DE3442932C2 - - Google Patents
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- circuit arrangement
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/04—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
- H02H9/06—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage using spark-gap arresters
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- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1 und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des
Verfahrens (DE-AS 26 51 863).
In der DE-AS 26 51 863 ist ein akkumulatorgespeistes elektrisches
Gerät mit einer Schaltungsanordnung zum Laden der vorzugsweise
gasdichten Akkumulatoren mit Fotoelementen (<Solarzellen<) als
Ladestromquelle bekannt. Es ist eine zum Akkumulator parallel
geschaltete Reihenschaltung aus einer Zener-Diode und einem
Widerstand zum Schutz vor Zerstörung des Akkumulators durch
unzulässig hohe Ladeströme vorgesehen, insbesondere für die
Verwendung in Verbindung mit elektronischen Taschenrechnern. Um
die ordnungsgemäße Ladung des Akkumulators auch bei Kunstlichtbeleuchtung
ungehindert zu ermöglichen und auch bei nur geringer
Leistungsaufnahme zusätzlich die Gefahr einer Tiefenentladung zu
vermeiden, ist der Widerstand so bemessen, daß bei Verwendung des
Gerätes in einem z. B. durch Kunstlicht nur mäßig beleuchteten
Raum ein ausreichender Ladestrom fließt. Der Widerstand ist durch
einen für den Bediener zugänglich angeordneten Schalter überbrückbar,
welcher bei starker Beleuchtung (z. B. durch Sonnenlicht)
zu schließen ist. Bei diesem elektrischen Gerät wird somit
ein Schutz gegen unzulässig hohe Ladeströme durch Betätigung
eines mechanischen Schalters erzielt.
Weiterhin ist aus der DE-OS 20 22 831 eine Anordnung zur Begrenzung
von grundfrequenten Überspannungen in Wechselstromnetzen für hohe
Spannungen bekannt. Es sind ein induktiver Nebenschluß und mit
dem indukiven Nebenschluß in Reihe angeordneter
Schnellschließer vorgesehen. Der Schnellschließer ist normalerweise
offen. Er hält aber in geschlossener Lage den induktiven
Nebenschluß zum Netz eingeschaltet. Ein am Netz angeschlossenes
spannungsabtastendes Gerät gibt bei im Netz auftretenden Überspannungen
einen Schließimpuls an den Schnellschließer ab. Als
spannungsabtastendes Gerät kann ein Ventilableiter verwendet
werden, dessen Löschspannung von dem Niveau der grundfrequenten
Überspannungen bestimmt wird, die bei eingeschaltetem induktiven
Nebenschluß auftreten können.
In photovoltaischen Energieversorgungsanlagen können im Falle
eines direkten oder indirekten (z. B. benachbarte Bäume
oder dergleichen) Blitzschlages infolge des hohen Potentialunterschieds
zwischen Einschlagsort und dem Aufstellungsort der
Anlage Blitzteilströme oder induzierte Ströme auf beiden Anschlußleitungen
zwischen dem Solargenarator und angeschlossenen
Verbrauchern fließen. Ein Schutz der Anlage kann durch vorzugsweise
gasgefüllte Überspannungsableiter erreicht werden, die die
unzulässigen Blitzteilströme oder induzierten Ströme gegen Erde
ableiten. Hierzu ist es bekannt, eine Reihenschaltung des Überspannungsableiters
mit einem Varistor, eine Reihenschaltung des
Überspannungsableiters mit einer Sicherung, die infolge des hohen
Folgestromes nach der Zündung des Überspannungsableiters abschaltet,
oder eine Kombination der beiden genannten Möglichkeiten
zu verwenden.
Die erste Möglichkeit hat den Nachteil, daß trotz Zündung des Überspannungsableiters
die hohe Varistorspannung, die ein Vielfaches der Systemspannung
beträgt, für die gesamte Dauer der Überspannung bestehen bleibt.
Dies bedeutet nachteiligerweise sehr große Induktivitäten zur Überstrombegrenzung.
