DE301845C - - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/02—Details
- H02H3/027—Details with automatic disconnection after a predetermined time
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/008—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for protective arrangements according to this subclass
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- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
'ATENTSGHRIFT
- M 301845 KLASSE 21 c. GRUPPE
SIEMENS-SCHUCKERTWERKE G. m. b. H. in SIEMENSSTADT b. BERLIN.
Anordnung für Sicherungsstromkreise.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Februar 1916 ab.
Bei den bekannten Schutzanordnungen für Leitungs- bzw. Kabelnetze oder Maschinenanlagen
gegen die Folgen mechanischer oder elektrischer Störungen, wie Leitungsbruch, Isolatorendurchschlag, Störungswellen beliebiger
Art, wird in der Regel die Schalteinrichtung, die den gefährdeten Leitungsteil abschaltet,
mit Hilfe eines Relaisstromkreises betätigt. Dieses Relais liegt dann in einem
ίο besonderen Sicherungsstromkreise, der von
Wechselstrom oder Gleichstrom durchflossen wird oder durch die Störungsenergie beeinflußt
wird. In all diesen Fällen sind die Wicklungen der Stromschlußvorrichtung entweder
dauernd mit Strom belastet, werden also erwärmt und sind somit in bezug auf
ihre Haltbarkeit gefährdet, oder sie müssen einen großen Teil der stoßweise und heftig
auftretenden Störungsenergie in sich aufnehmen, was wiederum für die Lebensdauer dieser
empfindlichen Apparate von nachteiligem Einfluß ist.
Diese Nachteile werden der Erfindung gemäß dadurch beseitigt, daß der* Stromschlußvorrichtung
für den Betätigungsstromkreis ein Polarisationsspannungserzeuger, wie z. B. eine
Polarisationszelle, parallelgeschaltet wird. Ähnliche Anordnungen hat man bereits zu völlig
anderen Zwecken getroffen, z.B. in Wechselstrom-Sicherungskreisen zum Ableiten statischer
Ladungen oder in Gleichstromkreisen zur Aufhebung induktiver Spannungen beim öffnen
von Schaltkontakten. Für den vorliegenden Zweck bedeutet die Polarisationszelle infolge
ihres geringen inneren Widerstandes für Wechselstrom einen Kurzschluß, während sie
bei durchfließendem Gleichstrom die Klemmenspannung der Stromschlußvorrichtung auf einer
bestimmten niederen Höhe hält.
Einige Anwendungsbeispiele der Erfindung seien in der Zeichnung veranschaulicht.
In Fig. ι ist eine Sicherheitsanordnung für Wechselstromnetze dargestellt, bei der der gefährdete
Leitungsteil, beispielsweise bei Leitungsbrüchen oder Isolatorenüberschlägen, abgeschaltet
werden soll. I sei die Leitung, s der Schalter, g der Wechselstromgenerator,
der in dem dargestellten Beispiel mit einem Pol an Erde gelegt ist. Zwischen Leitung
und Erde ist in Reihe mit einem Widerstand r die Stromschlußvorrichtung k für den
Betätigungsstromkreis i sowie eine Gleichstrombatterie b geschaltet. Tritt nun in der Leitung
I bei E ein Erdschluß auf, wie er durch den Pfeil angedeutet sei, so wird der Batterie-Stromkreis
' b, k, r über die Leitung I und den Erdschluß E geschlossen, das Relais k spricht
an und löst über den Betätigungsstromkreis t den Schalter s aus.
