DE1295579B - Vorrichtung zum UEberbruecken von Dehnungsfugen, insbesondere in Bruecken - Google Patents

Vorrichtung zum UEberbruecken von Dehnungsfugen, insbesondere in Bruecken

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DE1295579B
DE1295579B DEG48337A DEG0048337A DE1295579B DE 1295579 B DE1295579 B DE 1295579B DE G48337 A DEG48337 A DE G48337A DE G0048337 A DEG0048337 A DE G0048337A DE 1295579 B DE1295579 B DE 1295579B
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DE
Germany
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depressions
another
joint
bridging
longitudinal direction
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Pending
Application number
DEG48337A
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English (en)
Inventor
Galbreath Richard Nolan
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Aerojet Rocketdyne Holdings Inc
Original Assignee
General Tire and Rubber Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen, insbesondere in Brükken, mit einem elastisch nachgiebigen Fugenüberbrückungskörper mit ebenen und zueinander parallelen Ober- und Unterseiten, der eine Anzahl Vertiefungen aufweist, die sich von der Ober- bzw. Unterseite nach unten bzw. oben erstrecken.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Art bekannt (österreichische Patentschrift 242 753), bei welcher zwischen den Vertiefungen an der Oberseite und Unterseite der Vorrichtung noch eine Anzahl neben-und übereinanderliegender runder sowie etwa ovaler Längslöcher angeordnet ist, die durch dementsprechend gekrümmte Stege voneinander getrennt sind. Bei einem Zusammendrücken der Vorrichtung werden daher die Stege gestaucht. Außerdem erstrecken sich die Längsschlitze und -löcher ununterbrochen über die gesamte Länge der Vorrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum überbrücken von Dehnungsfugen derart auszubilden, daß die als Folge des Zusammendrückens des überbrückungskörpers in diesem auftretenden Beanspruchungen und damit die Ab- nutzung der Vorrichtung besonders niedrig sind. Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vertiefungen in Längsrichtung der Vorrichtung in Reihen im Abstand nebeneinander angeordnet und in Querrichtung von Reihe zu Reihe gegeneinander versetzt sind, daß die oberen und unteren Vertiefungen durch in Richtung der Bewegung gegen die Oberseite geneigte Streifen voneinander getrennt sind, welche in Querrichtung der Vorrichtung in ihrer Höhenlage gegeneinander versetzt sind, und daß der die Fuge überbrückende Teil der Vorrichtung durch eine sich parallel zu dessen Unterseite erstreckende, metallene Verstärkungseinlage verstärkt ist.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Fuge selbst durch einen sich nicht verformenden Teil des überbrückungskörpers überbrückt ist, während die Verformung durch weitere, neben den Fugenrändem liegende Teile des überbrückungskörpers aufgenommen werden, die nur durch dünne, geneigte Streifen getrennt sind, die sich ähnlich einem Faltenbalg ohne wesentliche, schließlich einen Bruch begünstigende Beanspruchungen verschieben können. Da sich die Vertiefungen nicht mehr ununterbrochen über die gesamte Länge der Vorrichtung erstrecken, wird ferner das Eindringen von länglichen Fremdkörpem in die obersten, zur Fahrbahn geöffneten Vertiefungen verhindert, welche sonst den ordnungsgemäßen Betrieb der Vorrichtung beeinträchtigen könnten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Schrägansicht eines Teils einer Brücke mit einer Dehnungsfuge, die von der Vorrichtung überbrückt ist, F i g. 2 einen Schnitt durch die Dehnungsfuge, F i g. 3 einen Schnitt, in welchem eine andere Befestigung der Vorrichtung dargestellt ist, F i g. 4 die Draufsicht auf zwei aneinanderschließende Abschnitte des Fugenüberbrückungskörpers, F i g. 5 einen Schnitt in der Ebene 5-5 in F i g. 4, F i g. 6 eine vergrößerte Darstellung einiger Vertiefungen in der Oberseite des Fugenüberbrückungskörpers und F i g. 7 einen Schnitt in der Ebene 7-7 in F i g. 6. In F i g. 1 ist eine Brücke 1 dargestellt, deren Fahrbahntragwerk 3 in mehrere Abschnitte unterteilt ist, von denen zwei Abschnitte 13 und 15 dargestellt sind. Die Abschnitte sind durch eine Dehnungsfuge 17 voneinander getrennt. Die Fuge ist von einer Vorrichtung 19 überbrückt, welche sich über die volle Breite der Brücke erstreckt.