Bei der zweiten Lösung besteht ein Nachteil darin, daß nach
einmaliger Überspannung und Sicherungsabschaltung gegen nachfolgende
Überspannungen kein Schutz mehr besteht. Bei der dritten Möglichkeit
bietet nach Sicherungsauslösung nachteiligerweise nur noch der parallel
geschaltete Varistor mit seinem hohen Spannungsabfall einen Schutz.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine
Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens vorzuschlagen, das
bzw. die es ermöglicht, daß die in photovoltaischen Energieversorgungsanlagen
mit Nennspannungen von vorzugsweise über 12 Volt Gleichspannung
vorhandenen Überspannungsableiter nach dem Durchzünden und Abklingen der
Überspannung verlöschen und direkt danach wieder betriebsbereit sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Verfahrensschritte
von Anspruch 1 gelöst.
Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
ist im Anspruch 2 beansprucht.
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind in den
Unteransprüchen 3 bis 5 beschrieben.
Ein Vorteil der Erfindung liegt neben der Möglichkeit der Anwendung für
Solargeneratoranlagen beliebiger Nennspannung sowie für geerdete oder
isolierte Anlagen darin, daß bereits etwa 100 ms nach dem Zünden eines
Überspannungsableiters die Gesamtanlage wieder voll funktionsfähig ist.
Von Vorteil ist weiterhin, daß die Überspannung nur maximal 1 µs ansteht,
anschließend begrenzt der Überspannungsableiter. Dieses erlaubt kleine
und kostengünstige Bauformen der als Filterbauelemente wirkenden Bauteile.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens dargestellt, und zwar ist eine erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung in einer photovoltaischen Energieversorgungsanlage
gezeigt.
Die Anschlußklemmen eines Solargenerators 1 sind über zwei Anschlußleitungen
4 und 5 an die Eingangsklemmen einer Verbrauchereinheit angeschlossen,
die aus einer Parallelschaltung eines beliebigen Verbrauchers
2 und einer Speicherbatterie 3 besteht. In einer Anschlußleitung, der
Leitung 4, ist in unmittelbarer Nähe der Verbrauchereinheit eine Rückstromsperrdiode
V3 angeordnet. Diese Diode kann auch in einem Ladereglergerät
angeordnet sein. Bei Anlagen mit betriebsmäßig geerdetem Pluspol
wird sie statt in Leitung 4 in Leitung 5 mit der Anode auf der Batterieseite
angeschlossen. Normalerweise vorgesehene Regeleinrichtungen
sind aus Gründen der Einfachheit in der Zeichnung nicht enthalten.
In beiden Anschlußleitungen 4 und 5 befindet sich jeweils eine gleichstromkompensierte
Spule T1 bzw. T2 ausreichend großer Induktivität, die
auf der Seite der Verbrauchereinheit über eine Zenerdiode V2 elektrisch
leitend miteinander verbunden sind. Jede Spule T1 bzw. T2 ist über einen
vorzugsweise gasgefüllten Überspannungsableiter F1 bzw. F2 an Erde gelegt,
wobei in der nicht näher bezeichneten Verbindungsleitung zwischen
der Spule T1 und dem Überspannungsableiter F1 die Primärwicklung eines
Stromtransformators T3 angeordnet ist. Die Sekundärspule des Stromtransformators
T3 speist einen Löschkreis zur Lichtbogenlöschung der Überspannungsableiter
F1 und F2.
Im vorliegenden Beispiel besteht der Löschkreis aus einer Reihenschaltung
eines Thyristors V1 und eines Relais K mit parallel angeordnetem Kondensator
C1, wobei diese Reihenschaltung und der als Schließer ausgebildete
Kontakt K1 des Relais K parallel zur Zenerdiode V2 liegen. Die Steuerelektrode
des Thyristors V1 erhält von der Sekundärspule des Stromtransformators
T3 einen Zündstromimpuls. Dies kann über eine Gleichrichterschaltungsanordnung
V4 erfolgen, die zwischen der genannten Sekundärwicklung
und der Steuerelektrode sowie der Kathode des Thyristors V1 angeordnet
ist. Zweckmäßigerweise ist die Steuerelektrode mit der Kathode
noch durch einen Beschaltungswiderstand R elektrisch leitend verbunden.
