DE3015408A1 - Schlepper fuer zug- und schubfahrt - Google Patents

Schlepper fuer zug- und schubfahrt

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DE3015408A1
DE3015408A1 DE19803015408 DE3015408A DE3015408A1 DE 3015408 A1 DE3015408 A1 DE 3015408A1 DE 19803015408 DE19803015408 DE 19803015408 DE 3015408 A DE3015408 A DE 3015408A DE 3015408 A1 DE3015408 A1 DE 3015408A1
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steering
driver
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tractor
valve
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DE19803015408
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English (en)
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Alfons 7774 Deggenhausertal Moog
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0685Reversible tractors adapted for shuttle work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlepper, insbesondere Forst-
  • schlepper, mit einem für Zug- und Schubfahrt derart verwandelbaren Bedienungsstand, daß der Fahrersitz in beide Fahrtrichtungen orientierbar ist und daß ein mittels eines Lenkventils auf ein hydraulisches Lenkantriebssystem wirkendes Lenkrad in beiden Fahrersitzpositionen vor dem Fahrersitz anbringbar ist.
  • Bei einem bekannten Schlepper dieser Art mit Drehsessel sind zwei Lenkventile fest eingebaut, eines für jede Fahrtrichtung. Das Lenkrad wird jeweils auf den Drehzapfen des vorderen Ventils aufgesteckt. Außerdem sind in spiegelbildlicher Anordnung zwei komplette Armaturenbretter und zwei Pedalanordnungen vorgesehen. Dies erfordert in der Fahrerkabine viel Platz und erhöht die Anschaffungskosten. Daneben bringt der Parallelbetrieb so vieler Armaturen und Bedienungsorgane beträchtliche Schwierigkeiten bei der Wartung und dem laufenden Betrieb mit sich, ganz abgesehen von dem mehr als verdoppelten Störungsrisiko.
  • Demgegenüber ist es auch schon bekannt, den ganzen Bedienungsstand eines Schleppers um die Fahrzeughochachse schwenkbar- zu machen. Dabei entfällt zwar die Verdoppelung der Bedienungsorgane, stattdessen ergeben sich aber neue Schwierigkeiten hinsichtlich der sehr komplizierten Drehkupplungen für die beteiligten hydraulischen und elektrischen Leitungen oder mechanischen Gestänge. Außerdem hat diese Lösung den prinzipiellen Nachteil, daß die Bauhöhe des Bedienungsstandes besonders groß ist, weil das drehbare System unter dem Fahrersitz untergebracht werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei der Umwandlung des Bedienungsstandes beteiligten Einrichtungen zu vereinfachen oder zu verringern und den Bedienungsstand in Fahrzeuglängsrichtung zu verkürzen.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schlepper der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lenkrad und das Lenkventil bleibend zu einer Lenkeinheit zusammengebaut sind, welche über flexible, lose verlegte hydraulische Leitungsverbindungen an das Lenkantriebssystem angeschlossen und über einen drehbaren Fahrersessel hinwegführbar ist. Während bei dem bekannten Schlepper mit zwei fest eingebauten Lenkventilen diese außerhalb des Schwenkbereichs bzw. des Verschiebebereichs des Drehsessels angeordnet sein mußten, kann sich die verlagerbare Lenkeinheit innerhalb dieser Bereiche befinden. Die Sessellehne kann also den Platz einnehmen, an dem sich bei entgegengesetzter Fahrtrichtung die Lenkeinheit befindet. Der Bedienungsstand kann also entsprechend verkürzt werden.
  • Außerdem wird nur ein Lenkventil benötigt.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß ein Steuerpult, welches die wesentlichen Bedienungsorgane und Uberwachungseinrichtungen für den Schlepper selbst und für auf ihm angeordnete maschinelle Arbeitsausrüstungen enthält, seitlich am Schlepper neben dem Fahrersitz fest angeordnet ist. Der Fahrer hat also das Steuerpult nicht wie üblich in Fahrtrichtung vor sich, sondern neben sich, was erfahrungsgemäß keinerlei Beeinträchtigung der Bedienungssicherheit mit sich bringt. Durch den Wegfall der Parallelarmaturen und der entsprechenden Verrohrung und Verkabelung wird der Bedienungsstand weiter vereinfacht und in Fahrtrichtung verkürzt.
