DE3019687A1 - Selbstsperrende klammer - Google Patents

Selbstsperrende klammer

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    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2495Insulation penetration combined with permanent deformation of the contact member, e.g. crimping
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Selbstsperrende Klammer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammer, insbesondere auf eine selbstsperrende Klammer, welche besonders brauchbar ist zum Zusammenklammern und zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit den Leitern eines Flachleiterkabels.
Flachleiterkabel wurden entwickelt, um gegenwärtige elektrische Systeme bzw. Installierungen zu ersetzen, unter Verwendung von Leitungen, welche in den Fußboden oder oberhalb der Decke eingelassen sind. Die Flachkabel sind dafür vorgesehen, in Abschluß mit der Fußbodenoberfläche gebracht zu werden, wobei die erforderlichen Stromkreisabzweigungen, welche zu den gewünschten Stellen mit Teppichabdeckung führen, dann über das Kabel gebracht werden zur Schaffung einer Oberfläche,
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welche für Innengebrauch und für Personenverkehr geeignet ist. Bei einem System wie beispielsweise demjenigen, wie es in der anhängigen USA-Patentanmeldung o42 544 mit dem Titel "Multiconductor Cable" ins Auge gefaßt ist, wobei eine Anzahl getrennter Flachleiterkabel dazu ausgebildet sind, auf den Boden gebracht zu werden um sich in unterschiedliche Richtungen zu erstrecken, ist es erforderlich, die Leiter des einen Flachleiterkabels mit den Leitern eines anderen Flachleiterkabels elektrisch zu verbinden. Zu diesem Zwecke ist es erwünscht, daß die Einrichtungen zur Schaffung einer solchen elektrischen Verbindung einfach konstruiert, wirtschaftlich herzustellen und einfach zu installieren sind, während gleichzeitig sichergestellt ist, daß ein guter elektrischer Kontakt geschaffen und aufrechterhalten wird.
Eine bisherige Technik zur Schaffung einer elektrischen Verbindung mit einem Flachleiterkabel, ist in der USA-Patentschrift 3 549 786 gezeigt. In dieser Patentschrift besitzt das Verbindungsstück eine erste und eine zweite Hälfte, wobei die Hälften gebogen werden, sodaß sie übereinander liegen und zwischen sich das Flachleiterkabel aufnehmen. Die beiden gegenüberliegenden Oberflächen von erster und zweiter Hälfte sind je mit einer Anzahl an die Isolierung durchstoßenden Zähnen versehen, welche dazu dienen, die Isolierung zu durchstoßen, welche den Leiter umgibt, damit ein elektrischer Kontakt hergestellt wird. Sowohl die obere als auch die untere Hälfte des Verbindungsstückes, sind mit öffnungen versehen zur Aufnahme eines mechanischen Befestigungselementes zur Befestigung des Verbindungsstückes und des Kabels an einer geeigneten Montageoberfläche, wobei die beiden Hälften in einer geschlossenen, kontaktgebenden Stellung gehalten werden, indem sie zwischen
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-anvergrößerten Kopp des Befestigungselementes und der Montageoberfläche zwischengeschichtet sind.
Erfindungsgemäß wird eine selbstsperrende Klammer geschaffen, welche besonders brauchbar ist zum gemeinsamen Verbinden von Leitern zweier getrennter Flachkabel in elektrischen Kontakt. Es ist jedoch klar, daß die erfindungsgemäße selbstsperrende Klammer nicht auf einen solchen Gebrauch beschränkt ist, sondern tatsächlich für mannigfaltige verschiedene Zwecke und Anwendungen gebraucht werden kann, was für den Fachmann offensichtlich ist.
Die erfindungsgemäße selbstsperrende Klammer besteht aus einem biegsamen Gebilde zum Biegen um eine Biegelinie und weist einen ersten Armteil und einen zweiten Armteil auf, wobei die Armteile durch die Biegelinie voneinander getrennt sind. Der erste Armteil besitzt einen biegsamen Vorsprung, welcher sich von der Oberfläche des ersten Armteiles fort erstreckt, und der zweite Armteil weist eine öffnung zur Aufnahme des biegsamen Vorsprunges, sowie Schließeinrichtungen auf, welche mit der Öffnung in Verbindung stehen, zum Angreifen an dem biegsamen Vorsprung, um diesen zu biegen, wenn der Vorsprung beim Biegen des biegsamen Gebildes längs der Biegelinie zur Bewegung von erstem und zweitem Armteil aufeinander zu, in die öffnung eintritt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzen erster und zweiter Armteil je eine erste und zweite gegenüberliegende Oberfläche, und die ersten Oberflächen von erstem und zweitem Armteil stehen einander gegenüber, wenn das biegsame Gebilde längs der Biegelinie zur Bewegung von erstem und zweitem Armteil aufeinan-
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der zu, gebogen wird. Bei einer solchen Anordnung erstreckt sich der biegsame Vorsprung von der ersten Oberfläche des ersten Armteiles Port.
