DE3018893A1 - Verfahren zur herstellung eines natuerlichen eichenaromas, das so erhaltene aromakonzentrat und dessen verwendung - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines natuerlichen eichenaromas, das so erhaltene aromakonzentrat und dessen verwendung

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DE3018893A1
DE3018893A1 DE19803018893 DE3018893A DE3018893A1 DE 3018893 A1 DE3018893 A1 DE 3018893A1 DE 19803018893 DE19803018893 DE 19803018893 DE 3018893 A DE3018893 A DE 3018893A DE 3018893 A1 DE3018893 A1 DE 3018893A1
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Description

DR.-ING. WALTER ABITZ
DR. DIETER F. MORF ^
DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER Patentanwälte
München,
16. Mai
Postanschrift / Postal AddreBn Postfach ΒΘΟ1ΟΘ, 80OO München
Fienzenauerntrafle 28
Telefon 98 32 82
Telegramme: Chemindue München
Telex: (O) B 23992
SN CAS 1
SISTEMAS NATURALES INTERNACIONALES, S.A. SINATIN, S.A.
Madrid, Spanien
Verfahren zur Herstellung eines natürlichen Eichenaromas, das so erhaltene Aromakonzentrat und dessen Verwendung
Q3Ö048/082Ü
SN CAS 1
Die Erfindung "betrifft ein neues natürliches Eiohenaroma, ein Verfahren zu dessen Herstellung sowie die Anwendung dieses Aromas zur Behandlung von Wein und alkoholischen Getränken oder Schnäpsen oder Likören, um die Alterung zu erleichtern und zu beschleunigen.
Vom Wein ist es "bekannt, dass der natürliche AlterungsVorgang ein schwieriger Vorgang ist, der in der Praxis zahlreiche Nachteile mit sich "bringt. Die Alterung in Eichenfässern führt zu einem sehr komplizierten physikalisch-chemischen Verfahren. Vereinfacht kann man dazu sagen, dass die Säure des Weins verringert wird, dass der Alkohol, die Säuren und die anderen Bestandteile sich umwandeln und sich in vielfacher Weise sehr kompliziert verbinden unter Bildung neuer chemischer Verbindungen, wie Aldehyde, Acetale, wobei manchmal Salze ausfallen. Das Verfahren führt zu einer physikalisch-chemischen komplexen Wechselwirkung zwischen den Bestandteilen des Weines und denen des Holzes, aus dem die Fässer hergestellt wurden, die den Wein aufnehmen. Das klassische Alterungsverfahren erfordert u.a. einen grossen Zeitaufwand. Je nach den Hegionen und der Natur des Weines, schwankt die Alterungsdauer zwischen 2 und 20 Jahren, was im Falle eines relativ grossen Kellers einerseits beträohtliche Investitionen in Fässern und andererseits einen grossen Vorrat an ruhendem Wein erfordert.
Darüberhinaus tritt aufgrund der dauernden Verdampfung ein Verlust an Ausgangsmaterial auf, der, da er ausgeglichen werden muss, auch wesentlich zu den Kosten dieses Vorgangs beiträgt. So verliert beispielsweise ein Rotweinfass von 225 1 zumindest 1 1 pro Monat; da die Fässer jedoch immer voll sein müssen, ist es notwendig, das Niveau des Weins etwa einmal pro Woche im Winter und zweimal pro Woche im Sommer aufzufüllen. Schliesslich sind die Eichenfässer kostspielig in der Anschaffung sowie in der Unterhaltung und nehmen viel Platz ein.
Um sich dieser Nachteile zu entledigen, wurde versucht, diese
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SN CAS 1
auf zwei verschiedenen Wegen zu lösen, entweder durch Herateilung eines Eichenaroma-Konzentrats, das man dem Wein zufügt oder mittels physikalischer Wege, wie der Behandlung des Weins durch elektromagnetische Strahlung, die verschiedenen Gebieten des Spektrums angehören oder mit Ultraschall.
