DE3015198A1 - Gatter-regelkreis fuer einen thyristor- stromrichter - Google Patents

Gatter-regelkreis fuer einen thyristor- stromrichter

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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH GERD MÜLi_£R · D. GROSSE ■ F. POLLMEIER -If-
14. April 1980 m.ni 73 275
Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha, 72 Horikawacho, Saiwai-ku, Kawasaki-shi, Kanagawa-ken (Japan)
Gatter-Regelkreis für einen Thyristor-Stromrichter
Diese Erfindung befaßt sich im allgemeinen mit einem
Gatter-Regelkreis für einen Thyristor-Stromrichter, der
mehrere Thyristor-Zweige hat.
Erst vor kurzem ist ein mit schmalen Impulsen arbeitendes
System zur Anwendung gebracht- worden, bei dem ein Impuls
enger Impulsbreite einem Gatter oder Steuergatt von mehreren in Reihe geschalteten Thyristoren, d. h. den Thyristor-Zweigen, aufgeschaltet wird, und zwar nur zum Zeitpunkt des
Zündens und Einschaltens dieser Thyristoren.
In den Fällen aber, in denen einer oder mehrere der in Reihe geschalteten Thyristoren dann in den Sperrzustand zurückfallen, wenn die meisten der anderen Thyristoren sich noch im Durchlaßzustand oder Leitzustand befinden, wird die gesamte Nennspannung, die normalerweise allen Thyristoren aufgeschaltet
wird auch den in den Sperrzustand zurückgefallenen Thyristoren aufgeschaltet, was wiederum zur Folge hat, daß die in den Sperrzustand zurückgefallenen Thyristoren zerstört werden.
Die Zerstörung der in den Sperrzustand zurückgefallenen Thyristoren kann unter den gegebenen Umständen dadurch vermieden werden, daß ihnen sofort ein Zündimpuls oder Einschaltimpuls zum Einschalten aufgeschaltet werden, d. h. ein Gatter-Impuls.
Bei den bisher bekannten Systemen werden jedoch aus dem Thyristor-Zweig für gewöhnlich ein oder mehrere Thyristoren be-
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liebig zum Messen der anstehenden Durchlaß-Vorspannung und der anstehenden Sperr-Vorspannung ausgewählt. Wenn sich alle der beliebig ausgewählten Thyristoren im Durchlaßzustand oder Leitzustand befinden, dann ist es unmöglich, die Durchlaß-Vorspannung des Thyristor-Zweiges zu messen, wobei als Folge dieser Meß-Unmöglichkeit ein Gate-Impuls nicht erzeugt und aufgeschaltet wird.
Sollen alle Thyristoren liner Thyristor-Reihenschaltung einzeln und individuell überwacht werden, dann wird die sich dabei ergebende Gesamtkonstruktion ungeheuer teuer und kostspielig. Es kommt noch hinzu, daß bei den bisher bekannten Meßsystemen oder Detektorsystemen, die in Thyristor-Zweigen Verwendung finden, auch die Herstellung kostspielig ist, weil in der Meßschaltung oder Detektorschaltung hochspannungsfeste Teile und Schaltungselemente verwendet werden müssen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Gatter-Regelkreis für einen Thyristor-Stromrichter zu schaffen, bei dem keiner - nicht einer oder mehrere - der in Reihe geschalteten mehreren Thyristoren der Gefahr einer Zerstörung ausgesetzt ist, und zwar auch dann, wenn sich ein Thyristor dann in den Sperrzustand geschaltet hat, wenn sich die meisten der anderen Thyristoren nach Aufschaltung einer Sperrspannung noch im Durchlaßzustand oder im Leitzustand befinden.
