DE3017964A1 - Werkzeugwechsler mit magazin - Google Patents

Werkzeugwechsler mit magazin

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DE3017964A1
DE3017964A1 DE19803017964 DE3017964A DE3017964A1 DE 3017964 A1 DE3017964 A1 DE 3017964A1 DE 19803017964 DE19803017964 DE 19803017964 DE 3017964 A DE3017964 A DE 3017964A DE 3017964 A1 DE3017964 A1 DE 3017964A1
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Eugen 7202 Mülheim Rütschle
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Chiron Werke GmbH and Co KG
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Chiron Werke GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/157Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools
    • B23Q3/15706Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools a single tool being inserted in a spindle directly from a storage device, i.e. without using transfer devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Werkzeugwechsler mit Magazin
  • Die Erfindung betrifft einen Werkzeugwechsler mit Magazin für eine Werkzeugmaschine zum aufeinanderfolgenden selbsttätigen Bearbeiten von Werkstücken mit verschiedenen Werkzeugen, die in eine Spindel der Werkzeugmaschine einspannbar sind, mit einer kreisscheibenförmigen Magazinplatte, deren Achse parallel zur Spindelachse ausgerichtet ist und die mit entlang ihres Umfanges angeordneten, nach außen offenen Werkstückaufnahmeaussparungen versehen ist, mit einer mit der Magazinpiatte drehstarr verbundenen Teilplatte, die in ebenso viel verschiedene Winkelstellungen verdrehbar und darin arretierbar ist wie die Magazinplatte Werk stückaufnahmeaussparungen aufweist, und mit einem die Magazinplatte tragenden Schlitten, der durch einen mechanischen Antrieb in Richtung zur Spindel hin und zurück verschiebbar ist0 Werkzeugmaschinen, die mit einem Werkzeugmagazin und mit einem Werkzeugwechsler ausgerüst#t sind, um selbsttätig nacheinander verschiedene Bearbeitungen an einem Werkstück durchzuführen, sind in sehr unterschiedlichen Ausführungsformen bekannte Besonders einfach aufgebaute und zuverlässig arbeitende Werkzeugwechsler arbeiten rein mechanisch, wobei das Magazin gleichzeitig auch noch zum Werkzeugsechsel dient, Das Magazin hat dabei die Gestalt einer drehbar gelagerten Platte, in deren in den Rand mündenden Aussparungen die Werkzeuge radial eingesteckt sind0 Durch den mechanischen Antrieb wird zunächst die Spindel in eine vorgegebene Stellung verfahren und es wird dann die Magazinplatte an die Spindel herangefahren, wobei die Ränder der Werkzeugaufnahme= aussparung das Werkzeug ergreifen, dessen Spannung in der Spindel anschließend gelöst wird, worauf die Spindel weggefahren wird und die Magazinplatte um eine Teilung verdreht wird0 Anschließend fährt die Spindel wieder heran und es wird das in der nächsten Werkzeugaufnahmeaussparung befindliche Werkzeug in der Spindel gespannt Nach dem Zurückfahren der Magazinplatte in die Ausgangsstellung ist der Werkzeugwechsel beendet0 Je nach Art des zu bearbeitenden Werkstücks ist nur ein Teil der Nagazinplätze belegt. Dabei können zwar, wenn nur wenige Arbeitsgänge durchzuführen sind, zwei oder mehr vollständige Werkzeugsätze in dem Magazin untergebracht werden, das im allgemeinen für zwölf Werkzeuge ausgelegt ist. Kommt im Laufe der Bearbeitung ein leerer Magazinplatz unter die Spindel, so hat dies zur Folge, daß zwei oder mehr Werkzeugwechselzyklen durchgeführt werden müssen, bis wieder ein Werkzeug in der Spindel gespannt ist. Dies kostet unnötig Naschinenzeit und erfordert unnötige Bewegungsabläufe.