DE3241060A1 - Elektrische schaltung fuer einen elektrostatisch arbeitenden staubabscheider - Google Patents

Elektrische schaltung fuer einen elektrostatisch arbeitenden staubabscheider

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DE3241060A1 DE19823241060 DE3241060A DE3241060A1 DE 3241060 A1 DE3241060 A1 DE 3241060A1 DE 19823241060 DE19823241060 DE 19823241060 DE 3241060 A DE3241060 A DE 3241060A DE 3241060 A1 DE3241060 A1 DE 3241060A1
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Kurt Ing.(grad.) 4154 Tönisvorst Emmrich
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    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/66Applications of electricity supply techniques
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Description

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Elektrische Schaltung für einen elektrostatisch arbeitenden Staubabscheider
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltung für einen elektrostatisch arbeitenden Staubabscheider mit einer Gleichspannungserzeugerschaltung, deren Gleichspannung dem von den Elektroden des Abscheiders gebildeten Kondensators zugeführt wird, und mit einem einen Speicherkondensator umfassenden Impulsgenerator, wobei zwischen dem Speicherkondensator und dem Abscheiderkondensator induktive Glieder geschaltet sind, die den Elektroden des Abscheiders der Gleichspannung überlagerte Impulse zuführen, und daß der Speicherkondensator, die induktiven Glieder und der Abscheiderkondensator einen L-C-Schwingkreis bilden, dem Schaltglieder zur Rückleitung der während jedes Impulses des Impulsgenerators gebildeten Energiemenge zum Speicherkondensator zugeordnet sind.
Die Methode des Anlegens einer periodisch veränderlichen Spannung an elektrostatisch arbeitenden Abscheidern ist in der Anwendung auf Abscheidersysteme
". η c Π
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mit zwei Elektroden oder auch mit drei Elektroden bekannt, doch konnte sich diese Methode bislang noch nicht in einem breiteren Umfang durchsetzen, weil Spannungsquellen der bisher bekannten Art dem Leistungs- und Energiebedarf bei der wiederholten Aufladung des elektrostatischen Abscheiders nicht gerecht werden konnten.
So wurde bereits von White in seinem Buch "Entstaubung industrieller Gase mit Elektrofiltern" VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie Leipzig 1969, Seiten 208 - 210, eine Impulserzeugungsanlage für elektrostatisch arbeitende Filter beschrieben. Zur Gasreinigung werden zwei Größen benötigt. Zum einen Ladungsträger, die infolge einer Korona unter Hochspannungseinfluß von den Sprühelektroden des Abscheiders abgestrahlt werden und sich an die Staubteilchen, die im Gas mitgeführt werden, anlagern. Zum zweiten wird ein Hochspannungsfeld benötigt, in dem die beladenen Teilchen entsprechend dem Coulombschen Gesetz einer Kraftauswirkung ausgesetzt werden, die sie in Richtung der positiven Anode treibt. Diese Kraft, die auf die Teilchen
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im Hochspannungsfeld ausgeübt wird, ist proportional der Höhe der elektrischen Feldstärke, also auch der Höhe der anliegenden Spannung, d. h., je schneller die Teilchen bewegt werden, um so kleiner kann das Filter ausgelegt werden. In diesem Bestreben versuchte White, die Spannung so hoch wie möglich zu halten, was bei manchen Stäuben, vor allem bei hochisolierenden Stäuben, den Nachteil mit sich bringt, daß ein sehr großer Überschuß an Ladungsträgern erzeugt wird, die in kritischen Fällen zum Rücksprühen führen kann. Diese beiden Aufgaben, nämlich Erzeugung von Ladungsträgern und Zurverfügungstellen einer hohen Spannung, wurden von White mit einem Gerät bewältigt. Bei der pulsförmigen Energieversorgung werden diese beiden Aufgaben getrennt. Der kurze Spannungspuls, der über der Gleichspannung/Durchschlagsspannung liegt, soll explosionsartig für kurze Zeit Ladungsträger erzeugen, während ein zweites Gerät eine möglichst glatte sogenannte Basisspannung erzeugt, die nur zur Beschleunigung der Ladung der beladenen Staubteilchen dient. Diese Basisspannung soll sich möglichst knapp an der Glimm-Einsatzspannung bewegen, um einen Überschuß an Ladungsträgern zu vermeiden.
