DE3014742A1 - Verbindungselement fuer verstellbare tragwerkkonstruktionen und mittels ihm realisierbare bauelementen-verbindung - Google Patents

Verbindungselement fuer verstellbare tragwerkkonstruktionen und mittels ihm realisierbare bauelementen-verbindung

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DE3014742A1
DE3014742A1 DE19803014742 DE3014742A DE3014742A1 DE 3014742 A1 DE3014742 A1 DE 3014742A1 DE 19803014742 DE19803014742 DE 19803014742 DE 3014742 A DE3014742 A DE 3014742A DE 3014742 A1 DE3014742 A1 DE 3014742A1
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Joseph Sunasky
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Dexion Comino International Ltd
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Dexion Comino International Ltd
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/402Hooks attached to a member embracing at least two sides of an upright, e.g. an angle bracket

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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
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Description

30U7A2
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. H. STEHMANN* DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER**
D-8500 NÜRNBERG 70 - ESSENWEINSTRASSE 4-6 -TELEFON 0911/20 37 27 0 ■ TELEX 06/23135
Nürnberg, 16.04.80 17-63
DEXION-COMINO INTERNATIONAL LIMITED, Hertfordshire (England)
Verbindungselement für verstellbare Tragwerkkonstruktionen und mittels ihm realisierbare Bauelementen-Verbindung
Die Erfindung betrifSb ein Verbindungselement zur gegenseitigen Verbindung von Bauelementen einer verstellbaren Tragwerkkonstruktion, insbesondere zur Verbindung eines Ständerbauteils von ihm wesentlichen winkelförmigem Querschnitt, das in einer Fläche eine vertikale kanalförmige Vertiefung mit einer in dieser angeordneten vertikalen Serie von im Abstand befindlichen Schlitzen sowie in dieser Fläche eine weitere vertikale Serie von im Abstand befindlichen Schlitzen mit jeweils einer sich nach unten verjüngenden Form aufweist, mit einem anderen, insbesondere horizontal ausgerichteten Bauteil, wobei das Verbindungselement einen im wesentlichen winkelförmigen Querschnitt besitzt.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Bauelementen-Verbindung für Rahmentragwerke unter Verwendung mindestens eines Verbindungselements nach der Erfindung.
Bei den erwähnten, verstellbaren Tragwerkkonstruktionen oder Rahmen-Tragwerken handelt es sich insbesondere um sogenannte Paletten-Traggerüste, die zum Beispiel in Lagerräumen zum Stapeln von palettiertem Gut Anwendung finden.
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PATENTANWALT VON 1930 BIS 1980 ·■ ZUGELASSENER VERTRETER VOR DEM EUROPAISCHEN PATENTAMT
Zur Erstellung derartiger Rahmen-Tragwerke werden im allgemeinen horizontal verlaufende Träger oder Balken mit vertikal gerichteten Ständern oder Pfosten mittels besonderer Verbindungseinrichtungen aneinander angeschlossen, wobei solche Anschlüsse bzw. Verbindungen leicht realisierbar und auch wieder demontierbar sein sollen.
Für die Ausgestaltung dieser Verbindungsvorrichtungen ist dem Fachmanne bereits eine Anzahl von Möglichkeiten bekannt, jedoch erwiesen sich diese nicht als vollständig zufriedenstellend, insbesondere im Hinblick darauf, daß hohe Belastbarkeit und Rahmensteifigkeit der herzustellenden Verbindung erforderlich sind, bei gleichzeitigem Erfordernis wirtschaftlichen Materialeinsatzes sowohl bei den Verbindungsvorrichtungen selbst als auch hinsichtlich der miteinander verbundenen Tragwerksteile.
Hinzu kommt die Anforderung der Praxis an leichte und vielseitige Einsatzmöglichkeiten solcher Verbindungsvorrichtungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Ausbildung eines Verbindungselements der eingangs genannten Art sowie eine mittels dieses realisierbare Bauelementen-Verbindung anzugeben, insbesondere eine Verbindung zwischen vertikalen und horizontalen Tragwerksteilen, derart, daß dieses Verbindungselement die Erstellung von Rahmen-Tragwerken mit hoher Stabilität und Steifigkeit erlaubt, in Verbindung mit der Möglichkeit einer leichten Montage, Demontage und Wieder -Montage der Tragwerkkonstruktion .
