angeschlossen ist, ein Niedrig-Störimpuls-Erkennungssignal 70f2 erzeugt.
  • Der Hochimpedanz-(HIZ)-Detektor 80 dient zum Bestimmen, ob sich der betreffende Anschlußstift des DUT zum Zeitpunkt des Auftretens der Strobe-Signale STB1 und STB2 in einem Zustand hoher Impedanz befindet. Der HIZ-Detektor 80 ist wirksam, wenn ein Hochimpedanz-Modus-Befehl "HIZ-Modus" aktiv ist. Viele Halbleiterbauelemente sind dafür ausgelegt, für bestimmte ihrer Anschlußstifte einen Zustand hoher Impedanz einstellen zu können, wenn diese Anschlußstifte beispielsweise nicht als E/A(I/0)-Anschlußstifte arbeiten. Das Halbleiterbauelement ist so ausgelegt, daß das Ausgangssignal Si des Anschlußstifts bei einem solchen Zustand hoher Impedanz eines Anschlußstifts innerhalb des Spannungsbereichs bleibt, der zwischen der hohen Schwellenspannung VOH und der niedrigen Schwellenspannung VOL liegt.
  • Wenn sich der betreffende Anschlußstift des DUT in richtiger Weise im Modus hoher Impedanz befindet, erzeugen die Analogvergleicher 10 und 20 somit die Fehlersignale FHi und FLi. Wenn sich die Ausgabe des Analogvergleichers 10 zum Zeitpunkt des Auftretens des Strobe-Signals STB1 oder STB2 vom Fehlersignal FHi unterscheidet, wenn das Ausgangssignal Si also höher ist als die hohe Schwellenspannung VOH, wird durch den Hochimpedanz-(HIZ)-Detektor ein Fehlersignal erfaßt. Das Fehlersignal wird dem Wähler 91 zugeführt. Wenn sich die Ausgabe des Analogvergleichers 10 in ähnlicher Weise zum Zeitpunkt des Auftretens des Strobe-Signals STB1 oder STB2 vom Fehlersignal FLi unterscheidet, wenn das Ausgangssignal Si also niedriger ist als die niedrige Schwellenspannung VOL, wird durch den Niederimpedanz-(HIZ)-Detektor ein Fehlersignal erfaßt. Das Fehlersignal wird dem Wähler 92 zugeführt.
  • Die Wähler 91 und 92 führen einem Logikvergleicher (nicht dargestellt) selektiv Fehlersignale FHo und FLo zu, wobei diese Fehlersignale in dem Logikvergleicher mit Daten erwarteter Werte verglichen werden, die durch einen Prüfmustergenerator im Halbleiter-Prüfsystem erzeugt werden. Die Wähler 91 und 92 sind voreingestellt, um die Ausgangssignale des Hochpegel-Zeit-Detektors 50 bzw. des Niedrigpegel-Zeit-Detektors 60 zu übertragen, wenn ihnen die Modusbefehle nicht gegeben sind. Wenn die Wähler 91 und 92 an ihren Wählsignaleingängen den Modusbefehl "Fenstermodus" oder "HIZ-Modus" empfangen, wählt der Wähler 91 bzw. 92 die entsprechende Ausgabe FHo oder FLo vom Fenster-Zeit-Detektor 70 oder vom HIZ-Detektor 80.
  • Es gibt beim vorhergehend erwähnten herkömmlichen Vergleicher eine Beschränkung beim Erkennen des Fehlers oder Störimpulses im Modus hoher Impedanz. Diese Beschränkung wird im folgenden mit Bezug auf die 4A4F erklärt. Der Hochimpedanz-Modus-Befehl "HIZ-Modus" aus 4A wird an den HIZ-Detektor 80 übergeben. Wie oben erwähnt wurde, kann der HIZ-Detektor 80 im Modus hoher Impedanz Störimpulse oder andere Fehler erkennen, die zum Zeitpunkt der Strobe-Signale STB1 und STB2 auftreten. Die anderen Fehler bedeuten in diesem Fall, daß der Spannungspegel im Ausgangssignal Si den durch die Schwellenspannungen VOH und VOL definierten Spannungsbereich für einen längeren Zeitraum als die Störimpulse überschreitet.
  • Demgemäß können der Störimpuls (eine Spannung, die höher ist als die auf dem hohen Pegel liegende Schwellenspannung VOH) im Ausgangssignal Si des in 4B dargestellten DUT oder andere Fehler erkannt werden, indem sie zum Zeitpunkt des Auftretens des Strobe-Signals STB1 festgehalten werden. In ähnlicher Weise können der Störimpuls (eine Spannung, die niedriger ist als die niedrige Schwellenspannung VOL) des Ausgangssignals Si in 4C oder andere Fehler erkannt werden, indem sie zum Zeitpunkt des Auftretens des Strobe-Signals STB2 festgehalten werden.