Bei dieser Anordnung (also ohne z) geht der gesamte Strom, der durch den Erdschluß
der Leitung I zustande kommt, durch das Relais k, die Wicklung desselben muß dementsprechend
auch für den höchsten etwa auf-
tretenden Strom bemessen sein. Andererseits soll aber das Relais k auch dann ansprechen,
wenn keine vollkommene Erdung der Leitung vorhanden ist, sondern nur ein schwacher
Erdstrom fließt, der aber die Leitung I gefährdet,
wenn er lange andauert. Insofern muß also das Relais k auch empfindlich genug
ausgeführt werden, um bei schwächeren Strömen zu wirken. Außerdem treten aber
ίο bei normalem Einlegen des Schalters s Einschaltwellen
auf, sobald die Leitung' I auch nur geringe Selbstinduktionen aufweist, Einschaltwellen,
die eine starke Gleichstromkomponente haben. Diese Gleichstromspanmmg,
die nur kurzzeitig ist, sucht sich über den Widerstand r und das Relais k auszugleichen
und kann unter Umständen Gleichströme zur Folge haben, die den normalen Betätigungsstrom für das Relais k weit überschreiten,
das Relais k also zerstören oder mindestens zum Ansprechen bringen, was ebenfalls, da ja
kein Leitungsbruch vorliegt, unerwünscht ist. Diese Übelstände werden nun dadurch vermieden,
daß man, wie es die Zeichnung veranschaulicht, an die Klemmen des Relais k
eine Polarisationszelle ζ legt.
Durch geeignete Wahl der Zusammensetzung des Elementes sowie durch Reihenschaltung
mehrerer Elemente kann man jede beliebige Polarisationsspannung an diesen Klemmen erzeugen
und kann dann dieser Spannung entsprechend die Wicklung der Stromschlußvorrichtung
k bemessen. Durch diese Anordnung wird nun erreicht, daß bei kurzandauernden
Gleichströmen ohne weiteres das Relais vollkommen stromlos bleibt und der ganze Gleichstrom
durch die Polarisationszelle fließt, das Relais bleibt völlig unbeeinflußt. Erst wenn
bei länger andauerndem Gleichstrom die Zelle vollkommen polarisiert · ist, also ihre volle
Gegenspannung erzeugt, tritt die Stromschlußvorrichtung in Wirkung. Diese Polarisationszeit, die die Auslösezeit des Relais bestimmt,
kann durch geeignete Wahl der Plattengröße der Zelle und der Zusammensetzung des Elektrolyten
beliebig eingestellt werden; sie kann auch veränderlich gemacht werden, indem
man beispielsweise die Eintauchtiefe der Platte regelbar macht.
■ Hört der Stromstoß auf, so entlädt sich die Polarisationszelle allmählich über die Wicklung
der Stromschlußvorrichtung, kehrt also in ihren Anfangszustand zurück.
Die Polarisationszelle hat bei dieser Anord-• 55 nung also eine doppelte Wirkung, kurzzeitige
Stromstöße nimmt sie fast vollständig auf, schützt also das Relais, außerdem dient sie
aber als verzögerndes Element und verhindert das Relais beispielsweise bei der normalen Betätigung
des Schalters s oder bei einem harmlosen vorübergehenden Isolatorenüberschlag an
seiner Betätigung.
Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Wechselstrom, der auch
beim normalen Betriebe der Anlage über den Widerstand r und die Batterie b zur Erde
fließt, jetzt von der Wicklung des Relais k abgelenkt wird und dieses vor unnötiger Er- -■
wärmung. geschützt bleibt.
Durch geeignete Wahl des Elektrolyten, des Materials und der wirksamen Fläche der Elektroden,
der Zellenzahl und des Zellenwiderstandes kann man somit einmal die Bemessung
des Gleichstromrelais von den äußeren Verhältnissen völlig unabhängig, also möglichst
günstig gestalten und kann andererseits jede gewünschte Verzögerung in der Auslösezeit
hervorrufen und gleichzeitig einen sicheren Schutz gegen starke Stromstöße erzielen. Durch
das Parallelschalten der Polarisationszelle kann man somit jedes augenblicklich ansprechende
Relais für Gleichstrom in ein Zeitrelais verwandeln.
Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Sicherheitsschaltung
ist die Polarisationszelle einer Stromschlußvorrichtung parallel geschaltet, die
in einem mit Gleichstrom gespeisten Sicherungsstromkreise liegt. Die Parallelschaltung
der Polarisationszelle bietet aber auch erhebliche Vorteile bei Anordnungen, bei denen
eine Gleichstromquelle für den Sicherungsstromkreis nicht vorhanden ist.