Ausgehend von einem Verbindungselement der gattungsgemäßen Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verbindungselement wenigstens einen nach innen vorspringenden Haken bzw. Zahn zum Einhängen in einen Schlitz
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in der kanalförmigen Vertiefung und wenigstens einen nach innen vorspringenden, haken- bzw. nasenförmigen Ansatz zum Eingriff in einen Schlitz in der Fläche des Ständerbauteils aufweist, daß der Ansatz im wesentlichen brückenartig geformt und mit seinem oberen Teil durch den oberen Abschnitt des zweitgenannten Schlitzes in der Seitenfläche einführbar ist, während er mit seinem unteren, sich verjüngenden Teil zwischen den Seitenkanten des unteren, sich verjüngenden Abschnitts des zweitgenannten Schlitzes eingreift, und daß die oberen und unteren Teile des haken- bzw. nasenförmigen Ansatzes durch Schutern voneinander getrennt sind, die innerhalb des unteren Abschnitts des zweitgenannten Schlitzes in Eingriff gebracht werden können.
Mit ganz besonderem Vorteil ist das erfindungsgemäß ausgebildete Verbindungselement für Ständerbauteile verwendbar, die einen rechtwinkligen, kanalförmigen oder kastenförmigen Querschnitt besitzen und bei denen die kanalförmige Vertiefung etwa auf halber Breite einer breiteren Fläche des Ständerbauteils vorgesehen ist, wobei diese Fläche ferner zu beiden Seiten der kanalförmigen Vertiefung jeweils eine weitere vertikale Serie von im Abstand befindlichen Schlitzen aufweist. Infolge dieser Ausbildung können sich zwei horizontal gerichtete Bauteile von dem Ständerbauteil· aus in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, wobei diese Bauteile in derselben Höhe am Ständerbauteil gelagert werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verbindungselement in Form eines Armes von im wesentlichen L-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, daß der haken- bzw. nasenförmige Ansatz von einem stirnseitigen Steg des L-Profils aus nach rückwärts absteht und daß der Haken bzw. Zahn an der Hinterkante eines schmaien
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Flansches angeordnet ist, der sich von einem vom anderen Seitenflansch des L-Profils entfernt liegenden Rand des stirnseitigen Steges aus nach rückwärts erstreckt.
Vorzugsweise sind eine Anzahl von haken- bzw. nasenförmigen Ansätzen sowie eine Anzahl von Haken bzw. Zähnen jeweils absatzweise in der Längsrichtung des erfindungsgemäßen Verbindungselements vorgesehen, wobei die haken- bzw. nasenförmigen Ansätze in Bezug auf die Haken bzw. Zähne jeweils versetzt angeordnet sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung liegt schließlich darin, daß jeder Haken bzw. Zahn des Verbindungselements eine mit dem schmalen Flansch des L-Profils einstückige und sich in Ausrichtung mit diesem Flansch abwärts erstreckende Lasche aufweist.
Unter Verwendung mindestens eines erfindungsgemäß ausgestalteten Verbindungselements läßt sich eine gegenseitige Verbindung von Bauelementen eines Rahmen-Tragwerks, insbesondere eine Verbindung zwischen den vertikalen und horizontalen Tragwerksteilen, mit Vorteil in der Weise herstellen, daß der oder die Haken bzw. Zähne und der oder die haken- bzw. nasenförmigen Ansätze des Verbindungselements mit dem jeweils entsprechendem Schlitz oder den jeweils entsprechenden Schlitzreihen in einem Ständerbauteil in Eingriff gelangen .
Dieses Ständerbauteil kann hierbei im Bereich seiner kanalförmigen Vertiefung eine einzige Reihe von Langlöchern aufweisen, deren Breite so gewählt ist, daß sie jeweils Haken bzw. Zähne von zwei Verbindungselementen dicht Seite an Seite aufnehmen können.