  • Die in den 4D4F dargestellten Störimpulse oder andere Fehler können jedoch bei der herkömmlichen Technologie nicht erkannt werden, weil sie nicht zu den Zeitpunkten der Strobe-Signale STB1 oder STB2 auftreten. Die in 4E dargestellte Spannungswellenform im Ausgangssignal Si gibt einen Fehler im Zustand hoher Impedanz an, da der Spannungspegel höher ist als die Schwellenspannung VOH. Ein solcher bei hoher Impedanz auftretender Fehler kann nicht erkannt werden, weil der HIZ-Detektor 80 durch die Zeitpunkte des Auftretens des Strobe-Signals STB1 oder STB2 nicht in der Lage ist, den Fehler festzuhalten. In ähnlicher Weise kann der HIZ-Detektor 80 die Störimpulse aus den 4D und 4F nicht festhalten.
  • Um die Störimpulse oder andere Fehler im Modus hoher Impedanz des DUT zu erkennen, müssen die Zeitpunkte des Auftretens der Strobe-Signale STB1 und STB2 fortlaufend geändert werden, um während des Modus hoher Impedanz eine gewünschte Zeitdauer abzudecken. Bei einem solchen Verfahren des Abtastens der Strobe-Signale ist eine lange Zeit erforderlich, um während der gewünschten Zeitdauer vollständig zu prüfen, was insbesondere dann der Fall ist, wenn die zu untersuchende Zeitdauer groß ist. Wenn die zu untersuchende Zeitdauer beispielsweise 100 ms (Mikrosekunden) beträgt und wenn jeder Schritt zum Abtasten des Strobe-Signals 50 ns (Nanosekunden) beträgt, ist es erforderlich, die Zeitpunkte des Auftretens des Strobe-Signals zweitausend (2000)mal zu ändern.
  • Daher benötigt der herkömmliche Vergleicher aus 5 eine recht lange Zeit, um den Zustand hoher Impedanz des Ausgangsanschlußstifts des DUT vollständig zu beurteilen, was zu einem verschlechterten Durchsatz beim Prüfen von Halbleiterbauelementen führt. Falls ein Störimpuls unregelmäßig auftritt, ist es weiterhin praktisch unmöglich, diesen Störimpuls zu erkennen.
  • EP-A-0 340 137 offenbart ein Verfahren zum Prüfen von drei Zustandstreibern. Dabei werden zwei Analogvergleicher verwendet, einer zum Vergleichen des Einganssignals mit einer hohen Schwellwertspannung, und einem weiteren Vergleicher zum Vergleichen des Einganssignals mit einer niedrigen Schwellenspannung. Durch diese Anordnung unter Verwendung zweier Analogvergleicher scheint es möglich zu sein, einen Fehler in einem Hochimpedanzzustand des zu prüfenden Halbleiterbausteins zu erfassen. Dieses Dokument enthält jedoch keinen Hinweis darauf, ein Fenster (einen durch zwei Strobe-Signale definierten Zeitbereich) derart zu verwenden, daß jedwede Fehler innerhalb des Fensters in einem Hochimpedanzzustand des zu prüfenden Bausteins erfaßt werden könnten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine in einem Halbleiter-Prüfsystem zu verwendende Vergleicherschaltung bereitzustellen, die in der Lage ist, das Ausgangssignal eines zu prüfenden Halbleiterbauelements unter Verwendung eines Hochimpedanzdetektors und eines Fenster-Hochimpedanzdetektors vollständig zu prüfen, wenn sich der Ausgang des zu prüfenden Bausteins in einem Modus hoher Impedanz befindet.
  • Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen an.
