DE3021386A1 - Doppel-reibungskupplung - Google Patents

Doppel-reibungskupplung

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DE3021386A1
DE3021386A1 DE19803021386 DE3021386A DE3021386A1 DE 3021386 A1 DE3021386 A1 DE 3021386A1 DE 19803021386 DE19803021386 DE 19803021386 DE 3021386 A DE3021386 A DE 3021386A DE 3021386 A1 DE3021386 A1 DE 3021386A1
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DE
Germany
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friction clutch
piston
support housing
double friction
annular piston
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Withdrawn
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DE19803021386
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English (en)
Inventor
Gerhard 7550 Rastatt Dreßler
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
    • F16D25/087Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation the clutch being actuated by the fluid-actuated member via a diaphragm spring or an equivalent array of levers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/10Clutch systems with a plurality of fluid-actuated clutches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Doppel-Reibungskupplung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine durch ein strömendes Medium schaltbare Doppel-Reibungskupplung mit zwei zum wahlweisen Kuppeln zusammenpreßbaren Kupplungsscheiben und mit zwei Ringkolben zum Ausüben einer Entkupplungskraft, die über mitlaufende Ausrücklager und Ausrückgabeln jeweils auf eine Kupplungshälfte der Kupplungsscheibe einwirken.
  • Bei Doppel-Reibungskupplungen dieser Art sind zwei Druckkammern vorgesehen, die durch eine Membran voneinander getrennt sind. Diese kann leicht undicht werden und daher auf einmal zum Versagen beider Kupplungen führen. Andere Doppel-Reibungskupplungen benötigen auf die Welle montierte Ausrückgabeln, die auf einer Führungshülse gleitende Schiebehülsen betätigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufwand für Hebel, Welle und Ausrückgabel einzusparen und im übrigen die Nachteile der bisher bekannten Doppel-Reibungskupplungen zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß ein innerer Ringkolben die Antriebswelle umgibt, der in einem am Getriebegehäuse angeflanschten, ringförmigen Trägergehäuse gelagert ist, das auch einem äußeren Ringkolben als Lager dient, und daß jeweils zwischen dem ringförmigen Trägergehäuse und den Ringkolben abgedichtete Zylinderkammern ausgespart sind, denen jeweils das Druckmedium zugeführt wird.
  • Bei einer solchen Doppelreibungskupplung kann das ringförmige Trägergehäuse eine in die Zylinderkammer des inneren Ringkolbens mündende Bohrung aufweisen, in die an ihrem anderen Ende ein Nippel mit dem Anschluß einer Hydraulikleitung angeschlossen ist. Dieser Anschlußnippel ist auf der Oberseite der Wellenkupplung angeordnet, so daß die daran angeschlossene Leitung nur in Richtung nach oben geführt werden kann. Die von oben kommende Zuleitung hat dadurch ein stetiges Gefälle, wodurch eine selbsttätige Entlüftung gewährleistet ist.
  • Der äußere Ringkolben hat eine in die zugehörige Zylinderkammer mündende Bohrung, in die an ihrem anderen Ende ein Nippel für den Anschluß einer flexiblen Pneumatikleitung angeschlossen ist. Dieser Anschlußnippel ist nach unten gerichtet, so daß etwa sich bildendes Kondenswasser abfließen kann. An der tiefsten Stelle in der Leitungsverlegung kann eine Entwässerungsmöglichkeit vorgesehen werden.
  • Als Verdrehsicherung und Hubbegrenzung dienen einerseits ein an der freien Frontseite des ringförmigen Gehäuses angebrachter Führungsring oder ein Segment mit wenigstens einer Nase, die in eine Nut im inneren Führungskolben eingreift, und andererseits ein im ringförmigen Gehäuse sitzender Stift, der in einen Schlitz im äußeren Ringkolben hineinragt.
  • Die Ringkolben werden durch schwache Federn an die Ausrücklager gedrückt. Demnach stehen die mitlaufenden Ausrücklager ständig an den Kupplungsdruckringen an, die bei ihrem Vorschieben in Richtung auf die Kupplungsscheiben zu einem Teil derselben über Ausrückhebel vom anderen Teil abheben. Durch diese Maßnahme stellt sich die Kupplung bei Abnutzung des Kupplungsbelages selbsttätig nach.
  • Das auf dem inneren Ringkolben sitzende Ausrücklager ist im Außendurchmesser so gewählt, daß es in eine Ausdrehung in der Stirnseite des äußeren Ringkolbens eintreten kann.