Bei den Versuchen auf dem ersten Vege sei die Mazeration bzw. Auslaugung von Eichenspänen mit einer wässrig-alkoholischen Lösung genannt, wie die Destillation unter verringertem Druck von einer wässrig-alkoholiBchen Lösung, in die Eichenstticke oder -späne eingetaucht sind. Bei der Auslaugung wird Eichenholz mit einer wässrig-organischen Lösung während einer bestimmten Zeit in Kontakt gebracht, an deren Ende die Lösung, die Farbstoffe extrahiert, die jedoch wie bei der Destillation unter verringertem Druck einen Sirup ergibt, der reich an Geruchbestandteilen und arm an Geschmackbestandteilen ist. Man muss daher ausser dem konzentrierten Sirup dem Wein andere natürliche oder synthetische Produkte zufügen, die während kurzer Zeit verschwinden. Der Misserfolg dieser Verfahren scheint daher zu stammen, dass sie aus der Eiche nicht die Bindemittel extrahieren, die aus Harzgummi bzw. gummiartigen Harzen bestehen und die - wie man annimmt - eine wesentliche Bedeutung für die Geschmacksqualität haben.
Im Rahmen der Versuche auf dem zweiten Wege stellt die Behandlung mit elektromagnetischen Strahlen, Infrarotstrahlen oder Ultraviolettstrahlen oder mittels Ultraschall sophistische und kostspielige Verfahren dar, die beim Wein zu keinem Ergebnis führen. Hingegen konnte man bei Likören ein gewisses Resultat erzielen, das jedoch nicht auf den industriellen Massstab übertragbar ist.
Was die alkoholischen Getränke bzw. Schnäpse und die Liköre betrifft, so sind die Probleme ähnlich, jedoch nimmt das Verdampfungsproblem eine grössere Bedeutung ein.
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SN CAS 1 &
Es versteht eich, daher, dass das gesamte Interesse daher einem neuen System gilt, das weder die Nachteile der vorstehend genannten Verfahren noch die der üblichen Verfahren aufweist, d.h. notwendige Lagerung, "bedeutende Investitionen, Materialaufwand und häufige Durchführung von Massnahmen erfordert, hei denen es sich um Faktoren handelt, die die Rentabilität des Verfahrens stark beeinflussen.
Erfindungsgemäss konnte dies mittels eines neuen Verfahrens erzielt werden, das zur Erzielung eines natürlichen Eichenaromas führt, das bei Zusatz in sehr geringer Menge (0,90 bis 1,50 Vol.-$) zu jungen Weinen, deren Fermentation bzw. Gärung jedoch bereits beendet ist, zu alkoholischen Getränken bzw. Schnäpsen und Likören während eines kurzen Zeitraums zu sämtlichen Eigenschaften führt, die die natürlich gealterten analogen Produkte aufweisen.
Gemäss einem wesentlichen Merkmal der Erfindung wird dieses natürliche Eichenaroma, das zur Beschleunigung der Alterung von Weinen, alkoholischen Getränken bzw. Schnäpsen und Likören dient, durch Feststoff-Flüssigkeits-Extraktion von Eichenspänen und -stücken unter einem Überdruck von 0,0 bis 0,5 bar erhalten mittels einer ersten Extraktion bei einer Temperatur von 25-400J mit einer wässrig-alkoholischen Lösung mit einem Gehalt von 45-70° (Grad-Alkohol bzw. Vol-%) wobei der Extrakt, bevor er gewonnen wird, bis auf 200C abgekühlt wird, gefolgt von einer zweiten Extraktion bei einer Temperatur von 30-950C, jedoch immer über der der ersten Extraktion mittels entmineralisiertem Wasser, dae im Gegenstrom zur Richtung der Lösung der ersten Extraktion umläuft, wobei der Extrakt, bevor er gewonnen wird, bis auf 200C abgekühlt wird, und die beiden so hergestellten Extrakte dann in derartigen Anteilen vereint werden,dass das endgültige Gemisch einen Gehalt von 30-50° (Grad-Alkohol bzw. Vol-# Alkohol) aufweist.
Gemäss einem wichtigen Charakteristikum der Erfindung, liegen
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301E8S3
SN CAS 1 ?
die jeweiligen Anteile von Eiohenspänen und wässrig-alkoholi-Beher Lösung "bei 0,3 "bis 0,5 kg Späne pro 1 LöBung.