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Um nun gezielt Pulse einer hohen Leistungsdichte in das Filter einbringen zu können, sollen die Pulse möglichst kurzzeitig anstehen, d. h. in der Größenordnung zwischen 40 und 200 μ-sek. Infolge der kurzen Zeitdauer kann man nun die Spannung dieser Pulse sehr hoch über der normalen Durchschlagsspannung ansetzen, weil durch die Zeitverzögerung des Vorwachsens der Kanalentladung die zum Lichtbogen führt, der Spannung wieder Zeit gegeben wird, abzuklingen und so der Nachschub an Energie in den eingeleiteten Entladungskanal fehlt- Die bekannte Schaltung besteht im wesentlichen aus einem Abscheiderkondensator und einem geeigneten Schalter, mit dem Energie aus dem Speicherkondensator in den Abscheiderkondensator transferiert wird. Infolge der in jedem Stromkreis enthaltenen Streuinduktivitäten und einem Widerstand erfolgt dieser Übergang der Energie aus dem Speicherkondensator in den Abscheiderkondensator in Form einer gedämpften Schwingung.
Wenn man zu irgendeinem NuI!-Durchgang dieser Schwingung den Schalter öffnet, kann man nun diese
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ausschwingende Energie anhalten, d. h., man kann 1, 2 oder 3 Perioden schwingen lassen und dann durch öffnen des Schalters die Spannung wieder zu Null machen. White hat den Schalter durch eine Funkenstrecke ersetzt. Die Spannung, die über die Funkenstrecke von dem Speicherkondensator in den Abscheiderkondensator gelangt, kann nicht mehr schnell entweichen, sondern nur noch entsprechend einem Entladevorgang abklingen. Durch die Parallelschaltung eines Widerstandes zum Abscheiderkondensator kann der Entladevorgang beschleunigt werden. Um nun trotzdem den kurzzeitigen Impuls zu erhalten, hat man bei neueren Anlagen die Parallelschaltung sehr klein gemacht, d. h. aber auf der anderen Seite, die gesamte Energie, die jetzt zum Abscheiderkondensator transferiert wurde, wird über diesen kleinen Widerstand sofort wieder vernichtet. Ein Zurückschwingen der Energie mit dem Ergebnis, einen Teil dieser Energie wieder zurückzugewinnen und zum Speicherkondensator zurückzuführen, ist bei den bekannten Verfahren nicht möglich, weil im Null-Durchgang der ersten Schwingungs-Halbwelle der Lichtbogen erlöscht und nicht mehr neu gezündet werden kann, weil dann die Spannung am Filter zu niedrig ist.
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Die Gasstrecke zwischen den Spitzen der Funkenstrecke hat sich wieder verfestigt. Es erfolgt kein Stromfluß mehr mit dem Ergebnis des Energierücktransportes.
Um die bekannten Nachteile zu vermeiden, wurde vorgeschlagen (DE-OS 26 08 436) , die Schaltung zu einem an sich bekannten Schwingkreis auszubilden, der die Rückführung der während des Impulses der Spannungsquelle in dem Abscheider gespeicherten Energie bewirkt. Bei dieser Schaltung ist der Schalter nach White durch einen Thyristor ersetzt worden, der genauso wirkt wie die Funkenstrecke. Jedoch wird die zurückschwingende Energie durch eine sogenannte Freilaufdiode dem Speicherkondensator wieder zugeführt, so daß nur noch die Verluste im Stromkreis und der abgesprühte Strom zu ersetzen sind.
Um die Kosten des Thyristors des Schalters zu senken und die Spannung im Filter hoch genug zu erhalten, muß die Spannung am Speicherkondensator ein entsprechendes Stück höher sein, was bewirkt, daß die Reihenschaltung an Dioden und Thyristoren
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für den Schalter sehr teuer wird. Der in der letztgenannten Schaltung erwähnte Pulstransformator gestattet, eine relativ niedrige Speicherspannung in einen Hochspannungspuls umzusetzen. Dieser Pulstransformator weist jedoch eine relativ große Streuspannung auf und kann somit keine enge Pulsbreite erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine kleine Pulsbreite und gleichzeitig eine hohe Spannung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch einen Pulstransformator mit einem Koppelkondensator gelöst, der verhindert, daß die Basisspannung über die Hochspannungswicklung des Pulstransformators gegen Erde abfließt.
