DE3019129A1 - Steigeisen - Google Patents

Steigeisen

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DE3019129A1
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DE
Germany
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spurs
spur
crampon
heel part
heel
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Withdrawn
Application number
DE19803019129
Other languages
English (en)
Inventor
Germain Charlet
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/06Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-spurs, ice-cleats, ice-creepers, crampons; Climbing devices or attachments, e.g. mountain climbing irons
    • A43C15/068Climbing devices or attachments, e.g. glacier crampons, mountain climbing irons

Landscapes

  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Beschreibung: . .
Die Erfindung befaßt sich, mit abnehmbaren Steigeisen- für Bergsteiger, bestehend aus einem Sohlenteil und einem Fersenteil. Das Sohlenteil ist zur Befestigung an der Sohle des Bergs-tief eis bestimmt, das Fersenteil· zur Befestigung am Absatz des Bergstief eis- Es ist bekannt, das Sohlenteil und das Fersenteil durch einen Steg zu verbinden, der am Sohlenteil oder am Fersenteil gelenkig angebracht ist und eine Längenveränderung des Steigeisens ermöglicht, sodaß dieses an unterschiedliche Schuhgrößen angepaßt werden kann. Die Steigeisen können am Sohlenteil und/oder am Fersenteil mit Mitteln zum Verändern der Weite versehen sein, sodaß eine Anpassung an verschieden breite Bergstiefel möglich ist; solche Mittel zum Verändern der Weite sind z.B. aus.der DE-PS 1 229 und der FR-PS 1 407 236, aus dem französischen Patent Nr. 71 964, aus dem französischen Zusatzpatent Nr. 72 31 032 (entspricht. ' der DE-PS 22 54 077) und aus der französischen Patentanmeldung Nr. 77 05 502 (entspricht der DE-OS 28 07 021); bekannt.
Üblicherweise ist das Sohlenteil des Steigeisens nach vorn durch zwei Sporne verlängert, mit welchen der Begsteiger beim Auf- und Absteigen sowie beim Ausruhen im Eis und an felsigen Hängen Halt
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findet, solange er dem Hang seine Brust zuwendet. Das Fersenteil der bekannten Steigeisen besitzt jedoch bislang nur Spornej die senkrecht nach unten von der Fläche, welche zum Aufsetzen des Stiefelabsatzes bestimmt ist, abstehen und wie sie - abgesehen von den beiden vorderen Spornen — auch am Sohlenteil vorgesehen sind. Solche Sporne formt man gewöhnlich dadurch, daß ursprünglich von der Peripherie des Steigeisens abstehende Zähne durch ein Abkantwerkzeug senkrecht nach unten abgeknickt werden.
Während die beiden nach vorn vorstehenden Sporne es dem Bergsteiger leicht ermöglichen, Halt zu finden, während er einen Abhang hinaufsteigt, besteht diese Möglichkeit nur sehr eingeschränkt, wenn er den Abhang wieder hinabsteigt und dabei dem Abhang den Rücken zuwendet, denn um dabei dennoch Halt zu finden, muß der Bergsteiger den Fuß so strecken,' daß er möglichst weit in Richtung des Unterschenkels verläuft, und das ist sehr ermüdend, und zwar umso ermüdender, je steiler der Hang ist. Bei sehr steilen Hängen wird das Vorwärtsabsteigen schließlich ganz unmöglich.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die bekannten Steigeisen so weiterzubilden, daß ein Bergsteiger auch dann auf weniger ansteigende Weise Halt; findet, wenn er dem Hang den Rücken kehrt, insbesondere beim Absteigen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß am hinteren Teil des Fersenteils des Steigeisens ein oder mehrere Sporne vorgesehen sind, welche i.w. nach hinten überstehen und es' dem Bergsteiger dadurch ermöglichen, Halt zu finden, wenn er den Rücken zum Hang wendet. Vorzugsweise sind zwei solcher Sporne vorgesehen, welche spitz zulaufen, bogenförmig verlaufen und dabei mit ihren Spitzen schräg nach unten weisen. Zweckmäßiger— weise sind die Sporne integraler Bestandteil des Fersenteils.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steigeisens ist lediglich beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Steigeisen in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 2 zeigt das Fersenteil dieses Steigeisens in der
