DE3019910A1 - Stabilisatormischung und deren verwendung - Google Patents
Stabilisatormischung und deren verwendungInfo
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Description
"J (Π- 1 QQ 1 ft
PATENTANWÄLTE
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK. · dr. P. WEINHOLD · München
dipping. G. DANNENBERG · dr. D. GUDEL- dipl-ing. S. SCHUBERT· Frankfurt
SIEGFRIEDSTRASSE ΘΟΟΟ MÜNCHEN «O
TELEFON: (089) 335024 +-335025 TELEX: 5215679
SK/SK
RC-1454-M28
Dart Industries Inc.
Beverly Boulevard
Los Angeles, Ca. 90048 /U SA
Stabilisatormischung und deren Verwendung
050/0
it-
Die Zersetzung durch Wärme- und Lichteinwirkung 1st ein
Hauptproblem bei der Vervrendung von Vinylhalogenidharzen. Es sind verschiedene Zusätze als Stabilisatoren vorgeschlagen
worden, um die nachteilige Einwirkung von Wärme und Licht bei der Herstellung von Gegenständen aus diesen Harzen auf-
ateben« Weiterhin wurden die Probleme in letzter Zeit durch
zahlreiche Vorschriften von Seiten der Behörden bezüglich
Umweltschutz und Verringerung oder Eliminiorung möglicher
ίο Gefahren für die Gesundheit der Bevölkerung noch verstärkt.
Die Betonung von Umweltqualität und das verstärkte Bewußtsein über toxikologische Vorschriften haben die Kunststoffindustrie,
insbesondere auf dem Gebiet der Vinylhalogenidharze,
veranlaßt, nach einem zufriedenstellenden Ersatz für die hochwertigen Stabilisatoren auf der Basis von
Schwermetallverbindungen, wie Cadmium, Barium, Blei usw., zu suchen, die zur Zeit in der Industrie noch weitgehend
verwendet werden.
20 .
Die Verwendung von Calcium- und Zinksalzen höherer Fettsäuren
zur Stabilisation von Vinylhalogeniden ist bekannt. Diese Salze, und ähnliche Salze des Magnesiums und Zinn,
liefern jedoch nicht dasselbe Maß an Wirksamkeit wie die
Salze von Barium und Cadmium. Es ist daher ein klares Ziel, die Wirksamkeit der Stabilisatoren auf der Basis von Calcium
und Zink zu erhöhen und damit einen geeigneten Ersatz für Stabilisatoren auf Blei-, Barium- und Cadmiumbasis zu
erhalten.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf weiter verbesserte
Vinylhalogenidharz-Stabilisatorsysteme auf der Basis von Calcium- und Zinkverbindungen. Die vorliegende Erfindung betrifft
einmal synergistische WärmeStabilisatorpräparate
solcher Calcium- und Zinkverbindungen als Stabilisatoren und bestimmte mehrwertige Alkohole. Es wurde gefunden, daß
das frühere Wärme/Farb-Verhalten von Zink- und'Calcium-
030OB0/0741
BAD
verbindungen erfindungsgemäß durch ihre Korabina-tion mit
besonderen, merhwertigen Alkoholen erheblich verbessert v/erden kann. Zusammen mit der frühen Färb/Wärme-Verbesserung
ist auch eine verbesserte Langzeit-Wärmebeständigkeit möglich. Als weiteres entscheidendes Merkmal sind die erfindungsgeraäßen
Stabilisatorpräparate bei Zimmertemperaturen! lagerbeständig; und diese stabilen Präparate werden leicht j
in Vinylhalogenidharzsysteme formuliert und ' liefern syner- \
gistisch wärmestabilisierte Harzsysteme durch die eine j
frühe Verfärbung der verformten Kunststoffe und auch eine Zersetzung derselben im Lauf der Zeit vermieden wird.
Die vorliegende Erfindung beruht teilweise auf der unerwarteten
Wärme stabilisation von Vinylhalogenidharzen durch Zinkj-
und Calciumsalze in Kombination mit bestimmten mehrwertigen Alkoholen. Insbesondere ein Polyol aus der Gruppe von Dipentaerythrit
und Tripentaerythrit und deren Mischungen sowohl miteinander als auch mit anderen, bekannten Polyolen,
wie Pentaerythrit, Mannit und Sorbit, und eine zink- und/oder calciumhaltige Verbindung ergeben gemeinsam in einem
Vinylhalogenidharz eine äußerst unerwartete Wärmestabilisation.
