DE3016035A1 - Stuetzfuss fuer fahrbare foerdergeraete - Google Patents

Stuetzfuss fuer fahrbare foerdergeraete

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/085Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • StUtzfuß für fahrbare Fördergeräte
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen StUtzfuß für eine Abstutzung von fahrbaren Fördergeräten gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • I Es sind Stützfüße dieser Gattung bekannt, bei denen eine-ebene gummielastische Sohle flächig auf der Unterseite des StUtzschuhs angebracht ist. Dadurch, daß die Sohle eben ist, kann sie sich dem Untergrund nicht genUgend anpassen und hafted dadurch auf dem Untergrund nicht in ausreichendem Maß. Die mangelnde ,AnpassungsfShigkeit dieser Sohle bewirkt insbesondere bei sich bewegenden Lasten und bei sich daraus ergebenden wechselnden Auflagerreaktionen am StUtzfuß eine hohe wechselnde Belastung des elastischen Materials.
  • Um diese Sohle vor einer Uberbeanspruchung zu schützen und ihr mehr Halt zu geben, ging man dazu über, die gummielastische Sohle fest mit dem Stützfuß zu verbinden und sie beispielsweise auf den Stützfuß aufzuvul- kanisieren. Dadurch wurde jedoch der Nachteil in Kauf genommen, daß der gesamte Stützfuß nach Verschleiß der Sohle ersetzt werden mußte.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen StUtzfuß zu schaffen, der auf beliebigem Untergrund zuverlässig haftet, eine äußerst hohe Lebensdauer hat, einen einfachen konstruktiven Aufbau besitzt und einen wirtschaftlichen Betrieb gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Ausbildung des StUtzfußes als profilierter Monoblock erlaubt es der Sohle, sich unter elastischer Verschiebung der Stollen gegeneinander auch einem welligen Untergrund anzupassen und so die Auflagerkraft über den ganzen Block aufzunehmen. Die Haftung wird dadurch verbessert und die Belastungen der Sohle ändern sich damit auch bei wandernder Last nicht in so großem Umfang, so daß Ermüdungserscheinungen der Sohle weitestgehend vermieden sind. Dadurch, daß die Sohle die Auflager-Reaktionskraft gleichmäßig überträgt, muß sie nicht mehr mit dem Stützfuß verschweißt werden und es reicht aus, wenn sie auf diesem aufliegt. Die Krafteinleitung auf die Sohle ist damit weitgehend frei von Zwangskräften und die Sohle kann bei Auftreten eines vorgegebenen Abriebs auf einfache Weise ausgewechselt werden, ohne den Stützfuß auswechseln zu müssen. Die Verspannung des Blocks mit dem Stützfuß stabilisiert den Monoblock und setzt ihn unter einen gewissen Druck, der dazu beiträgt, daß eventuell örtlich auftretende Zugspannungen das Material des Monoblocks nicht überbeanspruchen. Die Lebensdauer wird dadurch zusätzlich erhöht.
  • Die Weiterbildung gemäß Unteranspruch 4 hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Lebensdauer der Sohle und damit der Einsatzzyklus des Stützfußes erhöht wird, da der Monoblock nach Verschleiß einer Seite wieder über die gleiche Einsatzdauer verwendet werden kann.
  • Weitere Weiterbildungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines unteren Abschnitts einer ersten Ausführungsform des Stützfußes, Fig. 2 eine Teilansicht einer ersten Ausführungsform der Sohle, Fig. 3 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der Sohle, Fig. 4 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des StUtzfußes, Fig. 5 einen Schnitt durch eine dritte AusfUhrungsform des Stützfußes, Fig. 6 einen Schnitt durch eine vierte Ausführungsform des Stützfußes und Fig. 7 eine im Teilschnitt gezeigte Ansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 6 mit Blickrichtung des Pfeils "VII".
  • Fig. 1 zeigt den unteren Abschnitt eines StUtzfußes 1, mit dessen Stützsäule 2 eine Stützschuh 3 über ein ebenes Drehgelenk 4 verbunden ist. Der StUtzschuh 3 ist gemäß dieser Ausführungsform von einer Stützplatte 5 gebildet, an deren Oberseite zwei parallele Halteplatten 6 angeschweißt sind, die jeweils mit einer fluchtenden Bohrung 7 versehen sind.