Seitenansicht.
Das metallische Steigeisen 1 besteht aus einem Vorderteil 2, auch Sohlenteil genannt, und aus einem Hinterteil 3, auch Fersenteil genannt; das Sohlenteil 2 wird unter der Sohle des Bergstiefels des Bergsteigers befestigt, das Fersenteil 3 unter dem Absatz des Bergstiefels. Sowohl das Fersenteil 3 als auch das Sohlenteil 2 sind
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1/1
"■:"■-.'" . senkrecht
mit mehreren spitz zulaufenden,/nach unten gerichteten Spornen 4 versehen:. Ferner sind das Sohlenteil 2 und das Fersenteil 3 durch einen Steg 5 gelenkig miteinander verbunden, und zwar in der Weise, daß sich das Gelenk am Sohlenteil 2 befindet, welches gegenüber dem Steg 5 verschwenkbar ist, wohingegen am Fersenteil 3 der Steg 5 verstellbar befestigt ist, so daß die Länge des Steigeisens 1 verstellt werden kann. Die Verstellbarkeit der Länge ist im gezeichneten Beispiel dadurch verwirklicht, daß der Steg 5 mit einer Reihe von hintereinander angeordneten Löchern versehen ist, wohingegen am Fersenteil 3 eine Befestigungsschraube vorgesehen ist, welche wahlweise d"urch eines dieser Löcher hindurchgreift.
Das Sohlenteil 2 besitzt vorne ferner zwei nach vorne gerichtetel spitz zulaufende Sporne 6, mit denen der Bergsteiger im Eis wie im felsigen Abhang beim Steigen wie beim Ausruhen Halt findet.
Das Sohlenteil 2" und das Fersenteil 3 sind beide an ihren Seiten mit Ringhaltern 7 versehen; bei dreien der gezeichneten Ringhalter 7 des Sohlenteils 2 sind die Ringe aus Gründen der Übersichtlichkeit jedoch fortgelassen worden. Am Sohlenteil 2 ist einer dieser Ringhalter 7 zur Verstellung der Weite des Sohlenteils 2 mit einem waagerecht verlaufenden Gewindeteil versehen, welches in einen mit einem dazu passenden Innengewinde versehenen Block am Sohlenteil 2
030051/0677
3013129
eingedreht ist; eine solche Art der Verstellung der Weite des Sohlenteils 2 ist aus dem französischen Zusatzpatent No. 72 31 032 bzw. aus der entsprechenden DE-PS 22 54 077 bekannt. Am Fersenteil 3 sind zur Versteilung der Weite beide Ringhalter 7 mit waagerecht aufeinander zu verlaufenden Gewindeteilen versehen,, welche in eine gemeinsame Gewindebuchse 9 eingedreht sind. Durch Verdrehen der Gewindebuchse 9 werden die beiden Ringhalter 7 des Fersenteils 3-entweder — je nach Drehrichtung - aufeinander zubewegt oder voneinander entfernt; es ist jedoch auch möglich r durch Verdrehen nur eines der beiden Ringhalter 7 die Weite des Fersenteils 3 asymmetrischzu verstellen; eine derartige Verstelleinrichtung ist aus der französischen Patentanmeldung Nr. 77 05 502 bzw. der entsprechenden DE-OS 28 07 021 bekannt. Die Verstellung der Weite der Ringhalter kann aber auch auf sonstige geeignete Weise erfolgen. Am hinteren Ende des Fersenteils 3 ist noch ein hochstehender Anschlag 10 für den Absatz des Bergstiefels vorgesehen.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist das Fersenteil 3 des Steigeisens 1 an seinem hinteren Ende mit nach hinten abstehenden, spitz zulaufenden Spornen 1.1 und 12. versehen, welche es dem Bergsteiger ermöglichen, auch hinten Halt zu finden, wenn er im Eis oder arn felsigen Hang den Rücken, zum Hang wendet.
43Q&S1/O67?
BAD
3019123
Die beiden Sporne 11 und 12 sind Portsätze des Fersenteils 3 und sind mit diesem einstückig verbunden, könnten aber auch als gesonderte Teile am Fersenteil 3 angesetzt sein; sie sind im Bogen nach unten geführt, sodaß die Spitzen der Sporne 11 und 12 schräg nach unten gerichtet sind, im gezeichneten Beispiel irn Winkel von 45°,