Wie festgestellt wurde, liefern diese Präparate eine synergistische Wärmestabilisation, d.h. die Summe der Stabilisierungswirkungen
einer gewissen Menge jeder Verbindung allein wird überschritten, wenn sich dieselben Mengen der
Komponenten gemeinsam in der Vinylhalogenidharzformulierung befinden. Diese unerwarteten Ergebnisse und v/eitere Vorteile
werden in den erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen gezeigt. Die synergistische Wirksamkeit zeigt sich besonders
durch eine verbesserte Beständigkeit der Harzformulierung gegen eine frühe Verfärbung während des Erhitzens auf erhöhte Temperaturen von etwa 93 bis etwa 204°C; daneben wird
auch die Langzeitwärmebeständigkeit verbessert. Die "frühe Verfärbung" ("early color development") ist ein in der
Technik bekannter Ausdruck und bezieht sich auf die Zeit, in welcher die Harzformulierung sich unter Wärmeeinwirkung
00&0/0741
unter statischen Bedingungen im Ofen oder unter dynamischen
Bearbeitungsbedingungen zu vergilben beginnt. Dagegen bezieht sich=die "Langzeit"-Wärmebeständigkeit auf die Zeit,
in der eine solche Harzformulierung unter Wärmeeinwirkung
stark dunkelt oder sich zu einer dunklen Farbe, wie dunkles Rot oder Schwarz, abbaut.
w imäß können weite Bereiche der Komponenten der !
Präparate !
to stabilisierten/bzw. Stabilisatorpräparate verwendet werden. ?
Besonders zweckmäßige, stabilisierte, erfindungsgemäße j
,Präparate erzielt man mit einem Gesamtgewichtsbereich von ;
etwa 0,05 bis 5 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen Vinylhalo- j
::genidharz. Ein besonders zweckmäßiger Gesamtgewichtsbereich j
is des Stabilisatorpräparates liegt zwischen etwa 0,5 bis
etwa 3 Teilen pro 100 Gew.-Teilen Vinylhalogenidharz und
hängt von der: in einem besonderen Vinylhalogenidharzpräparatj
entsprechend anderen Forderungen und wirtschaftlichen über- J
legungen---gewünschten rfärmebeständigkeit ab. j
. ~ ί
Es gibt allgemein bevorzugte Gewichtsverhältnisse der cal- j
ciuni- und zinkhaltigen Verbindungen in Bezug auf einen be-
-[""■"- sonderen, mehrwertigen Alkohol; dies wird in den Ausführungs
j beispielen näher erläutert, wobei die zweckmäßigsten Gej25
wichtsverhältnisse aller wesentlichen Komponenten eines
J erfindungsgemäßen Präparates für eine besondere Verwendung
! und ein besonderes Harzsystem den Lehren der vorliegenden
.' Erfindung zu entnehmen sind. Daher ist die vorliegende Erj findung generell nicht auf Gewichtsverhältnisse der Komponenten
beschränkt. Es wurde gefunden, daß das Maß an synergistischer
Stabilisation eines besonderen, mehrwertigen Alkohols und einer besonderen, calcium- und zinkhaltigen
Verbindung in den hier aufgeführten Grenzen variiert. Im allgemeinen wird jedoch die Kombination aus mehrwertigem
Alkohol und calcium- und/oder zinkhaltiger Verbindung zweck-, = mäßig in einer Menge von etwa 0,3 bis etwa 5 Gew.-Teilen j
pro 100 Gew.-Teile verwendet, wobei der mehrwertige Alkohol j etwa 10 bis etwa 100 Gew.-% der Calcium- und/oder Zinkver- j
bindung ausmacht, ί
030050/0741
3019310.
Das erfindungsgemäße neue Stabilisatorpräparat umfaßt zwei
Komponenten: erstens ein Calcium- und/oder Zinksalz einer
höheren Fettsäure und zweitais einen mehrwertigen Alkohol
aus der Gruppe von Di- und/oder Tripentaerythrit und
Mischungen dieser beiden Alkohole einzeln oder in Kombination mit bestimmten anderen, mehrwertigen Alkoholen,
insbesondere mit Pentaerythrit, Mannit oder Sorbit.
Komponenten: erstens ein Calcium- und/oder Zinksalz einer
höheren Fettsäure und zweitais einen mehrwertigen Alkohol
aus der Gruppe von Di- und/oder Tripentaerythrit und
Mischungen dieser beiden Alkohole einzeln oder in Kombination mit bestimmten anderen, mehrwertigen Alkoholen,
insbesondere mit Pentaerythrit, Mannit oder Sorbit.