  • Bei der vorliegenden Erfindung weist eine Vergleicherschaltung einen Fenster-Hochimpedanzdetektor auf, der jegliche Störimpulse oder Fehler in der Ausgabe des DUT erkennt, wenn sich das DUT im Zustand hoher Impedanz befindet. Der Fenster-Hochimpedanzdetektor ist in der Lage, solche Störimpulse oder Fehler sofort zu erkennen, die zu irgendeiner Zeit während eines durch Strobe-Signale festgelegten Zeitbereichs (Fensterzeitraums) auftreten.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der im Halbleiter-Prüfsystem zum Prüfen eines Halbleiterbauelements (DUT) verwendete Vergleicher einen ersten Analogvergleicher zum Empfangen eines Ausgangssignals des DUT und zum Vergleichen des Ausgangssignals mit einer hohen Schwellenspannung, einen zweiten Analogvergleicher zum Empfangen des Ausgangssignals des DUT und zum Vergleichen des Ausgangssignals mit einer niedrigen Schwellenspannung sowie eine Einrichtung zum Erkennen einer Abweichung von einem Zustand hoher Impedanz des DUT während eines ganzen festgelegten Zeitbereichs und zum Erzeugen eines Fehlersignals auf, wenn die Abweichung erkannt wird, wobei die Abweichung vom Zustand hoher Impedanz als eine Spannung des Ausgangssignals definiert ist, die einen Bereich zwischen der hohen Schwellenspannung und der niedrigen Schwellenspannung überschreitet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Vergleicherschaltung in einem Halbleiter-Prüfsystem zum Prüfen eines Halbleiterbauelements (DUT) einen ersten Analogvergleicher zum Empfangen eines Ausgangssignals des DUT und zum Vergleichen des Ausgangssignals mit einer hohen Schwellenspannung, einen zweiten Analogvergleicher zum Empfangen des Ausgangssignals des DUT und zum Vergleichen des Ausgangssignals mit einer niedrigen Schwellenspannung, einen an den ersten Analogvergleicher angeschlossenen Hochpegel-Zeit-Detektor zum Erkennen eines Fehlersignals vom ersten Analogvergleicher, wenn das Ausgangssignal des DUT zu einem Zeitpunkt des Auftretens eines ersten Strobe-Signals niedriger ist als die hohe Schwellenspannung, einen an den zweiten Analogvergleicher angeschlossenen Niedrigpegel-Zeit-Detektor zum Erkennen eines Fehlersignals vom zweiten Analogvergleicher, wenn das Ausgangssignal des DUT zu einem Zeitpunkt des Auftretens eines zweiten Strobe-Signals höher ist als die niedrige Schwellenspannung, einen an den ersten und den zweiten Analogvergleicher angeschlossenen Fenster-Zeit-Detektor zum Erkennen eines Fehlersignals von den Vergleichern während eines durch das erste und das zweite Strobe-Signal definierten Zeitbereichs, einen an den ersten und den zweiten Analogvergleicher angeschlossenen Hochimpedanzdetektor zum Erkennen eines Hochimpedanz-Fehlersignals von den Vergleichern zu einem Zeitpunkt des Auftretens des ersten oder des zweiten Strobe-Signals sowie einen an den ersten und den zweiten Analogvergleicher angeschlossenen Fenster-Hochimpedanzdetektor zum Erkennen einer Abweichung von einem Zustand hoher Impedanz des DUT während eines durch das erste und das zweite Strobe-Signal festgelegten Zeitbereichs auf.
  • Der Fenster-Hochimpedanzdetektor weist ein SR-Flipflop, dem das erste und das zweite Strobe-Signal zugeführt wird, um den durch das erste und das zweite Strobe-Signal definierten festgelegten Zeitbereich zu erzeugen, ein erstes D-Flipflop zum Festhalten eines die Abweichung vom Zustand hoher Impedanz angebenden Fehlersignals auf der Grundlage eines Ausgangssignals vom ersten Analogsignal, einen zweiten D-Flipflop zum Festhalten eines die Abweichung vom Zustand hoher Impedanz angebenden Fehlersignals auf der Grundlage eines Ausgangssignals vom zweiten Analogsignal, eine an den ersten Analogvergleicher angeschlossene erste Gattereinrichtung zum Zuführen des Ausgangssignals des ersten Analogvergleichers zum ersten D-Flipflop innerhalb des festgelegten Zeitbereichs sowie eine an den zweiten Analogvergleicher angeschlossene zweite Gattereinrichtung zum Zuführen des Ausgangssignals des zweiten Analogvergleichers zum zweiten D-Flipflop innerhalb des festgelegten Zeitbereichs auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Vergleicherschaltung für ein Halbleiter-Prüfsystem in der Lage, das Ausgangssignal eines geprüften Halbleiterbauelements im Modus hoher Impedanz vollständig zu prüfen. Die Vergleicherschaltung ist während des ganzen durch Strobe-Signale festgelegten Zeitbereichs (Fensters) in der Lage, im Ausgangssignal des geprüften Halbleiterbauelements auftretende Störimpulse oder Fehler sofort zu erkennen. Die Vergleicherschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, das Ausgangssignal des geprüften Halbleiterbauelements im Zustand hoher Impedanz vollständig und schnell zu prüfen, indem sie sofort jegliche Abweichungen vom Zustand hoher Impedanz oder jegliche Störimpulse innerhalb des festgelegten Zeitbereichs erkennt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Grundstruktur der in einem Halbleiter-Prüfsystem zu verwendenden Vergleicherschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Schaltplan zur Darstellung eines Beispiels einer Struktur des in der Vergleicherschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwendenden Fenster-Hochimpedanzdetektors; die 3A3E Zeitablaufdiagramme zur Darstellung einer Arbeitsweise der Vergleicherschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Fenster-Hochimpedanzdetektor aus 2; die 4A4F Zeitablaufdiagramme zur Darstellung einer Arbeitsweise der Vergleicherschaltung nach der herkömm lichen Technologie, wobei bestimmte Störimpulse nicht erkennbar sind;
  • 5 ein Blockdiagramm zur Darstellung eines Beispiels der Grundstruktur der in einem Halbleiter-Prüfsystem verwendeten Vergleicherschaltung nach der herkömmlichen Technologie;
  • 6 ein Schaltplan zur Darstellung eines weiteren Beispiels der Struktur des in der Vergleicherschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwendenden Fenster-Hochimpedanzdetektors.