Ein Kurzschluß des Solargenerators 1 bzw. der Funkenstrecken der Überspannungsableiter
F1 und F2 für eine zur Lichtbogenlöschung ausreichende
Zeit werden für den Fall eines direkten oder indirekten Blitzschlages erläutert:
Infolge des hohen Potentialunterschiedes zwischen Einschlagsort und dem
Ort der Geräteaufstellung können Blitzteilströme, I Blitz, oder induzierte
Ströme auf beiden Anschlußleitungen 4 und 5 zwischen den Bauelementen der
Blitzschutzschaltungsanordnung und Solargenerator 1 fließen. Diese Ströme
rufen z. B. an der gleichstromkompensierten Spule T1 einen derart hohen
und rasch ansteigenden Spannungsabfall hervor, daß die Überspannungsableiter
F1 und F2 (oder zumindest einer) zünden und die Ströme gegen Erde
ableiten. Zündet nur der Ableiter F2, verlöscht der Lichtbogen im Ableiter
nach Abklingen des Überstromes I Blitz, da kann keine Energiequelle
zur Aufrechterhaltung des Lichtbogens mehr zur Verfügung steht. Gleiches
gilt, falls nur der Ableiter F1 zündet.
Zünden dagegen beide Überspannungsableiter F1 und F2 (der wahrscheinlichste
Fall), treibt der Solargenerator 1 tagsüber den Strom über die Ableiter
F1 und F2, der zur Aufrechterhaltung des Lichtbogens auch nach Abklingen
des Überstromes benötigt wird. Die Ableiter F1 und F2, die nicht löschen,
solange bei Spannungen <15 Volt Gleichspannung noch mehr als ca. 100 mA
über die Überspannungsableiter F1 und F2 fließen können, was bei niederohmigen
Solargeneratoren der Fall ist, würden dadurch nach kurzer Zeit
zerstört. Dieses wird dadurch verhindert, daß der Solargenerator 1 und
damit die Reihenschaltung beider Funkenstrecken F1 und F2 für eine zur
Lichtbogenlöschung ausreichende Zeit kurzgeschlossen werden. Reihenschaltungen
von mehreren Überspannungsableitern zur Erzielung einer genügend
großen Lichtbogenbrennspannung haben den Nachteil, daß zum Zünden
der gesamten Strecke derart hohe Spannungen benötigt werden, daß unkontrollierte
Überschläge gegen Erde und in den Betriebsmitteln auftreten
können. Zur Lichtbogenlöschung wird beispielsweise der Überspannungsableiter
F1 infolge Überspannung gezündet. Es fließt somit der Ableiterstrom
Ia auch über den Stromtransformator T3. Der dabei entstehende
Strompuls zündet den Thyristor V1. Der Strom durch den Thyristor wird
im ersten Augenblick durch den Ladestrom von C1 bestimmt und gewährleistet
sicheres Einrasten. Nach ca. 5-10 ms zieht das Relais K an
und schließt über seinen Kontakt K1 die Überspannungsableiter F1 und F2
kurz. Diese erlöschen. Die Spannung an dem Kondensator C1 treibt nun einen
negativen Strom durch den Thyristor V1 und sperrt diesen. Das Relais K
fällt ab, und die Schutzschaltung ist wieder voll funktionstüchtig. Insgesamt
sind die Überspannungsableiter ca. 100 ms kurzgeschlossen. Die
Rückstromsperrdiode V3 verhindert, daß die Batterie kurzgeschlossen
wird. Die Relaiskontakte brauchen nur den Generatorkurzschlußstrom zu
schalten, der etwa 10% über dem Nennstrom liegt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Schutz von Ladegeräten, Schaltschränken oder Verbrauchern
in photovoltaischen Energieversorgungsanlagen gegen direkten Blitzeinschlag
in die Anlage, gegen die Auswirkung von indirektem Blitzeinschlag
oder gegen induzierte Überspannungen, unter Verwendung einer in einer Anschlußleitung
des Solargenerators zu einer Batterie bzw. zu einem Verbraucher
angeordneten Rückstromsperrdiode und daß jede Anschlußleitung (4, 5) über einen gasgefüllten
Überspannungsableiter (F1, F2) geerdet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Solargenerator
(1) und die Funkenstrecken der Überspannungsableiter (F1, F2)
für eine zur Lichtbogenlöschung ausreichende Zeit kurzgeschlossen werden.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Anschlußleitungen (4, 5) des Solargenerators