Es besteht aber auch die Möglichkeit einer Realsisierung der Bauelementen-Verbindung derart, daß das Ständerbauteil in seiner kanalförmigen Vertiefung zwei Reihen von Langlöchern aufweist, deren Breite so gewählt ist, daß jedes
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u '
Langloch einer Reihe Haken bzw. Zähne eines entsprechenden Ve rb in dun gs e1ementes aufηimmt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung, ihrer Weiterbildungen und Vorteile dienen die beigefügten Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Teiles eines Ständerbauteiles ;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II gemäß Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Grundrißansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungselements;
Fig. 4 eine Stirnansicht des Verbindungselements nach Fig. 3;
Fig. 5 eine hintere Ansicht dieses Verbindungselements ;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Verbindungselements, wobei ein Teil seines Seitenflansches weggebrochen ist;
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie VII-VII
gemäß Fig. 8, wobei ein mit einem Ständerbauteil zusammengefügtes Verbindungselement gezeigt ist;
Fig. 8 einen vertikalen Schnitt längs der Linie VIII-VIII gemäß Fig. 7
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Fig. 9 eine Vorderansicht einer abgewandelten
Ausführungsform eines Ständerbauteiles;
und
Fig. 10 einen Querschnitt längs der Linie X-X gemäß Fig. 9.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besitzt ein Ständerbauteil 1 für ein Paletten-Traggerüst einen allgemein rechtwinkligen, kanalförmigen bzw. U-Querschnitt (siehe Fig. 2), wobei auf der offenen Rückseite dieses Querschnitts schmale, eingebogene Flansche 2 vorgesehen sind. Die Gesamttiefe dieses Profils kann beispielsweise imvesentlichen die Hälfte oder etwas mehr als die Hälfte der Profilbreite betragen, oder aber, Tiefe und Breite des U-Profils können im wesentlichen einander gleich groß gewählt sein. In der Mitte der vorderen Seitenfläche 3 des Ständerbauteils 1 ist eine vertikale, kanalförmige Vertiefung 4 mit abgerundeten Ecken eingeformt. Auf dem Boden dieber Vertiefung 4 ist eine vertikal gerichtete Reihe von jeweils im gleichen Abstand voneinander befindlichen, rechtwinkligen Schlitzen 5 in Form von Langlöchern (siehe Fig. vorgesehen. Weiterhin ist in jedem der zu beiden Seiten der kanalförmigen Vertiefung 4 vorhandenen Stege eine vertikale Reihe von Schlitzen 6 vorgesehen, die jeweils mit demselben vertikalen Zwischenabstand wie die Schlitze 5 auseinanderliegen, sich jedoch in der Querrichtung nicht in Ausrichtung mit den letzteren befinden, vielmehr gegenüber den Schlitzen versetzt angeordnet sind. Vorzugsweise befinden sich die Schlitze 6 mit Rücksicht auf die Höhe der Schlitze 5 im Ständerbauteil 1 jeweils im wesentlichen in der Mitte zwischen diesen Schlitzen 5.
Jeder der Schlitze 6 (siehe Fig. 1) weist einen annähernd rechteckförmigen oberen Teil 7 auf, der durch schmale Abrundungen bzw. Schultern 8, die, wie ersichtlich, vorteil-
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hafterweise leicht nach unten hin abgeschrägt sind, von einem unteren, längeren Teil 9 getrennt äst, wobei sich dieser Teil 9 nach unten hin bis zu einem kurzen, unteren Rand 10 verjüngt. Ein enger, halbkreisförmiger Ausschnitt 11 überragt den oberen Teil 7 des Schlitzes 6.
Ein aus den Fig. 3 bis 6 ersichtliches Verbindungselement, das zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Ständerbauteil 1 und einem horizontal gerichteten Bauteil, wie zum Beispiel einem (nicht gezeigten) Balken des Tragwerks dient, besteht aus einem langgestreckten Arm 12 von winkligem, im wesentlichen L-förmigem Querschnitt (siehe Fig. 3) mit einem schmalen, seitlichen Flansch 13 an der freien, vertikalen Kante eines vorderen Steges 14 des Querschnittsprofiles. Dieser schmale Flansch 13 weist gegenüber einem gegenüberliegenden Seitenflansch 15 des Querschnittsprofiles einen solchen inneren Abstand auf, daß der Arm 12, wenn er in der in Fig. 7 dargestellten Position befindlich ist, das Ständerbauteil 1 zur Hälfte umgreift, wobei zwischen dem Seitenflansch 15 des Armes 12 und der gegenüberliegenden Seite 17 des Ständerbauteils ein Spielraum 16 vorhanden ist. Der Seitenflansch 15 ist eben geformt und trägt das (nicht gezeigte) horizontale Bauteil von irgendeinem geeigenten kanalförmigen, kastenförmigen oder winkelförmigen Querschnitt, welches mit dem Seitenflansch 15 vorzugsweise mittels einer Schweißverbindung oder eventuell auch mittels Nieten befestigt ist.