Mit dieser Maßnahme entsteht eine Reihenschaltung von Kapazitäten, die aus dem Koppelkondensator und dem Abscheiderkondensator gebildet sind, die aufge-
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laden werden müssen, d. h., die Spannung, die der Pulstransformator zur Verfügung stellt, wird entsprechend den Größen dieser beiden Kapazitäten auf diese beiden Kapazitäten aufgeteilt. Damit wird der Schwingkreis komplett, und die Breite des Pulses, die für den Vorgang des pulsierenden Betriebes mit entscheidend ist, wird nun bei gegebenen Kapazitäten des Koppelkondensators und des Abscheiderkondensators nur noch durch die Streuinduktivitäten der Schaltung und die Streuinduktivität des Pulstransformators bestimmt. Je kleiner die Transformatorenstreuspannung, desto kleiner kann auch die Periodendauer bzw. die Pulsdauer werden.
Die geringste Streuspannung bei einem Transformator ist bei einem Ringkern gegeben. Bei einem Ringkern ist anstelle der üblichen geschichteten Rechteckkerne aus Tausenden einzelner geschnittener Bleche ein Ringkern aus einem endlosen Blech gewickelt. Dieser vermeidet auf diese Art Stoßstellen an den Blechschichtungen der Bleche und zusätzliche Induktivitäten durch die Umleitung des magnetischen Flusses. Wird zudem die Wicklung in geeigneter Form
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konzentrisch über diesen Kern aufgebaut, so erreicht man ein Minimum an Induktivität.
Während des Prüffeldtestes stellten sich zum Erreichen der vollen Leistung noch einige Probleme ein, so zum Beispiel die Vor- bzw. Gegenmagnetisierung des Ringkerntransformators. Dies hat folgende Ursache: Da der Kern praktisch nur in einer Richtung magnetisiert wird, wird jeder Puls eine Restmagnetisierung im Kern hinterlassen. Auf dieser baut sich in der gleichen Richtung die neue Magnetisierung auf, so daß nach wenigen Pulsen die Magnetisierung in Sättigung geht und die Pulsanlage außer Tritt fällt. Dies geschieht besonders in der Nähe der höchsten Spannung recht schnell und ein Mittel war es, diese kleine Restmagnetisierung durch eine sogenannte Gegenmagnetisierung aufzuheben. Das in Versuchen bestimmte Maß dieser Gegenmagnetisierung zeigte, daß man praktisch proportional zur übertragenen Pulsleistung vormagnetisieren muß. Es bot sich daher an, über einen Stromwandler in der ünterspannungszuführung zum Ladetransformator des Speicherkondensators die Pulsleistung zu erfassen und dann dem Kern die Gegenmagnetxsierung in geeigneter Form zuzuführen.
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Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
In einer Zeichnung sind der Stand der Technik und ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine bekannte Pulseinrichtung,
Fig. 2 eine bekannte Pulseinrichtung
mit Energierückführung,
Fig. 3 eine Impulserzeugerschaltung
mit Gegenmagnetisierung und Schutzbeschaltungen,
Fig. 4 ein Diagramm, Fig. 5 ein Diagramm.
Figur 1 zeigt eine bekannte Impulserzeugungsanlage für Versuche zur Speisung von Elektrofiltern. Eine Energierückführung ist nicht vorgesehen. Bei diesem Gerät wurde eine synchron umlaufende Rotationsfunkenstrecke F zur Impulserzeugung und -verteilung verwendet. Aus einem Speicherkondensator CS wird
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Strom zu einem Abscheiderkondensator CF geführt. Zwischen zwei rotierenden Funkenstrecken F 1 und F 2 ist ein Pulstransformator LSTr mit einem aus einer Diode D und einem Widerstand R 1 bestehenden Dämpfungskreis geschaltet. Fernerhin sind eine Eingangsdiode De mit vorgeschalteter Drossel L und eine Ausgangsdiode Da vorgesehen. Mit Q ist eine Speicherquelle bezeichnet.