Bei einer weiteren bevorzugten AusPührungsform, weist die Schließeinrichtung Mittel zum Biegen des Vorsprunges in solcher Weise auf, daß mindestens ein Teil des Vorsprunges über einem Teil der zweiten Oberfläche des zweiten Armteiles liegt, um ersten und zweiten Armteil in einer geschlossenen Sperrstellung zu halten. Nach einem anderen Aspekt der Erfindung, weist die Schließeinrichtung Mittel auf zum Ändern der Wanderungsrichtung des Vorsprunges, wenn der Vorsprung in die Öffnung eintritt und zwischen der ersten und der zweiten Oberfläche wandert. Nach einem noch anderen Aspekt, erstreckt sich die Öffnung durch den zweiten Armteil hindurch und die Schließeinrichtung weist eine Haube auf der zweiten Oberfläche des zweiten Armteiles auf, welche zumindest teilweise über die öffnung in blockierender Beziehung hierzu, vorspringt. Die Haube besitzt eine Nockenoberfläche, welche in Bezug auf eine Richtung senkrecht zur zweiten Oberfläche geneigt ist zur Biegung des Vorsprunges, wenn der Vorsprung in die öffnung eintritt und durch diese hindurchgeht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei der die Klammer zur Schaffung einer elektrischen Verbindung m:" ■: e.\- nem Leiter eines Flachkabels ausgebildet ist, sine die Isolierung durchstoßende Zähne auf den ersten Oberflächen von erstem und zweitem Armteil vorgesehen, zum Durchstoßen der Isolierung und zum Herstellen elektrischen Kontaktes mit dem Leiter eines Flachkabels, welches zwischen den ersten und zweiten Armteil eingesetzt ist, wenn das biegsame Gebilde längs der Biegelinie gebogen ist, um ersten und zweiten Armteil aufeinander
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zu zu bewegen.
Diese und andere Merkmale und Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der Folgenden eigehenden Beschreibung in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung, welche eine bevorzugte Aus führungsForm der Erfindung veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen selbstsperrenden Klammer, welche deren hauptsächliche Komponenten zeigt;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten selbstsperrenden Klammer;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht vom Ende des zweiten Armteiles mit Schnitt auf Linie 3-3 von Fig. 1, welche die öffnung im Armteil sowie dessen Schließeinrichtung zeigt;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Endes, ähnlich derjenigen von Fig. 3, welche ersten und zweiten Armteil in der geschlossenen Sperrstellung zeigt, wobei ein Flachleiterkabel dazwischen eingesetzt ist.
Die Erfindung beinhaltet eine selbstsperrende Klammer, welche aus einem biegsamen Gebilde zum Biegen längs einer Biegelinie besteht, welch letztere das biegsame Gebilde in einen ersten Armteil und einen zweiten Armteil unterteilt, wobei die Armteile voneinander durch die Biegelinie getrennt sind. Der erste Armteil weist einen biegsamen Vorsprung auf, welcher sich von der Oberfläche des ersten Armteiles Fort erstreckt, und der zweite Armteil weist eine öffnung zur AuFnahme des biegsamen Vorsprunges sowie eine Schließeinrichtung auf, welche mit der öffnung in Verbindung steht,
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zum Angreifen an dem biegsamen Vorsprung, um den Vorsprung zu biegen, wenn der Vorsprung beim Biegen des biegsamen Gebildes längs der Biegelinie zur Bewegung von erstem und zweitem Armteil aufeinander zu, in die öffnung eintritt.