Gemäss einem weiteren wichtigen Charakteristikum der Erfindung liegt die Gesamtextraktionszeit hei 2 his 5 Stunden, wohei die Extraktionszeit der ersten Phase (1 his 3 Stunden) immer tiher der der zweiten Phase (30 Minuten his 1 Stunde 30 Minuten) liegt.
Gemäss einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung liegt der für die erste Extraktion verwendete Druok immer üher dem des für die zweite Extraktion verwendeten.
Die vorstehende Verfahrensweise zur Erzielung eines natürlichen Eichenaromas führt zu einem ersten alkoholischen Extrakt mit einem Gehalt, der um 5 his 12° (Grad Alkohol hzw. Vol-# Alkohol) geringer ist als die ursprüngliche wässrig-alkoholische Lösung und zu einem zweiten wässrigen Extrakt mit einem Alkoholgehalt von 5-15° (Vol-?S) (mitgeschleppt von der wässrig-alkoholischen Lösung, die die Späne nach der ersten Extraktion imprägnierte).
Pie chromatographische Analyse des ersten Extraktes zeigt die Anwesenheit von hei niedriger Siedetemperatur flüchtigen Bestandteilen, vie Säuren, Aldehyden, höheren Alkoholen, Estern und Furfuralen sowie von einigen Anteilen von Farbstoffen und Tanninen.Im zweiten Extrakt finden sich färbende Materialien, Tannine, Zucker, Metallionen, Gummi-Harze und ein Teil der höheren Alkohole und Fuselöle, die einen Teil des sog. "Cola" darstellen.
Kurz nach der Behandlung mit dem erfindungsgemässen natürlichen Eichenaroma nehmen die Weine, Liköre und alkoholischen Getränke eine stahilere Würze an, durch die die Qualitäten zur Geltung kommen, die denen von natürlich gealterten Produkten entsprechen. Sehr rasch und unabhängig von dem verwendeten Behälter
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SN CAS 1 £
(Eichenfässer, Bottiche mit chemisch inerten Wänden oder Flaschen) behaupten sich diese Qualitäten und verleihen den "behandelten Produkten die gleichen Charaksteristika, wie sie die Produkte aufweisen, deren Alterung in Eichenfässern vorgenommen wurde.
Im Laboratorium durchgeführte Untersuchungen konnten zeigen, daBS über 50$ der Qualitäten von Weinen und Likören und alkoholischen Getränken, die gealtert wurden, insbesondere der "Geruch" und "Geschmack" von durch die alkoholischen Getränke aus den Wandungen der Eichenfässer, in denen sie während der Alterung enthalten sind, extrahierten Produkten stammen.
Durch das erfindungsgemässe Verfahren wurde es möglich, ein natürliches Eichenaroma-Konzentrat zu extrahieren, das alle die Alterung ermöglichenden Elemente enthält. Dieses Aroma, das in der Form einer Flüssigkeit vorliegt, lässt sich leicht anwenden, ist sofort löslich und ermöglicht es, einen Erfolg, der bisher mehrere Jahre erfordert, innerhalb weniger Wochen zu erzielen.
Es lässt sich bestätigen, dass durch die Verwendung des durch das erfindungsgemässe Verfahren erhaltenen Produkts eine Beschleunigung des Alterungsprozesses erzielt wird, da dies durch Chromatograph!sohe Analysen von durch übliche Alterungsverfähren in Eiohenfässern gealterten Weinen und Likören und Weinen und Likören des gleichen Typs, denen das durch dae erfindungsgemässe Verfahren erhaltene natürliche Eichenaroma zugesetzt wurde, bestätigt wurde. In den beiden Fällen haben diese chromatographischen Analysen im wesentlichen zu den gleichen Ergebnissen geführt. Dartiberhinaus haben Bewertungen durch berufliche Gutachter positive Ergebnisse erbracht, da sie keinen Unterschied zwischen dem durch übliche Verfahren gealterten Wein und dem gleichen Wein, der durch Zusatz eines duroh das erfindungsgemässe Verfahren erhaltenen Eichenaromas gealtert wurde, feststellen konnten.