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen nechanisch betriebenen Werkzeugwechsler mit Magazin der zuvor beschriebenen Art so auszubilden, daß die durch leere Magazinplätze bedingten unnötigen Bewegungsabläufe vermieden werden und die Wechselzeit möglichst kurz ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Werkzeugwechsler mit Magazin der eingangs genannten Art erfindungsgemaß dtdurch, daß der mechanische Antrieb ein. rotierend engetriebene räumliche Kurvenscheibe umfaßt zur Er#eugung der Schlittenbewegung und der Teilb#wegung, daß an dem Schlitten ein Antriebsbolzen angebracht i#t, der in die räumliche Kurvenscheibe eingreift und bei deren Drehung den Schlitten mit der Magazinplatte verschiebt, daß der Antriebsbolzen durch Verschieben#in seiner Längsrichtung gegen Federkraft aus der Xurvenscheibe ausrückbar Est, und daß ein Abtaster vorgesehen ist, der die der Spindel zugewandte Werkzeugaufnahmeaussparwig abtastet und bei fehlendem Werkzeug das Ausrücken des Antriebsbolzens hervorrtift, worauf die Kurvenscheibe eine weitere Umdrehung mit Weiterschaltung der Teilplatte, gegebenenfalls mit erhöhter Geschwindigkeit durchführt, bis der Taster bei Vorhandensein eines Werkzeuges den Antriebsbolzen freigibt und der Wechselvorgang zu Ende geführt wird0 Ein derartiger Werkzeugwechsler ist, weil er im wesentlichen mechanisch arbeitet unter Zuhilfenahme einiger Endschalter bzw0 Pneumatikelemente einerseits preiswert herstellbar und andererseits besonders funktonssicherO Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß bei einem Werkzeugwechsel dann, wenn ein Beerplats im Magazin vorhanden ist, nicht ein vollständiger Wechselt zyklus durchgeführt wird, sondern bei unveränderter Spindelposition und unveränderter Position des Schlittens lediglich die Magazinplatte so lange weiterer schaltet wird, bis sich ein Werkzeug in der Position befindet, in der es die Spindel beim Vorfahren aus dem Magazin übernimmt0 Der Aufwand für diese Verbesserung ist dabei vergleichsweise gering, weil er lediglich einen Abtaster und die Übertragung vom Abtaster zum Antriebsbolzen umfaßt. lurch die Verwendung einer räumlichen Kurvenscheibe läßt sich das Auskuppeln der Schlittenbewegung bei Ansprechen des Abtasters sehr einfach durch Verschieben des Antriebebolzens bewirken, wogegen bei einem Kurbelantrieb eine relativ aufwendige Kupplung vorgesehen werden müßte.
  • Durch Anbau eines weiteren Abtastelementes, z.B.
  • eines Schalters, der bereits vor Beginn des Wechselvorganges den Ladezustand des Nagazinplatzes feststellt, der unter die Spindel eingeschwenkt werden soll, läßt sich auf einfache Weise bei leerem Platz ein beschleuniges Weiterschalten der Magazinplatte erreichen, indem die Kurvenscheibe über einen Antrieb mit verschiedenen Drehzahlen, z.B. mittels eines polumschaltbaren Motors, angetrieben wird.
  • Die Kurvenscheibe kann sehr verschieden ausgebildet sein. Beispielsweise kann sie als Nockenscheibe ausgebildet sein, deren Umfangskontur von dem Antriebsbolzen abgetastet wird. Dies würde å jedoch bedingen, daß eine Nockenscheibe relativ großen Durchmessers verwendet werden muß und außerdem die Vorschubbewegung des Schlittens etwa radial zur Rotationsachse der Nockenscheibe verlaufen müßte, was zu einer ungünstigen räumlichen Verteilung und großen Platzbedarf führen würde. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt daher die räumliche Kurvenscheibe einen zylinderförmigen Körper, in dessen Mantel eine Nut für den Antriebsbolzen eingearbeitet ist. Dabei sind ferner die Führungen für den Schlitten zur Achse des zylinderförmigen Körpers parallel angeordnet Die Verwendung eines zylinderförmigen Körpers hat den Vorteil, daß bei relativ geringem Durchmesser dieses Körpers ein großer Hub zu verwirklichen ist, der durch die axiale Länge dieses Körpers begrenzt ist. Durch die achsparallele Anordnung dieses Körpers und der Schlittenführungen erhält man einen gedrängten, platzsparenden Aufbau.