  • Ein Blockdiagramm aus 1 zeigt eine Grundstruktur der Vergleicherschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Vergleicherschaltung aus 1 beinhaltet Analogvergleicher 10 und 20, einen Hochpegel-Zeit-Detektor 50, einen Fenster-Zeit-Detektor 70, einen Niedrigpegel-Zeit-Detektor, einen Hochimpedanz-(HIZ)-Detektor 80, einen Fenster-Hochimpedanz-(HIZ)-Detektor 30 sowie Wähler 91 und 92. Der HIZ-Detektor 80 beinhaltet einen Hochpegel-HIZ-Detektor und einen Niedrigpegel-HIZ-Detektor. Die Analogvergleicher 10 und 20 empfangen, ein Ausgangssignal Si des geprüften Halbleiterbauelements (DUT). Bei dieser Anordnung. hält der Fenster-Hochimpedanz-(HIZ)-Detektor 30 jegliche Störimpulse oder Fehler im Zustand hoher Impedanz des DUT zu irgendeinem Zeitpunkt während eines durch die Strobe-Signale STB1 und STB2 festgelegten Zeitbereichs (Fensterzeitraums) fest.
  • Dem Analogvergleicher 10 wird eine hohe Schwellenspannung VOH zugeführt, um festzustellen, ob das Ausgangssignal Si des DUT höher ist als die Schwellenspannung VOH, also eine logische "1" oder ein "hoher Pegel". Wenn das Ausgangssignal Si des DUT demgemäß niedriger ist als die Schwellenspannung VOH, erzeugt der Analogvergleicher 10 ein Fehlersignal FHi. Dem Analogvergleicher 10 wird eine niedrige Schwellenspannung VOL zugeführt, um zu bestimmen, ob das Ausgangssignal Si des DUT niedriger ist als die niedrige Schwellenspannung VOL, also eine logische "0" oder ein "niedriger Pegel". Wenn das Ausgangssignal Si des DUT demgemäß höher ist als die Schwellen spannung VOL, erzeugt der Analogvergleicher 20 ein Fehlersignal FLi. Wie in 1 dargestellt ist, sind die Ausgänge der Analogvergleicher 10 und 20 jeweils an den Hochpegel-Zeit-Detektor 50, den Fenster-Zeit-Detektor 70, den Niedrigpegel-Zeit-Detektor, den Hochimpedanz-(HIZ)-Detektor 80 und den Fenster-Hochimpedanz-(HIZ)-Detektor 30 angeschlossen.
  • Der Hochpegel-Zeit-Detektor 50 dient zum Erkennen, ob zum Zeitpunkt des Auftretens des Strobe-Signals STB1 ein Fehler eines hohen Spannungspegels auftritt. Wenn ein solcher Fehler gefunden wird, wird das Fehlersignal FHi vom Analogvergleicher 10 durch den Zeitpunkt des Auftretens der Flanke des Strobe-Signals STB1, das dem Wähler 91 zugeführt wird, festgehalten. Der Niedrigpegel-Zeit-Detektor 60 dient zum Bestimmen, ob zum Zeitpunkt des Auftretens des Strobe-Signals STB2 ein Fehler eines niedrigen Spannungspegels auftritt. Wenn ein solcher Fehler gefunden wird, wird das Fehlersignal FLi vom Analogvergleicher 20 durch den Zeitpunkt des Auftretens der Flanke des Strobe-Signals STB1 festgehalten und dem Wähler 92 zugeführt.