Figur 2 zeigt eine Impulserzeugeranlage mit Energierückführung. Hier ist mit a ein Ladestromkreis für einen Speicherkondensator g bezeichnet und mit b ein Entladestromkreis, in dem die Impulse erzeugt werden, wobei der Teil b in Kombination mit dem Teil c jene Schaltung darstellt, in der sie oszillieren.
Aus einer Einphasen- oder Mehrphasen-Spannungsquelle d wird eine ein- oder mehrphasige Wechselspannung erhalten, die mittels eines Gleichrichters e gleichgerichtet wird. Eine Drossel f trennt die Gleichspannungs· quelle d und e von dem aus dem Speicherkondensator g herrührenden Einschaltstößen, ermöglicht aber die Gleichstromversorgung einer Elektrodenkombination p,
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die Sprühelektroden und Niederschlagselektroden eines elektrostatischen Abscheiders umfassen. Aus dem Impulsgenerator wird die Energie für die Impulse entnommen und dem sie anschließend wieder zugeführt wird. Zum Starten des Generators und zum Ausgleich für die bei jedem Impuls eines Teils in der Korona-Entladung und zum andern auch in Form von Verlusten in den Bauelementen und Leitern verbrauchte Energie muß dem Speicher-Kondensator & neue Energie zugeführt werden. Dies geschieht über einen Strombegrenzungswiderstand h und eine Drossel i. Die Bezugszahl j bezeichnet einen Thyristor, der mit Hilfe eines nicht dargestellten Schaltkreises angeschaltet werden kann. Wenn dies der Fall ist, oszilliert die Ladung des Kondensators g und geht über einen Impulsübertrager 1 mit einer Primärwicklung m und einer Sekundärwicklung η einem Kondensator ο sowie der Elektrodenkombination ρ und hierauf über eine Diode k mit entgegengesetzter Leitrichtung zu der des Thyristors wieder dem Kondensator g zu. Die Schwingungsdauer wird durch die Kurzschlußinduktivität des Impulsübertragers 1 und die Kapazitätswerte der Kondensatoren g und ο und auch durch den Kapazitätswert der Elektroden-
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kombination ρ bestimmt. Der Kondensator ο ist in den Generator einbezogen, damit kein Gleichstrom durch die Sekundärwicklung η des Impulsübertragers 1 fließt.
Figur 3 zeigt die erfinderische Schaltung. Auch hier fließt der Strom von einem Speicherkondensator 1 zu einem Abscheiderkondensator 2, zwischen dem ein Pulskondensator 3 mit Primär- 4 und Sekundärwicklung 5 geschaltet ist. Mit 6 ist der Koppelkondensator und mit 7 der aus Thyristor 8 und Diode 9 bestehende Schalter bezeichnet. Ein Dämpfungskreis, bestehend aus einem Dämpfungskondensator 10, einer Diode 11 und einem Parallelwiderstand 12 vervollständigen die Impulserzeugerschaltung. Fernerhin ist ein Gegenmagnetisierungskreis 14 mit Stromwandler 15 und Diode 16 vorgesehen.
Weitere Probleme tauchten im Laborbetrieb dann auf, wenn über eine Versuchs-Funkenstrecke 17 parallel zum Abscheiderkondensator Überschläge eingeleitet wurden, wie sie auch im Filterbetrieb zu erwarten sind. Diese Überschläge bleiben ohne Folgen für die
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ganzen Schalteinrichtungen, so lange die Basisspannung 22 nicht an dem eingezeichneten Bild anliegt. Figur 5 zeigt hierbei, was während eines Überschlages passiert, wenn nur mit Pulsspannung gearbeitet wird. Die ausgezogenen Linien in Figur 5 zeigen, daß im zu erwartenden Spannungsmajfimum ein Durchschlag stattfindet und die Spannung sofort auf Null zusammenbricht.