ίο Di- und Tripentaerythrit können einzeln oder in Kombination!
in jedem Verhältnis verwendet werden. Bei Kombination mit
den anderen, genannten, mehrwertigen Alkoholen ist die Di-
und/oder Tripentaerythritkomponente in einer Menge von
etwa 20 bis etwa 100 % anwesend; vorzugsweise bestehen minis destens etwa 50 % einer solchen Kombination aus der Di-
den anderen, genannten, mehrwertigen Alkoholen ist die Di-
und/oder Tripentaerythritkomponente in einer Menge von
etwa 20 bis etwa 100 % anwesend; vorzugsweise bestehen minis destens etwa 50 % einer solchen Kombination aus der Di-
und/oder Tripentaerythritkomponente. j
Die Salzkomponente kann ein Calcium- oder Zinksalz einer
Carbonsäure, zweckmäßig einer Cg-CpA Monocarbonsäure,
wie Laurin-, Öl- oder Stearinsäure, sein. Es kann sich
auch um ein gemischtes Calcium/Zink-Salz dieser Säuren
handeln, wobei diese Salze und ihre Herstellung bekannt
sind. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird als Metailsalzkomponente eine Mischung aus
Zink- und Calciumstearat verwendet.
wie Laurin-, Öl- oder Stearinsäure, sein. Es kann sich
auch um ein gemischtes Calcium/Zink-Salz dieser Säuren
handeln, wobei diese Salze und ihre Herstellung bekannt
sind. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird als Metailsalzkomponente eine Mischung aus
Zink- und Calciumstearat verwendet.
Die erfindungsgemäßen Stabilisatorpräparate können ver- !
schiedene weitere Verbindungen umfassen, wie z.B.: J
a) Schmiermittel für chlorhaltige Polymerpräparate; I
höhere aliphatische Alkohole i
Voll- oder Teilester mehrwertiger Verbindungen S
höhere aliphatische Amide j relativ makromolekulare organische Polymere, wie AC Polyj-
äthylen (oxidiertes Polyäthylenwachs; als "AC Poly- j
ethylene" von der Firma Allied Chemicals im Handel) j
Diese Schmiermittel können in einer Menge bis zu 15 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile des chlorhaltigen Polymeren zu-:
gefügt werden.
gefügt werden.
030050/0741
301991Q
b) Weichmacher:
Phthalsäureester, wie Dl-2-äthylhexylphthalat (DOP)
Fettsäureester, wie Stearinsäureester
geradekettige dibasische Säureester, wie Dioctyladipat Epoxidverbindungen, wie epoxydiertes Sojabohnenöl
Phosphatverbindungen, wie Tricresylphosphat j
chlorierte Olefine, chlorierte Paraffine oder chlorierte j
Kautschuke. ί
Diese Weichmacher können in Kombination aus einem oder meh- ί
reren derselben mit dem chlorhaltigen Polymeren in einer | Menge von etwa 2 bis etwa 100 Gew.-Teilen Weichmacher pro
Gew.-Teile Polymer verwendet werden, c) Andere Zusätze
is Epoxyverbindungen - können in einer Menge von 0,1 bis 20 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile chlorhaltiges Polymeres
is Epoxyverbindungen - können in einer Menge von 0,1 bis 20 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile chlorhaltiges Polymeres
zugefügt werden;
HilfsStabilisatoren, wie Ester organischer Phosphitverbindungen
- können in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-Teilen
pro 100 Gew.-Teile chlorhaltiges Polymeres zugefügt
werdenJ sterisch
Antioxidationsmittel, wie/gehinderte Phenole, schwefelhaltige
organische Verbindungen, können in einer Menge von 0,01 bis 2 Gew.-Teilen des chlorhaltigen Polymeren zu-
25 gefügt werden;
Liohtstabilisatoren - können in einer Menge von 0,01 bis
2 Gew.-Teilen des chlorhaltigen Polymeren zugefügt werden Außerdem können Flammverzögerungsmittel, chemische Blähmittel,
antistatische Mittel, Pigmente, Farbstoffe, Streck; mittel oder Füller in Kombination mit dem erfindungsgemäßen
Stabilisator verwendet werden.