  • Der Fenster-Zeit-Detektor 70 dient zum Bestimmen, ob während eines durch die Strobe-Signale STB1 und STB2 definierten Fensterzeitraums irgendwelche Fehler oder Störimpulse auftreten. Der Fenster-Zeit-Detektor 70 ist wirksam, wenn ein Fenster-Strobe-Modus-Befehl "Fenstermodus" aktiv ist. Wenn irgendwelche auf dem hohen Pegel auftretende Fehler oder Störimpulse erkannt werden, wird am Ausgang des Detektors 70 ein Hoch-Störimpuls-Erkennungssignal 70f1 erzeugt, das dem Wähler 91 zugeführt wird. Wenn irgendwelche auf dem niedrigen Pegel auftretende Fehler oder Störimpulse erkannt werden, wird am Ausgang des Detektors 70 ein Niedrig-Störimpuls-Erkennungssignal 70f2 erzeugt, das dem Wähler 92 zugeführt wird.
  • Der Hochimpedanz-(HIZ)-Detektor 80 dient zum Bestimmen, ob sich der betreffende Anschlußstift des DUT zum Zeitpunkt des Auftretens der Strobe-Signale STB1 und STB2 in einem Zustand hoher Impedanz befindet. Der HIZ-Detektor 80 ist wirksam, wenn ein Hochimpedanz-Modus-Befehl "HIZ-Modus" aktiv ist. Wie oben mit Bezug auf die herkömmliche Technologie erwähnt wurde, ist das DUT so ausgelegt, daß das Ausgangssignal Si des Anschlußstifts im Zustand hoher Impedanz des Anschlußstifts innerhalb des Spannungsbereichs zwischen der hohen Schwellenspannung VOH und der niedrigen Schwellenspannung VOL bleibt.
  • Wenn sich der betreffende Anschlußstift des DUT daher in richtiger Weise im Modus hoher Impedanz befindet, erzeugen die Analogvergleicher 10 und 20 die Fehlersignale FHi und FLi. Wenn sich die Ausgabe des Analogvergleichers 10 zum Zeitpunkt des Auftretens des Strobe-Signals STB1 oder STB2 vom Fehlersignal FHi unterscheidet, wenn das Ausgangssignal Si also höher ist als die hohe Schwellenspannung VOH, wird durch den Hochimpedanz-HIZ-Detektor ein Fehlersignal erfaßt. Das Fehlersignal wird dem Wähler 91 zugeführt. Wenn sich die Ausgabe des Analogvergleichers 10 zum Zeitpunkt. des Auftretens des Strobe-Signals STB1 oder STB2 vom Fehlersignal FLi unterscheidet, wenn das Ausgangssignal Si also niedriger ist als die niedrige Schwellenspannung VOL, wird durch den Niederimpedanz-HIZ-Detektor ein Fehlersignal erfaßt. Das Fehlersignal wird dem Wähler 92 zugeführt.
  • Der Fenster-HIZ-Detektor 30 dient zum Bestimmen, ob sich der betreffende Anschlußstift des DUT während eines durch die Strobe-Signale STB1 und STB2 festgelegten Zeitbereichs (Fensterzeitraum) in einem Zustand hoher Impedanz befindet. Während des festgelegten Zeitbereichs erkennt der Fenster-HIZ-Detektor 30 jegliche Spannungen (Störimpulse oder Ausfälle des Zustands hoher Impedanz) außerhalb des durch die hohe Schwellenspannung VOH und die niedrige Schwellenspannung VOL definierten Spannungsbereichs. Demgemäß hält der Fenster-HIZ-Detektor 30 einen solchen Störimpuls oder einen solchen Ausfall in dem Moment, in dem ein solcher Störimpuls oder ein solcher Ausfall des Zustands hoher Impedanz innerhalb des angegebenen Zeitbereichs auftritt, fest und führt dem Wähler 92 das festgehaltene Fehlersignal 30f zu.
  • Die Wähler 91 und 92 führen einem Logikvergleicher (nicht dargestellt) selektiv Fehlersignale FHo und FLo zu, wobei die Fehlersignale in dem Logikvergleicher mit Daten erwarteter Werte verglichen werden, die durch einen Prüfmustergenerator im Halbleiter-Prüfsystem erzeugt werden. Die Wähler 91 und 92 sind voreingestellt, um die Ausgangssignale des Hochpegel-Zeit-Detektors 50 bzw. des Niedrigpegel-Zeit-Detektors 60 zu übertragen, wenn ihnen die Modusbefehle nicht gegeben sind. Wenn die Wähler 91 und 92 an ihren Signaleingängen den Modusbefehl "Fenstermodus" oder "HIZ-Modus" empfangen, sendet der Wähler 91 bzw. 92 die entsprechende Ausgabe FHo oder FLo vom Fenster-Zeit-Detektor 70 oder vom HIZ-Detektor 80.