In einer Hinsicht löst die Erfindung die ihr gestellte Aufgabe dadurch, daß ein erster Impulsgenerator vorgesehen ist, der dann, wenn sich einer der Thyristor-Zweige im Durchlaßzustand befindet und eine Vorspannung aufweist, einen 'Gate-Impuls erzeugt, daß ein zweiter Impulsgenerator vorgesehen ist, der dann, wenn sich einer der Thyristor-Zweige im Durchlaßzustand befindet und eine Sperrspannung aufweist, wenn also einer der Thyristor-Zweige ausfällt, einen Gate-Impuls erzeugt und daß eine Sperrvorrichtung vorgesehen ist, die dann der Impuls der den Ausgang des zweiten Impulsgenerators sperrt, wenn während
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des Leitzustandes die an dem Thyristor anstehende und in Sperrichtung wirkende Spannung eine bestimmte vorgegebene Zeit überschreitet.
Die Erfindung wird nachstehend nun anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Blockdiagramm für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung,
Fig. 2 einen Signal-Zeit-Plan für jedes der mit Fig. 1 wiedergegebenen Schaltungselemente,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der mit Fig. 1 gezeigten Detektorschaltung für das Messen und Erfassen der Durchlaßspannung und der Sperrspannung,
Fig. 4 eine modifizierte und geänderte Ausführung des mit Fig. 1 dargestellten Erfindungsgegenstandes,
Fig.SA Signal-Zeit-Plan oder Wellenformen zwecks Darstellung des Verhaltens und der Charakteristik des Thyristor-Zweiges.
In der Zeichnung sind gleiche oder einander ähnliche Teile und Komponenten auch mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. In der Zeichnung und insbesondere aber in Fig. 1 ist ein Thyristor-Zweig 1 dargestellt, zu dem mehrere ansteuerbare und regelbare Halbleiter-Schaltelemente gehören, bspw. Thyristoren, die derart in Reihe geschaltet sind, daß ein Thyristor-Stromrichter entsteht. Der Thyristor-Zweig 1 wird bei einer festgesetzten Impulsfolge am Ausgang "a" einer Referenzschaltung gesteuert und geregelt, bspw. durch im Absprechen auf ein konventionelles Gate-Signal, das in der Signalgeneratorschaltung 2 erzeugt wird.
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Zwischen den Anoden-Anschluß und dem Kathoden-Anschluß von einem Thyristor oder von mehreren Thyristoren ist eine Meßschaltung oder Detektorschaltung 3, die die in Vorwärtsrichtung wirkende Steuerspannung bzw. die in Sperrrichtung wirkende Steuerspannung zu messen und zu erfassen hat. Diese Meßschaltung oder Detektorschaltung 3, die im weiteren Verlauf auch als FVR-Schaltung bezeichnet wird, ist zudem auch noch zu einer konventionellen Dämpfungsschaltung (snubber circuit) SC parallel geschaltet. Die zum Messen und Erfassen der Durchlaßspannung und der Sperrspannung dienende Meßschaltung oder Detektoschaltung FVR, die mit der allgemeinen Hinweiszahl 3 gekennzeichnet ist, erzeugt ein Durchlaßspannungssignal "b" dann, wenn es sich bei der Spannung, die am angeschlossenen Thyristor ansteht, um eine in Durchlaßrichtung wirkende Vorspannung handelt, und ein Sperrspannungssignal "c" dann, wenn es sich bei der Spannung, die am angeschlossenen Thyristor ansteht, um eine in Sperrichtung wirkende Vorspannung handelt.