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SN CAS 1
Gemäss einer speziellen Ausführungsform, die eich auf die erfindungsgemässen alkoholischen Getränke bzw. Schnäpse bezieht, konnten die Extraktion und der Zusatz eines EichenaromaB in einem Arbeltsgang durchgeführt werden. Tatsächlich genügt es, die erste Extraktion des Verfahrene durchzuführen unter direkter Anwendung des zu behandelnden alkoholischen Getränks bzw. Alkohols als wässrig-alkoholische Extraktionslösung. Das Ergebnis unterscheidet sich nicht wesentlich von dem, durch Zusatz eines vollständigen Extraktes, der wie vorstehend beschrieben erhalten wurde, zu dem Alkohol bzw. alkoholischen Getränk, da man in jedem Falle den alkohlischen Getränken bzw. Alkoholen die Extrakte mit höherem Alkoholgehalt zusetzt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Beispiels, das keine Einschränkung darstellen soll, in Bezug auf die Zeichnung der beigefügten Figur genauer beschrieben.
Die Figur stellt schematisch das Bild einer doppelten Extraktion dar, deren linke und rechte Anteile zueinander symmetrisch sind. Zum erleichterten Verständnis werden die Elemente des rechten Teils mit den gleichen Bezugsnummern wie die entsprechenden Anteile des linken Teils, jedoch um 100 erhöht, bezeichnet. Die Verbindungseiemete 10, 11, 17 und 18, die selbst ihre eigenen Analogen darstellen, wurden selbstverständlich nur einmal bezeichnet.
Beschreibung der Anlage:
Jedes Element dieser Doppelanlage besteht aus einer Wärmeeinheit, die aus einem Behälter 1 (101), ausgerüstet mit einem Erwärmungssystem 2 (102), einer Einspeisung 5 (105) und Kühler 4 (104). Von dem unteren Teil jedes Behälters 1 (101) führt eine Leitung 5 (105), die sioh in zwei Äste 6 (106) und 7 (107) aufteilt. Die Abzweigung 6 (106) ermöglicht es, die extrahierte flüssige Lösung gegen Ende des Arbeitsganges aus dem Extraktionskreislauf abzuziehen. Die Abzweigung 7 (107) wird mit der Ansatusseite der Pumpe 8 (108) verbunden. Die För-
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SN CAS 1 ^0
derseite dieser Pumpe ist mit der Leitung 9 (109) verbunden, die ihrerseits in Verbindung stehen kann mit den Leitungen 10 und 11 und die Übermittelung der Lösungen zwischen den beiden Einrichtungen ermöglicht. Die Leitung 9 (109) mündet normalerweise während der Extraktionsphasen entweder in den oberen Teil oder in den unteren Teil - Abzweigung 13 (113) und 14 (114) einer Extraktionskolonne, die ein Schiffchen bzw. ein Körbchen 15 (115) enthält, das zur Aufnahme der Eichenspäne bestimmt ist.
Andere Leitungen mit den Bezugszeichen 12 (112), 19 (119), 21 (121), 16 (116), 17 und 18 sichern entweder die Rezyklisierung bzw. den Kreislauf in der Anlage oder aber die Überführung zur Zwillingsanlage.
Die Leitungen zum internen Kreislauf (Rezyklisierung), beispielsweise die Leitung 12(112) ermöglicht die Rückfuhr der Extraktionslösung entweder zur Erwärmungseinheit über 19 (119) oder zu einem Kühlkreislauf R (R1), der aus einem Wärmeaustauscher-Vorerwärmer 20 (12Ö) besteht über die Leitung 21 (121); die gekühlten Lösungen treten aus dem Wärmeaustauscher durch die Leitung 22 (122) aus.
Die Überleitungen erfolgen durch die Leitungen 17 und 18 sowie durch die Leitungen 10 und 11, wie vorstehend angegeben.
Das Schiffchen bzw. Körbchen 15 (115), das sich in der Extraktionskolonne befindet, besteht aus rostfreiem Stahl (schraffierte Zone der Zeichnung), was die unteren und oberen Anteile betrifft, jedoch besteht der zentrale ringförmige Teil aus Borsilicatglas, was durch die Durchsichtigkeit eine Kontrolle der guten Strömung der Extraktionslösung durch die Kolonne ermöglicht.
