DE3015703C2 - Schreib- oder Malmine - Google Patents

Schreib- oder Malmine

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DE3015703C2
DE3015703C2 DE19803015703 DE3015703A DE3015703C2 DE 3015703 C2 DE3015703 C2 DE 3015703C2 DE 19803015703 DE19803015703 DE 19803015703 DE 3015703 A DE3015703 A DE 3015703A DE 3015703 C2 DE3015703 C2 DE 3015703C2
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writing
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DE19803015703
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Holger 8501 Pyrbaum List
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J S Staedtler & Co 8500 Nuernberg De GmbH
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Fa JS Staedtler 8500 Nuernberg
JS Staedtler GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K19/00Non-propelling pencils; Styles; Crayons; Chalks
    • B43K19/003Chalks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/016Holders for crayons or chalks

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Schreib- oder Malmine, die hülsenförmig gestaltet ist und die aus beim Benützen sich verbrauchender und farbabgebender Masse besteht.
Üblicherweise werden Schreib- oder Malminen als Vollkern-Minen oder -Kreiden ausgebildet und innerhalb einer steifen Hülle fest oder axial verschiebbar gehalten. Beim Verbrauch der Minenmasse muß die Umhüllung, z. B. durch Nachspitzen, abschnittweise entfernt oder der Minenkern aus der Hülse geschoben werden, um wieder ein Stückchen hüllenlose Mine oder Kreide zur Verfügung zu haben.
Gleicherweise muß bei Minen oder Kreiden mit größerem Durchmesser durch oftmaliges Nachspitzen jeweils eine neue scharfe Spitze oder Kante geschaffen werden, wenn mit einer derartigen Mine oder Kreide nach längerer Benützung dünne Abstriche erzeugt werden sollen.
Um hier Abhilfe zu schaffen, wurde im DE-GM 76 08 730 eine Malkreide vorgeschlagen, die polygonalen Querschnitt aufweist und deren Schreibspitze durch eine flächenhafte Absch.'ägung gebildet wird. Durch diese Ausbildung sollen sowohl dünne wie auch breite Abstriche durch entsprechende Haltung der Kreide ermöglicht werden.
Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Gestaltung die Möglichkeit, neben breiten auch dünne Linien zu ziehen, zwar länger gewährleistet als z. B. runde Minen oder Kreiden, daß es aber doch nach geraumer Benützungszeit erforderlich wird, die flächenhafte Abschrägung durch Nachschärfen zu erneuern, wenn weiterhin dünne Abstriche gewünscht werden. Hierbei erweist es sich dann aber in gleicher Weise nachteilig, wie bei z.B. runden Minen oder Kreiden, daß meist sehr viel Minenmasse als unbenutzbarer Abfall abgetragen werden muß. Hinzu kommt daß polygonale Minen oder Kreiden kaum in herkömmlichen Spitzgeräten nachgeschärft werden können, sondern hierzu stets in der Regel ein Messer oder eine grobe gerade Schmirgelfläche erfordern.
Aus der DE-PS 649 579 ist es bekannt, einen Mehrfarbenstift aus hülsenförmigen Minen und einer vollen Kernmine mit anderer Farbe zu schaffen. Hierbei können auch mehrere hakenförmige Minen mit unterschiedlichen Farben ineinander angeordnet und axial gegeneinander sowie gegenüber der vollen KeiTimine verschiebbar sein.
Grundsätzlich stellt ein derartiger Mehrfarbenstift praktisch eine Vollkernmine oder -Kreide dar und ermöglicht das gleichzeitige Abtragen verschiedenfarbiger Minenschichten. Durch die axiale Verschiebbarkeit kann aber auch nur eine einzige Hohl- oder Vollkernmine benutzt werden. Hierfür müssen dann jeweils die übrigen andersfarbigen Minen vor dem Benützen zurückgeschoben werden. Da alle Minen bzw. Minenteile in der Regel aus dem gleichen, oft sehr weichen Material, bestehen, stellen die jeweiligen übrigen Minenhülsen oder der volle Kern keine sehr stabile Stütze für die gerade benutzte Mine dar, so daß derartige Minen sehr leicht abbrechen, wenn sie nicht aus besonders bruchsicherem und somit meist hartem oder zähem Material gefertigt sind, das dann oft ungünstige Abriebeigenschaften aufweist
Weiterhin nachteilig ist bei derartigen Mehrfarbenminen, daß, wenn der Abstrich nur einer Minenfarbe gewünscht wird, der Benutzer stets gezwungen ist, entweder die anderen Minen relativ weit zurückzuschieben — wodurch sich die Bruchgefahr wiederum erhöht — oder beim Auftragen genau zu beobachten, wenn die anderen Minen in die Abriebzone der Auftragsfläche oder -spitze geraten, um sie rechtzeitig weiter zurückzuschieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schreib- oder Malmine bzw. -Kreide zu schaffen, mit der stets sehr feine oder wahlweise breite Abstriche erzielt werden können, ohne die Mine oder Kreide nachschärfen und ohne ihr beim Benützen besondere Aufmerksamkeit widmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird bei einer farbabgebenden, sich verbrauchenden, rohrförmigen Mine oder Kreide mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 auf besonders einfache Weise gelöst.