In den Zeichnungen bedeuten gleiche Bezugszeichen gleichwertige Elemente. Die Fig. 1 zeigt eine selbstsperrende Klammer 1o gemäß der Erfindung, welche besonders brauchbar ist zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit den Leitern eines Flachleiterkabels. Die Fig. 1 zeigt die Klammer 1o als biegsames Gebilde, welches dazu ausgebildet ist, längs einer Biegelinie 12 gebogen zu werden, um einen ersten Armteil 14 und einen zweiten Armteil 16 zu definieren. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die gesamte Klammer metallisch, sodaß sie geeignet ist, Elektrizität zu leiten, wenn die Klammer 1o an den Leiter eines Flachleiterkabels angegliedert ist und elektrischen Kontakt herstellt. Falls jedoch, wie erkannt werden kann, die Klammer 1o für einen unterschiedlichen Zweck verwendet wird, kann irgendein geeignetes Material verwendet werden. Wenn auch der erste und zweite Armteil 14, 16 je in fünfeckiger Gestalt gezeigt sind, so ist es doch klar, daß auch andere Gestaltungen angewandt werden können. Tatsächlich brauchen erster und zweiter Armteil 14, 16 nicht die gleiche Gestalt zu besitzen.
Der erste Armteil 14 der selbstsperrenden Klammer ist mit einem biegsamen Vorsprung 18 versehen, welcher sich von der Oberfläche 2o des ersten Armteiles 14 fort erstreckt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Vorsprung 18 aus dem ersten Armteil 14 ausgestanzt bzw. ausgestemmt, und besitzt ebenfalls fünfeckige Gestalt.
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Der Vorsprung 18 besitzt eine scharfe Spitze 22 zum Durchstoßen eines Flachleiterkabels, wenn erster und zweiter Armteil 14, 16 geschlossen werden, wie dies nachstehend ausführlicher beschrieben wird. Der Vorsprung 18 erstreckt sich senkrecht zur Biegelinie der Klammer 1o, was größte Festigkeit ergibt, um einem Biegen des Vorsprunges 18 zurück in seine ursprüngliche Stellung in der Oberfläche 2o bei Berührung mit der Öffnung 24 Widerstand zu leisten, wobei jedoch ein richtiges Falten des Vorsprunges 18 nicht verhindert wird. Der Vorsprung 18 könnte auch senkrecht zu der wiedergegebenen Stellung des Vorsprunges 18 stehen, wenn er rdurch Rippen versteift ist, um ungewolltes Falten, Biegen usw. zu verhindern. Die Öffnung 24 wäre dann in ähnlicher Weise um 9o° aus der in Fig. gezeigten Stellung gedreht.
Der zweite Armteil 16 ist mit einer öffnung 24 versehen, welche in Bezug auf die Biegelinie 12 so angeordnet ist, daß sie ausgebildet ist, um den Vorsprung 18 aufzunehmen, wenn das biegsame Gebilde 1o längs der Biegelinie 12 gebogen wird, um ersten und zweiten Armteil 14, 16 aufeinander zu zu belegen. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, ist in der Oberfläche 26 des zweiten Armteiles die Öffnung 24 längs gestreckt mit einer Längsabmessung, welche im wesentlichen der Breite des Vorsprunges 18 entspricht. Auf der gegenüberliegenden Oberfläche des zweiten Armteiles 16 ist eine Schließeinrichtung 3o vorgesehen zum Biegen des Vorsprunges 18, wenn erster und zweiter Armteil 14, 16 aufeinander zu bewegt werden und der Vorsprung in die Öffnung 24 eintritt und durch diese hindurch geht.