  • F i g. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Vorrichtung. Die die Dehnungsfuge 17 zwischen den beiden Platten 101 und 103 überbrückende Vorrichtung 19 weist einen Fugenüberbrückungskörper von rechteckiger Form auf, der eine ebene Oberseite 109 und eine ebene Unterseite 111 hat, die parallel zueinander sind. In dem die Fuge überbrückenden Teil des Überbrückungskörpers ist nahe dem Boden desselben eine metallene Verstärkungseinlage 113, vorzugsweise aus Stahl, eingebettet, die sich über die Fuge erstreckt. An den Längsseiten der Vorrichtung sind Winkelstähle 115 befestigt, die mit Bolzen 117 verankert sind, welche durch die Winkelstähle 115 greifen und in mit Gewinden versehene Einsätze 119 geschraubt sind, die in den Platten 101 und 103 eingebettet sind.
  • Nach dem Verankern der Vorrichtung in ihrer Lage wird der Raum oberhalb der Bolzen 117 und der Winkelstähle 115 mit dem Deckenbaustoff, vorzugsweise Asphalt, gefüllt. Dieser kann ohne zu große Schwierigkeiten rings um die Bolzen entfernt werden, wenn sich die Notwendigkeit ergeben sollte, die Vorrichtung zu ersetzen. Wenn die Fahrbahndecke aus Beton bestehen soll, ist die in F i g. 3 gezeigte Verankerung zweckmäßiger. Hierbei weist der eine Schenkel des Winkelstahls 131 zur Fuge und ist somit von dem Fugenüberbrückungskörper abgedeckt. Im überbrückungskörper ist in Flucht mit einem Schlitz im Winkelstahl ein Loch 133 angeordnet, durch das ein Bolzen 135 eingesetzt ist, der in den in der Platte 101 eingebetteten Einsatz 137 geschraubt ist. Auf diese Weise stört die Betonoberdecke 141 die Beseitigung der Vorrichtung zu Reparatur- oder Ersatzzwecken nicht.
  • Aus F i g. 2 ist weiter ersichtlich, daß die Oberseite 109 der Vorrichtung 19 mit einer Vielzahl von Vertiefungen 123 und die Unterseite 111 ebenfalls mit Vertiefungen 125 versehen ist, welche von den oberen Vertiefungen durch dünne Streifen 127 getrennt sind, die unter einem bestimmten Winkel gegen die Oberseite geneigt sind. Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß die Vertiefungen in Reihen angeordnet sind, welche in Längsrichtung verlaufen und in Querrichtung gegeneinander versetzt sind. Die oberen Vertiefungen, welche über der Verstärkungseinlage 113 angeordnet sind, enden in einem geringen Abstand oberhalb der Einlage.
  • Die F i g. 4 und 6 zeigen die Form der oberen Vertiefungen 123 in der Draufsicht, die etwa elliptisch ist. Die kurzen Achsen erstrecken sich in Dehnungsrichtung.
  • Der Fugenüberbrückungskörper besteht aus verhältnismäßig kurzen Abschnitten, um die Handhabung und den Einbau zu erleichtern. Die Ab- schnitte sind entlang der Fuge angeordnet und zu einem selbstdichtenden einheitlichen Fugenüberbrückungskörper verbunden. Die Verbindung ist in der in F i g. 5 gezeigten Weise ausgeführt. Zwei aneinanderschließende Abschnitte 151 und 153 sind durch eine ineinandergreifende Schwalbenschwanzverbindung 159 verbunden. Die zwei Abschnitte sind jeweils mit Verstärkungsplatten 155 bzw. 157 versehen, welche nahe den Enden des Abschnitts enden. Die Enden der Abschnitte sind so geformt, daß beim Zusammensetzen derselben die Schwalbenschwanzverbindung 159 gebildet wird. Es können natürlich auch andere Verbindungsarten, wie eine Nut- und Feder-Verbindung, angewendet werden. Vorzugsweise, je- doch nicht notwendigerweise, werden die zu verbindenden Teile miteinander verklebt, um eine wasserfeste Dichtung zwischen den zwei Abschnitten zu gewährleisten. Um noch weiter eine feste Abdichtung zu gewährleisten, sind die Vertiefungen 161 an den Rändern des einen Abschnitts 153 der Vorrichtung geschlossen und decken sich nicht mit entsprechenden Vertiefungen in dem anderen Abschnitt.