  • Der Wähler 92 ist weiter an den Ausgang des Fenster-HIZ-Detektors 30 angeschlossen, um die aus den Ausgaben des Fenster-Zeit-Detektors 70, des HIZ-Detektors 80 oder des Fenster-HIZ-Detektors 30 ausgewählte Fehlerausgabe FLo zu liefern. Wenn beispielsweise die beiden Modusbefehle "Fenstermodus" und "HIZ-Modus" aktiv sind, überträgt der Wähler 92 die Ausgabe des Fenster-HIZ-Detektors 30. Folglich kann der Störimpuls oder ein anderer Fehler im Zustand hoher Impedanz des DUT ohne Berücksichtigung der Zeitpunkte des Auftretens der Strobe-Signale STB1 und STB2 sofort erkannt werden.
  • Ein Beispiel der Struktur des in der Vergleicherschaltung der vorliegenden Erfindung zu verwendenden Fenster-HIZ-Detektors 30 ist im Schaltplan aus 2 dargestellt. Der Fenster-HIZ-Detektor 30 beinhaltet D-Flipflops 31 und 32, NAND-Gatter 33 und 34, ein ODER-Gatter 35, Inverter 37 und 38 sowie einen SR-Flipflop 39. Das ODER-Gatter 35 erzeugt das Fehlersignal 30f, wenn es das festgehaltene Fehlersignal 31f vom D-Flipflop 31 oder das festgehaltene Fehlersignal 32f vom D-Flipflop 32 empfängt. Den D-Flipflops 31 und 32 werden an den Setzanschlüssen S auf hohem Pegel liegende Eingaben zugeführt.
  • Wie mit Bezug auf die 2 und 3A3E erklärt wird, arbeitet der Fenster-HIZ-Detektor 30 folgendermaßen. Wenn der Hochimpedanzbefehl "HIZ-Modus" beispielsweise, wie in 3A dargestellt ist, aktiv ist, wird die Ausgabe des Detektors 30 durch den Wähler 92 ausgewählt. Das SR-Flipflop 39 wird durch das Strobe-Signal STB1 gesetzt und durch das Strobe-Signal STB2 zurückgesetzt. Demgemäß weist das Ausgangssignal 39w des SR-Flipflops 39 einen durch die Strobe-Signale STB1 und STB2 festgelegten Zeitbereich (Fensterzeitraum) auf, wie in 3B dargestellt ist. Das Fenstersignal 39w löscht die Flipflops 31 und 32 durch ihre Anfangsflanke, so daß die Flipflops 31 und 32 zu Beginn des Fensterzeitraums keine Fehlerausgaben erzeugen, wie in 3E dargestellt ist.
  • Der Ausgang des Analogvergleichers 10 ist über den Inverter 37 an einen Eingang des NAND-Gatters 33 angeschlossen. Dem anderen Eingang des NAND-Gatters 33 wird das Fenstersignal 39w zugeführt. Der Ausgang des NAND-Gatters 33 ist an den Rücksetzanschluß des D-Flipflops 31 angeschlossen. Wenn demgemäß ein Fehlersignal FHi vom Analogvergleicher 10 zu irgendeinem Zeitpunkt, zu dem das Fenstersignal 39w aktiv ist, vom NAND-Gatter 33 empfangen wird, wird der D-Flipflop 31 sofort zurückgesetzt. Insbesondere wird das Fehlersignal durch den Fenster-HIZ-Detektor 30 festgehalten, wodurch ein Fehlersignal 31f erzeugt wird.
  • In ähnlicher Weise ist der Ausgang des Analogvergleichers 20 über den Inverter 38 an einen Eingang des NAND-Gatters 34 angeschlossen. Dem anderen Eingang des NAND-Gatters 34 wird das Fenstersignal 39w zugeführt. Der Ausgang des NAND-Gatters 34 ist an den Rücksetzanschluß des D-Flipflops 32 angeschlossen. Wenn demgemäß ein Fehlersignal FLi vom Analogvergleicher 20 zu irgendeinem Zeitpunkt, zu dem das Fenstersignal 39w aktiv ist, durch das NAND-Gatter 34 empfangen wird, wird der D-Flipflop 32 sofort zurückgesetzt. Insbesondere wird das Fehlersignal durch den Fenster-HIZ-Detektor 30 festgehalten, wodurch ein Fehlersignal 32f erzeugt wird.