In der gezeigten Ausführungsform weist die Schließein-
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richtung 3ο eine Haube 32 auf, welche aus dem zweiten Armteil 16 gestemmt bzw. gestanzt ist. Wie am besten aus Pig. 3 ersichtlich, überragt die Haube 32 einen Teil der öffnung 24, wobei die innere Oberfläche 34 gekrümmt ist, um eine Nockenwirkung herbeizuführen zur Verursachung eines Verbiegensdes Vorsprunges 18, wenn die beiden Armteile 14, 16 sich zueinander bewegen. Dem Wesen nach dient diese Haube 32 und die Nockenoberfläche 34 dazu, die Wanderungsrichtung des Vorsprunges 18 zu ändern, wenn der Vorsprung zwischen die erste und zweite Oberfläche 26, 28 des zweiten Armteiles 16 eintritt bzw. diese passiert. Anfangs tritt der Vorsprung 18 in die Öffnung 24 im wesentlichen senkrecht zur ersten Oberfläche 26 des zweiten Armteiles 16 ein, und die Haube 32 und die Nockenoberfläche 34 veranlassen den Vorsprung 18, unter einem spitzen Winkel im Bezug auf die zweite Oberfläche 28 des zweiten Armteiels 16 auszutreten. Die Haube 32 schafft auch eine weitere wichtige Funktion, denn sie kompensiert Probleme der Herstellungstoleranzen, da der Vorsprung 18 nicht übereinstimmend mit 9o zur Oberfläche 2o hergestellt sein mag, sondern variieren kann. Die Haube 32 nimmt somit einen Grad der Fehlausrichtung auf, was ein Schlitz ohne Haube nicht könnte.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besitzt die langgestreckte öffnung 24 im zweiten Armteil 16 eine im wesentlichen gerade Kante 36 und eine gekrümmte Kante 38, welche an der geraden Kante 36 endet. Die Haube 32 ist somit sowohl seitlich als auch längs in Bezug auf die öffnung 24 gekrümmt (siehe Fig. 2 und 3). Auf diese Weise wird beim Eintreten des Vorsprunges 18 in die Öffnung und bei Berührung der Haube 32, der Vorsprung zu bogenförmiger Gestalt verbogen, sodaß er über einem Teil der geraden Kante
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36 in der zweiten Oberfläche 28 des zweiten Armteiles 16 liegt, wie in Fig. 4 gezeigt, sodaß erster und zweiter Armteil 14, 16 in geschlossener Klemmstellung gehalten werden. Wie zu erkennen ist, steuert das Ausmaß; um welches die Haube 32 über der Öffnung 24 liegt, das Ausmaß des Biegens des Vorsprunges 18 und somit das Ausmaß, um welches der Vorsprung 18 den geraden Kantenabschnitt 36 der Öffnung 24 an der zweiten Oberfläche 28 des zweiten Armteiles 16 überragt. Ferner sei bemerkt, daß die Größe der ÖPfmxng 2^- an der zweiten Oberfläche 28 zwischen der Nockenoberfläche 34 der Haube und der geraden Kante 36 der Öffnung 24, im wesentlichen der Dicke des Vorsprunges 18 entspricht, sodaß der Vorsprung 18 genau hindurch geführt wird.
Auch sei bemerkt, daß zur Schaffung einer richtigen Ausrichtung des Vorsprunges 18 mit der Öffnung 24, der Vorsprung 18 und die öffnung 24 sich in richtiger Stellung in gleichen Abständen von der Biegelinie 12 befinden, sodaß der Vorsprung 18 innerhalb der Öffnung 24 aufgenommen wird, wenn das biegsame Gebilde 1o längs der Biegelinie 12 gebogen wird. Zur Erleichterung eines genauen Biegens von erstem und zweitem Armteil 14, 16 um die Biegelinie 12, sind Ausschnitte 4o vorgesehen, um den Ouerschnittsbezirk längs der Linie 12 herabzusetzen. Diese Ausschnitte 4o vermindern wirksam die Biegekräfte in Bezug auf den Quer- · schnittsbezirk an der Biegelinie 12 und gewährleisten, daß ein vollständiges Biegen an der gewünschten Stelle stattfindet.
Es sei auch bemerkt, daß der Vorsprung 18 und die entsprechende Öffnung 24 zur Aufnahme des Vorsprunges vorzugsweise in wesentlichem Abstand von der Biegelinie 12 gelagert sind, sodaß erster und zweiter
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Armteil 14, 16 im wesentlichen Plach auPeinanderliegen, wenn die beiden Armteile 14, 16 zusammengebracht und an ihrer Stelle gehalten werden. Das heißt, daß durch Anbringen von Vorsprung 18 und ÖPpnung 24 an den äußersten Enden des ersten und zweiten Armteiles 14, 16, entPernt von der Biegelinie 12, der erste und der zweite Armteil 14, 16 im wesentlichen Plach sind und auPeinanderliegen, wenn das biegsame Gebilde sich in seiner geschlossenen Klemmstellung bePin^et.