Darüberhinaus sind zur Temperatursteuerung der Extraktionslösung geeignete Steuervorrichtungen vorgesehen, die durch eine Thermo-
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SN CAS 1 ■
sonde T (T1) gesteuert werden.
Darüberhinaus sind an verschiedenen Punkten mehrere Ventile bzw. Verschlüsse 23 (123), 24 (124), 25 (125), 26 (126), 27 (127), 28 (128), 29 (129), 30 (130), 31 (131), 32 (132), 33 (133) und 34 (134) vorhanden, um den Kreislauf der Lösung je nach den Betriebsphasen zu modifizieren.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird aus üblichen Materialien aufgebaut; daher reicht zur Erläuterung ein Fliess-Schema aus. Aus diesem Grunde sind Steuerungseinrichtungen (Manometer, Amperemeter, usw.) sowie Sicherheitseinrichtungen (Ventile, Unterbrechungen für die Leitungen, usw.) sowie die elektrischen Leitungen nicht angegeben.
Betrieb;
Die beiden wässrig-alkoholischen und wässrigen Extrakte werden in der Vorrichtung folgendermassen eingesetzt: Die Gesamtmenge der zu extrahierenden Eichenspäne wird in zwei gleiche Teile aufgeteilt und in die Glasfasersäcke eingefüllt, die man in die Körbchen bzw. Schiffchen 15 bzw. 115 einbringt. Nach dem Schliessen der Ventile 23 und 123 bringt man dann in den Behälter 1 die wässrig-alkoholische Lösung (Symbol OH In der Zeichnung) und in den Behälter 101 das Wasser (Symbol HgO) ein.
Nach der Einstellung der Vorrichtung zur Wärmesteuerung auf die gewünschte Temperatur T^ setzt man in Betrieb. Die Ventile 24 25, 27, 30, 31, 32, 33 werden geschlossen, die Ventile 26, 28, 29 und 34 bleiben offen und die Pumpe 8 wird in Betrieb gesetzt, wenn die Temperatur T^ erreicht ist. Die Lösung OH zirkuliert vom Erwärmungsbehälter 1 bis zum Korb 15, den sie in aufsteigendem Sinne vor der Rückkehr zum Behälter 1 durchläuft. Wenn die für die wässrig-alkoholische Phase gewählte Gesamtextraktionsdauer t.. beträgt, so beträgt die Zeitdauer für diesen Arbeitsgang t.j/2. Am Ende dieses Arbeitsgangs wird die wässrig-alkoholische Lösung in die Extraktionssäule der Zwillingsanlage ge-
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SN CAS 1
leitet, um die dort enthaltenen Späne zu extrahieren.
Durch Schliessen der Ventile 26, 28, 126, 127, 130, 133 und 134 und Öffnen der Ventile 25, 32, 128, 129 und 132 bewirkt man eine Rezirkulation dieser Lösung zwischen dem Behälter 1 und dem inaufsteigender Richtung durchlaufenden Körbchen 115, wobei die Temperatur T^ während der gleichen Zeit t^/2 "beibehalten wird, worauf man die Heizung 2 abstellt. Die Lösung OH wird in den Kühlkreislauf eingeführt (Schliessen der Ventile 25 und 34, Öffnen des Ventils 24) bis sie die Raumtemperatur erzielt hat, worauf der wässrig-alkoholische Extrakt durch die Leitung 6 (Öffnen des Ventils 23) abgezogen und in einem geschlossenen Behälter aufbewahrt wird.