  • Das seitliche Steuerpult eignet sich besonders für einen Schlepper mit hydraulischem Fahrantrieb, weil dieser mittels eines einzigen in Fahrtrichtung schwenkbaren Hebels gesteuert wird. Dieser Fahrhebel kann gleichermaßen mit der rechten oder mit der linken Hand betätigt werden. Die Fahrersitzposition spielt also keine Rolle. Die Fahrtrichtung entspricht immer der Schwenkrichtung des Hebels bezüglich seiner Mittelstellung. Beim Zurücknehmen des-Hebels bremst der Antrieb ab. Es erübrigen sich also Gas- und Bremspedale.
  • "inwegführbar" wird die Lenkeinheit schon dadurch, daß sie abschraubbar oder abziehbar, jedenfalls leicht lösbar an der betreffenden, in Fahrtichtung vorn liegenden Stelle anqebracht ist. Aus konstruktiven Gründen dürfte es jedoch zweckmäßig sein, die Lenkeinheit an einem sich in Fahrt zeugquerrichtung erstreckenden Tragarm zu befestigen, welcher wahlweise in einer von zwei seitlich in der Fahrerkabine angebrachten Halterungen leicht lösbar aufgenommen ist.
  • Die Halterungen können insbesondere an den in der jeweiligen Fahrtrichtung vorderen Seiten einer neben dem Drehsessel befindlichen Standsäule befestigt sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform, welche das Hinwegführen der Lenkeinheit in einem Bogen über den Fahrersessel besonders erleichtert, besteht darin, daß die Lenkeinheit mittels eines Tragarms und eines Gestänges um horizontale Achsen schwenkbar gelagert ist. Dabei wird das Gewicht der Lenkeinheit und des Tragarms von dem Gestänge aufgenommen.
  • Wenn der Fahrer seinen Sessel um 1800 dreht und sich damit in die entgegengesetzte Fahrtrichtung orientiert müßte er bei sonst gleichen Verhältnissen das Lenkrad in der falschen Richtung drehen. Um diese Unzulänglichkeit zu vermeiden wird vorgeschlagen, daß ein Wegeventil zur Umkehrung der Lenkrichtung in dem hydraulischen Leitungssystem vorgesehen ist. Außerdem ist es zweckmäßig, eine Vorrichtung zur selbsttätigen Umschaltung dieses Wegeventils vorzusehen, welche mit den Halterungen oder dem schwenkbaren Gestänge der Lenkeinheit derart zusammenwirkt, daß die Drehrichtung des Lenkrads bezogen auf die Sitzposition des Fahrers stets der gewünschten Fahrtrichtungsänderung entspricht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bedienungsstandes in einer aufgeschnittenen Fahrerkabine, Fig. 2 die Draufsicht des Bedienungsstandes, Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Forstschleppers in kleinerem Maßstab, Fig. 4 die Draufsicht des Forstschleppers nach Fig. 3 und Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Gestänges zur Verlagerung der Lenkeinheit.
  • Der Bedienungsstand samt Kabine 1 nach den Figuren 1 und 2 ist für den in den Figuren 3 und 4 dargestellten Forstschlepper bestimmt. Es handelt sich um ein Fahrzeug mit nur 1,60 m Gesamtbreite und einem hydraulischen, auf alle vier Räder wirkenden Fahrantrieb. Außerdem ist eine dem Fahrantrieb leistungsmäßig ebenbürtige zweite Hydraulikpumpe mit variabler Verdrängung vorgesehen, an der hydraulisch antreibbare Arbeitsgeräte angeschlossen werden können. Der Schlepper hat eine Knicklenkung mit ebenfalls hydraulischem Lenkantriebssystem. Er besteht also aus zwei durch ein vertikalachsiges Gelenk 2 miteinander verbundenen Fahrschemeln 3 und. 4. Auf dem vorderen Fahrschemel 3 sind die Kabine 1, ein Dieselmotor 5 und alle Hydraulikaggregate aufgebaut.