Bei der Verwendung von Minenmassen mit ausreichender Eigenstabilität kann eine erfindungsgemäße Mine oder Kreide ausschließlich aus einem rohrförmigen Hohlkörper ohne jeglichen Kern bestehen.
Für relativ bruchempfindliche Minen oder Kreiden soll in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein stabförmiger, nicht farbabgebender Kern in dem rohrförmigen Hohlkörper angeordnet werden. Ein derartiger Kern kann sowohl als voller Stab oder als Rohrkörper mit abgeschrägtem oder abgerundetem Ende ausgebildet und innerhalb des Hohlkörpers axial verschiebbar und/oder drehbar angeordnet sein.
Das axiale Verschieben bzw. Verdrehen kann hierbei automatisch beim Abnützen oder nach Belieben von Hand erfolgen. Eine derartige Lösung ist besonders wirtschaftlich, da die Minen oder Kreiden relativ wenig Masse enthalten und die Kerne stets wiederverwendbar
sind.
Alternativ zu einem axial beweglichen harten Kern kann aber auch ein solcher aus einer fest eingegossenen oder eingepreßten Masse bestehen, die sich zusammen mit dem Hohlkörper, ohne Färb- oder sonstigen Abrieb zu1 ergeben, abnützt bzw. die sich beiai Auftragen mit abreibt oder auflöst
Bei der Ausbildung des farbabgebenden, rohrförmigen Hohlkörpers mit vorzugsweise verwendetem rundem Querschnitt ist es vorteilhaft, wenn die Stirnfläche eine schräge Anschnittfläche aufweist, so daß hierdurch zunächst eine extrem feine Schreibkante bzw. Schreibspitze vorgegeben wird.
Beim Abschreiben bzw. weiteren Abnützen der Mine oder Kreide braucht diese dann lediglich entsprechend is gedreht zu werden, um somit stets eine scharfe, feine Abstriche ergebende Kante zur Verfügung zu haben.
Die Feinheit dieser Schreibkante hängt u. a. von der Wandstärke des Rohres ab.
Wird bei der Benutzung ein sehr breiter Strich gewünscht, so braucht lediglich, wie bisher auch, nur die gesamte Stirnfläche zur Farbabgabe benützt werden.
Anhand einiger Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert Hierbei zeigt
F i g. 1 — eine Schreib- oder Malmine ohne Hülle und Kern,
Fig.2 — eine mit Hülle und Klemmvorrichtung versehene Mine,
F i g. 3 — eine Mine bzw. Kreide mit zwei ineinander angeordneten rohrförmigen Hohlkörpern,
F i g. 4 — eine als rohrförmiger Hohlkörper ausgebildete Mine bzw. Kreide mit eingesetztem stabförmigem Vollkern.
Der in F i g. 1 abgebildete rohrförmige Hohlkörper 1 stellt eine als Schreib- oder Malkreide bezeichenbare Schreib- oder Malmine ohne jegliche Umhüllung als erste Ausführungsform des Erfindungsgedankens dar.
Bei der Wahl geeigneter Wandstärken bzw. Materialien, insbesondere bei der Verwendung von relativ weichen Wachsen und/oder von Kunststoffen, ggf. mit Celluloseester als weiterem Bindemittel, weist ein derartiger rohrförmiger Hohlkörper genügend Eigenstabilität auf und kann somit ohne zusätzliche schützende Umhüllungen zum Schreiben, Zeichnen oder Malen benützt werden. Besonders hierfür — wenn üblicherweise Minen und Kreiden mit großen Durchmessern (z. B. über 5 mm) verwendet werden — kommt die Erfindung vorteilhaft zur Anwendung, da zur Erzielung einer feinen Spitze nur leichtes Drehen der Kreide und kein größerer Materialabtrag erforderlich ist Außerdem zeichnet sich eine derartige Kreide zusätzlich durch Gewichts- und Materialeinsparung aus.
Selbstverständlich läßt sich diese »Hohlkreide« auch in die für Kreiden üblicherweise verwendeten Schutzhülsen mit beliebigem Vorschubsystem einsetzen, um somit vornehmlich einem Verschmutzen der Hände entgegenzuwirken.
F i g. 2 zeigt einen als Mine dargestellten rohrförmigen Hohlkörper 4, der in einer Spannzange 7 und diese wiederum innerhalb eines Schaftes 8 gehalten wird. Als Schaft 8 ist hierbei jede beliebige Hülse zu verstehen.