Das am häufigsten verwendete Vinylhalogenidharz ist ein Homo-;
polymeres von Vinylchlorid, d.h. Polyvinylchlorid. Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich jedoch nicht auf
ein besonderes Vinylhalogenidharz, wie Polyvinylchlorid,
beschränkt, sondern andere, halogenhaltige, erfindungsgemäß
030050/0741
verwendbare Harze umfassen chloriertes Polyäthylen, chlo- ι
riertes Polyvinylchlorid und die Vinylhalogenidharze. Bei [
den letzteren handelt es sich bekanntlich um solche Harze ; 5 oder Polymere, die durch Polymerisation oder Mischpolymeri- [
sation von Vinylmonomeren einschließlich Vinylchlorid, mit j oder ohne andere Komonomere, wie Äthylen, Propylen, Vinyl- [
acetat, Vinyläther, Vinylidenchlorid, Methacrylate, Acrylate,! Styrol, usw., erhalten werden. Ein einfacher Fall ist die j
Umwandlung von Vinylchlorid, H2C=CHCl in Polyvinylchlorid, j
-(CH2CHCl)n-, wobei das -Halogenatom an die Kohlenstoffatome j
der Kohlenstoffkette des Polymeren gebunden ist. Weitere j
Beispiele solcher Vinylhalogenidharze sind u.a. Vinylidenchloridpolymere,
Vinylchlorid/Vinylester-Copolymere. Vinyl-
chlorid/Vinyläther-Copolymere, Vinylchlorid/Vinyliden*-£opolyf
mere, Vinylchlorid/Propylen-Copolymere, chloriertes Poly- j äthylen usw. Selbstverständlich ist das in der Industrie j
üblicherweise verwendete Vinylhalogenid das Chlorid, obgleich
z.B. auch das Bromid und Fluorid verwendet werden kann.
Beispiele der letztgenannten Polymeren sind u.a. Polyvinylbromid, Polyvinylfluorid und deren Copolymere.
Das erfindungsgemäße Stabilisatorpräparat kann nach üblichen!
Verfahren einverleibt werden. So kann es z.B. dem festen | Harz zugegeben und mit diesem mittels heißer Walzen oder j
j anderer, zum Mischen fester Harze bestimmter Mischmaschinen j ! gemischt werden. Weiter kann es in einem geeigneten Lösungs-
! mittel gelöst und dann mit dem Harz gemischt werden; oder j j die Lösung des Stabilisators kann mit einer Lösung des j
Harzes gemischt werden. Wichtig ist, daß Stabilisator und [ Harz gründlich gemischt werden und daß die Dispergierung des j
Stabilisators im Harz möglich vollständig und möglichst j
schnell erfolgte I
030060/0741
Im allgemeinen haben chlorhaltige Vinylharze, wie Polyvinyl- j Chlorid, Copolymere von Vinylchlorid usw., eine sehr geringe t
Beständigkeit gegen die Einwirkungen von Licht und/oder j Wärme.Bekanntlich bewirkt ein intensiver Kontakt der chlorhaTfa'.gen
Vinylharze mit Wärme und/oder Licht eine Verfärbung, Sprödigkeit und den Verlust von Festigkeit. Diese Zersetzung
ist bei verschiedenen Herstellungsverfahren, wie Spritzgußverformung, Kalandrieren usw., d.h. Verfahren, die ein Erhit-Mo
zen derKunststoffpräparate erfordern, besonders deutlich.
] Wie weiterhin bekannt ist - und auch darauf richtet sich die
vorliegende Erfindung - ist die VerarbeitungsStabilität,
gemessen mittels dynamischer Walze oder Brabender Drehmoment,;
in einem Stäbilisatorsystem für Vinylhalogenidharze eine j
äußerst erwünschte Eigenschaften. j
Die Schaffung eines zufriedenstellenden Stabilisatorpräparates
erfordert somit dio Berücksichtigung vieler verschiederier
Forderungen, denen entsprochen werden muß. Der Erfolg !
der erfindungsgemäßen Stabilisatorpräparate, diesen Krite- j rien zu entsprechen, wird in den folgenden Beispielen ge- ]
zeigt.
?s In diesen Beispielen werden bestimmte Materialien üblicher- j
weise oder häufig verwendet und durch die folgenden Handelsbezeichnungen
identifiziert:
Geon 103 EP = Polyvinyl chlor id der Firma B.F. Goodrich; weißes,
durch ein 42 mesh Sieb passierendes Pulver mit einem spez.
go Gewicht von 1,40 und einem Molekulargewicht von 200 000
Admex 710 - epoxydiertes Sojabohnenöl der Firma Ashland |.
