DE3720168A1 - Kraftuebertragungseinheit - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Kraft
übertragungseinheit und insbesondere eine Verbesserung
einer Kraftübertragungseinheit, die einen durch einen
Fluiddruck zu betätigenden Kupplungsmechanismus auf
weist.
Es gibt bereits verschiedene Typen von
Kraftübertragungseinheiten, die für Kraftfahrzeuge ver
wendet werden und die einen Kupplungsmechanismus aufwei
sen, der durch hydraulischen Druck betätigt wird. Die
US-PS 44 66 502 offenbart z.B. eine
Kraftübertragungseinheit, die eine Ölpumpe aufweist, mit
der durch ein Steuersystem ein hydraulischer Druck in
einer Druckkammer aufgebaut wird, die sich zusammen mit
einer Reibkupplung dreht. Abhängig von dem in der Druck
kammer aufgebauten hydraulischen Druck wird ein auf
einer Seite der Reibkupplung angeordneter Kolben gegen
die Kupplung bewegt, um die Reibscheiben der Kupplung
miteinander in Eingriff zu bringen.
Bei einer solchen bekannten Kraftübertragungseinheit
drehen sich der Kolben zum Einkuppeln der Kupplung und
die Druckkammer bei einer hohen Geschwindigkeit zusammen
mit einer Drehmomentübertragungswelle auf welche die
Kupplung und die Druckkammer aufgepaßt sind. Das Hydrau
likfluid wird daher von außerhalb der
Drehmomentübertragungswelle durch den Mittelteil der
Welle in die Druckkammer eingeführt.
Um das Hydraulikfluid von außerhalb der Drehmomentwelle
einführen zu können, muß in einem Gehäuse, welches sta
tionär angeordnet ist und die Drehmomentübertragungs
welle trägt, eine Flüssigkeitsleitung vorgesehen werden.
Es ist schwierig, eine Verbindung zwischen der Flüssig
keitsleitung des stationären Gehäuses und einer Flüssig
keitsleitung in der drehbaren Drehmomentübertragungs
welle herzustellen, weshalb die Zuverlässigkeit der
Drehmomentübertragungseinheit gegen Leckbildung ver
ringert wird.
Wenn z.B. zum Verhindern dieser Leckbildung eine mecha
nische Dichtung angeordnet ist, wird der Aufbau der
Kraftübertragungseinheit kompliziert, die Abmaße der
Einheit werden größer und die Wartungsarbeiten werden
schwieriger.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Probleme zu überwin
den und eine Kraftübertragungseinheit zu schaffen, bei
der die Zuverlässigkeit gegen eine Leckbildung verbes
sert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Kraftübertragungseinheit mit einem eingangsseitigen
drehbaren Teil und einem ausgangsseitigen drehbaren
Teil, welche in einem Gehäuse koaxial zueinander und re
lativ zueinander drehbar gelagert sind, mit einem Kupp
lungsmechanismus, der zwischen dem eingangsseitigen
drehbaren Teil und dem ausgangsseitigen drehbaren Teil
angeordnet und in einer axialen Richtung lösbar in eine
Kuppelstellung bewegbar ist, um ein Drehmoment von dem
eingangsseitigen Drehteil auf das ausgangsseitig Dreh
teil zu übertragen, mit einem bewegbaren Kolben zum Ein
rücken und Ausrücken des Kupplungsmechanismus, mit einer
durch den Kolben und das Gehäuse begrenzten Druckkammer
und mit einem Druckerzeuger zum Aufbauen und Abbauen
eines Hydraulikdrucks in der Druckkammer.
Der Vorteil dieser Lösung liegt darin, daß der Hydrau
likdruck in der Druckkammer über eine Druckleitung auf
gebaut werden kann, die ausschließlich in feststehenden
Teilen der Kraftübertragungseinheit ausgebildet ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kraftüber
tragungseinheit,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen wesentli
chen Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfin
dung,
Fig. 3 in einer ähnlichen Ansicht wie in Fig. 2
einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 4 in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 2
einen Längsschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 5 in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 2
einen Längsschnitt durch ein fünftes Ausführungsbeispiel
der Erfindung und
Fig. 6 in einer ähnlichen Ansicht wie in Fig. 2
einen Längsschnitt durch ein sechstes Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung,
Die im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele fin
den Anwendung in dem Zuschaltteil zum Schalten zwischen
einem Vierradantrieb und einem Zweiradantrieb bei einem
vierradgetriebenen Fahrzeug.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird das
Eingangsdrehmoment von einem hier nicht näher darge
stellten Getriebe auf ein Zahnrad 1 übertragen, welches
mit einem Zahnrad 3 kämmt, um so eine Zwischenwelle 5
anzutreiben. Die Drehung der Zwischenwelle 5 wird über
ein Kegelzahnrad 7, welches an dem anderen Ende der Zwi
schenwelle 5 aufgepaßt ist, über ein Kegelzahnrad 9, das
mit dem Kegelzahnrad 7 kämmt, auf eine Welle 11 übertra
gen. An dem hinteren Ende der Welle 11 (in Fig. 1 das
rechte Ende) ist ein Gehäuse 15 aufgesetzt, welches ein
ringförmiges Teil mit einem kanalartigen Abschnitt zum
Aufnehmen eines Kupplungsmechanismus, nämlich einer
Reibkupplung 13, aufweist. Die Welle 11 und das Gehäuse
15 sind mittels einer Teilwellenverbindung verbunden,
die auf dem Innenumfang eines inneren zylindrischen Ab
schnittes 17 des Gehäuses 15 und auf dem Außenumfang der
Welle 11 ausgebildet ist.
