DE3015370C2 - Siebkorb für Sortierer der Papierindustrie - Google Patents

Siebkorb für Sortierer der Papierindustrie

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DE3015370C2
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/44Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
    • B01D29/46Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces of flat, stacked bodies

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
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Description

a) die Siebkorbringe (1) weisen im Axialschnitt des Siebkorbes ein im wesentlichen durchgehend gleichbleibendes flaches Querschnittsprofil auf, das demjenigen der Zwischenstücke (2) im wesentlichen entspricht,
b) das Querschnittsprofil der Siebkorbringe (1) im Axiahchnitt des Siebkorbes verjüngt sich im M wesentlichen konisch zur Abströmseite des Siebkorbes hin, während sich das entsprechende Querschnittsprofil der Zwischenstücke (2) in gleichem Maße entgegengesetzt verjüngt
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2. Siebkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung einseitig etwa 2° bis 5" beträgt
3. Siebkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur einseitiger Verjüngung diese etwa 3° bis 10° beträgt
4. Siebkü.b nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeictaet, dz? die inneren radialen Kanten der Zwischenstücke (2) gegenüber denen der Siebkorbringe (1) auf der Anstrjmseite des Siebkorbes radial nach innen vorragen.
5. Siebkorb nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebkorbringe (1) an der Austrittsseite der Siebschlitze (5) eine Dicke von 0,2 bis 0,3 mm haben. *o
Die Erfindung betrifft einen Siebkorb für Sortierer *5 der Papierindustrie entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs t.
Ein solcher Siebkorb ist bekanntgeworden durch die GB-PS 2 18 036. Bei diesem Siebkorb sind Ringe übereinandergestapelt und an den axialen Enden des w Siebkorbes durch Versteifungsplatten zusammengehalten. Der gegenseitige Abstand der Siebkorbringe wird durch Zwischenscheiben hergestellt Diese Anordnung wird durch innerhalb Von in Ansätzen der Ringe vorgesehenen Durchgangslöchern verlaufenden Spannschrauben zusammengehalten. Bei dieser Ausführung haben die Ringe an sich ein konisches Profil, d. h. daß der Querschnitt sich von radial innen nach radial außen verjüngt, jedoch sind die Ansätze mit planparallelen Begrenzungsflächen ausgestattet, genau wie die Zwi- M sehenscheiben. Bei diesem Siebkorb ist besonders nachteilig, daß die Ansätze sehr störend wirken, wenn man den Siebkorb für einen Sortierer benutzt, bei welchem Rotorflügel dicht an der Siebkorboberfläche umlaufen. Die Rotorflügel und die genannten Ansätze müssen daher auf verschiedenen Seiten des Siebkorbes vorgesehen werden. Das bedeutet, daß es bei dieser Anordnung nicht möglich ist, den Siebkorb für solche Anwendungsfälle zu benutzen, wo die Rotorflügel innen im Siebkorb umlaufen. Es ist nämlich dann nicht mehr möglich, die konischen Ringe noch herzustellen, jedenfalls dann nicht, wenn Siebschlitzweiten von unter 0,4 mm hergestellt werden sollen. Darüber hinaus ist überhaupt die Herstellung der Siebkorbringe mit den Ansätzen recht schwierig. Es ist auch nicht zu erwarten, daß eine kleine Schlitzweite von z. B. 0,2 mm durchweg gleichbleibend mit dieser Anordnung eingehalten werden kann. Es sind nämlich auch bei diesen Ringen zumindest auf einer Seite zwei verschiedene Flächen zu bearbeiten, so daß sich verschiedene Toleranzen beim Zusammenbau der Siebkörbe addieren.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, demgegenüber einen relativ einfach herzustellenden Siebkorb zu schaffen, der auch variabel in seinem Aufbau sein soll, auch verhältnismäßig geringe Strömungswiderstände für die zu sortierende Faserstoffsuspension oder ähnliches aufweist und bei dem eine geringe Neigung zum Zusetzen der Siebschlitze vorhanden ist Ferner soll insbesondere für Anwendungszwecke gedacht sein, bei denen die Schiitzweiten unter 0,4 mm, beispielsweise bei 0,2 mm, liegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Siebkorb der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Siebkorbes gehen insbesondere aus den Unteransprüchen 2 bis 4 hervor.
Durch diese Ausbildung des Siebkorbes erreicht man einen relativ einfachen Aufbau desselben, indem auch die einzelnen Bestandteile auf leichtere Weise als bei dem bekannten Siebkorb hergestellt werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, wobei die Figuren im einzelnen darstellen:
F i g. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Siebkorbes,
Fig.2 einen Schnitt (ΙΙ-Π) senkrecht zur Siebkorbachse in vergrößertem Maßstab,
Fig.3 einen Teilaxialschnitt (III-III) durch den Siebkorb, ebenfalls in vergrößertem Maßstab,
Fig.4 eine weitere Ansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Siebkorbes und
Fig.5 einen Schnitt senkrecht zur Siebkorbachse entsprechend F i g. 2 bei einer anderen Anordnung der plattenförmigen Zwischenstücke.
In den Figuren sind die einzelnen Siebkorbringe mit 1, die jeweils dazwischen angeordneten Zwischenstücke mit 2, die den Siebkorb-Aufbau verstärkenden Endringe mit 3 und die Spannschrauben, die den Ringstapel zusammenhalten, mit 4 bzw. 10 bezeichnet