Der schmale seitliche Flansch 13 ist mit einem oder mehreren flachen Haken 20 versehen, die von seiner freien Kante vorspringend angeordnet sind. Im allgemeinen werden drei solcher Haken bzw. Zähne 20 (wie dargestellt) oder aber auch vier Haken vorgesehen sein. Sind mehr als ein Haken vorhanden, dann sind diese Haken 20 mit demselben vertikalen Zwischenabstand wie die Schlitze 5 in der kanalförmigen Vertiefung im Ständerbauteil· 1 voneinander angeordnet. Jeder der Haken
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besitzt eine im allgemeinen rechtwinklige Form mit einer kurzen Zunge oder Lasche 21 (siehe Fig. 6), die frei nach unten absteht und gegenüber der Kante des Flansches 13 einen Abstand 22 aufweist, der geringfügig größer als die Materialstärke des Ständerbauteils 1 ist. Die Dicke 2 3 (siehe Fig. 7) eines Hakens bzw. Zahnes 20 ist so gewählt, daß zwei Haken 20 , 20' an Armen 12, 12' von einander gegenüberliegend ausgerichteten, horizontalen Bauteilen in jedem Schlitz 5 in der kanalförmigen Vertiefung 4 (siehe Fig. 7) dicht Seite an Seite aufgenommen werden können. Die Ecken des Hakens 20 und seiner Lasche 21 sind abgerundet oder abgeschrägt (siehe Fig. 6). Die Lasche 21 kann aber auch, wenn gewünscht, leicht nach innen zu verjüngt ausgebildet sein.
Der vordere Steg 14 des Armes 12 weist in seinem mittleren Bereich einen haken- bzw. nasenförmigen Ansatz 25 oder, wie dargestellt, eine Anzahl solcher hakenförmiger Ansätze 25 auf, die jeweils mit demselben vertikalen Zwischenabstand wie die Haken 20 und die Schlitze 5 bzw. 6 voneinander angeordnet sind. Der bzw. jeder hakenförmige Ansatz 25 besteht aus einem nach innen gedrückten, brückenförmigen Teil mit einer Umrißform (siehe Fig. 5), die im wesentlichen zu derjenigen des Schlitzes 6 im Ständerbauteil 1 komplementär ist, wobei dieses brückenförmige Teil aus dem Material des Armes 12 gepreßt und mittels abgerundeter Übergänge 26, 27 (siehe Fig. 8) an seinen oberen und unteren Enden mit diesem Arm 12 noch einstückig ist. Betrachtet man zunächst das obere Ende des Ansatzes 25, so erkennt man, daß ein im wesentlichen rechteckiger bzw. quadratischer oberer Teil 28 (siehe Fig. 5) zunächst in seinem Bereich 2 9 (siehe Fig. 8) abwärts und gegen über der inneren Fläche des Steges 14 unter einem Winkel von ungefähr 30° geneigt verläuft und sodann mit seinem Teil im wesentlichen parallel zu dieser Fläche nach unten verläuft, jedoch mit Abstand zu der genannten Fläche. Dieser im wesentlichen parallele Teil 30 kann flach oder eben ausgebildet sein (wie dargestellt) oder er kann an seiner von der
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Innenfläche des Steges 14 entfernten Außenseite leicht abgerundet sein, wobei er jedoch an seiner inneren Seite eben ist (wie dargestellt). Ein unterer Teil 31 , der von dem oberen Teil 28 durch schmale Schultern 32 (siehe Fig. 5) getrennt ist, weist eine sich nach unten verjüngende Gestalt auf, Welche zu der Form des Teils 9 des Schlitzes 6 komplementär ist. Dieser untere Teil 31 verläuft zunächst gegen die innere Fläche des Steges 14 unter einem Winkel von ungefähr 30° geneigt abwärts und ist anschließend parallel zu dieser inneren Fläche nach unten gerichtet. Wie aus den Fig. 4, 5 und 8 ersichtlich