  • Ein weiterer Vorteil der Verwendung einer räumlichen Kurvenscheibe mit einem zylinderförmigen Körper liegt darin, daß diese Kurvenscheibe gleichzeitig noch zur Durchführung weiterer Funktionen verwendet werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auf den Mantel des zylinderförmigen Körpers ein radial vorstehender Gewindeabschnitt )aufgesetzt, der über einen Teil des Umfanges reicht und in den Vorsprünge der Teilplatte eingreifen. Eine Umdrehung des zylinderförmigen Körpers bewirkt also gleichzeitig eine Weiterschaltung der Teilplatte und damit der mit der Teilplatte drehstarr verbundenen Magazinplatte. Dabei sind bevorzugt die Achse des zylinderförmigen Körpers und die Achse der Teilplatte tangential zueinander gerichtet, Der Antrieb der Teil-*) mit Ein- und Auslauf platte erfolgt also wie ein Schneckentrieb, bei dem die Schneckenwelle nur während eines Teiles einer vollständigen Umdrehung mit den Vorsprüngen der Teilplatte in Eingriff ist.
  • Das Ausrücken des Antriebsbolzens aus der Nut der råumlichen Kurvenscheibe kann beispielsweise durch einen Elektromagnet erfolgen, der den Antriebsbolzen aus der Nut zurückzieht, wenn er durch den in diesem Fall als Schalter ausgebildeten Taster angesteuert wird. Auch kann der Taster mechanisch arbeiten und durch ein mechanisches Übertragungsgestänge den Antriebsbolzen ausrücken, dessen den Schlitten bewegende Antriebskraft nicht in Bolzenlängaricht .qg sondern quer hierzu wirkt.
  • Der Ausrückvorgang erfolgt in einem Bereich, in dem die Nut tangential zum zylinderförmigen Körper verläuft und daher auch keine Querkräfte auf den Bolzen übertragen werden, die den Ausrückvorgang erschweren oder beeinträchtigen könnten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dagegen wird die Ausrückbewegung durch die Kurvenscheibe selbst erzeugt. Es fällt bei einer derartigen Ausführungsform der Erfindung der Nutgrund in dem Bereich der Nut, in dem sich der Antriebsbolzen in der Transportendlage befindet, mit der Manteloberfläche des zylinderförmigen Körpers zusammen, wobei die Nut in diesem Bereich in Umfangsrichtung verläuft; ein den Antriebsbolzen in dieser Lage in seiner Längsrichtung arretierender Riegel ist vorgesehen, der durch den Taster einrückbar ist. Es braucht daher von dem Taster nur eine sehr geringe Kraft übertragen werden, weil lediglich das Ein- und Ausrücken eines Riegels hierdurch bewirkt werden muß, wogegen die gegen Federkraft erfolgende Rückzugsbewegung des Antriebsbolzens vom Antrieb der räumlichen Kurvenscheibe erzeugt wird. Es läßt sich daher eine rein mechanische Übertragung der Tasterposition ebenso verwirklichen wie eine elektrische oder pneumatische Arretierung, wie sie bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, bei der der Taster ein Pneumatikventil (Rollenhebelventil) ist und der Riegel von einem Arbeitszylinder betätigbar ist. Dabei ist der Riegel sowohl bei der Verriegelung als auch bei der Entriegelung leicht bewegbar, weil in beiden Fällen der Antriebsbolzen am Nutgrund anliegt und die den Antriebsbolzen belastende Feder sich gegen die räumliche Kurvenscheibe abstützt, nicht aber den Riegel belastet.
  • Der Riegel kann unterschiedlich gestaltet sein; bevorzugt ist er als quer zur Längsachse des Antriebsbolzens bewegliche und in eine Nut des Antriebsbolzens passende Platte ausgebildet Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Ansprüchen Es zeigen in vereinfachter und schematisierter Darstellung unter Weglassung für das Verständnis der Erfindung nicht erforderliche Einzelheiten: Fig 1 eine perspektivische Ansicht einer Werkzeugmaschine mit angebautem mechanischen Werkzeugwechsler mit Magazin, Fig. 2 einen Schnitt durch den mechanischen Antrieb des Wechslers ohne Magazin und ohne Schlitten, Fig. 3 einen Axialschnitt durch Magazinplatte, Teilplatte und Schlitten in einer zur Ebene von Fig. 2 senkrechten Ebene, und Fig. 4 eine Draufsicht auf Schlitten und Werkzeugwechsler ohne Antrieb in Richtung eines Pfeiles IV der Fig. 3.