Natürlich sind unterschiedliche Ausführungsformen der hinteren Sporne möglich: So können die Sporne etwa in einer Klaue enden, die.ähnlich der Klinge eines Schraubendrehers rechtwinkligen Kantenverlauf besitzt. Diese Klaue könnte wiederum gez-ahnt oder gegabelt sein. Die Sporne können - wie gezeichnet - gebogen sein oder auch nicht, im letzteren Falle auch zur Ebene des Stiefelabsatzes geneigt sein oder nicht. Ferner können die Sporne parallel zueinander (wie in der Zeichnung) verlaufen-, auseinanderstreben oder sich einander annähern.
$341)051/0677
BAD ORIGINAL
L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. VV.-'. PATENTANWALTS!
    DR. RUDOLF BAUER DIPL.ENG. HELMUT HUBBUCH
    DtPL-PHYS. ULRICH TWELMEIER
    3013123
    WESTLICHE 2B-31 (AM LEOPQLDPLAT2) D-753O PFORZHEIM, (WEST-SERMAN-Y) ^JC (O7331) 1O23OO/7O
    19. Mai 1980 III/ße
    Germain CHÄRLET,. F-74000 Chamonix ( Frankreich )
    " Steigeisen "
    Pat en ta η s ρ r üc h e:
    Abnehmbares Steigeisen aus Metall bestehend aus' einem Sohlenteil und aus einem Fersenteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Fersenteil (3) in seinem hinteren Abschnitt mit einem oder mehreren nach hinten abstehenden Sporen (11,12) versehen ist-, welche es dem Bergsteiger ermöglichen, rückwärtigen Halt zu finden, wenn er sich im Eis oder im felsigen Hang umdreht und dem Hang den Rücken zukehrt.
  2. 2. Steigeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Spörne(11,12) spitz zulaufen.
  3. 3. Steigelsen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der öder die Sporne in einer Klaue enden, die durch rechtwinklig
    verlaufende Kanten begrenzt ist.
    ■ — 2 —
    030051/0677
  4. 4. Steigeisen nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Sporne in einer gezahnten Klaue enden*
  5. 5. Steigeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Sporne in einer gabelförmigen Klaue enden.
  6. 6. Steigeisen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Sporne (11,12) einen Bogen
    beschreiben und schräg nach unten weisen.
  7. 7. Steigeisen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Enden des oder der Sporne (11,12) im Winkel von 45° nach unten weisen.
  8. 8. Steigeisen nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß dre Sporne nicht bogenförmig verlaufen, sondern sich in Richtung
    der zur Aufnahme des Absatzes des Bergstiefels bestimmten Aufsetzflache des Fersenteils erstrecken.
  9. 9. Steigeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sporne nicht bogenförmig, aber relativ zu der zur Aufnahme
    des Absatzes des Bergstiefels bestimmten Aufsetzfläche des Fersenteiles nach unten geneigt verlaufen.
    €30051/0877
  10. 10. Steigeisen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß der oder die Sporne (11,12) einstückig mit dem Fersenteil (3) verbunden sind.
    llv Steigeisen- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Sporne als gesonderte Teile an das Fersenteil angesetzt sind.:
DE19803019129 1979-05-29 1980-05-20 Steigeisen Withdrawn DE3019129A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7913623A FR2457654A1 (fr) 1979-05-29 1979-05-29 Semelle metallique amovible a crampons perfectionnee

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DE3019129A1 true DE3019129A1 (de) 1980-12-18

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ID=9225961

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DE19803019129 Withdrawn DE3019129A1 (de) 1979-05-29 1980-05-20 Steigeisen

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AT (1) AT371675B (de)
DE (1) DE3019129A1 (de)
ES (1) ES250885Y (de)
FR (1) FR2457654A1 (de)
IT (1) IT1130691B (de)

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ES250885U (es) 1980-10-01
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Legal Events

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