Man erkennt zwischen den Ringen jeweils die Sieböffnungen, d. h. Siebschlitze S mit im wesentlichen horizontaler Längserstreckung (senkrecht zur Siebkorbachse), und, da in dem Ausführungsbeispiel jeweils die die Siebkorbringe in axialer Richtung begrenzenden Flächen schräg zu zur Siebkorbachse senkrechten Ebenen verlaufen und der Querschnitt der Ringe selbst wie der Zwischenstücke 2 also keilförmig ausgeführt ist, daß auch die Siebschlitze 5 eine keilförmige Form haben, so daß sie sich nach innen, d. h. zum Siebkorbinneren hin, erweitern, also einen Freiwinkel aufweisen, wobei hier die Durchströmung von außen ins Siebkorbinnere hinein erfolgt. Es gelten natürlich analoge Verhältnisse bei Durchströmung des Siebkorbes vom Siebkorbinneren nach außen. Dann wird die
Schrägung des Querschnittsprofils der Siebkorbringe und Zwischenstücke so angeordnet, daß sich die Siebschlitze von innen nach außen erweitern.
Es wäre natürlich auch möglich, nur die eine der genannten Begrenzungsflächen der Siebkorbringe schräg auszuführen. Das gleiche würde dann für die entsprechenden Begrenzungsflächen der Zwischenstükke 2 gelten. Die Herstellung der Zwischenstücke 2 wird man zweckmäßigerweise aus vollen Ringen vornehmen, die man dann in die einzelnen Zwischenstücke unterteilt Die Konizität der Siebkorbringe und entsprechend der Zwischenstücke ist mit etwa 2° bis 2,5° gewählt Die Zwischenstücke sind an den Ecken jeweils abgerundet ausgeführt und der axiale Abstand zwischen einander benachbarten Begrenzungsflächen benachbarter Zwischenstücke, in axialer Richtung betrachtet beträgt radial innen 03 mm, während der entsprechende axiale Abstand tier Siebkorbringe radial außen etwa 0,2 mm beträgt, bei einer maximalen Dicke der Siebkorbringe von etwa 1,3 bis 24 mm.
Verzichtet man auf eine Konizität der Siebkorbringe und Zwischenstücke, also den Freiwinkel der SwbschKtze, was aber kaum möglich sein wird, könnte man die Zwischenstücke 2 gleich direkt aus dem Bandmaterial schneiden, aus dem man die Siebkorbringe fertigen wird. Deren keilförmiger Querschnitt kann z. B. bereits vorgeformt sein oder durch Pressen in einem entsprechenden Gesenk oder Schleifen mittels entsprechend geformter Schleifscheibe, die als um die Siebkorbringachse rotierender Ring mit den Siebkorbringen entsprechendem Durchmesser und entsprechend der Verjüngung (Freiwinkel) geschrägter Stirnfläche ausgebildet ist, am vorbereiteten Siebkorbring erzeugt werden.
Im letzteren Fall wird man die nur einseitige Verjüngung des Querschnittsprofils vorziehen.
Man erkennt weiterhin in F i g. 2, daß die Querschnitte von den Siebkorbringen und den Zwischenstücken im Axialschnitt etwa gleich sind, daß aber die radial äußeren Flächen der Siebkorbringe auf einem größeren Durchmesser liegen als die radial äußeren Flächen der Zwischenstücke; umgekehrt ist es im Siebkorbinneren. Dadurch wird erstens das Ausrichten der Zwischenstükke und Stebkorbringe im Stapel erleichtert; zum anderen wird durch diesen Oberhang die effektive Siebschlitzhöhe noch unter das Kleinstmaß der Dicke der Zwischenstücke 2 verringert, so daß diese um eben diese Differenz dicker als die effektive (minimale) Siebschlitzhöhe ausgeführt werden können, was bei deren geringen Werten von etwa 0,15 bis 0,2 mm ihre Herstellung erleichtert
Gleichzeitig wird dadurch besonders noch der Effekt einer Verwirbelung der Strömung durch deren Abreißen an den Kanten und Umlenkung sowie einer damit einhergehenden Auflockerung des am Sieb zurückgehaltenen Faserstoffs hervorgerufen.
Durch die keilförmige Querschnittsform, die zu einer besseren Sortierleistung, insbesondere zur Verringerung der Gefahr des Zusetzens der Siebschlitze führt, wird auch unter Umständen ein besserer mechanischer Zusammenhalt und eine bessere gegeaseitige Fixierung der Siebkorbringe erreicht
Die Durchgangslöcher 6 sind durch Bohrungen in den Siebkorbringen und Zwischenstücken hergestellt Sie dienen auch zur gegenseitigen Ausrichtung derselben, und zwar im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3, wo die Spannschrauben 4 innerhalb der Durchgangslöcher verlaufen, und zwar mit einer relativ groben Passung nach DIN-Norm.
Diese Durchgangslöcher können auch im Fall der Fig.4 zur Ausrichtung vorgesehen sein, dann möglicherweise mit kleinerem Durchmesser für Ausrichtstangen, können aber dort auch entfallen. Hier sind die Siebkorbringe und Zwischenstücke durch außerhalb derselben verlaufende Spannbolzen 10 über die Endringe 3 verspannt
Fig.5 zeigt dazu noch eine Variante, wobei die Zwischenstücke 2 gegenüber den Siebringen 1 nach außen vorstehen. Hier können ebenfalls Spannbolzen 10 innerhalb der Siebringe 2 oder außerhalb derselben verlaufen und die Zwischenstücke mit Durchgangslöchern 6 für Fixierstangen versehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Siebkorb für Sortierer von Faserstoffsuspensionen, der aus einem Stapel von jeweils einander gleichen im wesentlichen scheibenförmigen Sieb- s korbringen (1) besteht und jeweils zwischen benachbarten Siebkorbringen (1) über den Siebkorbumfang voneinander im Abstand voneinander angeordnete Zwischenstücke (2) zur Bildung der Siebschlitze (5) aufweist, deren Höhe durch die Höhe der Zwischenstücke (2) gegeben ist, gekennzeichnet durch die nachstehenden Merkmale:
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