  • Eine in Fig. 1 schematisch dargestellte Werkzeugmaschine umfaßt ein C-förmiges Maschinengestell 1, auf dessen Fuß ein Kreuztisch 2 in seiner Ebene verfahrbar angebracht ist. Der Kreuztisch 2 ist in üblicher Weise mittels einer numerischen Steuerung kontrolliert verschiebbar. Auf dem Kreuztisch 2 wird das zu bearbeitende Werkstück befestigt. An dem Maschinengestell 1 ist ein Spindelstock 3 senkrecht zur Ebene des Kreuztisches 2 verschiebbar angebracht, dessen Spindel 4 ein Werkzeug 5 eingespannt hält. Weitere Werkzeuge 5' sind in einem Werkzeugmagazin 6 gehalten, das gleichzeitig als Werkzeugwechsler dient und von einem unter einer Abdeckhaube 7 vorgesehenen mechanischen Antrieb bewegt wird. Der mechanische Antrieb wird von einem Elektro motor 8 über ein Zwischengetriebe 9 in Drehung versetzt.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Schnitt ist ein Axialschnitt durch die Abtriebswelle des Zwischengetriebes 9. Der in Fig. 2 dargestellte mechanische Antrieb 10 umfaßt eine räumliche Kurvenscheibe 11, die aus einem Hohlzylinder 12 besteht, in dessen Mantelfläche eine Nut 13 *) polumschaltbaren eingearbeitet ist, die zur Achse des Hohlzylinders 12 teils tangentiale, teils schraubenlinienförmig gewundene Abschnitte umfaßt. Der Hohlzylinder 12 ist mit einem Ende auf einem Achsbolzen 14 drehbar gelagert der an einer Seitenplatte 15 angeschraubt ist An einer hierzu parallelen Seitenplatte 16 ist das Zwischengetriebe 9 angeflanscht, auf dessen Wellenstummel 17 eine Hohlwelle 18 befestigt ist, deren anderes Ende mit dem Hohlzylinder 12 in dem Bereich starr verbunden ist, der dem Achsbolzen 14 abgewandt ist Die beiden zueinander parallel im Abstand vorgesehenen Seitenplatten 15 und 16 dienen gleichzeitig als Träger für zwei zylindrische S~uhrungen 19 und 20, die zueinander und zur Achse des Hohlzylinders 12 parallel angeordnet sind Die Hohlwelle 18 trägt Nockenscheiben 21 und 22, die mit einem Endschalter 23 oder entsprechenden pneumatischen Steuerventilen zusammenwirken. Die Steuerelemente 21 bis 23 dienen der zyklusabhängigen Steuerung einzelner Punktionen, wie beispielsweise der Abschaltung des Elektromotors 8 nach Durchlaufen eines Werkzeu#jechselzyklus oder dem Steuern des Spannvorganges der Werkzeugspannung in der Spindel 4, die in bekannter Weise eine Spannstange umfaßt, die einen Spannkopf ergreift oder losläßt, der am Ende eines werkzeugfesten Kegels vorgesehen ist, wobei der Kegel in einer entsprechenden Aufnahmebohrung der Spindel 4 gehalten wird.
  • Während die Nut 13 in den Mantel des Hohlzylinders 12 eingearbeitet ist, ist ein Gewindeabschnitt 24 mit radial nach außen aus der Oberfläche des Mantels des Hohlzylinders 12 vorstehenden Leisten gebildet.
  • An den beiden Führungen 19 und 20 ist ein Schlitten 25 mittels Längskugelführungen leicht verschiebbar gelagert. Der Schlitten 25 ist radial zum Hohlzylinder 12 versetzt und diesen wie ein in Umfangsrichtung kurzer Hohlzylinderabschnitt übergreifend gestaltet. An dem Schlitten 25 ist ein Antriebsbolzen 26 radial zum Sohlzylinder 12 ausgerichtet und in seiner Längsrichtung gegen die Kraft einer Feder 27 verschiebbar gelagert.
  • An dem dem Hohlzylinder 12 zugewandten Ende des Antriebsbolzens 26 ist eine Rolle 28 gelagert, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als die lichte Weite der Nut 13s in die der Antriebsbolzen 26 mit der Rolle 28 eingreift.