Auf dem Außenumfang des inneren zylindrischen Abschnit
tes 17 des Gehäuses 15 ist eine Hülse 21 mittels eines
Nadellagers 19 drehbar gelagert. An dem äußeren Ende der
Hülse 21 ist ein Flansch 23 ausgebildet und mit einer
nicht dargestellten Gelenkwelle für die nicht darge
stellten Hinterräder verbunden.
Die Welle 11 und das Gehäuse 15 bilden ein eingangssei
tiges Drehteil. Die Hülse 21 und der Flansch 23 bilden
ein ausgangsseitiges Drehteil, welches koaxial und rela
tiv zu dem eingangsseitigen Drehteil drehbar angeordnet
ist.
Zwischen den eingangsseitigen Drehteilen und den aus
gangsseitigen Drehteilen ist als Kupplungsmechanismus
eine Mehrscheiben-Reibkupplung 13 zwischengeschaltet.
Die Reibkupplung 13 besitzt mehrere ringförmige Reib
scheiben 25, von denen die Hälfte über eine Keilwellen
verbindung an deren Außenumfang mit dem Innenumfang
eines äußeren zylindrischen Abschnittes 27 des Gehäuses
15 in Eingriff stehen, während die verbleibende Hälfte
der Reibscheiben über eine Keilwellenverbindung an ihrem
Innenumfang mit dem Außenumfang der Hülse 21 in Eingriff
stehen. Die eine Hälfte und die andere Hälfte der Reib
scheiben 25 sind alternierend nacheinander angeordnet
und in axialer Richtung bewegbar.
Auf einer Seite (in Fig. 1 auf der rechten Seite) einer
Gruppe von Reibscheiben 25 ist ein Andrückring 29 ange
ordnet, welcher durch einen später noch zu beschreiben
den Kolben in axialer Richtung bewegt werden kann, um
die Reibscheiben 25 gegen eine Seitenplatte 31 des Ge
häuses 15 zu drücken, wodurch die Scheiben 25 der Reib
kupplung 13 miteinander eingekuppelt werden.
Die Zwischenwelle 5, die Kegelräder 7 und 9, die Welle
11, die Reibkupplung 13 usw., sind von einem Gehäuse 33
umgeben. Das Gehäuse 33 ist in verschiedene Segmente un
terteilt, die durch Schraubverbindungen miteinander ver
bunden sind. Das Gehäuse ist, wie nicht näher darge
stellt ist, an dem Kraftfahrzeugaufbau befestigt und so
mit stationär angeordnet.
Im Inneren des Gehäuses 33 ist an einer Seite (in Fig. 1
die rechte Seite) eine ringförmige Druckkammer 35 ko
axial ausgebildet. Die Druckkammer 35 wird eingegrenzt
durch das Gehäuse 33 und einen ringförmigen Kolben 39,
der durch Dichtungen 37 a und 37 b gegenüber dem Gehäuse
33 wasserdicht abgedichtet und in dem Gehäuse 33 ver
schiebbar angeordnet ist. In einem Spalt zwischen einer
Seitenfläche der Druckkammer 35 und dem Kolbenkopf 39
ist eine ringförmige Scheibenfeder 41 angeordnet, um die
Reibscheiben 25 der Reibkupplung 13 vorzuspannen.
Auf einer Seite der Druckkammer 35 ist eine Bohrung 43
vorgesehen, zum Einlaß eines Druckfluids zum Antreiben
des Kolben 39. Die Öffnung 43 ist über eine nicht darge
stellte Leitung mit einer Druckquelle 44 verbunden.