ist, ist in dem Steg 14 des Armes 12 oberhalb eines der hakenförmigen Ansätze 25 eine Öffnung 33 vorgesehen. Jeder hakenförmige Ansatz 25 ist so dimensioniert, daß er in einen Schlitz 6 in einer zur Frontseite des Ständerbauteils 1 senkrechten Richtung eingeführt und sodann nach abwärts bewegt werden kann, um zu bewirken, daß die Schultern 32 des Ansatzes 25 hinter den entsprechenden Abrundungen dieses Schlitzes eingreifen, während die seitlichen Kanten des sich verjüngenden, unteren Teiles 31 sich dicht und bündig an den Seitenkanten des sich verjüngenden Abschnittes des Schlitzes 6 einpassen. Die miteinander in Eingriff stehenden Schultern 8, 32 verhindern eine von dem Ständerbauteil 1 weggerichtete Bewegung des Armes 12 und die gegenseitige Einpassung der jeweiligen Seitenkanten der sich verjüngenden Teile 9, 31 gewährleistet, daß sehr gute Auflagerflächen für die übertragung der Belastung vorhanden sind, so daß sich insgesamt eine feste und gute Verbindung zwischen dem Arm 12 und dem an diesem befestigten horizontalen Bauteil einerseits und dem Ständerbauteil 1 andererseits ergibt.
Die relativen Abmessungen sind so gewählt, daß, wenn der hakenförmige Ansatz 25 in einen entsprechenden Schlitz 6 eingeführt wird, der Haken 20 an dem Arm 12 zur gleichen Zeit in einen entsprechenden Schlitz 5 eingeführt wird, und daß, wenn der Arm 12 abgesenkt wird, der Haken 20 zur gleichen
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Zeit, da der hakenförmige Ansatz 25 zum Eingriff gelangt, über die untere Kante des Schlitzes 5 eingreift. Der Haken 20 wirkt bei der Verhinderung einer Trennung unterstützend mit und,wenn der Haken 20 eines zweiten Armes 12' ebenfalls in demselben Schlitz 5 dicht eingreifend angeordnet ist (siehe Fig. 7); dann sind die beiden Arme 12, 12" und ihre zugehörigen horizontalen Bauteile ebenfalls gegen eine quergerichtete Bewegung des Ständerbauteils 1 fest gehalten.
Unter den gegebenen Bedingungen des Zusammenbaus kann die Innenfläche des vorderen Steges 14 eines jeden Armes flach gegen die Außenfläche des Steges 3 des Ständerbauteils 1 zur Anlage kommen, wobei jedoch der Seitenflansch 15 des Armes 12 von der gegenüberliegenden Seite 17 des Ständerbauteils 1 durch den Spielraum 16 getrennt ist. Dieser Spielraum erleichtert den Einbau von einzelnen horizontalen Balken in das Tragwerk bzw. deren Entfernung aus diesem in jenen Fällen, wenn andere Balken, insbesondere unter Belastung stehende Balken, in ihrer Position und hierbei mit ihren Enden in Anlage gegen die Ständerbauteile verbleiben. Erforderlichenfalls kann der Spielraum 16 auch zur Aufnahme von anderen Komponentenbenutzt werden, zum Beispiel von Verkleidungstafeln oder von irgendwelchen Befestigungsmitteln, welche in den Zeichnungen nicht dargestellt sind.
Die Einstellung der Höhe der Verbindungsarme 12 und damit auch der an ihnen befestigten horizontal gerichteten Bauteile ist lediglich von der Wahl der jeweiligen Schlitze und 6 in dem Ständerbauteil 1 abhängig, in welche die Haken 20 und die Ansätze 25 zum Eingriff gebracht werden.
Eine abgewandelte Ausführungsform eines Ständerbauteils 1a ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt, welches für größere Belastungen dient als dasjenige gemäß den Fig. 1 und 2.