  • Durch diese Maßnahme werden die voneinander unabhängigen Hubbereichebeider Kolben so erweitert, daß auch bei unterschiedlichster Abnutzung der Kupplungsbeläge für jede Kupplung der volle Ausrückweg gewährleistet ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Doppel-Reibungskupplung sitzt in einem aus einer vom Motor direkt angetriebenen Schwungscheibe 4 und einem mit der Schwungscheibe fest verbundenen Käfig 4a gebildeten Gehäuse eine durch eine Tellerfeder 10 in Richtung Schwungscheibe druckbeaufschlagte Andruckscheibe 3.
  • Zwischen der Schwungscheibe 4 und der Andruckscheibe 3 sitzt die Kupplungsscheibe 2, die ihrerseits auf einer Längsverzahnung einer Getriebe-Antriebswelle 1 gelagert ist und dieser bei nicht betätigter Kupplungsausrückung den Drehimpuls der Schwungscheibe vermittelt und so den Fahrantrieb bewerkstelligt.
  • Eine zweite Andruckscheibe 9 wird durch die gleiche Tellerfeder 10 in Richtung auf den Käfig 4a zu druckbeaufschlagt.
  • Zwischen dieser Andruckscheibe 9 und der inneren Planfläche des Käfigs 4a sitzt eine zweite Kupplungsscheibe 8, die auf einer Längsverzahnung einer Hohlwelle 5 gelagert ist und dieser bei nicht betätigter Ausrückung ebenfalls den Drehimpuls der Schwungscheibe vermittelt. Über ein am Ende der Hohlwelle 5 sitzendes Ritzel 7 kann ein Zapfwellengetriebe oder ein sonstiger Nebenantrieb angetrieben werden.
  • Da die Hohlwelle 5 mit Nadellagern 6 auf der Getriebe-Antriebswelle 1 gelagert ist, können beide Wellen unabhängig voneinander drehen.
  • Beide Kupplungen können unabhängig voneinander oder auch gleichzeitig entkuppelt werden, so daß entweder nur der Fahrantrieb oder nur der Zapfwellenantrieb oder beide Antriebe aus- oder eingekuppelt sind.
  • Das Auskuppeln geschieht durch Betätigung eines Ausrückhebels 11 für die Fahrkupplung und eines Ausrückhebels 12 für die Zapfwellenkupplung, von denen jeweils drei am Umfang der Kupplung angeordnet sind.
  • Die Betätigung der Ausrückhebel geschieht durch Vorrücken von Ausrücklagern 13 oder 14 in Richtung auf die Andruckscheiben 3 und 9 hin. Ein innerer Ringkolben 15 umgibt die Hohlwelle 5 und damit auch die Antriebswelle 1. Dieser innere Ringkolben 15 ist in einem am Getriebegehäuse 16 angeflanschten ringförmigen Trägergehäuse 17 gelagert. Dieses ringförmige Trägergehäuse 17 dient auch einem äußeren Ringkolben 18 als Lager.
  • An der Außenseite des inneren Ringkolbens 15 und der Innenseite des ringförmigen Trägergehäuses 17 sind die Durchmesser so abgestuft, daß dadurch eine ringförmige Zylinderkammer 19 entsteht. In diese Zylinderkammer 19 mündet eine Bohrung 21, an deren freiem Ende in eine Gewindebohrung 22 ein Nippel 23 oder Ringstück mit Hohlschraube eingeschraubt ist, der mit einer Hydraulikleitung 24 verbunden ist. Das gesamte von der Zylinderkammer 19 ausgehende Leitungskanalsystem führt nach oben, so daß hierdurch diese Hydraulikleitung dauerentlüftet ist. Durch Abstufungen in dem Innendurchmesser des äußeren Ringkolbens 18 und an dem Außendurchmesser des ringförmigen Trägergehäuses 17 entsteht eine ringförmige Zylinderkammer 25, in die eine Bohrung 26 mündet. Auch diese Bohrung endet mit einem Gewinde 27, auf das ein Nippel 28 aufgeschraubt ist, der mit einer flexiblen Kupplungsleitung 29 verbunden ist. Diese flexible Leitung 29 folgt der Bewegung des äußeren Ringkolbens 18, der für die Auskupplung der Zapfwellenkupplung sorgt. Sie führt nach unten und ermöglicht so den Abfluß von Kondenswasser.
  • An der freien Frontseite des ringförmigen Trägerhäuses 17 ist ein Führungsring 31 oder ein Segment angeschraubt, dessen Nase 32 in eine Nut 33 im inneren Ringkolben 15 eingreift. Die Nase 32 dient einerseits der Hubbegrenzung und sorgt andererseits dafür, daß der innere Ringkolben 15 gegenüber dem ringförmigen Trägergehäuse 17 nicht verdreht werden kann.