  • Auf der Unterseite der Stützplatte 5 liegt eine quaderförmige Sohle 8 aus gummielastischem Werkstoff an. Diese Sohle besteht aus mindestens einem selbsttragenden Monoblock, dessen Unterseite, d.h. die Standseite 9 der Sohle profiliert ist, so daß Stollen 10 ausgebildet werden, die sich mit dem Untergrund verzahnen.
  • Die Stollen 10 sind eben abgeflacht und können, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, verschiedene Formen annehmen. Fig. 2 zeigt Stollen 101, die sich in Form von parallelen Stegen über die ganze Breite der Sohle 8 erstrecken. Fig. 3 zeigt Stollen 102, die in Form von Pyramidenstümpfen ausgebildet sind. Die Konizität der Stollen beeinflußt die Haftung von Schmutz auf der Sohle. Sie soll bevorzugterweise zwischen 6 und 80 liegen. Die Höhe der Stollen sollte ca. 25 mm betragen.
  • Der Werkstoff der Sohle sollte eine Shore-Härte awischen 70 und 80 besitzen, um die Lebensdauer entsprechend hoch zu halten. Der bevorzugte Werkstoff ist Gummi oder gewebeverstärkter Gummi, wie er bei der Reifenherstellung verwendet wird. Es können auch außer Betrieb genommene KFZ-Reifen zur Anwendung kommen, die entsprechend aufbereitet, d.h. bearbeitet wurden.
  • Die Befestigung der Sohle 8 bzw. des Monoblocks kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen, aber immer so, daß seine Rückseite auf der Stützplatte 5 anliegt. In der in Fig. 1 dargestellten AusfUhrungs- form erfolgt die Befestigung durch eine Anzahl von Stehbolzen, die im Monoblock versenkt und mit der Stützplatte 5 verschraubt sind.
  • In der in Fig. 4 dargestellten weiteren Ausführungsform des Stützfußes besitzt der Monoblock 8 auf seinen beiden planparallelen Seiten ein Profil aus Stollen 10' und 10", wobei er als Wendesohle ausgebildet ist. Die Befestigung des Monoblocks erfolgt über Stehbolzen 11, die mit der Stützplatte 5 verschraubt sind oder über eine einfache Schrauben-Mutter-Verbindung. Die linke Seite der Darstellung zeigt die Sohle 8 im ersten Einsatzzykius, die rechte Seite, die bereits gewendete Sohle 8,Ein Stollenprofil ist bereits abgenutzt und wird gegen die Stützplatte 5 gespannt.
  • Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform des Stützfußes, bei der wieder eine Wendesohle zur Anwendung kommt. Die linke Seite der Darstellung zeigt die Befestigung des ungebrauchten, die rechte Seite die Befestigung des einseitig abgenutzten Monoblocks 8. In dieser Ausführungsform wird der Monoblock 8 nicht von unten, sondern von der Seite her verspannt. Dazu sind an zwei entgegengesetzten Seitenflächen 12 des Menoblocks 8 Spannplatten 13 bzw. 14 vorgesehen, die den Monoblock einfassen, wobei sie das Profil der Standseite 9 freilassen. Durch mehrere mittig durch den Monoblock 8 gehende Spannbolzen 15 wird der Monoblock mit den Spannplatten verspannt. Die Spannplatten 13 bzw. 14 sind als Winkelstücke ausgebildet und über eine Schraubverbindung 16 mit der Stützplatte 5 fest verbunden. Der Ausgleich der Abnützungshöhe H der Stollen 10' erfolgt durch Wegnahme eines Distanzscheibenpakets 17 zwischen den Winkelstücken 13 bzw. 14 und der Stützplatte 5. Das Distanzscheibenpaket 17 kann natürlich durch eine einzige DistanzhUlse ersetzt werden.
  • Fig 6 und 7 zeigen eine weitere Möglichkeit, den Stützschuh zu gestalten. Die Spannplatten 13 bzw. 14 in Fig. 4 sind dabei von Abkantungen 51 bzw. 52 der Stützplatte 5 gebildet. Die Befestigung des Monoblocks (links mit beidseitig vollem Profil, rechts mit einseitig abgenutztem Profil) erfolgt auf ähnliche Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5. Der Spannbolzen 15 durchdringt die Spannplatten 51 und 52 sowie den Monoblock 8. Um die Abkantungen nicht durch kleine Biegeradien zu schwächen, sind an die Spannplatten 51, 52 Laschen 18 geschweißt, die am Monoblock 8 anliegen.