(1) jeweils eine gleichstromkompensierte Spule (T1, T2) ausreichend
großer Induktivität angeordnet ist, die auf der Seite des Verbrauchers
(2) über eine Zenerdiode (V2) elektrisch leitend miteinander
verbunden sind, daß die eine Spule (T2) über den einen Überspannungsableiter (F2)
geerdet ist, und daß die andere Spule (T1) über den
anderen Überspannungsableiter (F1) und die Primärspule
eines Stromtransformators (T3) geerdet ist, wobei die
Sekundärspule des Stromtransformators (T3) an einen
Löschkreis zur Lichtbogenlöschung
der Überspannungsableiter (F1, F2) angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Löschkreis eine Reihenschaltung aus einem Thyristor (V1) und einem Relais
(K) mit parallel angeordnetem Kondensator (C1) aufweist, daß die
aus Thyristor (V1) und Relais (K) bestehende Reihenschaltung sowie der
als Schließer ausgebildete Kontakt (K1) des Relais (K) parallel zur
Zenerdiode (V2) angeordnet sind, und daß die Sekundärspule des Stromtransformators
(T2) einen Zündstromimpuls an die Steuerelektrode des
Thyristors (V1) abgibt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Gleichrichterschaltungsanordnung
(V4), die zwischen der Sekundärwicklung des
Stromtransformators (T3) und der Steuerelektrode sowie der Kathode des
Thyristors (V1) angeordnet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen
die Steuerelektrode und die Kathode des Thyristors (V1) verbindenden Beschaltungswiderstand (R).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843442932 DE3442932A1 (de) | 1984-11-24 | 1984-11-24 | Verfahren zum schutz von ladegeraeten, schaltschraenken oder verbrauchern in photovoltaischen energieversorgungsanlagen gegen direkten blitzschlag oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843442932 DE3442932A1 (de) | 1984-11-24 | 1984-11-24 | Verfahren zum schutz von ladegeraeten, schaltschraenken oder verbrauchern in photovoltaischen energieversorgungsanlagen gegen direkten blitzschlag oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3442932A1 DE3442932A1 (de) | 1986-06-05 |
DE3442932C2 true DE3442932C2 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=6251085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843442932 Granted DE3442932A1 (de) | 1984-11-24 | 1984-11-24 | Verfahren zum schutz von ladegeraeten, schaltschraenken oder verbrauchern in photovoltaischen energieversorgungsanlagen gegen direkten blitzschlag oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3442932A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007015933A1 (de) * | 2007-01-04 | 2008-07-17 | Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg | Überspannungsschutzeinrichtung für den Einsatz in Gleichstromnetzen, insbesondere für Photovoltaikanlagen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2509142T5 (es) * | 2009-05-26 | 2018-06-04 | Sma Solar Technology Ag | Protección contra sobretensiones para convertidores con filtro EMV de entrada |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2651863C2 (de) * | 1976-11-13 | 1978-12-14 | Triumph Werke Nuernberg Ag, 8500 Nuernberg | Elektrisches Gerät mit einer Schaltungsanordnung zum Laden von vorzugsweise gasdichten Akkumulatoren |
-
1984
- 1984-11-24 DE DE19843442932 patent/DE3442932A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007015933A1 (de) * | 2007-01-04 | 2008-07-17 | Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg | Überspannungsschutzeinrichtung für den Einsatz in Gleichstromnetzen, insbesondere für Photovoltaikanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3442932A1 (de) | 1986-06-05 |
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Legal Events
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Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
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