Das Ausgangssignal "a" der Steuergatt-Signalgeneratorschaltung 2 sowie das Ausgangssignal "b", d. h. das Durchlaßspannungssignal "b", aus der Meßschaltung oder Detektorschaltung 3, aus der FVR-Schaltung, die die Durchlaßspannung und die Sperrspannung zu messen und zu erfassen hat, werden einer ersten Impulsgeneratorschaltung aufgeschaltet, d. h. einem ersten UND-Gatter 4, die dann ein Ausgangssignal "d" erzeugt, wenn die beiden ihr auf geschalteten Signale "a"^ und "b" den Logikwert "1" haben. Das Signal "d" ist ein Anzeichen dafür, daß während der EINSCHALT-Periode für das Ausgangssignal "a" der Steuergatt-Signalgeneratorschaltung 2 an den Thyristoren eine in Durchlaßrichtung wirkende Vorspannung ansteht. Das Sperrspannungssignal "c" aus der dem Messen und Erfassen der Durchlaßspannung und der Sperrspannung dienenden Meßschaltung oder Detektorschaltung FRV, die mit der Hinweiszahl 3 gekennzeichnet ist, wird einer dem Messen und Erfassen der negativ abfallenden Flanke dienenden Meßschaltung oder Detektorschaltung 5 aufgeschaltet, die ihrerseits dann wiederum ein Aus-
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gangssignal "e" erzeugt, wenn das Signal "c" abfällt. Das Sperrspannungssignal "c" wird aber auch noch einer monostabilen Vibratorschaltung 8 (einem monostabilen Multivibrator), aufgeschaltet, der dann ein Signal "h" mit der Impulsbreite T. erzeugt, wenn das Signal "c" den Logikwert "1" annimmt. Das Ausgangssignal "a", das Ausgangssignal "e" der zum Messen der abfallenden Flanke dienenden Meßschaltung und Detektoschaltung 5 und das Signal "h" aus der monostabilen Multivibratorschaltung 8 werden einer zweiten Impulsgeneratorschaltung, d. h. einem UND-Gatter 6 aufgeschaltet, welches seinerseits dann wiederum ein Ausgangssignal "f" erzeugt, wenn die Signale "a", "e" und "h" den Logikwert "1" haben.
Das Ausgangssignal "d" aus dem ersten UND-Gatter 4 und das Ausgangssignal· "f" aus dem zweiten UND-Gatter 6 werden einer Additionsschaitung aufgeschaltet, d. h. einem ODER-Gatter 7, das zum Ansteuern der Gatter des Thyristor-Zweiges ein Signal "g" erzeugt.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Wellenform V für die Spannung steht, weiche zwischen der Anode und der Kathode des gemessenen Thyristors vorhanden ist und ansteht. Mit der WeI-lenform FVL gekennzeichnet ist der Wert der in Durchiaßrichtung anstehenden und wirkenden Vorspannung, während RVL für den Wert der in Sperrichtung wirkenden Vorspannung steht.
Im ailgemeinen wird die Impulsbreite T des monostabilen vibrators 8 derart eingesteht, daß sie gieich oder nahezu der Abschaitzeit eines Thyristors ist. Das aber bedeutet auch, daß während der Periode, in der sich der Thyristor-Zweig 1 im EINSCHALTZUSTAND oder DURCHLASSZUSTAND befindet und eine in Sperrrichtung wirkende Vorspannung aufgeschaitet ist, aufgrund der Eigenschaften und des Verhaltens des externen Stromkreises dann das zweite UND-Gatter 6 durch das Ausgangssignal "h", welches in dem Fa^e den Logikwert "0" annimmt, abgeschaltet und betriebsunwirksam gemacht wird, wenn die Periode der in Sperr-
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richtung wirkenden Vorspannung länger andauert als die Periode oder Impulsbreite T des monostabilen Multivibrators 8, was wiederum zur Folge hat, daß das Ausgangssignal "f" für das Ansteuern und Treiben des zum Thyristor gehörenden Steuergatts nicht erzeugt wird.
Weil aber ein jeder der zur Reihenschaltung gehörenden Thyristoren dann in den Sperrzustand zurückfällt, wenn die Durchlaß-Vorspannung dem Thyristor-Zweig 1 aufgeschaltet wird, wird von der dem Messen und Erfassen der Durchlaßspannung und der Sperrspannung dienenden FRV-Schaltung 3 ein Signal "B" erzeugt, durch welches das erste UND-Gatter 4 derart beeinflußt wird, daß dieses erste UND-Gatter ein Signal "D" erzeugt, welches den Thyristor-Zweig 1 wieder zündet und dadurch in den Durchlaßzustand oder Leitzustand bringt.