Eine Seite des Kolbens 39 (in Fig. 1 die linke Seite)
ist dem Andrückring 29 zum Zusammendrücken der Reib
scheiben 25 zugewandt. Zwischen dem Kolben 35 und dem
Andrückring 29 ist ein Axialnadellager angeordnet, um
die Druckkraft des sich nicht drehenden Kolbens 39 auf
den drehbaren Andrückring 29 störungsfrei zu übertragen.
Zwischen der Außenfläche der Seitenplatte 31 des Gehäu
ses 15 und einer Seitenfläche eines in dem Gehäuse 33
befestigten Distanzstücks 47, das ein Lager für die Wel
le 11 trägt, ist ebenfalls ein Axialnadellager 49 ange
ordnet, um das Gehäuse 15 der Reibkupplung 13 drehbar zu
lagern.
Bei der oben beschriebenen Anordnung wird das Druckfluid,
gesteuert durch die Druckwelle 44, in die Druckkammer 35
eingeführt, um jenachdem, die Reibkupplung 13 einzu
rücken oder auszurücken. Da die Leitung zum Einführen
des Druckfluids ausschließlich in dem Gehäuse 33 ausge
bildet ist, wird auf zuverlässiger Weise eine Leckbil
dung weitgehend verhindert, wodurch die Lebensdauer und
das Erkennen eines korrekten Schaltvorgangs zwischen dem
Vierradbetrieb und dem Zweiradbetrieb eines Fahrzeuges
verbessert wird. Die bewegten Teile bei der beschriebe
nen Anordnung sind lediglich an ein Druckeinstellventil
einer nicht gezeigten Steuervorrichtung ein Schaltventil
und der Kolben 39, der in axialer Richtung in einem
schmalen Bereich bewegt wird, so daß der Abrieb der je
weiligen Dichtungen sehr gering ist. Hieraus folgt, daß
für eine lange Betriebsdauer des Fahrzeuges praktisch
keine Leckbildung in der Anordnung auftritt.
Ein weiteres Beispiel der Erfindung ist in Fig. 2 ge
zeigt. Dort sind eine Druckkammer 35 a und ein Kolben
39 a, bezogen auf die Anordnung in Fig. 1, umgekehrt an
geordnet, wobei die Reibkupplung 13 zwischen der Druck
kammer 35 a und dem Kolben 39 a angeordnet ist. Diese Aus
bildung ist günstig für den Anschluß an Druckfluidlei
tungen einer in Fig. 2 nicht gezeigten Anordnung. Bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Gestalt des
Kupplungsgehäuses 15 a, der ausgangsseitigen Hülse 21 a
usw. leicht modifiziert und vereinfacht. Die auf die
Druckkammer 35 a wirkenden Rückstellkräfte können direkt
durch ein Distanzstück 47 aufgenommen werden, so daß die
Lebensdauer der Anordnung gesteigert wird.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung zur Verwendung an einem Ende (be
zogen auf Fig. 1 am oberen Ende) der in Fig. 1 gezeigten
Zwischenwelle 5. Da der erfindungsgemäße Aufbau einfach
und kompakt ist, kann die Lage der Kupplungsanordnung je
nach Konstruktionserfordernissen relativ einfach geän
dert werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die
Querschnittsform der Druckkammer 35 b und des Kolbens 39 b
gegenüber dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 vereinfacht,
was die Herstellung der Anordnung vereinfacht.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Kupplungsanordnung in Fig. 3. Die Form der Druckkammer
35 c und des Kolbens 39 c sind der Form dieser Bauteile
des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiels sehr ähn
lich. Jedoch ist die Querschnittsform der Seitenplatte
31 c des Gehäuses 15 c der Reibkupplung 13 geändert, um
die Anzahl der neben der Kupplung angeordneten Lager zu
verringern. Auf den Kolben 39 c wird durch eine Scheiben
feder 41 eine gewisse Vorspannung ausgeübt.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Kupp
lungsanordnung aus Fig. 3 dargestellt. Bei diesem Aus
führungsbeispiel sind Scheibenfedern 51 mehrschichtig
angeordnet, um eine große Andrückkraft auf die Reib
scheiben 25 der Reibkupplung 13 zu erzeugen. Anstatt der
eine Vorspannung erzeugenden Scheibenfeder 41 bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 bewirkt die Reaktions
kraft der Scheibenfedern 51 das Einrücken der Reibkupp
lung 13. Wenn ein Druckfluid in die Druckkammer 35 d ein
geführt wird, um den Kolben 39 d anzudrücken, bewegt sich
der Kolben 39 d in eine Richtung, in welche er die Reib
kupplung 13 ausrückt. Dieses Ausführungsbeispiel besitzt
Kupplungscharakteristika, die sich von den vorher be
schriebenen Ausführungsbeispielen derart unterscheidet,
daß aufgrund der Scheibenfedern 51 ein Kupplungsstoß
beim Einkuppeln der Kupplung verringert wird.