Da die erFindungsgeraäße selbstsperrende Klammer 1o besonders brauchbar ist zur Herstellung elektrischen Kontaktes mit dem Leiter eines Flachleiterkabels, sind eine Anzahl an die Isolierung durchstoßenden Zähnen 42 auF jeder der Oberflächen 2o, 26 des ersten und des zweiten Armteiles 14, 16 vorgesehen, welche dazu ausgebildet sind, die Isolierung zu durchstoßen, welche den Leiter des Flachleiterkabels umgibt, wenn die Klammer 1o an einem solchen Kabel bePestigt wird. Solche die Isolierung durchstoßenden Zähne bzw. Gebilde 42 können herkömmlicher Art sein, wie sie beispielsweise in der USA-PatentschriPt 3 549 786 gezeigt sind. Wie diese PatentschriPt zeigt, können die Zähne 42 aus der OberPläche des ersten und zweiten Armteiles 14, 16 in einer Weise heraus gegraben bzw. herausgeschlagen sein, um sie zu härten und eine gute mechanische Festigkeit sicherzustellen.
Die Stellung des ersten und. zweiten Armteiles 14, 16 vor dem Installieren der Klammer 1o auP dem Flachleiterkabel bzw. den Kabeln, ist in Fig. 2 gezeigt, wo erster und zweiter Armteil 14, 16 sich im wesentlichen im rechten Winkel zueinander bePinden. Um die Klammer 1o auP dem Flachleiterkabel 44 zu installieren, wird das Kabel 44 (siehe Fig. 4) zwischen den ersten und
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zweiten Armteil 14, 16 so eingesetzt, daß der Vorsprung 18 sich au? der einen Seite des Flachleiterkabels 44 be Findet und. die Öffnung 24 zur AuPnahme des Vorsprunges 18 sich au? der gegenüberliegenden Seite befindet. Wenn erster und zweiter Armteil 14, 16 enger zusammenbewegt werden (mit Verwendung eines geeigneten Werkzeuges zum Vollziehen des Biegens), so berührt das scharPe Ende bzw. die Spitze 22 des Vorsprunges zuerst das Flachleiterkabel 44 und schneidet bzw. schert diArch dasselbe hindurch, wenn die Spitze 22 des Vorsprunges 18 beginnt, in die ÖPPnung 24 im zweiten Armteil 16 einzutreten.
Weiteres Schließen von erstem und zweitem Armteil 14, 16 zueinander, bringt die Spitze 22 in Berührung mit der Nockenoberfläche 34 der Haube 32, welche eine Ablenkung des VorSprunges 18 verursacht und den Vorsprung durch die Öffnung 24 hindurch zwischen der geraden Kante 36 auf der zweiten Oberfläche 28 und der NockenoberPläche 34 biegt, sodaß ein Teil des Vorsprunges 18 die zweite Oberfläche 28 in Nachbarschaft der öfPnung 24 überragt und ersten und zweiten Armteil 14, 16 miteinander versperrt (siehe Fig. 4). Weil ein Teil des Vorsprunges 18 die zweite Ober-Pläche 28 des zweiten Armteiles 16 in Nachbarschaft der Kante der Öffnung 24 überragt, werden erster und zweiter Armteil 14, 16, an einem Zurückbiegen gehindert.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, welche ein einzelnes Flachleiterkabel 44 zwischen erstem und zweitem Armteil 14, 16 eingesetzt zeigt, durchstoßen die die Isolierung durchstoßenden Zähne 42 die Isolierung, welche den Leiter umgibt, und greiPen fest am Leiter an in elektrischem Kontakt miteinander. Die Klammer 1o ist somit auP dem Flachleiterkabel 44 befestigt
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und wird mittels des Vorsprunges 18 an ihrer Stelle Pestgehalten, wobei der Vorsprung 18 längs der zweiten Oberfläche 28 des zweiten Armteiles 16 gebogen wird und ein guter elektrischer Kontakt hergestellt wird durch die die Isolierung durchstoßenden Zähne 42 und durch den Vorsprung 18, welcher ebenPalls die Isolierung und den Leiter des Flachleiterkabels 44 durchstößt.