  • An dem unteren, die Führung 20 umfassenden Bereich des Schlittens 25 ist ein Träger 29 angeschraubt, in dem eine Welle 30 drehbar gelagert ist, deren Achse parallel zu der durch die Führungen 19 und 20 definierten Ebene und tangential zur Achse des Hohlzylinders 12 ausgerichtet ist. An dem unteren, dem Hohlzylwnder 12 abgewandten Ende der Welle 30 ist eine Magazinplatte 31 befestigh, und drehstarr mit der Welle 30 verbunden; entsprechend ist an dem gegenüberliegenden, oberen, dem Bohlzylinder 12 benachbarten Ende der Welle 30 eine Teilplatte 32 drehstarr an der Welle 30 angebracht. Entlang dem Umfang der Magazinplatte 31 die die Gestalt einer Kreisscheibe aufweist, sind Werkzeugaufnahmeaussparungen 33 eingearbeitet , in die aus Kunststoff hergestellte Einsätze 34 eingesteckt sind, die in der Draufsicht gemäß Fig. 4 einen U-förmigen Umriß aufweisen mit zwei einander gegenüberliegenden, zueinander parallelen Greifflächen 35 die an zwei am nicht dargestellten Werkzeughalter eines jeden Werkzeuges vorgesehenen, vertieften Flächen anliegen. Ein Werkzeug ist daher nach Einschieben in Richtung eines Pfeiles 36 von der Magazinplatte 31 gehalten und in entgegengesetzter Richtung entnehmbar0 Die Teilplatte 32 weist an ihrer dem Hohlzylinder 12 zugewandten Stirnseite drehbar gelagerte Rollen 37 auf, die um zur Welle 30 parallele Achsen drehbar sind. Die Lücken zwischen den Rollen 37 sind geringfügig größer als die Breite der den Gewindeabschnitt 24 bildenden Leisten; entsprechend ist der Durchmesser der Rolle 28 geringfügig kleiner als die lichte Weite der Nut 13.
  • Um die Stellung der Magazinplatte 31 zu fixieren, greift ein Hebel 38 mit einem Ende zwischen zwei Rollen 37 ein, der um eine zur Teilplatte 32 tangentiale und relativ zum Schlitten 25 bzw, Träger 29 feste Achse 39 gegen Federkraft schwenkbar ist.
  • An dem Träger 29 ist ein Abtaster 40 in Gestalt eines Rollenhebelventiles befestigt, dessen Rolle 41 zwei unterschiedliche Positionen einnimmt, Je nach dem ob in dem benachbarten Einsatz 34 ein Werkzeug enthalten ist oder nicht, Entsprechend ist dann das Rollenhebelventil auf Durchgang oder in Sperrstellung bzw. Entlüftung geschaltet. Mit dem Rollenhebelventil ist über nicht näher dargestellte Leitungen ein Arbeitszylinder 42 verbunden, der an dem Schlitten 25 etwa radial zur Achse des Antriebsbolzens 26 befestigt ist, In dem Arbeitszylinder 42 ist ein Kolben 43 entgegen der Wirkung einer Feder 44 verschiebbar. Wird bei geöffnetem Rollenhebelventil dem Arbeitszylinder 42 Preßluft zugeführt, so bewegt sich der Kolben 43 entgegen der Wirkung der Feder 44 radial vom Antriebsbolzen 26 weg und nimmt einen Riegel 45 mit. Herrscht kein Druck im Arbeitszylinder 42, dann drückt die Feder 44 über den Kolben 43 den Riegel 45 gegen einen Bund 46 des Antriebsbolzens 26.
  • Die Nut 13 im Hohlzylinder 12 weist an einer Steile, an der sie tangential zur Achse des Hohlzylinders 12 verläuft, die Tiefe Null auf, so daß der Nutgrund die Mantelfläche des Hohlzylinders 12 erreicht. Befindet sich dieser Teil der Nut 13 im Bereich des Antriebsbolzens 26, dann ist der Antriebsbolzen 26 entgegen der Wirkung der Feder 27 soweit zurückgeschoben, daß sich der Riegel 45 vor dem Bund 46 befindet. Herrscht zu diesem Zeitpunkt kein Druck im Arbeitszylinder 42, weil das den Abtaster 40 bildende Rollenhebelventil gesperrt ist oder in der Stellung Entlüftung steht, dann drückt die Feder 44 den Riegel 45 radial zur Achse des Antriebsbolzens 26 hin. Bei der Weiterdrehung des Hohlzylinders 12 durch den Elektromotor 8 verbleibt der Antriebsbolzen in dieser Stellung, weil er nicht mehr in Eingriff mit der Nut 13 gelangt. Es kann sich daher der Hohlzylinder 12 drehen, ohne daß über den Achsbolzen 14 der Schlitten 25 in Richtung der Eihrungen 19 und 20 mitgenommen wird.