  • Die Abnutzungshöhe H des im rechten Teil der Darstellung gezeigten abgenutzten Profils wird durch Einlegen einer Zwischenplatte 19 aus Holz, Metall oder Kunststoff ausgeglichen.
  • Fig. 7 zeigt, daß auch eine Einfassung des Monoblocks 8 von allen Seitenflächen her durch zusätzliche Abkantungen 53 der Stützplatte 5 erfolgen kann. Falls erforderlich, können diese Abkantungen 53 zusätzlich mit Vorspringen 20 versehen sein, die sich mit dem Monoblock 8 verzahnen und ihm einen besseren Halt im Stützschuh 3 geben können.
  • Die Sohle kann erfindungsgemäß auch aus mehreren, mit dem Stützschuh verspannten selbsttragenden gummielastischen Körpern gebildet sein. Die gegenseitige Lagezuordnung der Körper und deren Verbindung mit dem Schuh wird in der Ausführungsform gemäß Fi. 1 und 4 durch die Stehbolzen 11 erreicht. In der in der Fig. 5 bis 7 gezeigten Ausführungsformwird die Fixierung der einzelnen elastischen Profilkörper durch die Spannbolzen 15 erreicht, die jeden der Körper durchdringen und diese dadurch zu einer Einheit zusammenspannen.

Claims (14)

  1. PatentansprUche 1. Stützfuß fUr eine Abstutzung von fahrbaren Fördergeräten, wie von Mobilbaggern, Heckladern oder dergleichen Nutzfahrzeugen bei Standeinsatz, mit einem starren Schuh und einer an diesem befestigten gummielastischen Sohle, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (8) von mindestens einem quaderförmigen selbsttragenden Monoblock gebildet ist, der mindestens auf seiner Standseite (9) ein stollenartiges nivelliertes Profil (10) aufweist und der unter Anlage seiner, der Standseite (9) abgewandten parallelen RUckseite an einer Sitzplatte (5) mit dem Schuh (3) lösbar verspannt ist.
  2. 2. StUtzfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle aus einem einzigen Monoblock (8) besteht.
  3. 3. StUtzfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die StUtzplatte (5) eine Grundplatte des Schuhs (3) ist.
  4. 4. StUtzfuß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Monoblock (8) auf seiner Stand- (9) und auf seiner Rückseite ein gleichartiges Stollenprofil (10', 10") aufweist und als Wendekörper ausgebildet ist.
  5. 5. StUtzfuß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Monoblock (8) mittels in ihm versenkter Stehbolzen (11) mit der Stützplatte (5) verspannt ist.
  6. 6. StUtzfuß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Monoblock (8) auf zwei entgegengesetzten Seitenflächen (12) zwischen zwei, das Profil der Standseite (9) freilassenden Spannplatten (13, 14) eingefaßt ist, die mittels zur Standfläche (9) paralleler, den Monoblock (8) im Kern durchdringender Spannbolzen (15) verspannt und mit der StUtzplatte (5) verbunden sind.
  7. 7. Stützfuß nach Anspruch 6, dadurch gekennezeichnet, daß die Spannplatten (13, 14) Winkelprofile sind, die mit der StUtzplatte (5) verschraubt sind.
  8. 8. Stützfuß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatten (13, 14) von Abkantungen (51, 52) der Stutzpiatte (5) gebildet sind.
  9. 9. Stützfuß nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzplatte (5) allseitig mit den Monoblock (8) seitlich umfassenden Abkantungen (51, 52, 53) versehen ist.
  10. 10. StUtzfuß nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Monoblock (8) eine Shore-Härtezwischen 70 und 80 besitzt.
  11. 11. StUtzfuß nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (10) von den Monoblock (8) in seiner ganzen Breite Uberziehenden Längsstegen (101) gebildet sind.
  12. 12. StUtzfuß nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (102) Pyramidenstumpf-Form haben.
  13. 13. Stützfuß nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet7 daß die Konizität der Stollen (10) zwischen 6 und 80beträgt.
  14. 14. Stützfuß nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (10) eine Höhe von ca.
    25 mm haben.
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