In Fig. 6 ist noch ein Ausführungsbeispiel der in Fig. 3
gezeigten Vorrichtung dargestellt. Dieses Ausführungsbei
spiel ähnelt dem in Fig. 4 gezeigten, wobei jedoch die
Querschnittsform des Kolbens 39 e, des Andrückringes 29 e,
der Seitenplatte 31 e des Gehäuses 15 e usw. geändert
sind, um deren Festigkeit zu verbesern und um deren
Größe zu verringern, wie auch die Kupplungseigenschaften
der Kupplung zu stabilisieren.
Obwohl bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen die
erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung für den Zuschalt
teil zum Schalten zwischen einem Vierradbetrieb und
einem Zweiradbetrieb eines vierradgetriebenen Fahrzeuges
ist die erfindungsgemäße Kupplungsanordnung nicht auf
Reibkupplungen beschränkt sondern auch anwendbar auf an
dere Kupplungsmechanismen, die zum Einrücken und Aus
rücken in axialer Richtung bewegt werden. Die vorliegen
de Erfindung läßt sich in weiten Bereichen anwenden. Es
ist z.B. denkbar, daß die Kraftübertragungseinheit bei
bei verschiedenen Anwendungen brauchbar ist, bei denen
ein eingangsseitiges rotierendes Drehteil und ein aus
gangsseitiges Drehteil koaxial miteinander angeordnet
sind und miteinander verbunden werden sollen. Die vor
liegende Erfindung ist auch anwendbar für eine Umschalt
vorrichtung bei einem vierradgetriebenen Fahrzeug zum
Umschalten zwischen Zweiradbetrieb und Vierradbetrieb,
wenn die Vorrichtung in einem Automatikgetriebe angeord
net ist. Als Fluiddruck ist es möglich, einen dynami
schen Druck auszuwählen ebenso wie einen statischen
Druck.
Wie oben beschrieben ist, kann bei einer erfindungsge
mäßen Kraftübertragungseinheit die Beaufschlagung einer
Druckkammer mit einem Fluiddruck direkt über das Gehäuse
gesteuert werden, so daß die Zuverlässigkeit zum Verhin
dern einer Leckage an Hydraulikfluid beträchtlich ver
bessert werden kann.
Claims (3)
1. Kraftübertragungseinheit, gekennzeichnet durch:
in einem Gehäuse (33) der Kraftübertragungseinheit
koaxial zueinander und gegeneinander verdrehbar
gelagerte eingangsseitige Drehteile (15, 17) und
ausgangsseitige Drehteile (21, 23),
eine Kupplungseinrichtung (13), die zwischen den
eingangsseitigen Drehteilen (15, 17) und den
ausgangsseitigen Drehteilen (21, 23) angeordnet ist und
in axialer Richtung bewegbar ist, um ein Drehmoment von
den eingangsseitigen Drehteilen auf die ausgangseitigen
Drehteile zu übertragen,
einen bewegbar gelagerten Kolben (39) zum Einrücken und Ausrücken der Kupplungseinrichtung (13),
eine von dem Kolben (39) und dem Gehäuse (33) begrenzte Druckkammer (35) zur Druckbeaufschlagung des Kolbens (39), und
eine Druckerzeugungseinrichtung (44) zum Einführen eines Druckfluids in die Druckkammer (35) und zum Steuern des Drucks des unter Druck stehenden Fluids in der Druck kammer (35).
einen bewegbar gelagerten Kolben (39) zum Einrücken und Ausrücken der Kupplungseinrichtung (13),
eine von dem Kolben (39) und dem Gehäuse (33) begrenzte Druckkammer (35) zur Druckbeaufschlagung des Kolbens (39), und
eine Druckerzeugungseinrichtung (44) zum Einführen eines Druckfluids in die Druckkammer (35) und zum Steuern des Drucks des unter Druck stehenden Fluids in der Druck kammer (35).
2. Kraftübertragungseinheit nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Gehäuse (33) eine Einlaßöffnung
(43) zum Einführen des Druckfluids aus der
Druckerzeugungseinrichtung (44) in die Druckkammer (35)
angeordnet ist.
3. Kraftübertragungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (13)
mehrere Reibscheiben (25) umfaßt und daß eine Tellerfe
der angeordnet ist, um die Reibscheiben (25) der Kupp
bungseinrichtung (13) einzukuppeln.
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS631924U (de) | 1988-01-08 |
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