  • Ist ein Werkzeugwechsel durchzufiihren, dann wird zunächst der Spindelstock 3 mit der Spindel 4 vom Kreuztisch 2 weg nach oben gefahren, bis das Werkzeug 5 bzw.
  • die im Werkzeughalter des Werkzeuges 5 eingearbeiteten parallelen Flachen sich in der Ebene der Magazinplatte 31 befinden. Von der Werkzeugmaschinensteuerung wird die Spindel 4 in einer solchen Winkellage angehalten, daß diese Flächen am Werkzeughalter zu den Greifflächen 35 des Einsatzes 34 in der Magazinplatte 31 ausgerichtet sind. Nun wird der Elektromotor 8 angesteuert, der daraufhin über das Zwischengetriebe 9 den mechanischen Antrieb 10 in Bewegung versetzt und den Hohlzylinder 12 dreht. Bei der Drehung des Hohlzylinders 12 (und der Nockenscheiben 21 und 22) wird zunächst der Antriebsbolzen 26 von der Nut 13 mitgenommen und der Schlitten 25 entlang den Führungen 19 und 20 in Richtung auf die Spindel 4 verschoben, bis das in der Spindel befindliche Werkzeug in Richtung des Pfeiles 36 in den Einsatz 34 der Magazinplatte 31 gelangt. Nun wird von einem von der Nockenscheibe 21 angesteuerten, nicht dargestellten Ventil die Werkzeugeinspannung in der Spindel 4 gelöst.
  • Anschließend wird der Spindelstock 3 mit der Spindel 4 nach oben verfahren, damit der Kegel des Werkzeughalters aus der kegeligen Bohrung der Spindel 4 frei kommt. Nun wird bei weiterer Drehung des Hohlzylinders 12, dessen Nut 13 in diesem Bereich tangential und ohne axiale Komponente verläuft, durch den Gewindeabschnitt 24 und die Rollen 37 die Teilplatte 32 um eine Teilung#weiter bewegt, nachdem zuvor der Hebel 38 ausgeschwenkt wurde.
  • Damit gelangt das nächst Werkzeug der Magazinplatte 31 unter die Spindel 4, die nunmehr wieder nach unten gefahren wird, bis die in ihr untergebrachte Spannstange den Spannkopf am Ende des Kegels des Werkzeughalters angreift und nach Ansteuerung spannt Während der weiteren Drehung des Hohlzylinders 12 wird der Antriebsbolzen 26 wieder mitgenommen und führt den Schlitten 25 mit der Magazinplatte 31 und der Teliplatte 32 zurück in die von der Spindel 4- entfernte Ausgangslage.