Wenngleich nicht gezeigt, sei bemerkt, daß zwei oder mehrere Flachleiterkabel zwischen ersten und zweiten Armteil 14, 16 der Klammer 1o eingesetzt werden können und beide dann mechanisch und elektrisch unter Verwendung der er Pindungsgemäßen selbstsperrenden Klammer 1o verbunden werden können. Beispielsweise können die Leiter der beiden Flachkabel in einem Winkel in Bezug auPeinander angeordnet werden und mit einer ÖPPnung versehen sein, durch welche hindurch einer flev Armteile 14, 16 der Klammer 1o eingesetzt werden kann. Die Klammer 1o wird dann in die geschlossene Stellung gebogen, um die beiden Kabel zwischen sich einzuklemmen. Es kann aber auch die Klammer 1o an den Kanten der übereinanderliegenden Flachleiterkabel angreiPen und längs der Biegelinie 12 gebogen werden, um die beiden Flachleiterkabel mechanisch aneinander zu bePestigen und um zur Herstellung einer elektrischen Verbindung, einen elektrischen Kontakt mit den Leitern jedes Kabels herzustellen. Mit jeder dieser Anordnungen, stoßen zixmindest die die Isolierung durchstoßenden Zähne 42 auP dem ersten Armteil 14 durch die Isolierung hindurch, und stellen Kontakt her mit einem Leiter auP einem der Flachkabel, und mindestens die die Isolierung durchstoßenden Zähne 42 auf dem zweiten Armteil durchstoßen die Isolierung und stellen elektrischen Kontakt her mit einem Leiter des anderen Flachkabels. Je nach
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der Dicke des Flachkabels ist es natürlich klar, daß die die Isolierung durchstoßenden Zähne 42 auf dem ersten und dem zweiten Armteil 14, 16, die Leiter beider Flachkabel elektrisch berühren können, wenn die Klammer eingesetzt ist. Ein solcher Gebrauch r"er Klammer 1o ist beispielsweise gezeigt in der anhängigen USA-Patentanmelduncx o42. 44o mit dem Titel "Method for Electrical Connection of Flat Cables".
Es ist somit ersichtlich, daß gemäß der Erfindung eine selbstsperrende Klammer 1o geschaffen wird, welche besonders brauchbar ist zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit Leitern eines Flachleiterkabels. Die selbstsperrende Klammer 1o besitzt einen einfachen Aufbau und ist einfach und leicht an einem Flachleiterkabel anzubringen. Wenn ferner infolge des Zusammenarbeiten der Schließeinrichtung 3o und des biegsamen Vorsprunges 18, erst·einmal die Klammer 1o durch Zusammenbiegen von erstem und zweitem Armteil 14, 16 an ihrer Stelle installiert ist, so wird die Klammer an ihrer Stelle gehalten mittels des ersten und zweiten Armteiles 14, 16, welche durch ö.en Vorsprung 18 gesperrt bzw. zusammengehalten werden, wobei der Vorsprung 18 gebogen wird und einen Teil der äußeren Oberfläche 28 des zweiten Armteiles 16 überragt "bzw. darüber liegt.
Andererseits sei festgestellt, daß die Klammer 1o aufgebaut ist aus einer Platte mit einer ersten Plattenoberfläche 2o und einer zweiten Plattenoberfläche 28, welche um eine Biegeachse 12 biegbar sind und einen ersten Abschnitt 14 und einen zweiten Abschnitt 16 bilden. Eine erste Entfernung im Abstand von der Biegeachse 12, an einer ersten Stelle, befindet sich eine Öffnung 24. Eine zweite Entfernung im Abstand von der Biegeachse 12, an einer zweiten Stelle und ausrichtbar
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mit der ersten Stelle, wenn die Platte um die Biegeachse 12 gebogen ist, befindet sich eine das Kabel durchstoßende Einrichtung 18, welche von der Platte getragen wird und welche sich von der ersten Plattenoberfläche 2o aus nach auswärts erstreckt. In Nachbarschaft der öffnung 24, getragen durch die Platte auf der zweiten Plattenoberfläche 28 und auf die Öffnung 24 hin gerichtet, befindet sich eine Deformierungseinrichtung bzw. eine Haube 32 mit einer inneren Nockenoberfläche 34 zur Deformierung der das Kabel durchstoßenden Einrichtung 18, welche einen Teil der zweiten Plattenoberfläche 28 überragt, wenn die das Kabel durchstoßende Einrichtung 18 beim Biegen der Platte um die Biegeachse 12 in die öffnung 24 eintritt, um die Klammer 1o in ihrer geschlossenen Stellung um eines oder mehrere Flachleiterkabel zu halten, welche in Nachbarschaft von erstem bzw. zweitem Abschnitt gelagert sind. Zähne 42 durchstoßen die Kabelisolierung rings um die Flachleiter, und stellen einen elektrischen Kontakt mit dem Metall der Leiter her zum Aufbau eines leitenden Stromweges zwischen cien Leitern der beiden oder mehrerer Flachleiterkabel, welche innerhalb der Klammer 1o angebracht sind, wobei der Stromweg über die das Kabel durchstoßende Einrichtung 42 und die Platte läuft.