  • Etwa in der Mitte der verfügbaren Bodenfläche der Kabine 1, die an der dem Gelenk 2 zugewandten Seite etwas eingezogen ist, befindet sich ein Fahrersessel 6, der um eine vertikale Schwenkachse 7 schwenkbar und insbesondere in der mit vollen Strichen gezeichneten Position (für Zugfahrt) und in der strichpunktiert gezeichneten Position (für Schubfahrt) arretierbar ist. Neben dem Fahrersitz, d. h. an der dem Einstieg gegenüberliegenden Seitenwand, ist ein Steuerpult 8 eingebaut. Es trägt an der dem Fahrersessel zugewandten Seite einen Steuerhebel 9 für den hydraulischen Fahrantrieb und auf der geneigten Oberfläche alle bei Armaturentafeln üblichen Bedien- und Kontrollarmaturen für den Dieselmotor, die gesamte hydraulische Anlage und die verschiedenen, wahlweise aufzubauenden Arbeitsgeräte.
  • An dem Steuerpult 8 ist an den in Fahrtrichtung liegenden Seiten je eine Halterung 10 bzw. 11 angebracht, beispielsweise Schwalbenschwanz-Führungen, Steckzapfen, Steckhülsen od. dgl. Diese Halterungen sind mit entsprechenden Halterungen 12 eines hohlen Tragarms 13 verbindbar, der bis zur Fahrzeugmittellinie vor den Fahrersessel 6 reicht. Dieser Tragarm beinhaltet ein Lenkventil 14, das mittels eines Lenkrades 15 betätigbar ist. Das Lenkventil ist über lose mit Uberlänge verlegte Hydraulikschläuche 16 an fest installierte Steigleitungen angeschlossen, die im Steuerpult 8 nach oben führen.
  • Soll die Fahrtrichtung gewechselt werden, so schwenkt der Fahrer den Fahrersessel 6 zunächst in Pfeilrichtung um 900, hebt dann den Tragarm 13 aus der Halterung 10 heraus, hebt ihn über das Steuerpult 8 und den Fahrersessel 6 hinweg und setzt ihn in die Halterung 11 an der anderen Seite wieder ein. Die Hydraulikschläuche 16 werder dabei mit umgelegt. Der Tragarm 13 nimmt jetzt die strichpunktiert gezeichnete Stellung ein, der Fahrersessel 6 wird weiterlin die ebenfalls strichpunktiert angedeutete Stellung gedreht und arretiert. Damit die Lenkrichtung wieder stimmt, ist ein Wegeventil zu betätigen, was jedoch auch, wie dies weiter unten gezeigt ist, selbsttätig geschehen kann.
  • Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellungsweise eine andere Ausführungsform, wonach der Tragarm 13' mit der Lenkeinheit, bestehend aus einem schematisch dargestellten Lenkventil 14' und einem Lenkrad 15', von zwei Schwenkhebeln 17 und 18 getragen ist. Diese sind neben dem Fahrersessel 6 in Nähe des Kabinenbodens schwenkbar gelagert, und zwar um zwei in Querrichtung verlaufende parallele Achsen. Die beiden anderen Enden der Schwenkhebel 17 und 18 sind am Tragarm 13' angelenkt, wobei der Schwenkhebel 17 als Verlängerung einen Finger 19 aufweist. Er ist mit einem Wegeventil 20 verbunden, welches die Lenkrichtung umkehrt und unter dem Kabinenboden angebracht ist.