Andererseits weiderum gilt für den Fall, daß sich der Thyristor-Zweig 1 im Durchlaßzustand oder Einschaltzustand befindet und eine Sperrspannung aufgeschaltet ist, die kürzer als die Periode oder die Impulsbreite T der monostabilen Multivibratorschaltung 8 ist, daß, weil das zweite UND-Gatter 6 nicht durch das Ausgangssignal "h" des monostabilen Multivibrators, (das in diesem Fall den Logikwert "1" hat), abgeschaltet und betriebsunwirksam gemacht wird, das Steuergattsignal zum ansteuernden Treiben des Steuergatts des Thyristor-Zweiges 1 zu dem Zeitpunkt erzeugt wird, wenn das Ausgangssigjial "e" den Logikwert "1" annimmt, d. h. wenn das Ausgangssignal· "c" auf einen Logikwert "0" abfaßt. Weil in diesem Falle die Durchlaß-Vorspannung am Thyristor-Zweig sehr schnell ansteigt, genügt auch ein' Impuls mit enger Impulsbreite für das Ansteuern und Zünden des Thyristors.
Nachstehend soll nun anhand von Fig. 3 die dem Messen und Erfassen der Durchlaß-Vorspannung und der Sperr-Vorspannung dienende Meßschaltung oder Detektoschaltung J, d. h. der FRV-Schaltung, in aller Ausführlichkeit erläutert werden.
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Zu dieser Meßschaltung 3, der FRV-Schaltung, gehören die lichtemittierenden Leuchtdioden LED und LED„, welche über einen Widerstand R mit dem Thyristor-Zweig 1 verbunden sind. Vorgesehen und vorhanden sind weiterhin auch noch zwei Signalempfängerschaltungen, zu denen jeweils die Fototransistoren Foto-Tr und Foto-Tr„ sowie die Schalttransistoren Tr1 und Tr„ gehören, die mit den jeweils zutreffenden lichtemittierenden Leuchtdioden LED. und LED„ über entsprechende Lichtleitungskanäle LG. und LG„ in Verbindung stehen. Durch die beiden Signalempfängerschaltungen wird der Niederspannungsbereich, bspw. der Regelkreis, vom Hochspannungsbereich getrennt, bspw. von der Thyristorschaltung.
Handelt es sich bei der Spannung, die am Thyristor-Zweig 1 ansteht, um eine Durchlaß-Vorspannung, dann wird von der lichtemittierenden Leuchtdiode LED1 Licht abgestrahtl, wobei dann gleichzeitig auch das Signal "b" erzeugt wird. Handelt es sich bei der Spannung, die am Thyristor-Zweig 1 ansteht, um eine in Sperrichtung wirkende Vorsapnnung, dann wird von der lichtemittierenden Leuchtdiode LED Licht abgestrahlt, wobei dann auch das Signal "c" erzeugt wird.
Nachstehend soll nun unter Verweisung auf Fig. 4 eine geänderte und modifizierte Ausführung des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung beschrieben werden. Bei diesem geänderten Ausführungsbeispiel ist eine Verzögerungsschaltung $ schaltungsmäßig zwischen dem UND-Gatter 6 und dem ODER-Gatter 7 angeordnet. Die Verzögerungsschaltung soll sich als Schutz des Thyristor-Stromrichters auswirken, indem er das allen Thyristoren aufzuschaltende Steuergattsignal um die Zeit verzögert, die eine Steuergattsignalaufschaltung zum Zeitpunkt der Aufschaltung der Durchlaß-Vorspannung ermöglicht. Die Verzögerungsschaltung 9 verringert auch die Impulsbreite für die Steuergattimpulse, mit denen die Gatter des Thyristor-Zeiges angesteuert werden, wobei gleichzeitig auch eine Verringerung der Kapazität und Leistung der (nicht dargestellten) Strom-
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Versorgung für das Ansteuern der Gatter erfolgt. Das Signal "f" mit dem die Steuergatts angesteuert und getrieben werden, wird dann um die Periode oder Zeitdauer td verzögert, wenn das Signal "f" erzeugt wird. Das aber bedeutet konsequenterweise, daß das Signal "f" verzögert wird, und zwar solange, bis daß sich das Sperrvermögen eines jeden Thyristors in Durchlaßrichtung wieder erholt und eingestellt hat.