Während die Lösung OH zwischen dem Behälter 1 und der Kühlvorrichtung zirkuliert, wird die wässrige Lösung zwischen dem Behälter 101 und dem Körbchen 15, das in absteigender Richtung durchlaufen wird, in den Kreislauf gebracht, während einer Dauer von tp/2 bei einer Temperatur Tp, wobei die Parameter tp bzw. Tp, die Zeit bzw. die Extraktionstemperatur für die wässrige Lösung darstellen. Wenn die Zeit tg/2 verstrichen ist, so führt man in symmetrischer Weise wie vorstehend beschrieben, einen Kreislauf zwischen dem Behälter 101 und dem absteigend durchlaufenen Körbchen 115 durch. Am Ende dee zweiten wässrigen Extraktionszyklus mit einer Dauer von tg/2, der ebenfalls bei einer Temperatur T2 durchgeführt wurde, wird die wässrige Lösung zwischen dem Behälter 101 und der Kühlvorrichtung R1 der rechten Anlage in Zirkulation gebracht. Es versteht sich, dass die Erwärmung 102 vorher unterbrochen wurde. Wenn der wässrige Extrakt Raumtemperatur erreicht hat, so zieht man ihn durch die Leitung 106 ab, wobei man das Ventil 123 öffnet und bewahrt ihn in geschlossenen Behältern auf.
Die so erhaltenen wässrig-alkohlischen und wässrigen Extrakte werden anschliessend in adäquaten Anteilen vermischt, die je nach dem Wein, dem Likör oder dem zu behandelnden alkoholi-
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SN CAS 1 Λ%
sehen Getränk "bzw. Schnaps zur Erzielung des natürlichen Eiohenaromas gemäss der Erfindung variieren. Der Zusatz dieses Aromas zu Weinen, Likören oder alkoholischen Getränken bzw. Schnäpsen verleiht diesen eine Alterung, die bisher durch keine der bisher versuchten Methoden zur Erzielung einer raschen Alterung nach konventioneller Weiee erzielbar war.
Das folgende Beispiel dient zur weiteren Erläuterung der Erzielung des erfindungsgemässen natürlichen Eichenaromas.
Beispiel
Nach der vorstehenden Verfahrensweise stellt man einen wässrigalkoholischen Extrakt und einen wässrigen Extrakt unter Anwendung folgender Parameter her:
Vorrichtung;
Fassungsvermögen der Erwärmungsbehälter 1 und 101 250 1 Passungsvermögen der Körbe 15 und 115 200 1.
Betrieb:
Menge der Eichenspäne in jedem Korb 38 kg.
Lösungsmenge (OH) 152 1
Gehalt der OH-Lösung vor der Extraktion 55°
(bzw.Vol-50
Extraktionstemperatur mit der Lösung OH (T^) 360C.
Gesamtextraktionszeit mit der Lösung OH
^1 = t.j/2 (Korb 15) + t.,/2 (Korb 115) 4 Stnd.3O Min.
Druck in der Leitung während der Extraktion mit der Lösung OH 0,45 bar
Gehalt des erhaltenen wässrig-alkoholischen
Extrakts 49
(bzw.Vol-%)
Menge der entmineralisierten HgO-Lösung 197 1
Extraktionstemperatur mit der HgO-Lösung (ID2) 770C
- 10 -
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SN CAS 1 ^*
Gesamtextraktionszeit mit der Lösung HpO
t2 = t2/2 (Korb 15) + t2/2 (Korb 115) 50 Min.
Druok in der Leitung während der Extraktion
mit der HgO-Lösung 0,35 bar
Gehalt des erhaltenen wässrigen Extrakts 8°
(bzw. Vol-# Alkohol).
Aus Gemischen entsprechender Anteile erhält man beispielsweise ein natürliches Eichenaroma mit einem Alkoholgehalt von 36° (bzw. 36 Vol-%).
Das Interesse und die Wirksamkeit des erfindungsgemässen Aromas geht aus den folgenden Bericht hervor.
An eine Gruppe von zehn beruflichen Gutachtern wurden zwei Proben von Rotwein mit dem Bezugszeichen A und B, die aus dem gleichen Weinberg der Region Rioja stammten, verteilt. Der Wein A stammte aus dem Jahre 1972 und war in Eichenfässern während eines dreijährigen normalen Verfahrens gealtert. Der Wein B stammte aus dem Jahre 1976, war jedoch mit 1 Vol-# natürlichem Eichenaroma, erhalten nach dem vorstehend beschriebenen Beispiel, behandelt.