So kann hierfür jeder bekannte Fall- oder Füllbleistift mit Druck-, Dreh- oder Schiebemechanik dienen.
Stett der Spannzange 7 lassen sich selbstverständlich auch jegliche anderweitigen Aufnahmen bzw. Befestigungsmittel zum Halten der Mine verwenden.
Der als Mine dargestellte rohrförmige Hohlkörper 4 weist an seinen beiden Enden schräge Anschnittflächen 41, 42 auf, um hierdurch zunächst beidseitig besonders feine Schreibspitzen zu bilden.
F i g. 3 stellt einen aus zwei ineinander angeordneten Hohlkörpern bestehenden Schreib- oder Malstift dar. Hierbei besteht der äußere rohrförmige Hohlkörper 2 aus farbabgebender Minenmasse und weist schräge Ansehnittflächen 21, 22 auf, während der innere rohrförmige Hohlkörper aus nicht farbabgebender Masse besteht und mit schrägen Ansehnittflächen 31,32 versehen ist und als stabförmiger Kern 3 wirkt
Wie weiterhin angedeutet können beide ineinander angeordneten rohrförmigen Hohlkörper gegeneinander axial verschiebbar oder verdrehbar sein.
F i g. 4 zeigt einen in einen rohrförmigen Hohlkörper 5 eingesetzten stabförmigen Kern 6, der voll ausgebildet ist und ein abgerundetes Ende 61 aufweist, das in der dargestellten Ausführungsform die schräge Anschnittfläche 51 des rohrförmigen Hohlkörpers 5 tangiert.
Bei den ineinander angeordneten Ausführungsformen ist je nach verwendeten Materialien, die Passung der ineinander befindlichen Teile vorzugsweise derart zu wählen, daß sowohl ein gegenseitiges axiales Verschieben als auch im Bedarfsfall erforderliches bzw. gewünschtes Verdrehen der Teile zueinander möglich ist
Wird für den rohrförmigen Hohlkörper 2; 5 relativ weiches bzw. elastisches Material verwendet so kann bei verhältnismäßig lockerem Sitz des inneren Kernes 3; 6 dessen fester Halt beim Schreiben durch das Zusammendrücken des äußeren rohrförmigen Hohlkörpers 2; 5 mittels der diesen haltenden Hand oder der jeweils benützten Klemmvorrichtung bewirkt werden.
Darüber hinaus liegt es jedoch ebenfalls im Rahmen der Erfindung, den. rohrförmigen Hohlkörper 2 und ggf. weitere, sowie den rohrförmigen Hohlkörper 5 und die Kerne 3; 6 gegeneinander unveränderlich fest ineinander anzuordnen, wenn beispielsweise eine stets gemeinsame Abnützung aller ineinander angeordneter Teile erfolgen soll.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Schreiboder Malstifte bzw. der rohrförmigen Hohlkörper kann beliebig nach jedem bekannten Verfahren erfolgen.
Besonders einfach und vorteilhaft ist jedoch die Fertigung im Spritz- oder Gießverfahren oder aber durch Strangpressen bzw. durch Extrusion, wobei sich die ggf. vorgesehene schräge Anschnittfläche bereits beim Ablängen der einzelnen Minen- oder Kreide-Stükke durch Schrägstellen der Trennvorrichtung anbringen läßt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schreib- oder Malmine, aus beim Benützen sich verbrauchender farbabgebender Masse, die hülsenförmig gestaltet ist, dadurch gekennzeicbnet, daß die farbabgebende, hakenförmige Mine ohne farbabgebenden Kern als rohrförmiger Hohlkörper (1; 2; 4; 5) ausgebildet ist
2. Schreib- oder Malmine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des rohrförmigen Hohlkörpers (2; 5} ein stabförmiger, nicht farbabgebender Kern (3; 6) angeordnet ist
3. Schreib- oder Malmine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Kern (3; 6) schräge Anschnittflächen (31) oder abgerunde-15 te Enden (61) aufweist
4. Schreib- oder Malmine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Kern (3; 6) gegenüber dem rohrförmigen Hohlkörper (2; 5) axial verschiebbar und/oder verdrehbar angeordnet ist
5. Schreib- oder Malmine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Kern (3; 6) in dem farbabgebenden, rohrförmigen Hohlkörper (2; 5) unverschiebbar bzw. fest angeordnet ist und aus nicht farbabgebender, sich beim Auftragen abreibender oder auflösender Masse besteht.
6. Schreib- oder Malmine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der rohrförmige Hohlkörper (2; 4; 5) schräge Anschnittflächen (21, 22; 41, 42; 51) aufweist.
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D2 Grant after examination
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