Sollte, wie in Fig. 2 auf der rechten Seite zu erkennen ist, während der EINSCHALTPERIODE die Periode oder die Dauer der Sperrspannung größer sein als die Periode für die Impulsbreite T1, und dies auch dann, wenn das Signal der auf die negativ abfallende Flanke ansprechenden Meßschaltung oder Detektorschaltung 5 ansteht, d. h. das Signal "e", dann wird vom UND-Gatter 6 kein Steuergattimpulssignal erzeugt. In diesem Falle wird dann, wenn nach der Periode T. die Durchlaßspannung aufgeschaltet "wird, vom ersten UND-Gatter 4 das Steuergattsignal "d" erzeugt. Andererseits wiederum wird dann, wenn die während der Einschaltperiode aufgeschaltete Sperrspannung in der Periode kürzer ist als die Periode T1 und wenn von der auf die negative Flanken ansprechenden Meßschaltung 5 das Signal "e" aufgeschaltet wird, das zum Ansteuern des für Steuergatts des Thyristor-Zweiges 1 bestimmte Steuergattsignal "f" um die Zeit td verzögert.
Damit aber wird für den Fall, daß die Sperrspannung in der Periode länger andauert als die Periode T , innerhalb der Periode der Sperrspannung kein Steuergattimpuls erzeugt. Für den Fall einer kurzen Sperrspannungsperiode und für einen schnellen Anstieg in der Wiederkehrspannung, besteht die Möglichkeit, die Zeitverzögerung td so einzustellen, daß sie der Erholungszeit des Thyristors entspricht und daß damit auch die Impulsbreite des für das Ansteuern des Steuergatts bestimmten Steuergattimpulses zu verkürzen.
Weiterhin ist es im allgemeinen auch erforderlich, daß die Impulsbreite des Steuergattimpulses."f" der von dem zweiten
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UND-Gatter 6 erzeugt wird, deswegen einzustellen, weil sich die Anstiegszeit der Wiederkehrspannung in Vorwärtsrichtung von der Periode der Sperrspannung unterscheidet.
So zeigt Fig. 5A bspw. eine Wellenform für eine Wiederkehrspannung mit schneller Anstiegszeit, während mit Fig. 5B eine Wellenform für eine Wiederkehrspannung gegeben ist, die eine viel langsamere Anstiegszeit hat. Weil nach Fig. 5A die Periode der Sperrspannung kurz ist, d. h. weil die Wiederkehrspannung in der Anstiegszeit allgemein schnell ist, basiert die Periode oder der Zeitabschnitt t.. auf der Verteilung der restlichen Trägermenge Q der als Reihenschaltung angeordneten Thyristoren, und diese Periode oder dieser Zeitabschnitt t. ist kurz. Fig. 5B, für eine Sperrspannung mit langer Periode ist eine langsame Anstiegszeit der Wiederkehrspannung gegeben, und die Zeit t ist lang.
Aus diesem Grunde wird dann, wenn das Spannungssignal das überwachten Thyristors so erfaßt und gemessen wird, wie dies mit der allgemeinen Hinweis zahl in Fig. 5A und in Fig. 5B dargestellt ist, nach Fig. 5B die Impulsbreite des Steuergattimpulses größer und länger als nach Fig. 5A, weil es notwendig ist, die Impulsbreite oder Impulsdauer des vom zweiten UND-Gatter 6 erzeugten Impulses auf die mit Fig. 5B angegebene Zeit t oder auf eine längere Dauer einzustellen. Deswegen ist es auch erforderlich, daß für die Steuergatt-Treibersignale eine Stromquelle größerer Leistung vorzusehen ist.