Von den zehn Gutachtern erklärten vier, dass es sich nicht um Vie ine des gleichen Jahrgangs handele, jedoch waren sie sich nicht sicher, welcher der ältere war; drei wussten keinen bemerkenswerten Unterschied zwischen den beiden Weinen festzustellen, was das Alter, die Würze und das Bouquet betraf und glaubten, dass die Weine aus verschiedenen Kellern stammen könnten; und die drei letzten hatten Schwierigkeiten, überhaupt eine Unterscheidung vornehmen zu können.
Das beschriebene Beispiel führt zu einem Aroma, das Weinen, Likören oder alkoholischen Getränken zugesetzt wird. Jedoch im speziellen Falle der Alkohole (Weinbrand) kann man ein vergleichbares Ergebnis erzielen, wenn man eine einzige wässrig-
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0300A8/0820
SN CAS 1
alkoholische Extraktion durchführt, wobei die Extraktionslösung aus dem in Betracht gezogenen Alkohol (Weinbrand) besteht.
Ende der Besohrelbung
- 12 Q30048/0820
Leerseite

Claims (9)

  1. P_a_t_e_n_t_a_n_B_IL2:_ü_c_h_e
    Verfahren zur Herstellung eines natürlichen Eichenaromas, geeignet zur Beschleunigung der Alterung von Weinen, alkoholischen Getränken "bzw. Weinbrand und Likören, durch Peststoff -Flüssigkeits-Extraktion von Eichenspänen oder -stücken unter einem Überdruck von 0,0 bis 0,5 "bar, dadurch
    gekennzeichnet
    dass man
    bei einer Temperatur von 25 - 400C eine erste Extraktion mit einer wässrig-alkoholischen Lösung mit einem Gehalt von 45° bis 70° (Grad Alkohol bzw. 45 - 70 Yol-jt) durchführt und den Extrakt vor der Gewinnung bzw. Entnahme auf 200C kühlt;
    bei einer Temperatur von 30 - 950C, jedoch immer über der Temperatur der ersten Extraktion, eine zweite Extraktion mit entmineralisiertem Wasser durchführt, das im Gegenstrom zur Lösung der ersten Extraktion im Kreislauf geführt wird und den Extrakt vor der Gewinnung bzw. Entnahme auf 200C kühlt;
    und die beiden so hergestellten Extrakte in derartigen Anteilen vereint, dass das endgültige Gemisch einen Gehalt von 30° - 50° (Grad Alkohol bzw. 30 - 50 Vol-% Alkohol) aufweist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der ersten Extraktion 0,3 bis 0,5 kg Eichenspäne pro Liter der wässrig-alkoholischen Lösung verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtextraktionszeit bei 2-5 Stunden liegt, wobei die Zeit für die erste Extraktion über der der zweiten liegt.
  4. 4. Verfahren naoh·· einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass der bei der ersten Extraktion angewendete Druck immer über dem der bei der zweiten Extraktion
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    - 1 ORIGINAL INSPECTED
    SN CAS 1 ^
    angewendeten liegt.
  5. 5. Natürliches Eichenaroma-Konzentrat, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
  6. 6. Verfahren zur Alterung von Weinen, alkoholischen Getränken oder Weinbrand und Likören, dadurch gekennzeichnet, das man nach beendetem Gärungsvorgang einen Anteil von 0,9 bis 1,5 Vol-56 eines nach einem der Ansprüche 1 bis 4 erhaltenen Extrakt zusetzt.
  7. 7. Weine, alkoholische Getränke bzw. Weinbrand und Liköre, gealtert nach dem Verfahren des Anspruchs 6.
  8. 8. Verfahren zur Alterung, geeignet für alkoholische Getränke oder Weinbrand, dadurch gekennzeichnet, dass man nur die erste Extraktionsstufe des Verfahrens eines der Ansprüche 1 und 2 durchführt und die wässrig-alkoholische Lösung durch das jeweilige alkoholische Getränk bzw. den Weinbrand ersetzt.
  9. 9. Gealterte alkoholische Getränke bzw. Weinbrand, erhalten nach dem Verfahren des Anspruchs 8.
    - 2 Q3QQ48/0820
DE19803018893 1979-05-18 1980-05-16 Verfahren zur herstellung eines natuerlichen eichenaromas, das so erhaltene aromakonzentrat und dessen verwendung Ceased DE3018893A1 (de)

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