  • Während das Gestänge 17, 18 in der gezeigten Stellung an einem Anschlag 21 anliegt und arretiert ist, braucht es für die andere Fahrtrichtung lediglich an den anderen Anschlag 22 umgelegt zu werden. Die Lenkeinheit verlagert sich dabei in ähnlicher Weise wie bei dem Beispiel nach den Figuren 1 und 2. Sofern der Tragarm 13' in der neuen Stellung den Platz einnimmt, den vorher die Lehne des Fahrersessels belegte, muß beim Umschwenken auch der Fahrersessel gedreht werden.
  • Da der untere Teil des Steuerpults 8 Beinfreiheit gewährt, was aus den Figuren nicht ersichtlich ist, kann der Fahrersessel auch in der Mittelstellung arretiert werden, in welcher der Fahrer dem Steuerpult zugewendet ist, oder in einer Zwischenstellung. Das kann beim Betrieb bestimmter Anbaugeräte von großem Vorteil sein, weil die Ubersicht erleichtert wird.
  • Der hydraulische Fahrantrieb bewirkt beim Zurückstellen des Steuerhebels 9 ein Abbremsen des Schleppers. Es genügt deshalb, für die im Straßenverkehr behördlich vorgeschriebene erhöhte Betriebssicherheit ein einziges Bremspedal, mit dem ein vom Fahrantrieb unabhängiges Bremssystem betätigt werden kann.
  • 1 Kabine 2 Gelenk 3 Fahrschemel 4 Fahrschemel 5 Dieselmotor 6 Fahrersessel 7 Schwenkachse 8 Steuerpult 9 Steuerhebel 10 Halterung 11 Halterung 12 Halterung 13 Tragarm 13' Tragarm 14 Lenkventil 14' Lenkventil 15 Lenkrad 15' Lenkrad 16 Hydraulikschläuche 17 Schwenkhebel 18 Schwenkhebel 19 Finger 20 Wegeventil 21 Anschlag 22 Anschlag

Claims (6)

  1. Bezeichnung: Schlepper für Zug- und Schubfahrt Ansprüche 1. Schlepper, insbesondere Forstschlepper, mit einem für Zug- und Schubfahrt derart verwandelbaren Bedienungsstand, daß der Fahrersitz in beide Fahrtrichtungen orientierbar ist und daß ein mittels eines Lenkventils auf ein hydraulisches Lenkantriebssystem wirkendes Lenkrad in beiden Fahrersitzpositionen vor dem Fahrersitz anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkrad (15, 15') und das Lenkventil (14, 14') bleibend zu einer Lenkeinheit zusammengebaut sind, welche über flexible, lose verlegte yciraulische Leitungsverbindungen (16) an das T.enkantriebssystm angeschlossen und über einen drehbaren Fahrersessel (6) hinwegführbar ist.
  2. 2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerpult (8), welches die wesentlichen Bedienungsorgane und berwachungseinrichtungen für den Schlepper selbst und für auf ihm angeordnete maschinelle Arbeitsausbrüstungen enthält, seitlich am Schlepper neben dem Fahrersessel (6 cst angeordnet ist.
  3. 3. Schlepper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeinheit (14, 15) an einem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Tragarm (13) befestigt ist, welcher wahlweise in einer von zwei seitlich in der Fahrerkabine (1) angebrachten Halterungen (10, 11) leicht lösbar aufgenommen ist.
  4. 4. Schlepper nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, daß die Lenkeinheit mittels eines Tragarms (13') und eines Gestänges (17, 18) um horizontale Achsen schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Schlepper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wegeventil (20) zur Umkehrung der Lenkrichtung in dem hydraulischen Leitungssystem vorgesehen ist.
  6. 6. Schlepper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit den Halterungen (10, 11) oder dem schwenkbaran Gestänge (17, 18) der Lenkeinheit zusammenwirkende Vorrichtung zur selbsttätigen tmschaltung des Wegeventils (20) vorgesehen ist, derart, daß die Drehrichtung des Lenkrads (15') bezogen auf die-Sitzposition des Fahrers stets der gewünschten Farhtrichtungsänderung entspricht.
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Cited By (5)

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