Ein Beispiel solcher Anordnung ist in Fig. 2 veranschaulicht. I bedeutet die Leitung, die
beispielsweise beim Auftreten von Störungswellen geschützt werden soll, d ist eine in
der Leitung angeordnete Drosselspule zum Abhalten der Störungswellen, s der Schalter.
Zwischen Erde und Leitung liegt ein Ohmscher Widerstand r, in Reihe mit ihm die
Stromschlußvorrichtung k, die den Betätigungsstromkreis t schließt. Treten nun Störungswellen auf, so werden sie an der Drosselspule
d aufgehalten und gelangen über den Widerstand r und das Relais k zur Erde.
Ohne Verwendung der Polarisationszelle ζ müßte man das Relais k als Wechselstromrelais ausführen. Da nun die Störungsenergie
zwar der Intensität nach sehr groß, ihre Zeit-s dauer jedoch nur kurz ist, so ist es bei diesen
Anordnungen kaum zulässig, das Relais k unmittelbar in den Störungsstromkreis zu legen,
da die auftretende Störungswelle die immerhin empfindliche Wicklung des Relais beschädigen
würde, ohne mit Sicherheit mit Rücksicht auf die Kurzzeitigkeit des Vorganges und die mechanische Trägheit des Relais
dieses in Gang zu setzen.
Man hat daher schon die Anordnungen so getroffen, daß durch die kurzzeitige'Störungs.
energie ein Resonanzkreis zu langer andauernden Schwingungen angeregt wurde, die ihrerseits
auf die Stromschlußvorrichtung des Betätigungsstromkreises wirkten. Um ferner das
unempfindliche und auch eine Reihe weiterer Nachteile aufweisende Wechselstromrelais zu
vermeiden, hat man noch über besondere Hilfseinrichtungen, wie Funkenstrecken oder
Gasstrecken, einen Gleichstromkreis, der das
ίο Relais betätigt, angeregt.
Alle diese Nachteile und Umständlichkeiten werden vermieden, wenn man bei der Anordnung,
wie in Fig. 2 veranschaulicht ist, an die Klemmen des Relais k eine Polarisationszelle
ζ legt. Die Zelle ζ wirkt in ähnlicher Weise wie bei der Gleichstromanordnung der
Fig. ι; sie bedeutet einen Kurzschluß für Wechselströme, die somit an dem Relais k
völlig vorbeigeleitet werden. Die Schutzwirkung der Zelle kann noch beträchtlich erhöht
werden, wenn man, wie in Fig. 2 a veranschaulicht ist, dem Relais k einen induktiven
. Widerstand (Drosselspule) i vorschaltet. Die Selbstinduktion der Drosselspule i kann beliebig
gewählt werden, wesentlich ist nur, daß der reine Ohmsche Widerstand im Relaiszweige
bei normalem Betätigungsstrom für das Relais einen Spannungsabfall ergibt, der gleich der
Polarisationsspannung der Zelle' ist.
Da die auftretenden Störungswellen keine reinen Wechselstromvorgänge sind, sondern
eine beträchtliche Gleichstromkomponente aufweisen, werden sie infolge des geringen 0hmschen
Widerstandes der Polarisationszelle ζ an dem Relais k vorbei durch die Zelle ζ
fließen, diese aber aufladen. Die aufgeladene - Zelle ζ entlädt sich nun über die Stromschlußvorrichtung
k und wird diese dann zum Ansprechen bringen, falls die in der Zelle aufgespeicherte
Energie groß genug war. Ist die Störungsenergie so groß, daß die Zelle voll aufgeladen wird, so herrscht an den Klemmen
des Relais k, das nunmehr als Gleichstromrelais ausgeführt werden kann, die volle Spannung,
bei der Entladung der Zelle tritt das Relais in Wirksamkeit. Die in der Störungswelle zur Verfügung stehende Energiemenge,
die an einen außerordentlich kurzen Zeitraum gebunden ist, der kaum ausreichen würde,
um das Relais k mit Rücksicht auf seine mechanische Trägheit in Gang zu bringen,
wird also in einen länger andauernden Vorgang umgewandelt, der lediglich von dem
Energieinhalt der Störung und nicht mehr von ihrer Zeitdauer abhängig ist.