Dieser Erfindung zufolge, wird jedoch dann, wenn die Anstiegszeit der Wiederkehrspannung schnell ist, vom zweiten UND-Gatter 6 der Steuergattimpuls innerhalb der Periode T. erzeugt, und dann, wenn die Anstiegszeit der Wiederkehrspannung verzögert ist, wird der Impuls dann syn<
gelaufen und verstrichen ist.
ist, wird der Impuls dann synchronisiert wenn die Zeit T ab-
Nun sollte klar sein, daß aufgrund der Lehre dieser Erfindung es möglich ist, zu verhindern, daß ein Thyristor oder mehrere
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der Thyristoren gefährdet werden, weil, auch dann, wenn eine Sperrspannung nach dem Abschalten aller Thyristoren am Thyristor-Zweig ansteht, das Steuergattsignal erzeugt und allen Thyristoren aufgeschaltet wird, und zwar unter der Voraussetzung, daß die Sperrspannung innerhalb der vorgegebenen Zeit oder Periode T gemessen und erfaßt wird oder unter der Voraussetzung, daß eine Durchlaßspannung gemessen und erfaßt wird.
Entsprechend der Erfindung kann dadurch, daß der Steuergattimpuls auf der Grundlage des während der Einschaltperiode gemessenen und erfaßten Sperrspannungssignales gemessen und erfaßt wird, der Thyristor-Stromrichter auch dann sicher betrieben werden, wenn die in Vorwärtsrichtung wirkende Durchlaßspannung bei einem Thyristor oder bei mehreren der Thyristoren nicht gemessen oder erfaßt werden kann.
Weil entsprechend dieser Erfindung weiterhin auch noch die Impulsbreite des für das Treiben und Ansteuern bestimmten Steuergattimpulse beschränkt ist, ist es möglich, die Leistung der Stromquelle zu verringern, die für das Ansteuern und Treiben der Gatter des Thyristor-Zweiges erforderlich ist. Das Resultat ist somit ein wirtschaftlicher und sicherer Gatter-Regelkreis für einen Thyristor-Stromrichter, der für die Weiterleitung und Übertragung von Gleichstrom verwendet wird.
Es dürfte klar sein, daß im Rahmen dieser Erfindung zahlreiche Änderungen und Modifikationen möglich sind. Innerhalb des von den Ansprüchen vorgegebenen Rahmens soll die Erfindung deshalb auch sonstwie Anwendung finden, und nicht nur auf die beschriebenen Anwendungsbeispiele beschränkt sein.
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Claims (6)

PATENTANWÄLTE F.W. MEMMERICH GERD MÜLLER ■ D. GROSSE ■ F. POLLMEIER 14. April 1980 m.ni 73 275 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha, 72 Horikawacho, Saiwai-ku, Kawasaki-shi, Kanagawa-ken (Japan) Gatter-Regelkreis für einen Thyristor-Stromrichter Patentansprüche
1.]Gatter-Regelkreis für eine aus mehreren Thyristor-Zweigen bestehende Thyristor-Stromrichterschaltung, wobei jeder Thyristor-Zweig aus mehreren in Reihe geschalteten Thyristoren besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Impulsgenerator (4) vorgesehen ist, der dann, wenn sich einer der Thyristor-Zweige im Durchlaßzustand befindet und eine Vorspannung aufweist, einen Gate-Impuls erzeugt;
daß ein zweiter Impuslgenerator (6) vorgesehen ist, der dann, wenn sich einer der Thyristor-Zweige im Durchlaßzustand befindet und eine Sperrspannung aufweist, wenn also einer der Thyristor-Zweige ausfällt, einen Gate-Impuls erzeugt;
und daß weiterhin eine Sperrvorrichtung vorgesehen ist, die den Ausgang des zweiten Impulsgenerators (6) dann sperrt, wenn die Sperrspannung im Thyristor-Zweig eine vorgegebene Zeit überschreitet.
2. Gatter-Regelkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuergatesignal-Generator die Thyristor-Zweige in Übereinstimmung mit einer vorgegebenen Schaltfolge steuert und sowohl mit der ersten Impulsgeneratorschaltung als auch mit der zweiten Impulsgeneratorschaltung in Verbindung steht.