  • F i g. 7 stellt einen Schnitt durch die Vorrichtung dar, in dem die oberen und unteren Vertiefungen IM bzw. 125 und die Winkellage des die Vertiefungen trennenden Streifens 127 dargestellt sind. Der Streifen ist unter einem Winkel von etwa 45c' gegen die Oberseite über die Breite, also den kleineren Durchmesser, der Vertiefungen angeordnet, während er in Längsrichtung der Vorrichtung im wesentlichen parallel zur Ober- und Unterseite verläuft. Der Neigungswinkel des Streifens kann beispielsweise zwischen 301 und 601 liegen. Die Neigung des Streifens bewirkt, daß Wasser oder andere Fremdkörper, wie Kies und Schmutz, die in der oberen Vertiefung 123 eingekeilt sind, beim Zusammenziehen der Vorrichtung in ihrer Breitenerstreckung herausgedrückt werden. Wenn sich die Felder der Brücke ausdehnen, wird die Vorrichtung in Richtung der Pfeile zusammengedrückt, wodurch der kleinere Durchmesser der Vertiefungen 123 und 125 abnimmt und gleichzeitig der Streifen 127 um einen bestimmten Winkel nach oben geschwenkt wird. Infolge dieser Schwenkung wird eine Stauchung des Materials des Streifens vermieden.
  • Die Streifen 127 in benachbarten Vertiefungen sind in verschiedenen Höhen angeordnet, um einen gleichmäßigen Widerstand gegen Druck in horizontaler Richtung zu erzielen. Außerdem wird dadurch das Geräusch vermindert, wenn ein Reifen die Vorrichtung überquert, da die Gleichförmigkeit der Hohlraumresonanzen unterbrochen ist.
  • Die Seitenwände der Vertiefungen können unter einem leicht von 901 abweichenden Winkel zur Oberseite verlaufen oder nach oben verjüngt sein. Die Verjüngung kann etwa 11 bis 50' betragen; sie trägt zur Selbstreinigung der Vertiefungen bei und erleichtert auch das Gießen der Vorrichtung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen, insbesondere in Brücken, mit einem elastisch nachgiebigen Fugenüberbrückungskörper mit ebenen und zueinander parallelen Ober-und Unterseiten, der eine Anzahl Vertiefungen aufweist, die sich von der Ober- bzw. Unterseite nach unten bzw. oben erstrecken, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß die Vertiefungen(123 und 125) in Längsrichtung der Vorrichtung (19) in Reihen im Abstand nebeneinander angeordnet und in Querrichtung von Reihe zu Reihe gegeneinander versetzt sind, daß die oberen und unteren Vertiefungen durch in Richtung der Bewegung gegen die Oberseite geneigte Streifen (127) voneinander getrennt sind, welche in Querrichtung der Vorrichtung in ihrer Höhenlage gegeneinander versetzt sind, und daß der die Fuge überbrückende Teil der Vorrichtung durch eine sich parallel zu dessen Unterseite erstreckende, metallene Verstärkungseinlage (113) verstärkt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Streifen (127), welche die oberen und unteren Vertiefungen (123 bzw. 125) voneinander trennen, in Längsrichtung der Vorrichtung im wesentlichen parallel zu deren Oberseite verläuft. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fugenüberbrückungskörper aus mehreren in Längsrichtung der Vorrichtung hintereinander angeordneten Ab- schnitten (151 und 153) besteht, die mit ihren jeweiligen Enden aneinandergesetzt sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte mit Mitteln zum Verhindern gegenseitiger Verschiebungen versehen sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus einer Schwalbenschwanzverbindung (159) bestehen. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen in der Draufsicht elliptische Form haben und ihre Längsachsen in Längsrichtung der Vorrichtung verlaufen.
DEG48337A 1965-11-01 1966-10-31 Vorrichtung zum UEberbruecken von Dehnungsfugen, insbesondere in Bruecken Pending DE1295579B (de)

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