  • Falls das Ausgangssignal des DUT beispielsweise innerhalb des Fensterzeitraums (des durch die Strobe-Signale STB1 und STB2 definierten Zeitbereichs) einen Störimpuls aufweist, wie in 3C dargestellt ist, ändert der Vergleicher 10 den Zustand der Ausgabe FHi, wie in 3D dargestellt ist. Wie oben erwähnt wurde, sollte die Ausgangsspannung des betreffenden Anschlußstifts im Modus hoher Impedanz des DUT innerhalb des durch den hohen Schwellenwert VOH und den niedrigen Schwellenwert VOL festgelegten Spannungsbereichs liegen. Demgemäß überschreitet der Störimpuls aus 3C im Modus hoher Impedanz den Spannungsbereich und wird als ein Ausfall des DUT angesehen. Wegen dieses Störimpulses wechselt die Ausgabe FHi des Analogvergleichers 10 zum niedrigen Pegel, wie in 3D dargestellt ist, was den D-Flipflop 31 zurücksetzt. Daher hält der D-Flipflop 31 den Fehler fest und erzeugt ein Fehlersignal 31f, wie in 3E dargestellt ist.
  • Das ODER-Gatter 35 erzeugt das Fehlersignal 30f, wenn es das festgehaltene Fehlersignal 31f vom D-Flipflop 31 oder das festgehaltene Fehlersignal 32f vom D-Flipflop 32 empfängt. Der Wähler 92 aus 1 wählt das Fehlersignal 30f aus, wenn der Wähler 92 beispielsweise den HIZ-Befehl "HIZ-Modus" und den Fensterbefehl "Fenstermodus" als ein Wählsignal empfängt. Das ausgewählte Fehlersignal 30f wird einem Logikvergleicher (nicht dargestellt) zugeführt, um mit den vom Halbleiter-Prüfsystem erzeugten erwarteten Logikdaten verglichen zu werden.
  • 2 ist ein Schaltplan zur Darstellung eines weiteren Beispiels des Fenster-HIZ-Detektors in der Vergleicherschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Fenster-HIZ-Detektor 130 aus 6 ist dafür ausgelegt, sowohl als der Fenster-Zeit-Detektor 70 als auch als der Fenster-HIZ-Detektor 30 zu arbeiten, die in 1 dargestellt sind. In diesem Beispiel sind die Inverter 37 und 38 aus 2 durch Exklusiv-ODER-Schaltungen 37b und 38b ersetzt. Den Exklusiv-ODER-Schaltungen 37b und 38b wird der Hochimpedanzbefehl "HIZ-Modus" zugeführt, wie in 3A dargestellt ist, wenn er als der Fenster-HIZ-Detektor 30 arbeitet. Der Hochimpedanzbefehl "HIZ-Modus" ist inaktiv, wenn der Detektor 130 als der Fenster-Zeit-Detektor 70 arbeitet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Vergleicherschaltung für ein Halbleiter-Prüfsystem in der Lage, das Ausgangssignal eines geprüften Halbleiterbauelements im Modus hoher Impedanz vollständig zu prüfen. Die Vergleicherschaltung kann das Auftreten von Störimpulsen oder Fehlern im Ausgangssignal des geprüften Halbleiterbauelements während des ganzen durch Strobe-Signale festgelegten Zeitbereichs (Fensters) sofort erkennen. Die Vergleicherschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, das Ausgangssignal des geprüften Halbleiterbauelements, das sich im Zustand hoher Impedanz befindet, vollständig und schnell zu prüfen, indem sie sofort irgendwelche Abweichungen vom Zustand hoher Impedanz oder irgendwelche Störimpulse innerhalb des festgelegten Zeitbereichs erkennt.