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3. Gatter-Regelkreis nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Detektorschaltung die an einem der zum Thyristor-Zweig gehörenden Thyristoren anstehenden Vorspannung mißt und mit dem Ausgang des-ersten Impulsgene— rators verbunden ist;
daß eine zweite Detektorschaltung die Sperrspannung erfaßt, welche an irgendeinem der zum Thyristor-Zweig gehörenden Thyristoren ansteht;
daß eine Detektorschaltung (5) für negatov abfallende Flanken ein Signal erzeugt, wenn der Ausgangspegel der zweiten Detektorschaltung abfällt, wobei das Ausgangssignal der Detektorschaltung für negative abfallende Flanken dem zweiten Impulsgenerator zugeführt; daß eine als monostabiler Multivibrator ausgeführte Schaltung (8) mit dem Ausgang der vorerwähnten zweiten Meßschaltung oder Detektorschaltung verbunden ist und einen Impuls dann abgibt, wenn ein Ausgangssignal dieser zweiten Detektorschaltung gebildet ist, wobei der Ausgang des monostabilen Multivibrators auf den zweiten Impulsgenerator geschaltet ist.
4. Gatter-Regelkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Additionsschaltung (7) die Ausgangssignale des ersten Impulsgenerators und des zweiten Impu]>sgenerators addiert.
5. Gatter-Regelkreis für einen Thyristor-Stromrichter mit mehreren Thyristor-Zweigen, wobei jeder Thyristor-Zweig aus mehreren in Reihe geschalteten Thyristoren besteht, dadurch gekennzeichnet, daß er aufgebaut ist aus:
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einer Gate-Signalgeneratorschaltung, welche die Steuergatter der zu den Thyristor-Zweigen gehörenden Thyristoren in Übereinstimmung mit einer vorgegebenen Schaltfolge steuert;
einer ersten Detektorschaltung, die die an irgendeinem Thyristor eines Thyristor-Zweiges anstehende und in Vorwärtsrichtung wirksame Durchlaß-Vorspannung erfaßt; einer zweiten Detektorschaltung, die die an irgendeinem Thyristor eines Thyristor-Zwei.ges anstehende Sperr-Vorspannung erfaßt;
einer Detektorschaltung zum Erfassen von negativ abfallenden Impulsflanken und zur Erzeugung eines Signals, wenn das Ausgangssignal an der zweiten Detektorschaltung abfällt; einer als monostabiler Multivibrator ausgeführte Schaltung, die mit dem Ausgang der zweiten Detektorschaltung in Verbindung steht und dann einen Impuls erzeugt, wenn am Ausgang der zweiten Detektorschaltung ein Ausgangssignal festgestellt ist;
einer ersten Impulsgeneratorschaltung, die bei Vorliegen des Logikproduktes aus dem Ausgangssignal der Gate-Signalgeneratorschaltung und aus dem Ausgangssignal der ersten Detektorschaltung ein Gateimpulssignal für die Steuergates des jeweils zutreffenden Thyristor-Zweiges erzeugt; einer zweiten Impulsgeneratorschaltung, die bei Vorliegen des Logikproduktes aus dem Ausgangssignal der dritten Detektorschaltung sowie aus dem Ausgangssignal aus dem monostabilen Multivibrator ein Steuerimpulssignal für den jeweils zutreffenden Thyristor-Zweig erzeugt und einer Schaltung, die die Ausgangssignale aus der ersten Impulsgeneratorschaltung und aus der zweiten Impulsgeneratorschaltung addiert.
6. Gatter-Regelkreis nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitverzögerungsschaltung zwischen dem Ausgang
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der zweiten Impulsgeneratorschaltung und der Additionsschaltung vorgesehen ist, wobei diese Verzögerungsschaltung das Ausgangssignal der zweiten Impulsgeneratorschaltung verzögert.
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DE19803015198 1979-04-24 1980-04-19 Gatter-regelkreis fuer einen thyristor- stromrichter Granted DE3015198A1 (de)

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