Um zu verhindern, daß die Polarisationszelle ζ sich über die Erde und nicht über
das Relais k entlädt, ordnet man zweckmäßig noch eine kleine Funkenstrecke f an. Der
Elektrodenabstand dieser Funkenstrecke f wird lediglich nach der Polarisationsspannung der
Zelle ζ bemessen und beeinflußt in keiner· Weise den Ablauf der Störungswelle oder den
Durchgang des vom Netz durch den Widerstand r abfließenden Wechselstromes.
Während bei der Anordnung der Fig. 2 die Stromschlußvorrichtung zwischen der Hauptleitung
und Erde vor der Drosselspule abgezweigt ist, kann man sie auch, wie in Fig. 3 dargestellt ist, der Drosselspule parallel legen.
In dieser Figur bedeutet wieder I die Leitung, d die Drosselspule, r den Ohmschen Widerstand,
der in Reihe mit dem Relais k der Drosselspule d parallel geschaltet ist. Dem
Relais k liegt die Polarisationszelle ζ parallel,
eine Funkenstrecke f verhindert, ähnlich wie oben beschrieben, die Entladung der Polarisationszelle
über die Drosselspule. Während der normale Betriebsstrom durch die Drosselspule d fließt, werden Störungswellen von dieser
abgelenkt, fließen über die Funkenstrecke f durch den Ohmschen Widerstand r und werden
in der Polarisationszelle ζ aufgespeichert und dort, falls die. Störungsenergie einen
gewissen Betrag überschreitet, zur Betätigung der Stromschlußvorrichtung k nutzbar
gemacht.
Claims (5)
1. Anordnung für Sicherungsstromkreise,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stromschlußvorrichtung (A) für den Betätigungsstromkreis (t) ein Polarisationsspannungserzeuger
(z) parallel geschaltet ist, der als Spannungs-, Strom- und Energiebegrenzer für die Stromschlußvorrichtung dient.
2. Anordnung nach Anspruch 1 zur Sicherung von Wechselstromnetzen gegen
die Wirkung von Leitungsbrüchen, Erdschlüssen u. dgl., dadurch gekennzeichnet,
- daß die Polarisationszelle in einem mit Gleichstrom gespeisten Sicherungsstromkreis
der Stromschlußvorrichtung für den Betätigungsstromkreis parallel geschaltet ist (Fig. 1).
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Schütze
von Leitungsnetzen gegen Störungswellen vor einer Drosselspule abgezweigter Sicherungsstromkreis
zweckmäßig in Reihe mit einem Ohmschen Widerstand und einer Funkenstrecke ein Gleichstromrelais und
eine ihm parallel liegende Polarisationszelle enthält, die die Wechselstromstörungsenergie
in Gleichstrom zur Betätigung des Gleichstromrelais umwandelt (Fig. 2).
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Schütze
von Leitungsnetzen gegen Störungswellen einer Drosselspule parallel geschalteter
Sicherungsstromkreis zweckmäßig in Reihe mit einem Ohmschen Widerstand und einer
Funkenstrecke ein Gleichstromrelais und eine ihm parallel liegende Polarisationszelle enthält, die die Wechselstromstörungsenergie
in Gleichstrom zur Betätigung des Gleichstrom relais umwandelt (Fig. 3).
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur
Polarisationszelle und in Reihe mil dem Relais eine Drosselspule liegt, deren rein
Ohmscher Widerstand zweckmäßig so bemessen wird, daß er zusammen mit dem Ohmschen Widerstand des Relais beim,
normalen Betätigungsstrom des Relais einen Spannungsabfall des Relaisstromzweiges ergibt,
der der Polarisationsspannung der Zelle gleich ist (Fig. 2 a). ·
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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