DE4224727A1 - Siebkorb - Google Patents

Siebkorb

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DE4224727A1
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DE
Germany
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bars
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DE19924224727
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English (en)
Inventor
Michael Piper
Reimund Rienecker
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JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/16Cylinders and plates for screens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Siebkorb entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein solcher Siebkorb ist bekannt aus DE 33 27 422 A1.
Ähnliche Siebkörbe sind bekannt aus der DE 37 38 746 A1 sowie DE 41 04 615 A1. Im ersteren Fall sind die Siebkörbe geschweißt, d. h. Siebstäbe sind an Tragringen in Aus­ sparungen derselben festgeschweißt bzw. auch festgelötet. Im letzteren Fall ist bewußt eine Schweißung vermieden worden, um das Festsetzen von Verspinnungen in den Siebschlitzen zu vermeiden, jedenfalls was die Verbindungsstellen der Siebstäbe mit den über die Lange des Siebkorbes verteilten Halteringen betrifft.
Bisher wurde jedoch noch keine befriedigende Lösung gefunden, die die Gefahr des Verstopfens der Siebschlitze so weit herabsetzt, daß der Betrieb z. B. in einer Papier­ fabrik nicht mehr merkbar gestört wird. Es ist praktisch nicht möglich, einen Siebkorb ohne jegliches elektrisches Elektrodenschweißverfahren herzustellen. Man muß ja berücksichtigen, daß die normale Herstellung eines Sieb­ korbes zunächst nur einen Verbund zwischen Siebstäben und Halteringen ergibt, wobei noch nicht die Befestigungs­ möglichkeiten des Siebkorbes in dem Gehäuse und die zu gewährleistende Gesamtfestigkeit des Siebkorbes berück­ sichtigt sind. Die Kompliziertheit des Herstellungsver­ fahrens ergibt sich z. B. aus DE 27 47 148 C. Ein Nachar­ beiten von Schweißaufwürfen zwecks Verhinderung von Anspinnungen oder Ansetzungen ist ohnehin bei Schweißver­ bindungen an Siebkörben notwendig.
Die stirnseitigen Tragringe an den Enden der Siebkörbe sind viel kräftiger in ihrem Querschnitt als die Halteringe und reichen üblicherweise radial nach innen so weit wie die innerste Kante der Siebstäbe.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, Halteringe oder Ver­ stärkungsringe bzw. Tragringe so durch Schweißung an den Siebstäben zu befestigen, daß die Verstopfungsgefahr auf ein Minimum herabgesetzt wird, jedenfalls so weit, daß der praktische Betrieb, z. B. in einer Papierfabrik, nicht mehr wesentlich gestört ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei stellt Fig. 1 einen Ausschnitt eines Siebkorbes mit der Befestigungsstelle eines Tragringes am Siebstab, Fig. 2 einen prinzipiellen Gesamtquerschnitt eines Sortierers mit dem erfindungsgemäßen Siebkorb, Fig. 3 einen Querschnitt im Detail eines Siebkorbes und Fig. 4 bis 7 weitere Axial­ querschnitte eines Details mit den Befestigungsstellen der Tragringe an den Siebstäben eines Siebkorbes dar.
Die bisher bekannten Herstellungsverfahren solcher Sieb­ körbe bringen es mit sich, daß die Siebschlitze an ihrer Eintrittsseite (die eigentliche Siebfläche) auch an den Stellen der Halteringe durchgehend - und nicht unterbrochen wie bei aus Vollmaterial gefrästen Siebkörben - sind (EP 0182 688, DE 37 48 746 und DE 39 27 748). Dort werden aber an den Enden der meist dreieckigen Siebstabprofile kräftige Tragringe angeschweißt, im allgemeinen bzw. grundsätzlich auch an der Siebflächenseite.
Der Teilaxialschnitt eines Siebkorbendes im Bereich des Überlaufsammelraumes 15 zeigt einen der vielen parallelen Siebstäbe 2, der durch Preßschweißung mit einem Haltering 4′ kleinen Querschnitts und durch eine Elektrodenschweißung mit einem Tragring 10 großen Querschnitts verbunden ist. Der Gutstoffraum 13 (siehe Fig. 2) befindet sich hier radial außerhalb der Siebfläche bzw. der diese bildenden Siebstäbe 2. Die Siebfläche ist hier praktisch eine Viel­ zahl von in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden, zwischen den einzelnen Siebstäben 2 gebildeten Schlitzen 3. In Längsrichtung des Siebkorbes ist dieser durch eine Vielzahl von zueinander parallelen Halteringen 4, an deren die Sieb­ stäbe festgeschweißt sind, gebildet. Zur Verstärkung und um eine Befestigungsmöglichkeit des Korbes im Gehäuse zu schaffen, ist ein Tragring 10 an jedem Ende des Siebkorbes im allgemeinen nötig, der mit großem Querschnitt ausge­ bildet ist und der hier an dem Haltering 4′ festgeschweißt ist. Ringe 4 und 4′ können völlig gleich ausgebildet sein. Zueinander parallelen Halteringen 4, an denen die Sieb­ stäbe festgeschweißt sind, gebildet. Zur Verstärkung und um eine Befestigungsmöglichkeit des Korbes im Gehäuse zu schaffen, ist ein Tragring 10 an jedem Ende des Siebkorbes im allgemeinen nötig, der mit großem Querschnitt ausgebildet ist und der hier an dem Haltering 4′ festgeschweißt ist. Ringe 4 und Ring 4′ können völlig gleich ausgebildet sein.