  • Befindet sich in dem Einsatz 34, der-nach der Übernahme des Werkzeuges aus der Spindel in die Magazinplatte 31 in die Werkzeugwechselsteiiung unterhalb der Spindel 4 gelangt, kein Werkzeug, so wird über das als Abtaster 40 dienende Rollenhebelventil, dessen Rolle 41 wegen des Fehlens des Werkzeuges nicht eingeschwenkt wird, der Arbeitszylinder 42 entlüftet und es- schiebt die Wieder 44 über den Kolben 43 den Riegel 45 vor den Bund 46, da zu diesem Zeitpunkt der Antriebsbolzen 26 durch den im Bereich der Mantelfläche des Hohlzylinders 12 befindlichen Nutgrund der Nut 13 zurickgeschoben ist. Dadurch kann bei der Weiterdrehung zwar der Gewindeabschnitt 24 die Teilpiatte 32 weiterschalten, es wird jedoch der Schlitten 25 nicht zurdckgeffi-#üIirt. Dies wiederholt sich solange, bis der Abtaster 40 ein -Werkzeug feststellt und dieses anschließend von der Spindel 4 übernommen wird, nachdem der Riegel 45 durch den Kolben 43 vom Antriebsbolzen 26 weggezogen wurde und dieser dadurch wieder in die Nut 13 eingreifen konnte.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Werkzeugwechsler mit Magazin für eine Werkzeugmaschine zum aufeinanderfolgenden, selbsttätigen Bearbeiten von Werkstücken mit verschiedenen Werkzeugen, die in einer Spindel der Werkzeugmaschine einspannbar sind, mit einer kreisscheibenförmigen Magazinplatte, deren Achse parallel zur Spindelachse ausgerichtet ist und die mit entlang ihres Umfanges angeordneten, nach außen offenen Werkzeugaufnahmeaussparungen versehen ist, mit einer mit der Magazinplatte drehstarr verbundenen Teilplatte, die in ebensoviel verschiedene Winkelstellungen verdrehbar und darin arretierbar ist wie die Magazinplatte Werkzeugaufnahmeaussparungen aufweist, mit einem. die Magazinplatte und die Teilplatte tragenden Schlitten, der durch einen mechanischen Antrieb in Richtung zur Spindel hin - und zurück verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Antrieb (10) eine rotierend angetriebene räumliche Kurvenscheibe (11) umfaßt zur Erzeugung der Schlittenbewegung und der Teilbewegung, daß an dem Schlitten (25) ein Antriebsbolzen (26) angebracht ist, der in die räumliche Kurvenscheibe (11) eingreift und bei deren Drehung den Schlitten (25) mit der Magazinplatte (31) verschiebt,, daß der Antriebsbolzen (26) durch Verschieben in seiner Längsrichtung entgegen Federkraft aus der Kurvenscheibe (ii) ausrückbar ist, und daß ein Abtaster (40) vorgesehen ist, der die der Spindel (4) zugewandte Werkzeugaufnahmeaussparung (34) abtastet und bei fehlendem Werkzeug (5) das Ausrücken des Antriebsbolzen (26) hervorruft, worauf die Kurvenscheibe (11) eine weitere Umdrehung mit Weiterschaltung der Teilplatte (32), gegebebenfalls mit erhöhter Geschwindigkeit durchführt, bis der Abtaster (40) bei Vorhandensein eines Werkzeuges den Antriebsbolzen (26) in die Kurvenscheibe (all) einrückt und der Wechselvorgang zu Ende geführt wird.
  2. 2. Werkzeugwechsler nach.Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Kurvenscheibe (11) einen zylinderförmigen Körper (12) umfaßt, in dessen Mantel eine Nut (13) für den Antriebsbolzen (26) eingearbeitet ist.
  3. 3. Werkzeugwechsler nach Anspruch 2, dedurch gekennzeichnet, daß die Führungen(19 und 20) für den Schlitten (25) zur Achse des zylinderformigen u-pers (12) parallel angeordnet sind.
  4. 4. Werkzeugwechsler nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß auf den Mantel des zylinderförmigen Körpers (12) ein radial vorstehender Gewindeabschnitt (24) aufgesetzt ist, der über einen Teil des Umfanges reicht und in den Vorsprünge (47) der Teilplatte (32) eingreifen.
  5. 5. Werkzeugwechsler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des zylinderförmigen Körpers (12) und die Achse (30) der Teilplatte (32) tangential zueinander gerichtet sind.
  6. 6. Werkzeugwechsler nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutgrund in dem Bereich der Nut (13), in dem sich der Antriebsbolzen (26) in der Werkzeugwechselendlage des Schlittens (25) befindet, mit der Manteloberfläche zusammenfällt, wobei die Nut (13) in diesem Bereich in Umfangsrichtung verläuft, und daß ein den Antriebsbolzen (26) in dieser Lage in seiner Längsführung arntierender Riegel (45) vorgesehen ist, der durch den Taster (40) ein- und ausrückbar ist.
  7. 7. Werkzeugwechsler an die vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (40) ein Pneumatikventil (Rollenhebelventil) ist und der Riegel (45) von einem Ärbeitazylinder (42) betätigbar ist.
  8. 8. Werkzeugwechsler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (45) als quer zur Längen achse des Antriebsbolzens (26) beweglicher und in eine Nut oder vor einen Bund (46) des Antriebsbolzens (26) eingreifende Platte ausgebildet ist.
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