Der Pulsstrom ip fließt dann weiter und hat nur jetzt eine entsprechend der anderen Kapazitätsgröße, es ist ja nur der Koppelkondensator 6 allein noch am Schwingungsvorgang beteiligt, da der Abscheiderkondensator 2 über die Funkenstrecke 17 (bzw. Lichtbogen im Filter) kurzgeschlossen ist, eine andere Amplitude und eine andere Phasengröße bzw. Periodendauer in. Ist jedoch der Koppelkondensator 6 durch die Basisspannung 22 auf einen bestimmten Wert aufgeladen, ergibt sich beim Durchschlag der Funkenstrecke ein Strom i „ (Figur 5), der jetzt den Koppelkondensator über den Lichtbogen entlädt. Als Folge dieser starken Entladungssteilheit wird nun über die Wicklung des PuIstränsformators 3 ein entgegengesetzt fließender Strom in der Primärwicklung induziert. Dieser Vor-
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gang ist praktisch exakt derselbe Vorgang, der entsteht, wenn man den Speicherkondensator 1 über den Thyristor 8 und die Primärwicklung 4 entlädt,
nur im umgekehrten Sinn. Dieser Strom will nun auf der Primärsedte des Pulstransformators 3 über den
Schalter 7 wieder zurück zum Speicherkondensator 1 fließen. Dabei gibt es verschiedene kritische Zustände. Falls, wie in Figur 4 gezeigt, zu den Zeiten t.. oder t_ ein solcher Überschlag passiert, verhält sich
der Schalter 7 völlig unbeschädigt und läßt diesen Strom so passieren, wie es in Figur 5 in den ausgezogenen Linien dargestellt ist. Falls jedoch zum
Zeitpunkt t., dieser Strom auftritt, ist der Thyristor 8 noch nicht gesperrt, d. h. er ist noch nicht von der leitenden Phase in die isolierende, also sperrende Phase übergegangen, wozu der Thyristor 8 eine endliche Zeit von ca. 25 - 30 μ-sek. braucht. Falls nun in dieser sogenannten Freiwerdezeit ein Überschlag erfolgt, will der Strom über den Thyristor 8 in
den Speicherkondensator 1 gelangen und zündet diesen wieder infolge der noch vorhandenen Ladungsträger in seiner Schicht. Da diese Zündung nicht über das Gate 23 als normale Zündung erfolgt, wird an irgend-
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einer statistisch verstreut liegenden Randzone des Gates 23 ein Stromdurchschlag erfolgen und den Thyristor 8 zerstören, da jetzt dieser Strom nur an einem Punkt fließt und nicht über die ganze Fläche durch normale Zündung eingeleitet wird. Um diese Zerstörung zu vermeiden, wurde ein hochempfindlicher Spannungssensor 18 am Koppelkondensator 6 und Abscheiderkondensator 2 angeschlossen, der im Falle des Spannungszusammenbruches, also beim Durchschlag über die Funkenstrecke 17 (bzw. Lichtbogen im Filter) ein Signal an ein Schaltmittel 21 gibt, das sofort im Augenblick des Durchschlags den Thyristor 8 wieder zündet. Auf diese Art kann der dann fließende Ausgleichsstrom über einen offenen Thyristor 8 fließen, ohne diesen zu zerstören. Findet der Durchschlag zum Zeitpunkt t. statt, hat der Thyristor 8 bereits gesperrt, läßt also keinen Strom mehr passieren. Die Folge ist eine sehr steil ansteigende hohe Spannung, da nun die zurückschwingende Energie keinen Weg mehr hat, zum Speicherkondensator 1 zurückzukommen. Zwei Maßnahmen wurden daher zur Schutzbeschaltung getroffen. Der Dämpfungskreis, bestehend aus der Diode 11, dem Dämpfungskondensator 10 und dem
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3 2 4 i O D υ
Parallelwiderstand 12 wird diese anstehende negative Spannung sofort über die Diode 11 und den Kondensator 10 aufnehmen und dann langsam über den Widerstand 12 ableiten. So geht ein großer Teil dieser zurückschwingenden Energie verloren und schützt den Thyristor 8 vor zu hoher Spannung, der sonst durchschlagen würde. Fernerhin wurde eine weitere Schaltstrecke 20 eingebaut, die die Spannung über dem Schalter 20 mißt und im Falle zu hoher Spannung sofort den Thyristor 8
wieder zündet und die Energie zurück zum Speicherkondensator 1 fließen läßt. Ohne diese drei zusätzlichen Schutzmaßnahmen besteht in den Fällen t3 und