  • In das ringförmige Trägergehäuse 17 ist ein Stift 34 eingeschlagen, der in einen Schlitz 35 im äußeren Ringkolben 18 eingreift und der dadurch der Hubbegrenzung dient sowie die Verdrehung des äußeren Ringkolbens 18 gegenüber dem ringförmigen Trägergehäuse 17 verhindert.
  • Sowohl der äußere Ringkolben 18 als auch der innere Ringkolben 15 werden durch schwache Federn 36 bzw. 37 in Richtung auf die Andruckscheiben 3 und 9 zu gedrückt, so daß die Ausrücklager 13 und 14 immer an den Ausrückhebeln 11 und 12 anliegen.
  • Das Ausrücklager 14 hat einen kleineren Außendurchmesser als eine Ausdrehung 18a an einer Stirnseite des Ringkolbens 18, so daß dieser das Ausrücklager 14 überlaufen kann.
  • Abdichtungen zwischen dem äußeren Ringkolben 18 und dem ringförmigen Trägergehäuse 17 erfolgen durch Dichtungen 38 und 39, während Abdichtungen zwischen dem ringförmigen Trägergehäuse 17 und dem inneren Ringkolben 15 durch Dichtungen 41 und 42 herbeigeführt werden. Diese Dichtungen bestehen aus hochwertigen O-Ringen und machen in Verbindung mit maßverchromten Kolbenlaufflächen die Ausrückkupplung wartungsfrei.

Claims (9)

  1. Ansprüche (1 'Durch ein strömendes Medium schaltbare Doppel-Reibungskupplung mit zwei zum wahlweisen Kuppeln zusammenpreßbaren Kupplungsscheiben und mit zwei Ringkolben zum Ausüben einer Entkupplungskraft, die über mitlaufende Ausrücklager und Ausrückgabeln jeweils auf eine Kupplungshälfe der Kupplungsscheiben einwirken, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein innerer Ringkolben (15) die Antriebswelle (1) umgibt, der in einem am Getriebegehäuse (16) angeflanschten, ringförmigen Trägergehäuse (17) gelagert ist, das auch einem äußeren Ringkolben (18) als Lager dient, und daß jeweils zwischen dem ringförmigen Trägergehäuse (17) und den Ringkolben (15, 18) abgedichtete Zylinderkammern (19, 25) ausgespart sind, denen jeweils das Druckmedium zugeführt wird.
  2. 2. Doppel-Reibungskupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das ringförmige Trägergehäuse (17) eine in die Zylinderkammer (19) des inneren Ringkolbens (15) mündende Bohrung (21) aufweist, in die an ihrem anderen Ende ein Nippel (23) für den Anschluß einer Hydraulikleitung (24) angeschlossen ist.
  3. 3. Doppel-Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e ic h n e t , daß der äußere Ringkolben (18) eine in die zugehörige Zylinderkammer (25) mündende Bohrung (26) aufweist, in die an ihrem anderen Ende ein Nippel (28) für den Anschluß einer flexiblen Pneumatikleitung (29) angeschlossen ist.
  4. 4. Doppel-Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der freien Frontseite des ringförmigen Trägergehäuses (17) ein Führungsring (31) mit wenigstens einer Nase (32) angebracht ist, die in eine Nut (33) im inneren Ringkolben (15) eingreift und der Hubbegrenzung sowie als Verdrehsicherung dient.
  5. 5. Doppel-Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in das ringförmige Trägergehäuse (17) durch einen Schlitz (35) im äußeren Ringkolben (18) hindurch ein Stift (34) eingeschlagen ist, der der Hubbegrenzung und als Verdrehsicherung dient.
  6. 6. Doppel-Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringkolben (15, 18) durch schwache Federn (37, 36) an die Ausrücklager (13, 14) angedrückt werden.
  7. 7. Doppel-Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlußnippel (23) für die Hydraulikleitung (24) auf der Oberseite der Wellenkupplung angeordnet und mit einer nach oben führenden Leitung (24) versehen ist.
  8. 8. Doppel-Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlußnippel (28) für die Pneumatik-Leitung (29) auf der Unterseite der Kupplung angeordnet und diese Leitung (29) zunächst bis zu einer zugänglichen Stelle nach unten führt.
  9. 9. Doppel-Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ausrücklager (14) im Außendurchmesser kleiher ist als eine Ausdrehung (18a) an der Stirnseite des Ringkolbens (18), der somit das Ausrücklager (14) zu überlaufen vermag.
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