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsformen speziell abgestellt. Im Rahmen der Erfindung sind dem Fachmann vielmehr mannigfaltige Abänderungen ohne weiteres gegeben.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    f 1. !Klammer zum Verbinden mit einem Flachleitericabel ^—'mit einschließender elektrischer Isolierung, gekennzeichnet durch: eine Platte (To) mit einer ersten und einer zweiten, im Abstand gegenüberliegenden Plattenoberfläche, wobei die Plattenober flächen um eine Biegeachse (12) biegsam sind und wobei die Platte eine öffnung (24) trägt, welche sich zwischen erster und zweiter Plattenoberfläche an einer ersten Stelle im Abstand von der Biegeachse erstreckt; eine das Kabel durchstoßende Einrichtung (18), welche auP der Platte getragen wird und sich nach auswärts der ersten Plattenoberfläche an einer zweiten Stelle erstreckt, welche sich im Abstand von der Biegeachse befindet, wobei die das Kabel durchstoßende Einrichtung mit der Öffnung (24) an der ersten Stelle beim Biegen der Platte um die BiegeacJise ausrichtbar ist; und eine Deformierungseinrichtung (32) auf der Platte mit einem Oberflächenteil (34), welcher einen Wandungsteil dieser Öffnung definiert zum Deformieren der das Kabel durchstoßenden Einrichtung beim Biegen der Platte.
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch die Kabelisolierung durchstoßende Einrichtungen (42), welche auf der Platte getragen werden und welche sich von der ersten Plattenoberfläche der Platte nach auswärts erstrecken.
  3. 3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte, die das Kabel durchstoßende Sinrichtiing (18), und die die Isolierung durchstoßenden Einrichtungen (42) aus zusammenhängendem Blech-
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    material bestehen.
  4. 4. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte, die das Kabel durchstoßende Hinrichtung (18), die die Isolierung durchstoßenden Einrichtungen (42) und die Deformierungseinrichtung (32, 34) aus zusammenhängendem Blech- bzw. Blattmaterial bestehen.
  5. 5. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die deformierende Einrichtung (32, 34) eine Einrichtung aufweist zum Deformieren der das Kabel durchstoßenden Einrichtung (18), sodaß zumindest ein Teil der das Kabel durchstoßenden Einrichtung einen Teil der zweiten Plattenoberfläche überdeckt,um die Platte in ihrer gebogenen Beziehung zu halten.
  6. 6. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die deformierende Einrichtung (32, 34) Mittel aufvreist zur Richtungsänderung der Wanderung der das Kabel durchstoßenden Einrichtung (18), wenn die das Kabel durchstoßende Einrichtung in die öffnung eintritt und beim Biegen der Platte zwischen erster und zweiter Plattenoberfläche wandert.
  7. 7. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die deformierende Einrichtung eine Haube (32) auf der zweiten Plattenoberfläche der Platte aufweist, wobei die Haube zumindest teilweise über diese Öffnung (24) vorspringt und die Haube (32) eine Nockenoberfläche (34) aufweist, welche in Bezug auf die senkrechte Richtung zur zweiten Plattenoberfläche der Platte geneigt ist.
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  8. 8. Klammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die NockenoberFläche (34) in solcher Weise geneigt ist, daß die das Kabel durchstoßende Einrichtung (18) veranlaßt ^vird, gebogen zu werben und einen Teil der zweiten Plattenoberfläche in Nachbarschaft der öffnung (24) zu überdecken,wenn die das Kabel durchstoßende Einrichtung durch die Öffnung hindurchgeht, um die Platte in ihrer gebogenen Stellung zu versperren.
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DE3019687A 1979-05-25 1980-05-23 Klammer zum Aufklemmen auf ein Flachkabel Expired DE3019687C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/042,441 US4248493A (en) 1979-05-25 1979-05-25 Self-locking clamp member

Publications (2)

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