Chemical Co. (
\Santicizer 1ΛΛ - Phthalatweichmacher der Monsanto Co.
BHT = butyliertes Hydroxytoluol ■
03 0 05 0/074 1
Hier wurde das günstige Verhalten von Dipentaerythrit allein
oder in Kombination mit Pentaerythrit zusammen mit einer
Mischung aus Calciumstearat und Zinkstearat gezeigt. Alle
dabei verwendeten Formuüierungen enthalten des im folgenden
genannte, Staridard-Vinylhalogenidharzpräparat mit den in
Mischung aus Calciumstearat und Zinkstearat gezeigt. Alle
dabei verwendeten Formuüierungen enthalten des im folgenden
genannte, Staridard-Vinylhalogenidharzpräparat mit den in
Tabelle I genannten Zusätzen. '
! κι Das Standard-Vinylhalogenidharzpräparat wurde durch gründ- I
I
liches Mischen der folgenden Bestandteile in den angegebenen ι
Mengen in einem sauberen Glasgefäß hergestellt: \
Teile !
Geon 103 EP 100 [
is Santicizer 711 35 j
Admex 710 5 j
Stearinsäure 0,25 j
In jedem Beispiel 1 bis 7 wurde das obige Standardpräparat
gründlich mit den Übringen, in Tabelle I genannten Bestandteilen gemischt, und die erhaltene Mischung wurde auf einem
elektrisch beheizten Zwei-Walzenstuhl bei einer Temperatur
von 1710C 5 Minuten zu Bindern verwalzt.
gründlich mit den Übringen, in Tabelle I genannten Bestandteilen gemischt, und die erhaltene Mischung wurde auf einem
elektrisch beheizten Zwei-Walzenstuhl bei einer Temperatur
von 1710C 5 Minuten zu Bindern verwalzt.
?.■> Bei Durchführung der Tests, deren Ergebnisse in Tabelle I
aufgeführt werden, erfolgte die Alterung in einem Luftzirkulationsofen bei 190,5+0,3t.Proben von 2,5 χ 2,5 cm wurden
aus der verwalzten Folie herausgeschnitten, auf eine mit Alu-t miniumfolie bedeckte Metallfolie gegeben, im Ofen gehalten
aufgeführt werden, erfolgte die Alterung in einem Luftzirkulationsofen bei 190,5+0,3t.Proben von 2,5 χ 2,5 cm wurden
aus der verwalzten Folie herausgeschnitten, auf eine mit Alu-t miniumfolie bedeckte Metallfolie gegeben, im Ofen gehalten
und in Abständen von 10 Minuten entfernt. Die frühe Farbstabilität ist angegeben in Minuten, nach welchen die erste
Farbveränderung (leichtes Gelb) festgestellt wurdeo Die Lang-t zeibstabilität wurde in Minuten angegeben, nach welchen : die Proben dunkelbräun oder schwarz wurden.
ins :
Farbveränderung (leichtes Gelb) festgestellt wurdeo Die Lang-t zeibstabilität wurde in Minuten angegeben, nach welchen : die Proben dunkelbräun oder schwarz wurden.
ins :
; ι
030050/0741
Calciumstearat
Zinfcstearat Pentaerythrit Dipentaer3rthrit
butyl.Hydroxytoluol
Glycerinmonostearat
frühe Farbstabilität; min
Langzeit-Wärmestabilität; min
0,33 0,33
0,66 0,66
0,66 0,66
30
75
0,6
,6 0,6
81 0,81
30
75
81 0,81
30
75
0,33
0,66
0,66
0,6
0,81
30
75
0733
Ο·* 6 6
0,3
Ο·* 6 6
0,3
0,3
0,6
0,6
0,33
0,66
0,2
0,4
0,6
0,33 0,33
0,66 0,66
0,6 0,8
0,6 0,6
,81 0,81 0,81 0,81
30
105
30
120 120+
Diese Beispiele zeigen die Wirkung von Dipentaerythrit zur Verleihung einer befriedigenden Stabilität beim Test
mit dynamischer Walze.
Das Standardpräparat wurde durch Mischen der folgenden Bestandteile in den angegebenen Mengen in einem sauberen
Glasgefäß hergestellt". Dann wurde das Standardpräparat weiter mit den in Tabelle II genannten Zusätzen gemischt
und die Mischung auf einem elektrisch beheizten Zwei-Walzen-Stuhl bei 1820C verarbeitet.