Claims (8)

  1. Vergleicherschaltung in einem Halbleiter-Prüfsystem zum Prüfen eines Halbleiterbauelements (DUT), mit: einem ersten Analogvergleicher zum Empfangen eines Ausgangssignals des DUT und zum Vergleichen des Ausgangssignals mit einer hohen Schwellenspannung, einem zweiten Analogvergleicher zum Empfangen des Ausgangssignals des DUT und zum Vergleichen des Ausgangssignals mit einer niedrigen Schwellenspannung, einem an den ersten Analogvergleicher angeschlossenen Hochpegel-Zeit-Detektor zum Erkennen eines Fehlersignals vom ersten Analogvergleicher, wenn das Ausgangssignal des DUT zu einem Zeitpunkt des Auftretens eines ersten Strobe-Signals niedriger ist als die hohe Schwellenspannung, einem an den zweiten Analogvergleicher angeschlossenen Niedrigpegel-Zeit-Detektor zum Erkennen eines Fehlersignals vom zweiten Analogvergleicher, wenn das Ausgangssignal des DUT zu einem Zeitpunkt des Auftretens eines zweiten Strobe-Signals höher ist als die niedrige Schwellenspannung, einem an den ersten und den zweiten Analogvergleicher angeschlossenen Fenster-Zeit-Detektor zum Erkennen eines Fehlersignals von den Vergleichern während eines durch das erste und das zweite Strobe-Signal definierten Zeitbereichs, einem an den ersten und den zweiten Analogvergleicher angeschlossenen Hochimpedanzdetektor zum Erkennen eines Hochimpedanz-Fehlersignals von dem ersten und zweiten Analogvergleicher zu einem Zeitpunkt des Auftretens des ersten oder des zweiten Strobe-Signals und einem an den ersten und den zweiten Analogvergleicher angeschlossenen Fenster-Hochimpedanzdetektor zum Erkennen einer Abweichung von einem Zustand hoher Impedanz des DUT während eines durch das erste und das zweite Strobe-Signal festgelegten Zeitbereichs.
  2. Vergleicherschaltung nach Anspruch 1, wobei die Abweichung vom Zustand hoher Impedanz als eine Situation definiert ist, in der eine Spannung des Ausgangssignals des DUT einen zwischen der hohen Schwellenspannung und der niedrigen Schwellenspannung liegenden Spannungsbereich überschreitet.
  3. Vergleicherschaltung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die dem ersten Analogvergleicher zugeführte hohe Schwellenspannung dazu dient, zu bestimmen, ob das Ausgangssignal des DUT auf einem logischen "1 "-Zustand liegt, und wobei die dem zweiten Analogvergleicher zugeführte niedrige Schwellenspannung dazu dient, zu bestimmen, ob das Ausgangssignal des DUT auf einem logischen "0"-Zustand liegt.
  4. Vergleicherschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welche ferner einen Wähler zum Auswählen von Fehlersignalen vom Hochpegel-Zeit-Detektor, vom Niedrigpegel-Zeit-Detektor, vom Fenster-Zeit-Detektor, vom Hochimpedanzdetektor oder vom Fenster-Hochimpedanzdetektor auf der Grundlage von Wählsignalen beinhaltet, um die ausgewählten Fehlersignale einem Logikvergleicher zuzuführen.
  5. Vergleicherschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Fenster-Hochimpedanzdetektor aufweist: einen SR-Flipflop, dem das erste und das zweite Strobe-Signal zugeführt wird, um den durch das erste und das zweite Strobe-Signal definierten festgelegten Zeitbereich zu erzeugen, einen ersten D-Flipflop zum Festhalten eines die Abweichung vom Zustand hoher Impedanz angebenden Fehlersignals auf der Grundlage eines Ausgangssignals vom ersten Analogsignal, einen zweiten D-Flipflop zum Festhalten eines die Abweichung vom Zustand hoher Impedanz angebenden Fehlersignals auf der Grundlage eines Ausgangssignals vom zweiten Analogsignal, eine an den ersten Analogvergleicher angeschlossene erste Gattereinrichtung zum Zuführen des Ausgangssignals des ersten Analogvergleichers zum ersten D-Flipflop innerhalb des festgelegten Zeitbereichs und eine an den zweiten Analogvergleicher angeschlossene zweite Gattereinrichtung zum Zuführen des Ausgangssignals des zweiten Analogvergleichers zum zweiten D-Flipflop innerhalb des festgelegten Zeitbereichs.
  6. Vergleicherschaltung nach Anspruch 5, wobei der Fenster-Hochimpedanzdetektor ferner ein ODER-Gatter zum Übertragen eines Ausgangssignals vom ersten oder vom zweiten D-Flipflop aufweist.
  7. Vergleicherschaltung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die erste Gattereinrichtung im Fenster-Hochimpedanzdetektor mit einem ersten Inverter und einem ersten NAND-Gatter versehen ist und wobei die zweite Gattereinrichtung im Fenster-Hochimpedanzdetektor mit einem zweiten Inverter und einem zweiten NAND-Gatter versehen ist.
  8. Vergleicherschaltung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die erste Gattereinrichtung im Fenster-Hochimpedanzdetektor aus einem ersten Exklusiv-ODER-Gatter und einem ersten NAND-Gatter besteht und wobei die zweite Gattereinrichtung im Fenster-Hochimpedanzdetektor aus einem zweiten Exklusiv-ODER-Gatter und einem zweiten NAND-Gatter besteht.
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