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Der Unterschied besteht darin, daß nunmehr zwei Reihen von engeren Schlitzen 5a in einer breiteren kanalförmigen Vertiefung 4a vorgesehen sind, die zu einer getrennten Aufnahme der Haken 20, 20' von zwei Armen 12, 12' dienen, d.h., anstelle ihrer gemeinsamen Aufnahme Seite an Seite in breiteren Schlitzen einer einzigen Reihe, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
Die oben beschriebenen Ständerbauteile und Verbindungsarme lassen sich aus Metallblech, Metallplatten oder Metallbändern in wirtschaftlicher Weise und mittels bekannter Methoden leicht herstellen. Tragwerkskonstruktionen, die derartige Bauteile enthalten, sind nicht nur stabil, standfest und robust, sondern weisen darüberhinaus ein sauberes Aussehen auf und bieten Sicherheit, insbesondere aufgrund des Fehlens von freiliegenden Vorsprüngen oder dergleichen an den Front- und Seitenflächen des Ständerbauteils 1 und des Verbindungselements 12. Erforderlichenfalls können zusätzliche Trag- und/oder Verbindungs- und/oder Rahmenteile, welche sich von der Frontseite zur Rückseite des Traggerüsts erstrecken, zum Einbau gelangen. Ferner können zusätzliche Sicherheits- Arretierungsmittel vorgesehen sein, um eine zufällige Aufwärtsverschiebung der Verbindungsarme zu verhindern .
Zu dem letztgenannten Zweck dienen die Ausschnitte 11, von denen jeweils einer eine Öffnung 33 in dem Arm 12 überlappt und hierdurch in einfacher Weise das Einführen von Verriegelungsbolzen oder -Stiften bekannter (nicht dargestellter ) Arretierungsmittel ermöglicht. Die Halbkreisform dieses Ausschnitts gewährleistet eine breite Auflagerfläche für einen Bolzen vor· kreisförmigem Querschnitt.
Löcher 34 (siehe Fig. 4 bis 6) in dem Verbindungsarm 12 stellen öffnungen dar, welche erforderlichenfalls zur Aufhängung
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des an einem Balken befestigten Armes an Haken benutzt werden können, um diese Anordnung durch eine Lackieranlage hindurchführen zu können.
Eine dieser öffnungen 34, beispielsweise die untere Öffnung in dem Seitenflansch 15, kann jedoch auch als sog. HilfsÖffnung dienen, um eine genaue Ausrichtung während der Vorgänge der Formung des Armes zu gewährleisten. Darüber-hinaus ist eine Reihe von öffnungen 18 in dem Seitenflansch 15 vorgesehen, die in einer von einer Anzahl von Befestigungsstellungen des Armes an einem Balken eine wirksame Lackaustrocknung sicherstellen. Diese öffnungen 18 können jedoch erforderlichenfalls auch noch zu anderen Zwecken benutzt werden.
Die Seitenwände des Ständers oder Pfostens 1 können jeweils mit einer vertikalen Reihe von im gleichen Abstand angeordneten, runden Öffnungen (welche nicht gezeigt sind), versehen sein, die zum Beispiel dazu verwendet werden können, die zur Versteifung der Enden der Tragwerkabschnitte dienenden Elemente mit dem Ständer oder Pfosten zu verschrauben.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie alle Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/cder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
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BEZUGSZEICHENLISTE
1 Ständerbauteil 26 übergang
2 Flansche 27 "
3 Steg (Fläche) 28 oberer Teil (von 25)
4 kanalförmige Vertiefung 2^ Bereich
5 Schlitz (Langloch) 3o paralleler Teil (von 25)
6 3-] unterer Teil (von 25)
7 Teil 32 schulter
8 Abrundung (Schulter) 3 3 Loch
9 Teil, Abschnitt 3 4
1o Rand 35
11 Ausschnitt 36
^2 Arm, Verteilungselement 37
13 schmaler Flansch 38
14 steg 39
15 Seitenflansch 4o
16 Spielraum 41
17 Seite 42
18 öffnung 43
19 44
2o Haken bzw. Zahn 45
21 Lasche 46
22 Abstand 47
23 Dicke 48
24 49
25 haken- bzw. nasenförmiger
Ansatz
5o
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Claims (7)

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. H. STEHMANN* DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER D-8500 NÜRNBERG 70 ■ ESSENWEINSTRASSE 4-6 · TELEFON 0911/2037270 ■ TELEX 06/23135 Nürnberg, 16.04.1980 17-63 Ansprüche