t, (Figur 4) eine Zerstörung des Thyristors 8, was
natürlich von dem Maß der Aussteuerung und der damit verbundenen hin- und herschwingenden Energie bestimmt wird. Der Kondensator 10 wird dabei nötig, um zu verhindern, daß die auch bei normalem Pulsvorgang ohne
Überschläge zurückpendelnde Energie mit ihrem negativen Spannungsanstieg von der Diode 11 kurzgeschlossen wird und so Energie verlorengeht. Der Kondensator 10 wird so immer auf einem bestimmten Niveau aufgeladen gehalten und kann die ankommenden normalen negativen Pulswellen nicht kurzschließen. Durch geeignete Aus-
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bildung der Zündvorrichtung 19 in Verbindung mit dem Schaltmittel 21 und der Schaltstrecke 20 ist es gelungen, nur einen einzigen Zündkreis am Gate 23 des Thyristors 8 anzuschließen, die dann den normalen Zündvorgang durch die Zündvorrichtung 19 und die Schutzzündungen ermöglichen.
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Claims (9)

3241OSQ Patentansprüche
1.) Elektrische Schaltung für einen elektrostatisch arbeitenden Staubabscheider mit einer Gleichspannungserzeugerschaltung, deren Gleichspannung den von den Elektroden des Abscheiders gebildeten Kondensators zugeführt wird, und mit einem einen Speicherkondensator umfassenden Impulsgenerator, wobei zwischen dem Speicherkondensator und dem Abscheiderkondensator induktive Glieder geschaltet sind, die den Elektroden des Abscheiders der Gleichspannung überlagerte Impulse zuführen, und daß der Speicherkondensator, die induktiven Glieder und der Abscheiderkondensator einen L-C-Schwingkreis bilden, dem Schaltglieder zur Rückleitung der während jedes Impulses des Impulsgenerators gebildeten Energiemenge zum Speicherkondensator zugeordnet sind, gekennzeichnet durch einen Pulstransformator (3) und einen Koppelkondensator (6), der verhindert, daß die Basisspannung (22) über die Hochspannungswicklung des Pulstransformators (3)
— ο «.
gegen Erde abfließt.
2.) Elektrische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulstransformator (3) als Ringkerntransformator mit Primär- und Sekundärwicklung ausgebildet ist, dessen Kern aus einem endlos gewickelten Blech besteht und die Wicklungen durch aus Drehteilen gebildeten Isolationen getrennt sind.
3.) Schaltung nach den Ansprüchen 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkerntransformator (3) ein Übersetzungsverhältnis von 1 : 7 aufweist.
4.) Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ringkerntransformator (3) eine Schutzschaltung (18 - 21) zur Gegenmagnetisierung zugeordnet ist.
5.) Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Schaltung (14) in der ünterspannungszuführung zum Speicherkondensator (1) ein Stromwandler (15) eingeschaltet ist.
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6.) Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Koppelkondensator (6) und dem Abscheiderkondensator (2) ein hochempfindlicher Spannungssensor (18) zugeordnet ist, der bei einem Überschlag im Abscheider (2) ein Signal an ein Schaltmittel (21) mit Zündeinrichtung (19) für die Zündung des Thyristors (8) im Schalter (7) abgibt.
7.) Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämpfungskreis vorgesehen ist, der aus einer Diode (11), einem Kondensator (10) und einem Parallelwiderstand (12) besteht.
8.) Schaltung nach den Ansprüchen 6 + 7, gekennzeichnet durch eine Schaltstrecke (20), die die Spannung über dem Schalter (7) mißt und im Falle zu hoher Spannung automatisch den Thyristor (8) zündet und die Energie zum Speicherkondensator (1) fließen läßt.
9.) Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (21) und
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,.24 ί υ ο Q
die Schaltstrecke (20) gemeinsam mit dem Impuls der Zündvorrichtung (19) an das Gate (23) des Thyristors (8) angeschlossen sind.
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