Es besteht dabei, jeweils im Axialschnitt des Siebkorbes, ein Abstand a′′ zwischen den - hier radial innen gelegenen - Siebschlitzen 3 (der engsten Stelle der Siebkanäle 7) und den radial außen davon angeordneten Halteringen 4, 4′ sowie zumindest (a) dem am Überlaufsammelraum 15 befindlichen Tragring 10, 10′ usw. an einem - stirnseitigen - Ende des Siebkorbes 1. Dieser Abstand beträgt mindestens (s. Fig. 5) 0,5 mm. Oft ist dies insbesondere der entsprechende - radiale - Abstand a′ zur Verbindungsstelle (Schweißstelle) insbesondere dieses Tragrings zu den Siebschlitzen (siehe Fig. 4, 5 und 7).
Wie man aus Fig. 3 erkennt, ist bei dieser Ausführung des Siebkorbes 1 (siehe Fig. 2) die hier praktisch auf einer gedachten Zylinderfläche liegende Siebfläche, d. h. die einzelnen Siebschlitze 3 an der Eintrittsseite der zwischen den einzelnen Siebstäben 2 gebildeten Siebkanäle 7 im bzw. am Sortierraum 16 des Siebkorbes frei von irgendwelchen Hindernissen, und zwar durchgehend praktisch bis zum - hier unteren - am Überlaufsammelraum 15 befindlichen Ende der Siebstäbe 2. Es können sich also nirgendwo Fasern nicht reversibel festsetzen, und dies schließt aus, daß ein allmähliches Zuwachsen der Siebschlitze durch zusammenge­ ballte Fasern oder faserähnliche Stücke oder sonstige kleine, vielfach zu Gespinsten neigende Teilchen möglich ist. Die Malteringe 4 bzw. 4′ haben mindestens auch einen solchen Abstand a′′ von den Siebschlitzen 3 - in radialer Richtung - wie vorstehend angegeben.
Alle bisherigen Siebkorbkonstruktionen berücksichtigten diesen kleinen, entscheidenden Endpunkt der Siebstäbe nicht (siehe z. B. EP 0182 688, Fig. 14).
In Fig. 2 ist prinzipiell ein Sortierer mit dem erfindungsgemäßen Siebkorb dargestellt, wie er in der Papierindustrie häufig verwendet wird. Dabei wird in das Gehäuse 18 über einen im allgemeinen oben befindlichen Zulauf 19 die z. B. aus Altpapier hergestellte Faser­ suspension in den zwischen einem trommelartigen Rotor 14 und dem Siebkorb 1 befindlichen Sortierraum 16 eingeleitet. Der Gutstoffraum 13 befindet sich radial außerhalb des Siebkorbes und der Überlaufsammelraum 15 mit seinem Auslaß 22 befindet sich unterhalb desselben. Der Gutstoff wird über Leitung 21 abgeführt.
Hierbei ergibt es sich, daß die Enden der Siebstäbe 2 im Bereich des Überlaufendes (Überlaufsammelraum 15) des Siebkorbes 1 in den Überlaufsammelraum 15 des Gehäuses 18 mit jeweils freien Enden hineinragen.
Solche Siebkörbe müssen eine sehr große Siebfläche trotz der feinen Siebschlitze von z. B. 0,2 mm aufweisen, und es werden daher bevorzugt Siebstäbe mit einem Maximal­ querschnitt des Profils von 12 mm2 verwendet. Die Sieb­ schlitze sind im allgemeinen auch höchstens 0,35 mm weit. Viele dieser Sortierer werden auch unter Druck, z. B. zwischen 1 und 3 bar, betrieben. Werden sie vor der Papiermaschine eingesetzt, ist es unbedingt erforderlich, daß die Verstopfungsgefahr so gering ist, daß praktisch ein ungestörter Betrieb bis zu zwei Jahren ohne Außerbetriebnahme des Sortierers möglich ist.
Die Siebstäbe können auch auf andere Weise mit den Halte­ ringen verbunden, z. B. an Fußteilen in Nuten derselben eingeklemmt sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 hat man an das untere Ende der Siebstäbe den Tragring 10′ ähnlich wie in Fig. 1 nur radial außen festgeschweißt.