Die dynamische Walzenstabilität wurde in folgender Weise
is . bestimmt: alle 5 Minuten wurde eine 2,5 χ 2,5 cm Probe
direkt von der Walze herausgeschnitten, wobei jedes Mal dasselbe Walzengebiet verwendet wurde. Als dynamische
Walzenstabilität wurde die Zeit in Minuten angegeben, nach welcher sLch die Probe stark verfärbte oder fest
20 an der Walze haftete.
Standardpräparat
Standardpräparat
Geon 103 EP . 100
Santicizer-711 35
Admex-710 "* 5
25 Stearinsäure 0,25
Calciumstearat 0,33
Zinkstearat 0,66
butyl. Hydroxytoluol 0,6
Glycerinmonostearat 0,81
so Tabelle II
Beispiel JL " 3L i°— ü-
Pentaerythrit;* 0,6 0,6
Dipentaerythrit;* - -- 0,6 0,6 dynamische Walzen- ·
Stabilität bei 1820C. 53 46 100 104
min
* Teile pro 100 Teile Harz
030050/0741
- ι^-/?3· Beispiel 12 bis 15 |
Es wurde | dann | Tabelle III | genannten | Zu- | |
frühen | Beispiel 12 13 . | ebenfalls ι | lufge- | |||
Wurde D!pentaerythrit durch Tr!pentaerythrit ersetzt, | das | Tripentaerythrit 0,6 | ||||
5 | zeigten die Ergebnisse eine ähnliche Verbesserung der | Herstellungsverfahren von Beispiel 1 bis 7 mit dem folgen | Pentaerythrit - 0,6 | |||
Farbstabilität und Langzeit-Wärmestabilität, | den Standardpräparat und den in Tabelle III | Decyldiphenylphosphit | 100 | |||
sätzen verwendet, wobei die Testergebnisse ( | Distearylpentaerythrit- diphosphit |
35 | ||||
führt werden. | frühe Farbstabilität; min 30 30 | 5 | ||||
Standardpräparat | Langzeit-Wärmestabilität; 120 75 | 0,25 | ||||
10 | Geon 103 EP | min | 0,33 | |||
Santicizer 711 | 0,66 | |||||
Admex 710 | 0,6 | |||||
Stearinsäure | 0,81 | |||||
Calciumstearat | ||||||
15 | Zinkstearat | 14 | 15 | |||
butyl. Hydroxyltoluol | 0,6 | 0,6 | ||||
Glycerinmonostearat | - | - | ||||
0,4 | - | |||||
- | 0,4 | |||||
20 | 60 | 75 | ||||
120 | 120 | |||||
25 | ||||||
30 | ||||||
35 |
030050/0741
Claims (7)
- \\}~ Stabilisatormischnng, im wesentlichen bestehend aus einem Metalisalz einer höheren Fettsäure und einem mehrwertigen Alkohol aus der Gruppe von Dipentaerythrit, Tripentaerythrit, Mischungen derselben sowie Mischungen derselben einzeln oder in Kombination mit Pentaerythrit, Mannit, Sorbit und/oder Mischungen der letzteren.
- 2.- Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ίο das Metallsalz ein Calcium- oder Zinksalz, ein gemischtes ,Calcittm/Zinksalz oder eine Mischung aus einem Calcium- und \einem Zinksalz einer höheren Fettsäure ist. |
- 3.- Mischung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Metallsalzkomponente zur mehrwertigen AlkoholkompOnente etwa 1:9 bis etwa 9:1 beträgt.
- ί 4,- Mischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ! -· sich das Metallsalz von der Stearinsäure ableitet.
- j 5.- Mischung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, {daß sie eine 1:1 Mischung aus Dipentaerythrit und■Tripentaj erythrit enthält.
- -j25 6.- Die Verwendung der Stabilisatormischung nach Anspruch j 1 bis 5 zum Stabilisieren von Vinylhalogenidharzen.
- 7.- AusfUhrungsform nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,! j daß das Vinylhälogenidharz ein Vinylchlorid enthaltendes ιHarz, insbesondere Polyvinylchlorid, ist. !8,- Ausführungsform nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisatormischung in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Harz verwendet wird. :Der Patentanwalt:.030050/0741 ORIGINAL INSPECTED
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US06/045,551 US4269743A (en) | 1979-06-04 | 1979-06-04 | Low toxicity vinyl halide stabilizer compositions |
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DE3019910A1 true DE3019910A1 (de) | 1980-12-11 |
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