1. Verbindungselement zur gegenseitigen Verbindung von Bauelementen einer verstellbaren Tragwerkkonstruktion, insbesondere zur Verbindung eines Ständerbauteils von imvesentlichen winkelförmigen Querschnitt, das in einer Fläche eine vertikale kanalförmige Vertiefung mit einer in dieser angeordneten vertikalen Serie von im Abstand befindlichen Schlitzen sowie in dieser Fläche eine weitere vertikale Serie von im Abstand befindlichen Schlitzen mit jeweils einer sich nach unten verjüngenden Form aufweist, mit einem anderen, insbesondere horizontal gerichteten Bauteil, wobei das Verbindungselement einen im wesentlichen winkelförmigen Querschnitt besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement wenigstens einen nach innen vorspringenden Haken bzw. Zahn (20) zum Einhängen in einen Schlitz (5) in der kanalförmigen Vertiefung (4) und wenigstens einen nach innen vorspringenden, haken- bzw. nasenförmigen Ansatz (25) zum Eingriff in einen Schlitz (6) in der Fläche (3) des Ständerbauteils (1) aufweist, daß der Ansatz (25) im wesentlichen brückenartig geformt und mit seinem oberen Teil (28) durch den oberen Abschnitt des zweitgenannten Schlitzes (6) einführbar ist, während er mit seinem unteren, sich verjüngenden Teil (31) zwischen den Seitenkanten des unteren, sich verjüngenden Abschnitts des zweitgenannten Schlitzes (6) eingreift, und daß die oberen und unteren Teile des haken- bzw. nasenförmigen Ansatzes (25) durch Schultern (32) von einander getrennt sind, die innerhalb des unteren
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PATENTANWALT VON 1930 BIS 1980 " ZUGELASSENER VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
ORIGINAL INSPECTED
Abschnitts des zweitgenannten Schlitzes (6) in Eingriff gebracht werden können.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß es in Form eines Armes (12) von im wesentlichen L-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, der haken bzw. nasenförmige Ansatz (25) von einem stirnseitigen Steg (14) des L-Profils aus nach rückwärts absteht und der Haken bzw. Zahn (20) an der Hinterkante eines schmalen Hansches (13) angeordnet ist/ der sich von einem vom anderen Seitenflansch (15) des L-Profils entfernt liegenden Rand des stirnseitigen Stegs (14) aus nach rückwärts erstreckt.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß eine Anzahl von haken bzw. nasenförmigen Ansätzen (25) sowie eine Anzahl von Haken bzw. Zähnen (20) jeweils absatzweise in der Längsrichtung des Verbindungselements (12) vorgesehen sind, wobei die haken- bzw. nasenförmigen Ansätze (25) in Bezug auf die Haken bzw. Zähne (20) jeweils versetzt angeordnet "sind.
4. Verbindungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken bzw. Zahn (20) eine mit dem schmalen Flansch (13) des L-Profils einstüdage und sich in Ausrichtung mit diesem Flansch abwärts erstreckende Lasche (21) aufweist.
5. Bauelementen-Verbindung für Rahmentragwerke unter Verwendung mindestens eines Verbindungselements nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindung durch Eingriff des oder der Haken bzw. Zähne (20) und des oder der haken- bzw. nasenförmigen Ansätze (25) des Verbindungselements (12) mit dem jeweils entsprechenden Schlitz oder den jeweils entsprechenden Schlitzreihen (5; 6) in dem Ständerbauteil (1) hergestellt ist.
6. Bauelementen-Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß das Ständerbauteil (1) in seiner kanalförmigen Vertiefung (4) eine einzige Reihe von Langlöchern (5) aufweist, deren Breite so gewählt ist, daß sie jeweils Haken bzw. Zähne (20) von zwei Verbindungselementen (12) dicht Seite an Seite aufnehmen.
7. Bauelementen-Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerbauteil (1) in seiner kanalförmigen Vertiefung (4) zwei Reihen von Langlöchern (5) aufweist, deren Breite so gewählt ist, daß jedes Langloch einer Reihe einen Haken bzw. Zahn (20) eines entsprechenden Verbindungselements (12) aufnimmt.
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DE19803014742 1979-04-19 1980-04-17 Verbindungselement fuer verstellbare tragwerkkonstruktionen und mittels ihm realisierbare bauelementen-verbindung Withdrawn DE3014742A1 (de)

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