In Fig. 5 hat man eine zusätzliche Schweißung des Trag­ ringes 10′′ an den Enden der Siebstäbe, aber nicht im Bereich der engen Siebschlitze (also der eigentlichen Siebfläche), sondern nur radial außerhalb mit einem Abstand a′ zum Siebschlitz vorgenommen.
In Fig. 6 ist ist auch nur eine radial äußere Schweißung vorgesehen, wobei die Siebstäbe 2 über einen gewissen Bereich ihrer Endfläche sich an dem Tragring 10′′′ abstützen.
In jedem Fall ist gewährleistet, daß die eigentliche Sieb­ fläche vom oberen Ende des Siebkorbes bis zu seinem unteren Ende frei von Hindernissen ist.
Es ist dabei günstig, wenn man den dargestellten "Tragring" 10 nur als Versteifungsring ansieht und die eigentliche Tragfunktion einem am anderen Ende des Siebkorbes vorge­ sehenen Tragring, der natürlich auch ein Versteifungsring ist, überträgt. Im Einlaufbereich des Siebkorbes ist die Verstopfungsgefahr nämlich ohnehin gering, so daß man dort beliebige Schweißbefestigungsstellen vorsehen kann. Diese können ja übrigens ohnehin zur Vermeidung oder Herab­ setzung der Verstopfungsgefahr noch geglättet, d. h. nach­ träglich überarbeitet werden. Die ringförmige Gehäuse­ trennwand 12 stößt dann also nur im wesentlichen zu Dichtungs- und Führungszwecken radial außen an den unteren Tragring 10 an, der sich im Bereich des Überlaufsammel­ raumes 15 des Sortierers befindet.
Fig. 7 entspricht im wesentlichen Fig. 5, wobei nur der Tragring 10′′′′ radial weiter nach innen als die Siebstäbe 2 (in radialer Richtung über diese) - und natürlich auch damit die Siebschlitze - hinausragt. Aber auch hier besteht der angegebene Mindestabstand a′ zwischen der - hier unteren - dem Siebschlitz nahen Schweißstelle 24 des Trag­ ringes 10′′′′ an den Siebstäben und den Siebschlitzen - wie auch sonst in radialer Richtung gemessen.

Claims (6)

1. Siebkorb (1) mit zueinander parallelen, im wesentlichen geraden Siebstäben (2), die die von der Sortierseite (16) zur Gutstoffseite (13) des Siebkorbes (1) führenden Siebkanäle (7) bilden, deren engste Stelle die auf einer gedachten Rotationsfläche, insbesondere Zylinderfläche, liegenden Siebschlitze (3) darstellen, und wobei die Siebstäbe an sie umfassenden Tragringen und über die Siebkorblänge verteilten Halteringen (4, 4′) insbesondere durch Schweißung oder Lötung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die radial inneren Umfangskanten (9, 9′, 9′′, 9′′′) mit den Befestigungs­ stellen (24) oder die im Bereich der Befestigungsstellen (24) liegenden Umfangskanten (9, 9′, 9′′, 9′′′) mindestens eines Tragrings (10, 10′, 10′′, 10′′′) sowie der Halteringe (4) an den Siebstäben (2) sich zur Gutstoffseite (Durchlaufseite 13) des Siebkorbes (1) hin versetzt befinden, so daß ein Abstand zwischen der Rotationsfläche (Zylinderfläche) und den Halteringen (4, 4′) sowie dem mindestens einen Tragring (10, 10′, 10′′, 10′′′) - in radialer Richtung - besteht.
2. Siebkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen der Siebstäbe (2) an den Halte­ ringen (4, 4′) Preßschweißstellen sind.
3. Siebkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Nähe des Überlaufendes des Siebkorbes (1) befindliche, vorzugsweise untere Tragring (10) desselben auf den wesentlich dünneren, z. B. durch Preßschweißung mit den Siebstäben (2) verbundenen Haltering (4′) aufgesetzt, insbesondere aufgeschweißt ist, wobei auch dieser Haltering (4′) die gleiche Ausbildung hat wie die übrigen, z. B. durch Preßschweißung mit den Siebstäben (2) verbundenen Halteringe (4).
4. Siebkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß insbesondere der in der Nähe des Überlaufendes des Siebkorbes (1) befindliche, vorzugsweise untere Tragring (10′, 10′′, 10′′′) desselben mit den Siebstäben (2) durch Schweiß- oder Lötstellen verbunden ist, die sich mehr radial entgegengesetzt zur Siebfläche, also mehr zur Gutstoffseite (13, Durchlaufseite) des Sieb­ korbes (1) hin versetzt befinden.
5. Siebkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebschlitze eine maximale Weite von 0,35 mm haben und der Querschnitt der Siebstab­ profile maximal eine Fläche von 12 mm2 aufweist.
6. Siebkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn­ zeichnet durch die Verwendung in einem Sortierer für die Papierindustrie, vorzugsweise zur Altpapieraufarbeitung oder Endstufensortierer vor der Papiermaschine.
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